DE2250177A1 - Kuechengeraet - Google Patents

Kuechengeraet

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DE2250177A1
DE2250177A1 DE19722250177 DE2250177A DE2250177A1 DE 2250177 A1 DE2250177 A1 DE 2250177A1 DE 19722250177 DE19722250177 DE 19722250177 DE 2250177 A DE2250177 A DE 2250177A DE 2250177 A1 DE2250177 A1 DE 2250177A1
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DE
Germany
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kitchen appliance
coupling
drive
cap
appliance according
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DE19722250177
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Weber
Horst Wuenschmann
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SUHL ELEKTROGERAETE VEB K
Original Assignee
SUHL ELEKTROGERAETE VEB K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/075Safety devices
    • A47J43/0761Safety devices for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0772Safety devices for machines with tools driven from the lower side activated by the proper positioning of the cover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Küchengerät Die Erfindung betrifft ein Küchengerät, insbesondere Schlagwerkmühle oder Mixer mit elektromotorischem Antrieb, mit einem über einen Deckel verschließbaren Gehäuse und einem angetriebenen, umlaufenden Rtihrmesser oder Rührflügel.
  • Es sind Küchengeräte, beispielsweise Schlagwerkmühlen oder Mixer bekannt, die durch ein festes Gehäuse einer faßt sind, die am oberen Ende einen abnehmbaren Deckel aufweisen und an ihren unteren Enden rotierende Rührflügel-oder Schlagmesser enthalten, die im allgemeinen von einem Motor angetrieben sind, wobei die Gehäuse den Motor selbst enthalten können oder beispielsweise auf Hilfsantriebe von Haushalts- oder Küchenmaschinen aufgesteckt werden.
  • Bei Küchengeräten ist auch bekannt, daß bei Abnahme des Verschlußdeckels ein Druckkontaktstift, der den Stromkreis zum Antriebsmotor unterbricht, durch Freigabe des Druckkontaktstiftes die Schlag- oder Rührmesser automatisch stillsetzt.
  • Weiterhin ist ein Küchengerät, beispielsweise Schlagwerkmühle oder Mixer bekannt, dessen Gehäuse im wesen lichen aus einer in einem Außengehäuse verschieblichen, federbelasteten Innentrommel besteht, in deren einem Boden eine Antriebswelle für das Rührmesser gelagert ist, welche bei abgehobenem Deckel durch Verschiebung der Innentrommel gegen ein Ende des Außengehäuses außer Eingriff mit einem Kupplungselement zum Antrieb steht und die Innentrommel durch eine sich zwischen einer Abstützung des Außengehäuses und der Unterseite des Bodens der Innentrommel abstützende Spiralfeder belastet ist.
  • Dieser Stand der Technik hat verschiedene Mängel aufzuweisen: Schlagwerkmühlen oder Mixer, die im Betrieb bei Abnahme des Deckels nicht entkuppelt und abgebremst werden, haben den Nachteil, daß einmal Schlag- oder Mixgut aus dem lrbeitsbehälter geschleudert werden. Gleichzeitig besteht bei solchen Küchengeräten eine akute Verletzungsgefahr.
  • Schlagwerkmühlen oder Mixer, bei denen ein Kontaktstift bei Abnahme des Verschlußdeckels den Stromkreis des Motors unterbricht, sind auf Grund des langen Kontaktstiftes, der vom Schlagbecher im Inneren bis zum Schalter durchgezogen werden muß, verhältnismäßig störanfällig.
  • Eüchengerate, beispielsweise Schlagwerkmühlen mit im lußengehäuse verschieblichen, federbelastenden Innentrommel haben den Nachteils daß die Druckfeder sehr groß dimensioniert werden muß, daß bei Abnahme des Deckels während des Betriebes die Gefahr des Herausschleuderns von Schlag- oder Pa gut und Verletzungsgefahr durch das Hochspringen des Arbeitsbehälters gegeben ist.
  • Der Zweck, der durch die Erfindung erreicht werden soll> ist die Verminderung von Mängeln, die der Stand der Technik aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagwerk° mühle oder Mixer mit Sicherheitsentkupplungseinrichtung zur Vermeidung von Unfällen und Herausschleudern von Schlag-oder Mixgut aus dem Arbeitsbehalter bei abgenommenem Dekkel zu schaffen, welche gleichzeitig eine einfache, konstruktive Ausführung beinhaltet und die Herstellung mit relativ niedrigen Kosten ZU realisieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost da3 eine Antriebswelle eines Küchengerätes eine Axialverschiebeanordnung aufweist, bei der ein Verschiebekörper auf eine Hohlwelle angeordnet ist; in axialer Richtung zwei Pretheitsgrade gegeben sind und die Hohlwelle mit Druckscheibe, Feder, Sicherungsring, Schlagmesser und Befestigungsschraube ausgestattet ist und eine Baugruppe mit nur einen Frei heitsgrad im Gebrauchszustand bildet und der Verschiebekörper mit Kupplung und Druckstab eine weitere Baugruppe darstellt und als Verbindungselement zwischen den Baugruppen ein Keil vorgeshen ist und daß der Eingriff der Kupplung des Küchengerätes in die Kupplung des motorisch Antriebes oder in die Kupplung eines dazwischen geschalteten Getriebellementes über einem kraftschlüssig im Verschlußdeckel angebrachten Gewindezapfen einem Kugelelement und Druckstab gegeben ist und daß im Verschlußdeckel eine Gewindebuchse zur Aufnahme des verstellbaren Gewindedruck zapfens als Toleranzausgleich vorgesehen und die Arretierung desselben über eine Kontermutter erfolgt, und daß bei abgenommenem Verschlußdeckel eine Schnellbremsung des Schlagmessers über kraftschlüssig an den Verschiebekörper und Lagerkörper angebrachten Bremsbelägen und der in der Hohlwelle gehalterten Feder gegeben ist und daß die Halterung der Feder in der Hohlwelle über einen Sicherungsring vorgesehen ist und die Gegenhalterung über eine Scheibe und dem Druckstab erfolgt und daß über eine Befestigungs mutter eine Schutzkappe kraftschlüssig angeordnet und in ihrer Höhe so bemessen ist, daß bei Abnahme des Verschlußdeckels mit darin gehaltertem Druckzapfen die Oberkante des Druckstabes unterhalb der Bohrung der Schutzkappe vorgesehen ist und daß beim verriegelten Deckel das Verhältnis der Höhen hi h h3 ist.
  • Die technisch ökonomische Auswirkung der Erfindung ist ein Schlagbecher oder Mixer mit niedrigem Materialaufwand, der sich besonders durch eine kleindimensionierte Feder auszeichnet und einfacher Eonstruktion, die sich günstig auf Montage- und Reparaturkosten auswirkt und durch die Sicherheitsanordnung Verletzungsgefahren weitgehendst ausgeschlossen werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Auaführungsbei spiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Figo 1s einen Schlagbecher im Schnitt, Fig. 2: den Schlagbecher im Teilschnitt mit Höhenmaßen, Fig. 3: den Schlagbecher im Teilschnitt mit abgenommenem Deckel.
  • Das Küchengerät 1, beispielsweise eine Schlagwerkmühle, dessen Antriebswelle 2 mit Verschiebekörper 31, Druckstab 27, Keil 23 und Hohlwelle 22, beinhaltend einen Sicherungsring 30, Feder 29 und Druckscheibe 28, eine Axialverschiebeanordnúng bildet, besitzt an ihrem unteren Ende eine.Antriebskupplung 33 und am oberen Ende.
  • eine Anordnung zur Aufnahme eines Schlagmessers 16 mit Scheibe 15 und Befestigungsmutter 14, wobei auf der Befestigungsmutter 14 die Schutzkappe 11 kraftschlüssig angeordnet ist und die Lagerung der Antriebswelle 2 über die Gleitscheibe 21 und Abdeckscheibe 17 in den Bundbuchsen 20 erfolgt.
  • Die Bundbuchsen 20 sind durch Preßsitz im Lagerkörper 19 gehaltert, wobei dieser stoffschlüssig mit dem Boden 18, dessen Halterung kraft- oder formschlüssig im Gehäuse 9 erfolgt, verbunden ist.
  • Die Gehäusekupplung 35 dient zur Verriegelung des Küchengerätes 1 mit einem elektromotorischen Antriebsgerät, wodurch die Antriebskupplung 33 bei geschlossenem Verschlußdeckel 3 im Eingriff mit einer Kupplung des motorischen Antriebes 34 kommt Der Verschlußdeckel 3 dient einmal zum Schließen des Arbeitsraumes, das über die Verriegelung 10 im Verschlußdeckel 3 und Gehäuse 9 geschieht und andererseits zum Niederdrücken der Antriebskupplung 33 in die Kupplung des motorischen Antriebes 34, welches über die Gevindebuchse 5, den Gewindedruckzapfen 6, das Kugelelement 24, den Druckstab 27 und den Verschiebekörper 31 realisiert wird.
  • Der Gewindedruckzapfen 6 ist in die Gewindebuchse 5 eingeschraubt und durch die Kontermutter 7 arretierte Zum besseren Festziehen ist auf dem Gewindedruckzapfen 6 eine Schlüsselfläche 8 vorgesehen. Durch diese Anordnung ist ein Ausgleich, der in axialer Richtung auftretenden Toleranzen bei jedem Küchengerät 1 möglich, so daß die Antriebskupplung 33 in der Kupplung des motorischen Antriebes 34 immer optimal im Eingriff steht.
  • Das Kugelelement 24 ist durch die Kugelsicherung 25 auf dem Druckstab 27 befestigt und wird durch den blfilz 26, der sich zwischen dem Kugelelement 24, den Druckstab 27 und der Kugelsicherung 25 befindet, geschmiert, so daß sich die Betriebseigenschaften verbessern und Geräusche vermindert oder beseitigt werden0 Die Schutzkappe 11 besitzt über ihre Bohrung 13 eine Offnung 12, die kegelstumpfförmig ausgebildet ist, damit beim Aufsetzen und Schließen des Verschlußdeckels 3 der Gewindedruckzapfen 6 in die Bohrung 13 ohne Aufwand geführt wird. Die Übertragung des Drehmomentes geschieht von der Kupplung des motorischen Antriebes 34 über die Antriebskupplung 33 zum Verschiebekörper 31 über den Keil 23 auf die Hohlwelle 22 und von dort über eine nicht näher beschrieben.e Formverbindung auf das Arbeitswerkzeug, das Schlagmesser 16.
  • Der Keil 23 ermöglicht gleichzeitig die Verschiebung in axialer Richtung, indem er in einer nicht näher bezeichneten Nute des Verschiebekörpers und in eine Aussparung der Hohlwelle geführt bzw. gehaltert ist.
  • Ein geringer Anteil des Drehmomentes läuft auch vom'Verschiebekörper 31 über den Druckstab 27 zum Kugelelement 24.
  • Die Gewindeverbindung 32 zwischen Druckstab 27 und Verschiebekörper 31 ist demzufolge der Arbeitsdrehrichtung entgegengerichtet.
  • Die Höhe S ist die Höhe der im Eingriff stehenden Kupplungsorgane der Antriebskupplung 33 und der Kupplung des motorischen Antriebes 34. Die Höhe h2 ist die Höhe die im Betriebszustand zwischen dem Bremsbelag 36 des Lagerkörpers 19 besteht. Sie ist so bemessen, daß der Bremsvorgang erst nach dem Entkuppeln eintreten kann. Die Höhe h3 ist die Höhe zwischen der nicht näher besohriebenen Oberkante des Gehäuses 9 und der Unterkante des Zuhalteringes 4. Sie ist so bemessen, daß beim Abheben des Deckels der Arbeitsraum für eine kleine ZeLt noch verschlossen bleibt, obwohl die Schnellbremsung bereits eingesetzt hat. Das Verriegelungsgewinds 10 ist so gestaltet, daß nur eine kleine Drehung des Verschlußdeckels 3 erforderlich ist, damit die Verriegelung gelöst wirdO Die unter Spannung stehende Feder 29, gegengelagert durch den Sicherungsring 30 und Hohlwelle 22, drückt gegen die Druckscheibe 28, die ihrerseits gegen den nicht naher bezeichneten in Fig. 1 dargestellten Absatz des Druckstabes 27 drückt.
  • Beim Lösen des Verschlußdeckels 3 entsteht nun eine Sprengwirkung, die das gewünschte Entkuppch bei unvorhergesehenem Öffnen des Verschlußdeckels 3 bewirkt.
  • Die Schutzkappe 11 und der Druckstab 27 sind zueinander so bemessen, daß bei abgenommenem Verschlußdeckel 3 9bb der Druckstab 27 noch unterhalb der Bohrung 13 befindet.
  • Die Bohrung 13 ist so bemessen, daß eine Inbetriebsetzung des Küchengerätes 1 bei laufender Kupplung des motoriechen Antriebes 34 durch Niederdrücken des Druckstades 27 selbst mit Kinderhand nicht möglich ist.
  • Die Schutzkappe 11 ist gegen ungewolltes Abnehnen ge sichert.

Claims (7)

Patent ansprüche
1. Küchengerät, insbesonders Schlagwerkmühle oder --' Mixer mit elektromotorischem Antrieb, mit einem über einen Deckel verschließbaren Gehäuse, das aus einem Außengehäuse mit im oberen Teil, federnd in der Längsachse verschiebbar eingesetzten Schlagbecher besteht, in dessen Boden ein Schlagmesser kraftschlüssig an einer Antriebswelle gelagert und dieselbe auf der Gegenseite mit einer Kupplung ausgestattet ist und die Antriebswelle bei aufgesetztem, verschlossenen Gehäuse auf ein elektromotorisches Antriebsgerät oder zwischzngeschaltetes Getriebeelement ständig im Eingriff mit dem Gegenkupplungselement steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (2) eines Küchengeraten (1) eine Axialverschiebeanordnung aufweist, bei der ein Verschiebekörper (31) auf einer Hohlwelle (22) angeordnet ist, in axialer Richtung zwei Freiheitsgrade gegeben sind und die Hohlwelle mit Druckscheibe (28), Feder (29), Sicherungsring (30), Schlagmesser (16) und Befestigungsmutter (14) ausgestattet ist und eine Baugruppe mit nur einem Freiheitsgrad im Gebrauchszustand bildet und der Verschiebekörper (31) mit Antriebskupplung (33) und Druckstab (27) eine weitere Baugruppe darstellt und als Verbindungselement zwischen den Baugruppen ein Keil (23) vorgesehen piste
2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Antriebskupplung (33) des Süchengerätes (1) in die Kupplung des motorischen Antriebes (34) oder in die Kupplung eines dazwischengeschalteten Getriebeelementes über einen kraftschlüssig im Verschlußdeckel (3) angebrachten Gewindedruckzapfen (6), einem Kugelelement (24) und Druckstab (27) gegeben ist.
3 Küchengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenazeichnet, daß im Verschlußdeckel (3), eine Gewindebuchse (5) zur Aufnahme des verstellbaren Gewindedruckzapfens (6) als Toleranzausgleich vorgesehen und die Arretierung derselben über eine Kontermutter (7) gegeben ist.
4. Küchengerät, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgenommenem Verschlußdeckel eine Schnellbremsung des Schlagmessers (16) über stoffschlüssig an den Verschiebekörper (31) und Lagerkörper (19) angebrachten Bremsbelägen (36) und der in der Hohlwelle (22) gehalterten Feder (29) vorgesehen ist.
5. Küchengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Feder (29) in der Hohlwelle (22) über einen Sicherungsring (30) und die Gegenhalterung über eine Druckscheibe (28) und dem Druckstab (27) vorgesehen ist.
6. Küchengerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Befestigungsmutter (14) eine Schutzkappe (11) kraftschlüssig angeordnet und in ihrer Höhe so bemessen ist, daß bei Abnahme des Verschlußdeckels (3) mit darin gehalterten Gewindedruckzapfen (6) die Oberkante des Druckstabes (27) unterhalb der Bohrung (13) der Schutzkappe (11) vorgesehen ist.
7. Küchengerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim verriegelten Verschlußdeckel (3) das Verhältnis der Höhen h1<h2<<h3 ist.
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