DE3105044A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer eine kupplungsbremse - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer eine kupplungsbremse

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DE3105044A1
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DE19813105044
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William Charles 53061 New Holstein Wis. Kandler
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Tecumseh Products Co
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Tecumseh Products Co
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Sicherheitsvorrichtung für eine Kupplungsbremse
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbremse, insbesondere eine derartige Einrichtung, die eine schraubenlinienförmige Feder zum selektiven Aneinanderkoppeln koaxialer Wellen aufweist. Bei der offenbarten, bevorzugten Ausführungsform kann die Schraubenfeder als Bestandteil der Kupplungseinrichtung oder als Bestandteil der Bremseinrichtung verwendet werden, umdie Rotation eine der Wellen dann anzuhalten, wenn die Kupplungseinrichtung im Sinne eines Entkuppelns der Wellen betätigt wird.
  • Bei kraft angetriebenen Aggregaten war die Notwendigkeit zum Vorsehen von Sicherheitsvorrichtungen zur Verringerung der Verletzungsgefahr der Bedienungsperson oder anderer schon seit langem bekannt, und es gibt eine große Vielzahl derartiger Vorrichtungen.
  • Sehr geläufig ist das Vorsehen von Schutzblechen oder Abschirmungen um die gefährlichen, drehenden Teile, wie auch das automatische Außerbetriebsetzen eines gefährlichen Gerätes, wenn dessen normales Arbeiten unterbrochen wird.
  • Ein typisches Beispiel einer solchen, außerbetriebsetzenden Sicherheitsvorrichtung ist der sogenannte Tote-Mann-Hebel. Derartige Hebel werden häufig bei Handgriffen von Rasenmähern, Gartenfräsen oder derartigem verwendet. Hierbei muß die Bedienungsperson den Handgriff ergreifen und den Hebel gegen eine normale Federbelastung herabdrücken, um das Gerät betriebsfähig zu machen. Falls der Bedienungsmann diesen Handgriff losläßt, so bewegt sich der Tote-Mann-Hebel von dem Handgriff in eine Position hinweg, in eine Position, in der das Gerät außer Betrieb gesetzt wird. Ein solcher, bekannter Toter-Mann-Hebel unterbricht den Zündkreislauf von Brennkraftmaschinen eines Rasenmähers. Ein weiterer, bekannter Toter-Mann-Hebel ist an ein Leerlaufrad oder eine Leerlauf-Riemenscheibe angeschlossen, die sich innerhalb des Keilriemen-Antriebes einer Gartenfräse befindet; hierbei wird der Keilriemen durch eine Feder in eine vom Keilriemen entfernende Position gedrückt. Der Keilriemenantrieb wird sodann unterbrochen, da der Riemen länger als notwendig ist, um den Motor an die bewegenden Teile der Fräse anzuschließen. Nur dann, wenn der Tote-Mann-Hebel herabgedrückt wird, wird die Riemenscheibe in Eingriff mit dem Keilriemen gebracht und der Durchhang des Keilriemen-Antriebes aufgehoben, so daß die Fräse betriebsbereit ist.
  • Eine andere, bekannte Ausführungsform eines Tote-Mann-Hebels bei einem kraftbetriebenen Aggregat ergibt sich aus US-PS 3 837 450.
  • Hierbei ist eine Kupplungsbremse zwischen die Kraftquelle und beispielsweise das rotierende Messer eines rotierenden Rasenmähers geschaltet. Beim Herabdrücken betätigt der Tote-Mann-Hebel die Kupplung, um die Kraftquelle an das rotierende Messer anzuschließen.
  • Wird der Hebel losgelassen, so gelangt die Kupplung außer Eingriff, und es wird eine Bremse betätigt, um das Messer anzuhalten. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich bei der Kupplung um eine sogenannte Federkupplung, während die Bremseinrichtung, die ein getrenntes Teil ist, entweder eine Taster-Scheibenbremse oder eine zweite Federkupplung sein kann, die das rotierende Messer an einen festen Teil des unteren Rahmens kuppelt. Durch das Loslassen des Tote-Mann-Hebels wird zunächst die Kupplungsfeder außer Eingriff gesetzt und sodann die Bremse betätigt. Diese Vorrichtung, die an sich eine gute Sicherheitseinrichtung darstellt, hat dennoch zahlreiche Nachteile: sie ist relativ kompliziert im Aufbau und teuer. Sie erfordert eine periodische Überwachung, hierin eingeschlossen wenigstens die Schmierung, und sie ist schließlich wenig geeignet, unterhalb eines rotierenden Rasenmähers mit vertikaler Kurbelwelle montiert zu werden.
  • Es wäre in hohem Maße wünschenswert, die Vorteile einer solchen Sicherheitsvorrichtung beizubehalten, die derart arbeitet, daß die Verbindung zwischen einer Kraftquelle und einem gefährlichen, bewegten Teil unterbrochen wird, wobei auch die Bewegung dieses gefährlichen Teiles abgestoppt wird, während der Aufbau verein facht und die Herstellungskosten sowie die Wartungsaufwendungen verringert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Von den zahlreichen, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben soll das Anordnen eines Mechanismus erwähnt werden, wodurch das rotierende Element angehalten wird, ohne daß die Kraftquelle abgestellt wird, ferner das Schaffen einer zuverlässigen Sicherheitsvorrichtung für ein angetriebenes Aggregat zu geringen Herstellungskosten, das Vorsehen einer mittels Totmann-Hebel betriebenen Kupplungsbremse für angetriebene Aggregate wie Rasenmäher mit Drehmesser, Gartenfräsen, Schneefräsen und dergleichen, das Anordnen einer Kupplungs-Bremseinrichtung, die einem Brenn kraftmotor zugeordnet ist, und die automatisch mittels eines darin enthaltenen Ölsumpfes geschmiert wird sowie das Schaffen einer Kupplungs-Bremseinrichtung, die eine einzige Schraubenfeder sowohl für die Kupplungs- als auch die Bremsarbeit verwendet.
  • Diese sowie weitere Aufgaben und vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden im folgenden beschrieben: Die Erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Totmann-Kontrolle, mit der ein von einem Brennkraftmotor angetriebenes Gerät ausgestattet ist, umfaßt eine Schraubenlinienfeder mit einer im wesentlichen zylindrischen inneren Seitenwand, die als ein-direktionale Kupplung dient, zum Ankuppeln einer antreibenden Welle, wie einer Motorkurbelwelle, an eine getriebene Welle, wobei jede dieser Wellen sich einen Teil des Wegs in das Innere der Feder hinein erstreckt. Die Feder liegt satt auf den Wellen auf und kuppelt diese antreibend miteinander zusammen, solange die Kontrolleinrichtung in einer Betriebsposition gehalten wird.
  • Wird die Kontrolleinrichtung freigelassen, so wird die Feder radial nach außen expandiert und die Verbindung zwischen treibender und getriebener Welle gelöst. Die Feder und der Teil der angetriebenen Welle, der hierin aufgenommen wird, sind im unteren Teil des Motors angeordnet, um der Schmierung durch Motor-Sumpföl ausgesetzt zu sein. Eine Bremswirkung läßt sich auch dann auf die angetriebene Welle aufbringen, wenn die Kontrolleinrichtung losgelassen wird.
  • Ganz allgemein und gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Sicherheitsvorrichtung für ein kraftgetriebenes Gerät eine Totmann-Kontrolle, die normalerweise in Richtung auf eine erste, "sichere" Position bewegt wird und die durch den Bedienungsmann der Vorrichtung dahingehend betätigt wird, daß sie in eine zweite, arbeitende Position dann bewegt wird, wenn sich die Bedienungsperson in ihrer normalen Position zum Gebrauch des kraftangetriebenen Gerätes befindet. Eine schraubenlinienförmige Feder mit einer im wesentlichen zylindrischen inneren und eben solchen äußeren Seitenwandfläche nimmt von ihrem einen Ende her einen Teil einer antreibenden Welle, und von ihrem anderen Ende her einen Teil der getriebenen Welle auf. Die Feder ist ferner teilweise von einem drehbaren, ringförmigen Element umgeben, das auf der getriebenen Welle zum Umlauf mit dieser gelagert. Ein festes, ringförmiges Element umgibt ebenfalls teilweise die Außenfläche der Feder. Durch einen Umlauf der treibenden Welle zieht sich die Feder radial zusammen, und zwar in. Richtung auf die Wellen hin, um die treibende Welle mit der getriebenen Welle so lange zusammenzukoppeln, wie sich die Totmann-Kontrolle in der zweiten oder Betriebsstellung befindet, wenn diese Kontrolle (Kontrolleinrichtung) bewegt wird. Wird die Kontrolle von dem Bedienungsmann losgelassen, so daß sie in die erste Position gelangt, so dehnt sich die Feder radial aus, und die Verbindung zwischen der antreibenden Welle und der getriebenen Welle wird gelöst. Das rotierbare, ringförmige Element wird mit dem festen, ringförmigen Element zusammengekuppelt, um eine Bremsung zwischen diesen beiden Teilen herbeizuführen. Die getriebene und die angetriebene Welle können im Inneren der Feder gemeinsam gelagert oder jeweils in konzentrischen Lagern innerhalb des Motors zum Zwecke einer relativen Bewegung dann gelagert werden, wenn die Kupplung außer Eingriff ist. Die Kontrolleinrichtung kann weiterhin eine Buchse umfassen, die die treibende Welle drehbar umgibt und die mit dem einen Ende der Feder verbunden ist, so daß sie mit der treibenden Welle dann umläuft, wenn die treibende und die getriebene Welle miteinander umlaufen. Wird die Totmann-Kontrolle freigegeben, so wird sie an die Buchse angekoppelt, um deren Umdrehung selbst dann zu unterbinden, wenn die antreibende Welle weiterhin umläuft, und zwar dadurch, daß die Feder expandiert und daß eine Bremsung auf die treibende Welle aufgebracht wird.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Brennkraftmotor für ein angetriebenes Gerät mit dem Gerätehandgriff, an dem die Totmann-Kontrolle montiert ist.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt das untere Ende des Motors von Fig. 1 und veranschaulicht den Kupplungs-Brems-Mechanismus.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung den Kupplungs-Brems-Mechanismus von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Kupplungs-Brems-Mechanismus von oben bei eingerückter Kupplung.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Kupplungs-Brems-Mechanismus von oben bei ausgerückter, in Bremsposition befindlicher Kupplung.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, die die Kupplungsbremsfeder in Jenem Augenblick darstellt, wenn sich die Kupplung in ausgerückter Bremsposition befindet.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Jener gemäß Fig. 6, Jedoch ist hier die Kupplung in eingerücktem Zustand dargestellt, in welchem sie die beiden Wellen aneinanderkoppelt.
  • Einander entsprechende Bezugszeichen weisen auf entsprechende Teile in den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung hin.
  • Die in den Darstellungen veranschaulichten Ausführungsformen sind bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung, ohne daß sie den Schutzumfang beschränken sollen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM Ganz allgemein ist zu den Zeichnungen zu sagen, daß die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung einem Brennkraftmotor 11 und dem hiervon angetriebenen Gerät zugeordnet ist. Das Gerät kann beispielsweise ein Rasenmäher mit Drehmesser sein, eine Schneefräse, eine Gartenfräse oder dergleichen. Es hat einen Handgriff 13 für die Bedienungsperson mit einer Totmann-Kontrolle 15 an diesem Handgriff, und zwar durch eine Feder, in die in Fig. 1 veranschaulichte Position verschwenkt, und normalerweise in eine Position im Bereich von und entsprechende Handgriff 13 dann verschwenkt, wenn der Handgriff von der Bedienungsperson zum normalen Gebrauch ergriffen wird. Die Bewegung der Kontrolleinrichtung 15 in diese zweite oder Betriebsposition gegen die normale Federkraft zieht Draht 17 des Bowdenzuges 19 dahin, daß die Bremse gelöst und die Kupplung der Sicherheitsvorrichtung in Eingriff gebracht wird.
  • Die Kupplungs- und Bremsflächen der Sicherheitsvorrichtung erscheinen Jeweils entlang der inneren und äußeren zylindrischen Seitenwandteile der Schraubenlinienfeder 21. Feder 21 nimmt hierbei mit ihrem einen Ende Antriebswelle 23 auf. Im allgemeinen könnte es sich bei dieser Antriebswelle um die Kurbelwelle des Motors handeln, die sich in das obere Federende hinein erstreckt.
  • Feder 21 nimmt ferner mit ihrem unteren Ende eine angetriebene Welle 25 auf, die beispielsweise die jenige Welle sein könnte, die das rotierende Messer eines Rasenmähers aufnimmt. Dabei ist das Messer mittels einer Schraube an der Welle befestigt, die in die Gewindebohrung 27 eingeschraubt ist.
  • Die beiden Wellen sind innerhalb der Feder 21 einander zugewandt und zum Zwecke einer Drehbewegung relativ zueinander in Lager 29 gelagert, das dazu beiträgt, die axiale Ausrichtung der Wellen 23 und 25 aufrecht zu erhalten. Lager 29 kann ein einfaches Gleitlager sein. Die Lagerfunktion läßt sich auch durch einfache, einander entspredende zylindrische Bereiche auf den beiden Wellen verwirklichen. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß Lager 29 häufig unnötig ist und daß es entfallen kann, wenn die einander zugewandten Stirnflächen der beiden Wellen 23 und 25 als einfache flache Enden relativ nah beieinander ausgeführt werden und wenn das Fluchten der Wellen dadurch erhalten bleibt, daß die Konzentrizität der Lager in den Tragflansch 43 und Flansch 53 in engen Grenzen bleibt. Die Lagerflächen 24 und 26 erkennt man in Fig. 2; sie können wiederum aus einfachen Gleitlagern oder Wälzlagern gebildet sein. Die Lagerfunktion kann auch durch einfache, passende, ordentlich geschmierte zylindrische Teile 24 und 26 erreicht werden. Die Lagerflächen 24 und 26 sind die erste Einrichtung zum Ausrichten der Wellen 23 und 25. Zweckmäßigerweise ist ein Pilotlager zur zusätzlichen Ausrichtung vorgesehen, falls erforderlich. In Jedem Falle kann Welle 23 frei umlaufen, während Welle 25 dann angehalten wird, wenn die Kupplung außer Eingriff gebracht wird und wenn Feder 21 die Bremswirkung in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Position aufbringt.
  • Feder 21 hat normalerweise einen Reibsitz mit Ausgangswelle 25, liegt somit satt auf dieser Welle auf und ist in der in den Fig. 3, 6 und 7 dargestellten Richtung gewickelt, so daß die Rotation der Eingangswelle in der durch Pfeil 31 veranschaulichten Richtung dazu tendiert, die Feder strammer auf die beiden Wellen aufzuwickeln und Kupplungsmechanismus zum Eingreifen veranlaßt, um Welle 25 anzutreiben. Das obere Ende von Feder 21 greift in eine Nut 33 in Buchse 35 ein (siehe Fig. 6 und 7). Wird Welle angetrieben, so laufen beide Wellen wie auch Feder 21 und Buchse 35 miteinander um. Buchse 35 ist jedoch auf Welle 23 drehbar; wird Buchse 35 daran gehindert, mit Welle 23 umzulaufen, so führt die kurzfristig anhaltende Rotation von Welle 25 dazu, Feder 21 abzuwickeln oder radial auszudehnen und damit Welle. 25 von Welle 23 abzukuppeln oder, anders ausgedrückt, den Kupplungsmechanismus außer Eingriff zu bringen. Diese radiale Ausdehnung von Feder 21 schafft auch die gewünschte zeitweise Bremswirkung gegenüber Welle 25. Diese Bremswirkung hört dann auf, sobald Welle 25 zum Stillstand kommt. Nur eine darüber hinaus gehende Reibung zwischen Feder 21 und Welle 23 verhindert Welle 25, zu drehen, während sich der Mechanismus im entkuppelten Zustand befindet.
  • Buchse 37 ist mit Welle 25 ständig drehfest verbunden, beispielsweise durch einen Preßsitz im Bereich des Bundes 39. Buchse 41 andererseits ist ständig mit dem Motorgehäuse fest verbunden, beispielsweise durch-einen Preßsitz im Bereich von Flansch 43 mit den beiden ringförmigen Elementen, die teilweise die Außenfläche der Feder umgeben und sich in engster Nachbarschaft bei dieser befinden. Während Welle 25 umläuft, läuft Bund 37 um, während Buchse 41 fest steht. Wird während des Betriebes Buchse 35 angehalten, während die Wellen 25 und 23 umlaufen, so dehnt sich Feder 21 radial derart aus, daß die umlaufende Buchse 37 mit Buchse 41 gekoppelt und die gewünschte Bremswirkung herbeigeführt wird.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, bildet der untere Teil des Motors 43 einen Schmiersumpf 45. Aus diesem Sumpf wird öl Jenen Motorteilen zugeführt, die einer Schmierung bedürfen, und zwar durch eine Sprühpumpeneinrichtung, einen Ölring oder andere herkömmliche ölschmiereinrichtungen. Ein Teil dieses Öles gelangt entlang der Antriebswelle 23 und um und innerhalb Feder 21, um die Arbeitsflächen der Kupplung des Bremsmechanismus zu schmieren.
  • Ferner gelangt Öl zwischen die feste Buchse 41 und den Axialschubflansch 47 von Buchse 37. Eine Öldichtung 49 umgibt Welle 25 und wird getragen von und ist befestigt an dem unteren Motorende mittels Schrauben 51, die Flansch 53 mit dem Bodenbereich des Motors verbinden. Eine obere Fläche 55 von Flansch 53 und eine untere Fläche 57 des Motorgehäuses nehmen Tragflansch 47 auf, um auf Welle 23 aufgebrachte Axiallasten daran zu hindern, Schaden anzurichten. Motor 11 kann an einer Gerät-Grundplatte 59, wie an einem Rasenmäher mit drehbarem Messer, mittels Schrauben 61 befestigt werden.
  • Aus Fig. 2 erkennt man ferner einen Anschlag 63, der gegen die Außenfläche von Buchse 35 hin verschoben werden kann und der normalerweise von einer Feder 65 gegen die Außenfläche dieser Buchse 35 gedrückt wird. Dieser Anschlag 63 ist mittels des Kabels 17 in Bowdenzug 19 mit dem Totmann-Hebel 15 des Geräte-Handgriffes 13 verbunden. Wird dieser Handgriff vom Bedienungsmann ergriffen, so wird der Hebel 15 aus der in Fig. 1 dargestellten Position zum Handgriff 13 herangezogen. Anschlag 13 wird von der Außenfläche der Buchse 35 hinweg bewegt, und zwar um eine Strecke, die genügt, so daß Buchse 35 zusammen mit Antriebswelle 23 frei umlaufen kann. Wird Totmann-Hebel 15 freigegeben, so drückt Feder 65 Anschlag 63 gegen die Mantelfläche von Buchse 35 und in Eingriff mit dieser.
  • Wie man sehr gut aus Fig. 3 erkennt, ist die Mantelfläche von Buchse 35 mit einer geneigten Fläche 67 versehen, die sich über einen Umfang dieser Mantelfläche erstreckt und in einem Anschlag 69 endet. Die normale Drehrichtung von Buchse 35 mit Welle 23, so wie in Fig. 3 durch Pfeil veranschaulicht, ist derart, daß beim Einrasten von Anschlag 63 in der Mantelfläche von Buchse 35 bei umlaufender Buchse 35 dieser Anschlag 63 entlang der Fläche und entlang der Neigung 67 hinabgleitet, bis Anschlag 69 mit Anschlag 63 zusammen kommt und die Umdrehung von Buchse 35 abgestoppt wird.
  • Anschlag 63 gelangt durch eine Bohrung 71 in Buchse 41 durch die Wand von Buchse 35 sowie durch Buchse 41 und Tragflansch 43 hindurch - siehe wiederum Fig. 3.
  • Zusammenfassend läßt sich folgendes sagen: Solange Handgriff 15 nicht von einer Bedienungsperson erfaßt wird, verbleibt An-.
  • schlag 63 in Berührung mit Anschlag 69 und verhindert somit eine Umdrehung von Buchse 35. Steht Welle 25 still, so befindet sich der Mechanismus in einem ausgekuppelten ungebremsten Zustand, da das aktive Bremsen durch die äußere, zylindrische Federfläche im wesentlichen nur dann auftritt, wenn Buchse 35 angehalten ist und Welle 25 weiterhin umläuft. Dieser letztgenannte Zustand könnte als ausgekuppelter, gebremster Zustand bezeichnet werden.
  • Das ausgekuppelte Bremsen des Mechanismus tritt dann auf, wenn der Bedienungsmann Handgriff 13 erfaßt und Hebel 15 drückt; Anschlag 63 wird sodann gegen die Kraft der Feder von der Mantelfläche der Buchse 35 hinweggezogen, so daß Buchse 35 zusammen mit Welle 23 umlaufen kann, und daß das Strammermachen oder Einziehen der Feder um die Wellen 23 und 25, so wie in den Fig. 4 und 7 dargestellt, eintritt, um die Kupplung in Eingriff zu bringen und Welle 25 anzutreiben.
  • dem dem Vorausgesagten läßt sich erkennen, daß die neuartige Sicherheitsvorrichtung für ein angetriebenes Gerät, wie auch eine neuartige Kupplungs-Brems-Einrichtung, die oben beschriebenen Aufgaben löst. Der Fachmann wird zahlreiche Abwandlungen erkennen.
  • So können beispielsweise die Buchsen 37 und 41 einfache zylindrische Segmente sein, statt die Feder 21 vollständig zu umschließen.
  • Ferner ließen sich mehrere Federn vorsehen, die im wesentlichen denselben Zweck wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erfüllen. Die Ein-Feder-Ausführung ist Jedoch aufgrund ihrer größeren Einfachheit und billigeren Herstellung zu bevorzugen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE Sicherheitsvorrichtung für ein angetriebenes Gerät mit einer Totmann-Kontrolle, die normalerweise in eine erste Position gedrUckt und die durch die Bedienungsperson des Gerätes in eine zweite Position verbringbar ist, mit einer schraubenlinienförmigen Feder, die im wesentlichen zylinderförmige, innere und äußere Flächen aufweist, eine Antriebswelle, die sich teilweise in das Innere der Feder, und zwar in deren eines Ende hinein erstreckt, und eine angetriebene Welle, die sich teilweise in das Innere der Feder, und zwar in das andere Ende hinein erstreckt, ferner mit einem drehbaren, ringförmigen Element, das die äußere Mantelfläche der Feder teilweise umgibt und das auf der angetriebenen Welle zum Umlauf mit dieser getragen ist, mit einem festen, ringförmigen Element, das die äußere Mantelfläche der Feder teilweise umgibt, wobei die Umdrehung der treibenden Welle die Feder radial in Richtung auf die Wellen sich einschnüren läßt, um die treibende Welle so lange mit der angetriebenen Welle zu verbinden, als sich die Totmann-Kontrolle in der zweiten Position befindet, und wobei eine Bewegung der Totmann-Kontrolle in die erste Position zu einem radialen Expandieren der Feder führt, um die antreibende Welle von der angetriebenen Welle abzukuppeln und das rotierbare, ringförmige Element mit dem festen, ringförmigen Element zu koppeln, um eine Bremswirkung zwischen diesen beiden herbeizuführen.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät von einem vertikal-axischen Brennkraftmotor angetrieben wird, wobei die Kurbelwelle die antreibende Welle umfaßt, und daß die Feder innerhalb des Motors im Bereich des unteren Endes des Motors angeordnet und in eine Schmierung durch den Motorölsumpf zugängig ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Rasenmäher mit umlaufendem Messer ist, wobei die Totmann-Kontrolle auf dem Rasenmäher-Handgriff angeordnet ist, durch welchen der Bedienungsmann den Rasenmäher normalerweise führt, um die genannte Kontrolle (Kontrolleinrichtung) während des Mähens in der zweiten Position zu halten, und wobei die Kontrolleinrichtung beim Lösen die erste Position einnimmt, um das Rasenmäher-Messer dann anzuhalten, wenn der Bedienungsmann den Handgriff losläßt.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum koaxialen Lagern von Antriebswelle und getriebener Welle relativ zueinander vorgesehen sind.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Buchse vorgesehen ist, die die Antriebswelle umgibt, und die am einen Ende der Feder angreift, daß die Buchse zusammen mit der Antriebswelle so lange drehbar ist, als die Totmann-Kontrolle sich in der zweiten Position befindet, und daß die Totmann-Kontrolle bei ihrer Stellung in der ersten Position an die Buchse angekuppelt wird, um deren Umdrehung auch dann zu unterbinden, wenn die Antriebswelle noch umläuft.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine geneigte Fläche aufweist, die sich entlang eines Teiles der Mantelfläche der Buchse erstreckt und die in einem Anschlag endet, daß die Totmann-Kontrolle einen weiteren Anschlag aufweist, der in Richtung auf die Mantelfläche der Buchse bewegbar ist, und die dann, wenn sich die Totmann-Kontrolle in der ersten Position befindet, auf der äußeren Mantelfläche der Buchse aufruht und am Anschlag an der Buchse angreift, um die Umdrehung der Buchse und des einen Federendes abzustoppen, und der dann, wenn sich die Totmann-Kontrolle in der zweiten Position befindet, von der Mantelfläche der Buchse abgezogen wird, und zwar um eine Strecke, die genügend groß ist, um eine freie Rotation der Buchse mit der Antriebswelle zuzulassen.
  7. 7. Kupplungs-Brems-Mechanismus, umfassend die folgenden Elemente: eine Schraubenlinienfeder mit einer inneren und äußeren, im wesentlichen zylindrischen Seitenwandfläche; eine trei bende Welle, die sich einen Teil ihrer Erstreckung in das Innere der Feder von deren einem Ende her hineinerstreckt; eine getriebene Welle, die sich einen Teil ihrer Streckung in das Innere der Feder, und zwar vom anderen Ende her, hineinerstreckt; ein drehbares, ringförmiges Element, das die äußere Mantel fläche der Feder teilweise umgibt und das auf der angetriebenen Welle gelagert ist und mit dieser umläuft; ein festes, ringförmiges Teil, das die äußere Mantelfläche der Feder teilweise umgibt; und einen Kupplungs-Brems-Aktuator, der in einer ersten Position die Feder sich radial ausdehnen läßt, um das rotierbare ringförmige Element mit dem festen, ringförmigen Element zusammen zu koppeln, um somit eine Bremswirkung zwischen diesen beiden herbeizuführen, und in einer zweiten Position, um die Feder sich dicht um die angetriebene und die treibende Welle schlingen (anpressen) zu lassen, um eine mechanische Kupplung zwischen diesen beiden herbeizuführen.
  8. 8. Kupplungs-Brems-Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Lager zum koaxialen Lagern von angetriebener und treibender Welle relativ zueinander vorgesehen sind.
  9. 9. Kupplungs-Brems-Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Buchse umfaßt, die die antreibende Welle umgibt und die am einen Ende der Feder angreift, daß die Buchse zusammen mit der treibenden Welle so lange drehbar ist, wie sich der Aktuator in der zweiten Position befindet, und daß der Aktuator in der ersten Position mit der Buchse zusammengekoppelt ist, um deren Rotation auch dann zu unterbinden, wenn die treibende Welle weiter umläuft.
  10. 10. Kupplungs-Brems-Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine geneigte Fläche umfaßt, die sich entlang eines Teiles ihrer Mantelfläche erstreckt und in einem Anschlag endet, daß der Aktuator einen weiteren Anschlag aufweist, der in Richtung auf die Mantelfläche der Buchse verschiebbar ist und der dann an der Mantelfläche anliegt, wenn sich der Aktuator in der ersten Position befindet, um mit dem Anschlag der Buchse in Eingriff zu gelangen und die Rotation von Buchse und einem Federende anzuhalten, wobei der Anschlag von der Mantelfläche der Buchse um eine genügend große Strecke entfernt wird, um ein gemeinsames Umlaufen von Buchse und antreibender Welle dann zuzulassen, wenn sich der Aktuator in der zweiten Position befindet.
  11. 11.Sicherheitsvorrichtung für ein Gerät, das von einem Brennkraftmotor angetrieben ist, mit einer Totmann-Kontrolle, die normalerweise in eine erste Position bewegt wird und die von dem Bedienungsmann des Gerätes in eine zweite Position bewegbar ist, umfassend die folgenden Elemente: eine schraubenlinienförmige Feder mit einer im wesentlichen zylindrischen inneren Wandfläche; eine treibende Welle, die die Kurbelwelle des Motors umfasst und die sich teilweise in das Innere der Feder von derem einen Ende her hinein erstreckt; und eine angetriebene Welle, die sich teilweise in das Innere der Feder von deren anderem Ende hinein erstreckt, wobei die treibende und die angetriebene Welle koaxial miteinander zum Zwecke relativer Umdrehung gelagert sind; dabei liegt die Feder satt um die Mantelflächen der Wellen an, um die antreibende Welle und die getriebene Welle so lange aneinander zu koppeln, als sich die Totmann-Kontrolle in der zweiten Position befindet, und daß die Totmann-Kontrolle in der ersten Position im Sinne eines Drängens der Feder in eine radial expandierte Position wirkt, und hierbei die angetriebene Welle von der treibenden Welle abkoppelt; die Feder und ein Teil der angetriebenen, von dieser aufgenommenen Welle sind innerhalb des unteren Endes des Motors angeordnet, um der Schmierung durch einen Ölschmiersumpf des Motors ausgesetzt zu sein.
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aufweist, die auf eine Bewegung der Kontrolleinrichtung in die erste Position zugänglich sind, um ein Bremsen auf die treibende Welle aufzubringen.
  13. 13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Aufbringen einer Bremswirkung 1 einen äußeren, im wesentlichen zylindrischen Seitenwandteil der Feder umfaßt.
  14. 14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner eine Buchse umgibt, die die antreibende Welle drehbar umhüllt und die an dem einen Ende der Feder angreift, und daß die Buchse zusammen mit der antreibenden Welle so lange umläuft, als die Totmann-Kontrolle sich in der zweiten Position befindet, und daß die Totmann-Kontrolle bei Stellung in der ersten Position mit der Buchse zusammengekoppelt wird, um deren Umlauf zu verhindert, und zwar selbst dann, wenn die treibende Welle noch weiter umläuft.
  15. 15. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine geneigte Fläche aufweist, die sich entlang eines Teiles der äußeren Mantelfläche der Buchse erstreckt und die in einem Anschlag endet, daß die Totmann-Kontrolle einen weiteren Anschlag aufweist, der gegen die äußere Mantelfläche der Buchse hin verschiebbar ist und die dann, wenn sich die Totmann-Kontrolle in der ersten Position befindet, an der äußeren Mantelfläche der Buchse, und zwar an deren Anschlag, anliegt, um eine Rotation der Buchse und des einen Federendes zu unterbinden, und die dann, wenn sich die Totmann-Kontrolle in der zweiten Position befindet, von der Mantelfläche der Buchse um eine Strecke abgehoben wird, die genügend groß ist, um ein freies Umlaufen der Buchse zusammen mit der antreibenden Welle zu erlauben.
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