DE2250145A1 - Schreibmaterial - Google Patents
SchreibmaterialInfo
- Publication number
- DE2250145A1 DE2250145A1 DE19722250145 DE2250145A DE2250145A1 DE 2250145 A1 DE2250145 A1 DE 2250145A1 DE 19722250145 DE19722250145 DE 19722250145 DE 2250145 A DE2250145 A DE 2250145A DE 2250145 A1 DE2250145 A1 DE 2250145A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- writing material
- resins
- material according
- resin
- elevated temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D13/00—Pencil-leads; Crayon compositions; Chalk compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schreibmaterialien und insbesondere
solche, die sich für die Verwendung durch Kinder'eignen und
lediglich dann gefärbte Markierungen hinterlassen, wenn mit ihnen auf Oberflächen geschrieben wird, die Elektronenakzeptoren
enthalten.
Für die Verwendung durch Kinder sind bisher verschiedene Arten von Schreibmaterialien bekannt, wie beispielsweise Stifte,
Filzschreiber und Kreide. Jedoch besitzen diese bekannten Schreibmaterialien sämtlich den Nachteil, daß die Kinder mit
ihnen leicht die Hände oder die Kleidung beschmutzen können. Insbesondere wenn diese bekannten Schreibmaterialien von Kin- ■
dern auf nicht zum Schreiben vorgesehenen Oberflächen, wie
denen von Möbeln oder Wänden, verwendet werden, lassen sie dort Spuren zurück, die nicht leicht zu tilgen sind.
Ziel der Erfindung ist daher ein Schreibmaterial, das sich
für Kinder zum Spielen eignet und klare, gefärbte Markierungen lediglich auf besonders präparierten Oberflächen, dagegen
praktisch farblose Markierungen auf anderen Oberflächen, wie gewöhnlichem Papier, Holz, Glas und dgl., hinterläßt, die sich
309817/1050
2250U5
leicht, beispielsweise mit einem Stück Tuch, entfernen lassen.
Ziel der Erfindung ist insbesondere ein Schreibmaterial zur
Verwendung auf Oberflächen, die mit einem Elektronenakzeptor beschichtet sind, wie beispielsweise saurem Ton, aktiviertem
Ton und Phenolharzen, d.h. Substanzen, die überdies billig und leicht erhältlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schreibmaterial in fester
Form zur Verwendung auf Oberflächen, die mit Elektronenakzeptoren beschichtet sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
es eine nicht flüchtige hydrophobe Flüssigkeit, die einen kuppelnden Elektronendonator in einem Träger dispergiert enthält,
wobei der kuppelnde Elektronendonator nach Berührung mit einem Elektronenakzeptor eine Färbung ergibt.
Der kuppelnde Elektronendonator, der in den Schreibmaterialien gemäß der Erfindung verwendet wird, bildet eine klare Farbe,
nachdem er mit geeigneten Elektronenakze-ptoren in einem geeignet
vorbereiteten Material in Berührung gebracht worden ist, und kann eine sog. Leukofarbe sein, wie beispielsweise Kristallviolettlacton,
Benzoylleukomethylenblau, Malachitgrünlacton, Rhodaminlacton oder ein Derivat von Michler's Hydrol.
Obwohl diese Leukofarben ursprünglich in Form praktisch farbloser Pulver vorliegen, entwickeln sie nach Berührung mit Elektronenakzeptoren
in einem geeignet, vorbereiteten Material kräftige Färbungen. Die geeignetsten Elektronendonatoren sind saurer
Ton, aktivierter Ton, Phenolharze und dgl.
Wie weiter unten im einzelnen näher beschrieben, wird zur Herstellung
des Schreibmaterials gemäß der Erfindung ein nicht flüchtiges hydrophobes Lösungsmittel verwendet, das als Trägermaterial
für den oben beschriebenen kuppelnden Elektronendonator dient. Dieses nichtflüchtige hydrophobe Lösungsmittel
muß vor allem 1. eine günstige Auflösung oder Dispergierung des kuppelnden Elektronendonators gestatten, 2. inaktiv im
Hinblick auf die Entwicklung einer Färbung sein und 3. bei
309817/1050
Raumtemperatur praktisch unverdampfbar sein. Sämtliche Erfordernisse
werden beispielsweise von Estern organischer Säuren
mit hohem Siedepunkt, aromatischen Kohlenwasserstoffen, chloriertem Polyphenyl und Phosphorsäureestern erfüllt. Am besten geeignet sind unter diesen Stoffen aromatische Kohlenwasserstoffe' mit hohem Siedepunkt sowie die Ester organischer Säuren, wie beispielsweise Methylacetylricinolat, Dibutylphthalat und Butylphthalylglycolat, die sämtlich üngiftig sind.
mit hohem Siedepunkt, aromatischen Kohlenwasserstoffen, chloriertem Polyphenyl und Phosphorsäureestern erfüllt. Am besten geeignet sind unter diesen Stoffen aromatische Kohlenwasserstoffe' mit hohem Siedepunkt sowie die Ester organischer Säuren, wie beispielsweise Methylacetylricinolat, Dibutylphthalat und Butylphthalylglycolat, die sämtlich üngiftig sind.
Weiter erforderlich für die Herstellung des erfindungsgemäßen
Schreibmaterials ist ein Träger, der bei erhöhter Temperatur
(normalerweise im Bereich von etwa 50 bis 100 0C) mit der
nichtflüchtigen hydrophoben Flüssigkeit, die den kuppelnden
Elektronendonator enthält, mischbar ist oder als Dispersionsmittel für sie dient, jedoch bei Raumtemperatur erstarrt, gegenüber dem kuppelnden Elektronendonator inaktiv ist und sich in Form des fertigen Schreibmaterials gemäß der Erfindung
leicht auf vorbehandelte Oberflächen, d.h. solchen, die Elektronenakzeptoren enthalten, durch. Druck ..mit der Hand übertragen läßt. Diese Erfordernisse werden von den folgenden in der Tabelle I zusammengefaßten Substanzen erfüllt:
(normalerweise im Bereich von etwa 50 bis 100 0C) mit der
nichtflüchtigen hydrophoben Flüssigkeit, die den kuppelnden
Elektronendonator enthält, mischbar ist oder als Dispersionsmittel für sie dient, jedoch bei Raumtemperatur erstarrt, gegenüber dem kuppelnden Elektronendonator inaktiv ist und sich in Form des fertigen Schreibmaterials gemäß der Erfindung
leicht auf vorbehandelte Oberflächen, d.h. solchen, die Elektronenakzeptoren enthalten, durch. Druck ..mit der Hand übertragen läßt. Diese Erfordernisse werden von den folgenden in der Tabelle I zusammengefaßten Substanzen erfüllt:
309817/1050
1)Substanzen,
die bei erhöhter Temperatur in geringen Mengen
Lösungsmittel
löslich oder
dispergierbar
sind
die bei erhöhter Temperatur in geringen Mengen
Lösungsmittel
löslich oder
dispergierbar
sind
a)In heißem V/asser lösliche Substanzen
b; In Losungsmitteln mit hohem Siedepunkt
lösliche Substanzen I.Alkalisalze
gesättigter
Fettsäuren
II.Wasserlösliche
Hochpolymere
Hochpolymere
I.Naturharze
II.Kunstharze
III.Elastomere
II.Kunstharze
III.Elastomere
Nicht weniger als 8 Kohlenstoffatome
2)Substanzen
mit
a)Höhere oder mehrwertige Alkohole Heptadecanol, Stearylalkohol,
Eicosanol, PoIypropylenglycol mit einem Schmelzpunkt von nicht unter
50 C, usw.
b)Höhere Kohlenwasserstoffe I.Paraffinkohlenwasserstoffe
24 bis 32 Kohlenstoffatome
II.Aromatische
Kohlenwasserstoffe
Kohlenwasserstoffe
ITI.Natürliche oder
künstliche Paraffinwachse
c) Naturwachse
Flachswachs, Ouricurywachs, Candelillawachs, Ozokerit, Karnaubawachs, Zuckerrohrwachs, Ceresin, Montanwachs, Baumwollwachs, Bienenwachs, Japanwachs,
Paraffinwachs usw.
3) Substanzen,
die in Kombination mit
den unter
2) a) angeführten
verwendet
werden
die in Kombination mit
den unter
2) a) angeführten
verwendet
werden
a) Cellulosederi vate
Äthylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Nitrocellulose usw.
b)Pyrrolidonderiva- te
Polyvinylpyrrolidon usw.
c) Hartwachse
I. Ketonharze
II.Kolophoniumesterharze
III.Polyamidharze
Säurezahl nicht über 50
Säurezahl nicht über 50
Säurezahl nicht über 50
309817/.1050
2250U5
Von den in Tabelle I angeführten Substanzen kann jede als
Träger allein, oder in Kombination mit einer oder mehreren anderen zur Herstellung der Schreibmaterialien gemäß der
Erfindung verwendet werden.
Zur Erleichterung der Auflösung des kuppelnden Elektronendonors
in dem nichtflüchtigen hydrophoben Lösungsmittel können zusätzlich Hilfsstoffe verwendet werden, die einen
höheren Dampfdruck als die nichtflüchtigen hydrophoben •Lösungsmittel besitzen. Derartige Hilfsstoffe sind beispielsweise
Benzylalkohol sowie die Ester von Salicylsäure und Benzosäure. Die Hilfsstoffe können zusammen mit
einem nichtfluchtigen hydrophoben Lösungsmittel verwendet
werden. Außerdem können, um die nichtflüchtige, hydrophobe
Flüssigkeit, die den kuppelnden Elektronendonor enthält,
mit dem Träger gut mischbar oder in ihm gut dispergierbar zu machen, niedrig siedende Lösungsmittel zugesetzt werden,
wie beispielsweise Wasser, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol, Ester, wie-'Essigester und
Butylacetat, Aceton, Methylethylketon und Methylisobutylketon.
In der folgenden Tabelle II sind die Substanzen zusammengestellt, die in den danach folgenden Beispielen zur Herstellung
der Schreibmaterialien gemäß der Erfindung verwendet werden:
309817/1050
Tabelle | II | Träger | Hilfsstoff | D | |
Kuppelnder Elektronendonor |
Nichtflüchtiges hydrophobes |
Methylsalicylat | |||
Lösungsmittel | D-a) | ||||
Kristallviolettr- | (Ester organi | Natrium- | Äthylsalycilat | ||
lacton | scher Säuren) | stearat | |||
Natrium- | Butylbenzoat | ||||
Benzoyl-leuko- | Dibutylphthalat | palmitat | |||
methylenblau | Kalium- | Benzylalkohol | |||
Dioctylphthalat | stearat | ||||
BS-P* | 2) | ||||
Dibutylmaleat | Polyvinyl | Wasser | |||
Malachitgrün- | alkohol* | ||||
lacton | (Aromatische | ||||
Kohlenwasser | Methyläthyl- | ||||
Rhodamin- | stoffe mit hohen | D- b) | keton | ||
lacton | Siedepunkten | Nitrocellu | |||
lose | Butylacetat | ||||
HB-40* | Kolopho | ||||
nium WW* | |||||
MCO-P* | 2)- a) | ||||
Stearylalkohol | glycol Nr.6000* | ||||
Marlotherm S* | Polyäthylen- | 2)- b) | |||
Paraffinwachs | |||||
60 0C | |||||
2)- c) | |||||
Bienenwachs | |||||
3)- a) | |||||
Äthylcellulose | |||||
3)- b) | |||||
Polyvinylpyrro | |||||
lidon* | |||||
3)- c) | |||||
Ketonharz* | |||||
Anmerkungen:
BS-P Leukofarbe der Yamamoto Kagaku Gosei K.K., Japan
HB-40 Teilweise hydriertes Triphenylgemisch der Mitsubishi Monsant K.K., Japan, in Form einer gelblichen, öligen
Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1,001 bis 1,007 (25O/15,5 0C) und einem Dampfdruck von 2mmHg/15O°C
und 760mmHg/362°C.
309817/1050
Marlotherm S Isomerengemisch von Triaryldimethan der Chemische Werke Hüls A.G. in Form einer gelblichen Flüssigkeit
vom Molekulargewicht 207, spezifischen Gewicht 1,03 und einem Dampfdruck von 3mmHg/200°C
bzw. 760mmHg/390°C. - .
MCO-P Aromatischer Kohlenwasserstoff mit hohem Siedepunkt
der Mitsubishi Monsant K.K.
Polyvinylalkohol Gohsenol NH18 der Nippon Gosei K.K.
Polyvinylacetat Esneal P-42 der Sekisui Kagaku K.K.
Kolophonium
WW Kolophoniumgummi der Arakawa Rinsan Kagaku Kogyo.
Polyäthylen-
glycol Nr.6000 Produkt der Nippon Yushi mit mittlerem Molekulargewicht
von 7500 und Erstarrungspunkt von 56.50C. "
Polyvinyl- * .
pyrrolidon Luviskol K-90 der Badische Anilin- und Sodafabrik
A.G.
Ketonharz Aron KR der Toa Gosei K.Ki
Ketonharz Aron KR der Toa Gosei K.Ki
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel I ■ ■ *
Kristallviolettlacton > 1
Dibutylphthalat 19
Natriumstearat 40
Wasser ■ 20
Das Kristallviolettlacton wurde in dem Dibutylphthalat zu einer nichtflüchtigen, hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde
das Natriumstearat in Wasser bei einer Temperatur von etwa 80 bis 90 0C gelöst, und in diese heiße Paste wurde die obige nichtflüchtige hydrophobe Lösung emulgiert. Die auf diese Weise hergestellte
heiße Paste wurde allmählich abgekühlt, indem sie kontinuierlich aus einer Extrudiermaschine in Form eines Stabes ge-
309817/1050
_8_ 2250H5
preßt wurde. Dieser Stab wurde dann in geeignete Längen geschnitten
und zu dem Schreibmaterial gemäß der Erfindung getrocknet.
Teile
Benzoylleukomethylenblau 1,5
HB-40 24
Natriumpalmitat 50
Wasser 20
Das Benzoylleukomethylenblau wurde in dem Lösungsmittel HB-40 zu einer nichtflüchtigen, hydrophoben Lösung aufgelöst. Getrennt
davon wurden 5 Teile Natriumpalmitat bei erhöhter Temperatur in Wasser gelöst, und aus dieser wässerigen Lösung und
der obigen nichtflüchtigen hydrophoben Lösung wurde eine Emulsion hergestellt. Diese Emulsion wurde zu dem restlichen Natriumpalmitat
zugesetzt und das ganze bei einer Temperatur zwischen etwa 80 und 90 0C hinreichend lange gerührt. Die auf diese
Weise hergestellte Paste wurde anschließend in die Form eines Stabes gegossen, gekühlt und zu einem Schreibmaterial gemäß der
Erfindung getrocknet,
Teile
BS-P 0,5
Dioctylphthalat 15
Benzylalkohol 3
Natriumlaurat 45
Wasser 15
Der kuppelnde Elektronendonor BS-P wurde in dem Gemisch aus Dioctylphthalat und Benzylalkohol zu einer nich-tjflüchtigen, hydrophoben
Lösung aufgelöst. Getrennt davon wurden 5 Teile Natriumlaurat bei erhöhter Temperatur in Wasser gelöst, und aus
dieser Lösung und der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung wurde eine Emulsion hergestellt. Diese Emulsion wurde dann mit dem
restlichen Natriumlaurat vermischt und das ganze bei etwa 80 bis 90 0C hinreichend lange gerührt. Die auf diese Weise gebildete
Paste wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel II be-
309817/1050
schrieben, zu einem Schreibmaterial verarbeitet.
Beispiel IV
Beispiel IV
Malachitgrünlacton 1,4
Marlotherm S 15
Methylsalicylat 5
Natriumstearat 20
Natriumpalmitat 20
Wasser 18
Das Malachitgrünlacton wurde in dem Gemisch aus dem nichtflüchtigen
Lösungsmittel Marlotherm S und dem Methylsalicylat zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon
wurden 5 Teile Natriumstearat bei erhöhter Temperatur in Wasser gelöst, und aus dieser Lösung und der nichtflüchtigen hydrophoben
Lösung wurde eine Emulsion gebildet. Diese Emulsion wurde mit dem restlichen Natriumstearat sowie dem Natriumpalmitat vermischt
und bei etwa 80 bis 90 0C hinreichend lange gerührt. Die
auf diese V/eise hergestellte Paste wurde anschließend in derselben Weise, wie in Beispiel I beschrieben, zu einem Schreibmaterial
verarbeitet.
Beispiel V Teile Rhodaminlacton 1,2
Dibutylraaleat 10
MCO-P 10
Natriumstearat 30
Natriumlaurat 15
Wasser . 20
Das Rhodaminlacton wurde in dem Gemisch aus Dibutylmaleat und dem nichtfluchtigen hydrophoben Lösungsmittel MCO-P zu einer
nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde das Natriumlaurat unter Erwärmen in Wasser gelöst t und aus dieser
wässerigen Lösung und der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung^ wurde eine Emulsion gebildet, die mit dem Natriumstearat vermischt
wurde. Das Gemisch wurde bei etwa 80 bis 90 0C hinreichend
lange gerührt, und aus der dabei hergestellten Paste wurde gemäß Beispiel I ein Schreibmaterial hergestellt»
309 8 1771050
Kristallviolettlacton
Dibutylphthalat
Dibutylmaleat
Natriumpalmitat
Natriumlaurat
Gosenol NH18
Wasser
Teile
10 30 20 3 20
Das Kristallviolettlacton wurde in dem Gemisch aus Dibutylphthalat
und Dibutylmaleat zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurden 10 Teile Natriumlaurat unter
Erwärmen in Wasser gelöst, und aus dieser wässerigen Lösung und der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung wurde eine Emulsion
hergestellt. Die Emulsion wurde mit Natriumpalmitat vermischt und das Gemisch bei etwa 80 bis 90 0C hinreichend lange gerührt.
Die dabei hergestellte Paste wurde anschließend, wie in Beispiel I beschrieben, weiterverarbeitet.
Rfrodaminlacton
Dioctylphthalat
Stearylalkohol
Teile 0,8 18 40
Das Rhodaminlacton wurde in dem Dioctylphthalat zu einer nicht*
flüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde der Stearylalkohol auf etwa 70 0C erhitzt und mit der nichtflüchtigen
hydrophoben Lösung vermischt. Das Gemisch wurde hinreichend lange gerührt, in Form eines Stabes gegossen und zu einem
Schreibmaterial in fester Form abkühlen gelassen.
309817/ 1050
2250H5
Beispiel VIII ^
Teile
Malachitgrünlacton 0,7
MCO-P . Ί9
Polyäthylenglycol Nr.6000 45
Das Malachitgrünlacton wurde in dem nichtflüchtigen Lösungsmittel
MCO-P zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde das Polyä'thylenglycol auf etwa 700C
erhitzt und mit der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung vermischt. Dieses Gemisch wurde hinreichend lange gerührt, in die
Form eines Stabes vergossen und zu einem festen Schreibmaterial gemäß der Erfindung gekühlt.
Teile
BS-P 0,8
Dibutylmaleat . 20
Butylbenzoat .4
Paraffinwachs 600C - 50
Der kuppelnde Elektronendonor BS-P wurde in dem Gemisch aus Dibutylmaleat und Butylbenzoat zu einer nichtflüchtigen hydrophoben
Lösung gelöst. Getrennt davon wurde Paraffinwachs 6O0C auf etwa 70 0C erhitzt und mit der nichtflüchtigen hydrophoben
Lösung vermischt. Dieses Gemisch wurde hinreichend lange gerührt, zu der Form eines Stabes vergossen und zu einem festen
Schreibmaterial gemäß der Erfindung abgekühlt.
Teile
Benzoylleukomethylenblau 1
HB-40 13
Benzylalkohol , 5
Bienenwachs 45
Das Benzoylleukomethylenblau wurde in dem Gemisch aus dem nichtflüchtieen Lösungsmittel HB-40 und dem Benzylalkohol zu
einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst» Getrennt davon wurde das Bienenwachs auf etwa 70 0C erhitzt und mit. der nicht-
309817/1050 BAD ORIGINAL
flüchtigen hydrophoben Lösung vermischt. Dieses Geraisch wurde
hinreichend lange gerührt, zu einem Stab vergossen und zu einem festen Schreibmaterial gemäß der Erfindung gekühlt.
Teile
Kristallviolettlacton 0,8
Dibutylphthalat 5
Marlotherm S 12
Stearylalkohol 20
Polyäthylenglycol Nr.6000 20
Das Kristallviolettlacton wurde in dem Gemisch aus Dibutylphthalat
und Marlotherm S zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde das Gemisch aus Stearylalkohol
und Polyäthylenglycol Nr.6000 auf etwa 70 0C erhitzt
und anschließend mit der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung vermischt. Das Gemisch wurde hinreichend lange gerührt, zu
einem Stab vergossen und zu einem Schreibmaterial in fester Form abgekühlt.
" '. ' Teile
BS-P 1,1
Dioctylphthalat 10
Dibutylmaleat 10
Stearylalkohol · 10
Paraffinwachs 600C 25
Der kuppelnde Elektronendonor BS-P wurde in dem Gemisch aus Dioctylphthalat und Dibutylmaleat zu einer nichtflüchtigen hydrophoben
Lösung gelöst. Getrennt davon wurde das Gemisch aus Stearylalkohol und Paraffinwachs 600C auf etwa 70 0C erhitzt
und anschließend mit der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung vermischt. Dieses Gemisch wurde hinreichend lange gerührt1, zu einem
Stab vergossen und zu einem Schreibmaterial in fester Form gemäß der Erfindung gekühlt.
309817/1050
225QH5
- - ■ - 13 -
Beispiel XIII - . ..
Teile · ·
Benzoylleukomethylenblau 0,9
Dibutylmaleat 20
Stearylalkohol 40
Bienenwachs ; 5
Das Benzoylleukomethylenblau wurde in dem Dibutylmaleat zu
einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon
würde das Gemisch aus Stearylalkohol und Bienenwachs auf etwa 70 °C erhitzt und anschließend mit der nichtflüchtigen hydrophoben
Lösung vermischt. Das Gemisch wurde hinreichend lange
gerührt, zu einem Stab vergossen und zu einem Schreibmaterial in fester Form gekühlt. . ■
Teile
Malachitgrünlacton ■ 1,2
Marlotherm S 15
Stearylalkohol 40
Äthylcellulose ' 4
Das Malachitgrünlacton wurde in dem nichtfluchtigen Lösungsmittel
Marlotherm S zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde der Stearylalkohol auf etwa 70 0C erhitzt
und in ihm anschließend die Äthylcellulose gelöst. Die erhaltene Lösung wurde mit der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung
vermischt. Das Gemisch wurde hinreichend lange gerührt, zu einem Stab vergossen und zu einem Schreibmaterial in fester Form
gekühlt.
Teile
Kristallviolettlacton 1,2
Dibutylphthalat 18 Methylsalicylat 2
Stearylalkohol 35 * Aron KR 6
309817/1
Das Kristallviolettlacton wurde in dem Gemisch aus Dibutylphthalat
und Methylsalicylat zu einer nichtflUchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde der Stearylalkohol auf
etwa 70 0C erhitzt und anschließend mit dem Ketonharz Aron KR
vermischt. Dieses Gemisch wurde gerührt und mit der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung versetzt. Das erhaltene Gemisch wurde
noch bei erhöhter Temperatur hinreichend lange gerührt, zu einem Stab vergossen und zu einem Schreibmaterial in fester Form
abkühlen gelassen.
Teile
Rhodaminlacton 0,9
MCO-P 15
Butylbenzoat 5
Polyäthylenglycol Nr.6000 45
Luviskol K-90 3
Das Rhodaminlacton wurde in dem Gemisch aus dem nichtflUchtigen Lösungsmittel MCO-P und dem Butylbenzoat zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Getrennt davon wurde das
Polyäthylenglycol Nr.6000 auf etwa 70 0C erhitzt und anschließend
mit dem Polyvinylpyrrolidon Luviskol K-90 vermischt. Dieses Gemisch wurde gerührt und anschließend mit der nichtflüchtigen
hydrophoben Lösung vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde noch bei erhöhter Temperatur hinreichend lange gerührt, zu
einem Stab vergossen und zu einem Schreibmaterial in fester
Form abkühlen gelassen,
. ■ Teile
Rhodaminlacton 0,7
Dibutylphthalat 15
Bienenwachs 40 Kolophonium WW 5
Butylacetat 20
Das Rhodaminlacton wurde in dem Dibutylphthalat zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Der Träger Kolophonium WW
309817/1050
wurde in Butylacetat gelöst. Getrennt davon wurde das Bienen- . wachs auf etwa 70 0C erhitzt und anschließend mit der Kolophoniumlösung
vermischt. Dieses Gemisch wurde gerührt und mit der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung vermischt. Das erhaltene Gemisch
"wurde gerührt, zu einem Stab vergossen und unter vermindertem Druck zur Entfernung des Butylacetats getrocknet, wonach
man ein Schreibmaterial in fester Form gemäß der Erfindung
erhielt. .
Teile
BS-P 1,3" - '
HB-4G 10
Marlotherm S 15
Bienenwachs 20
Paraffinwachs 60°C 25
Nitrocellulose 4
Methylethylketon 30
Der kuppelnde Elektronendonor BS-P wurde in dem Gemisch aus den
nichtflüchtigen Lösungsmitteln HB-40 und Marlotherm S zu einer nichtflüchtigen hydrophoben Lösung gelöst. Die Nitrocellulose
wurde in Methyläthylketon gelöst. Getrennt davon wurde das Gemisch
aus dem Bienenwachs und dem Paraffinwachs 60°C auf etwa 70 0C erhitzt und anschließend mit der Nitrocelluloselösung
vermischt. Dieses Gemisch wurde gerührt und mit der nichtflüchtigen hydrophoben Lösung versetzt; Das erhaltene Gemisch wurde
hinreichend lange gerührt, zu einem Stab vergossen und zur Entfernung des Methyläthylketons unter vermindertem Druck getrocknet,
wonach man ein Schreibmaterial in fester Form gemäß .der Erfindung erhielt.
Außer den erfindungsgemäßen Schreibmaterialien wurden Oberflächen mit Elektronenakzeptoren zur Verwendung im Zusammenhang
mit den Schreibmaterialien gemäß der Erfindung hergestellt, wie^
in den folgenden Beispielen beschrieben!
3098T7/10B0
Für die Herstellung einer Oberflächenbeschichtung wurden folgende
Bastandteile verwendet:
Silton P 50 Teile
(saurer Ton der Mizusawa Kagaku K.K.)
Naugatex 2752E 28 Teile
(Styrolbutadienlatex der Sumitomo Naugatex K.K.)
Wasser 75 Teile
Der saure Ton wurde mit Hilfe einer Dispergiermaschine von
hoher Geschwindigkeit in Wasser dispergiert. Diese Dispersion wurde mit dem Styrol/Butadien-Latex vermischt und das ganze
hinreichend lange gerührt. Das ganze wurde in einem solchen Ausmaß auf Papier aufgeschichtet, daß sein Gewicht nach dem
Trocknen etwa 4 bis 8 g je Quadratmeter betrug.
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine Oberflächenbeschichtung
hergestellt:
Saurer Ton (Silton P) 50 Teile
Eslec BMS 6 Teile (Butyralharz der Sekisui Kagaku K.K.)
Toluol 80 Teile
Der saure Ton wurde in dem Toluol mittels einer Dispergiermaschine
hoher Geschwindigkeit dispergiert. Diese Dispersion wurde mit dem Butyralharz vermischt und das Gemisch hinreichend
lange gerührt. Das ganze wurde auf eine Polyvinylchloridfolie aufgeschichtet, so daß sein Gewicht nach dem Trocknen etwa
4 bis 8 g je Quadratmeter betrug.
Die gemäß den Angaben von Beispiel XX hergestellte Flüssigkeit wurde auf die Oberflächen von Metallblech, Glas und Holz aufgesprüht.
309817/1050
2250H5
In der folgenden Tabelle III sind die Ergebnisse von Versuchen zusammengestellt, bei denen die verschiedenen Schreibmaterialien,
wie sie gemäß den Beispielen I bis XVIII hergestellt worden waren, geprüft wurden:
309817/1050
zu beschrei
bende Ober fläche gem. Beispiel |
Farbe des Strichs | Tabelle | ' III | Einfärbung von Ober flächen ohne Elek- tronen- akzeütoren |
Entfernbarkeit von Schreib spuren auf Oberflächen ohne Elektronen akzeptoren |
|
Schreib
material gemäß Beispiel |
IXX | blau |
Auftreten
von Be- schmutzg. von Händen od.Kleidg. |
Ver
schmieren der Schrift |
nein | da* |
I | IXX | hellblau | nein | nein | nein | da* |
II | IXX | purpurrot | nein | nein | nein | ja* |
III | IXX | grün | nein | nein | nein | ja* |
IV | IXX | rosa | nein | nein | nein | da* |
V | XX | blau | nein | nein | nein | ja* |
VI | IXX | rosa | nein | nein | nein | da# |
VII | IXX | grün | nein | nein | nein | da# |
VIII | IXX | purpurrot | nein | nein | nein | da#= |
IX | IXX | hellblau | nein | nein | nein | da/£ |
X | XX | blau | nein | nein | nein | da^ |
XI | IXX | purpurrot | nein | nein | nein | ja#= |
XII | IXX | hellblau | nein | nein | nein | |
XIII | IXX | grün | nein | nein | nein | da# |
XIV | IXX | blau | nein | nein | nein | da# |
XV | IXX | rosa | nein | nein | nein | da^ |
XVI | XX | rosa | nein | nein | - nein | da# |
XVII | IXX | purpurrot | nein | nein | nein | da# |
XVIII | nein | nein | ||||
Anmerkungen: * Abwischbar mit feuchtem Tuch i£ Abwischbar miijtrockenem Tuch
cn
Bei"der Durchführung der obigen "Versuche wurden die Proben des
Schreibmaterials dreimal auf die Innenhandfläche der Testperson sowie auf ein Stück weißes Baumwolltuch gerieben und festgestellt»
ob eine Beschmierung eingetreten war. Um die Abwischbarkeit der Schrift, die von den Versuchsproben, hergestellt
worden war, zu prüfen, wurden die Striche auf den Oberflächen von Holz, Glas, Metall und Kunststoff fünfmal mit Stücken von
Baumwollstoff abgerieben. Das Verschmieren von Schriften auf den Oberflächen mit Elektronenakzeptoren wurde dadurch geprüft,
daß man die Schriften mit einem Baumwolltuch dreimal je fünf Sekunden rieb. Ob eine Färbung auf Oberflächen ohne Elektronenakzeptoren
entstand, wurde dadurch geprüft, daß man mit Proben der erfindungsgemäßen Schreibmaterialien auf Oberflächen von
Papier, Tuch, Kunststoff, Metall und Glas su .schreiben versuchte.
Selbstverständlich kann das Schreibmaterial in fester Form gemäß der Erfindung beispielsweise auch von Papier, einem Kunststoffüberzug
oder dgl. eingehüllt oder in' Holz oder Formen aus Kunststoff zur Verwendung als eine Art Bleistift eingebettet
sein. '
3 09817/1050
Claims (1)
- - 20 Patentansprüche1. Schreibmaterial in fester Form zur Verwendung auf Oberflächen, die mit Elektronenakzeptoren beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß es eine nichtflüchtige hydrophobe Flüssigkeit, die einen kuppelnden Elektronendonator in einem Träger dispergiert enthält, wobei der kuppelnde Elektronendonator nach Berührung mit einem Elektronenakzeptor eine Färbung ergibt.2. Schreibmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Trägermaterial ein Alkalisalz einer gesättigten Fettsäure mit nicht unter acht Kohlenstoffatomen ist, das mindestens bei erhöhter Temperatur in Wasser dispergierbar ist.3. Schreibmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Trägermaterial zusätzlich ein wasserlösliches Hochpolymeres enthält.A. Schreibmaterial gemäß Anspruch 1, dad ure Ii gekennzeichnet,daß das Trägermaterial ein natürliches Harz, künstliches Harz oder Elastomer ist, das mindestens bei erhöhter Temperatur ineinem niedrigsiedenden Lösungsmittel dispergierbar ist.p. Schreibmaterial gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ti ägersubstanz ein höherer Alkohol, mehrwertiger Alkohol, höherer Kohlenwasserstoff oder Naturwachs ist, die bei erhöhter Temperatur schmelzen.BAD ORIGINAL309817/10506. " Schreibmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Trägersubstanz ein Gemisch aus einem höheren Alkohol oder mehrwertigen Alkohol und einem Cellulosederivat, Pyrrolidonderivat, Ketonharz, Kolophoniumesterharz oder Polyamidharz ist.7. Schreibmaterial gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Ketonharz, Kolophoniumesterharz und Polyamidharz eine Säurezahl von nicht über etwa 50 aufweisen.8'.- Schreibmaterial gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Kombination aus mindestens zwei Substanzen der folgenden Stoffgruppen ist; Alkalisalze gesättigter Fettsäuren mit mindestens acht Kohlenstoffatomen, die mindestens bei erhöhter Temperatur in Wasser dispergierbar sind; in Wasser lösliche Hochpolymere; Naturharze, synthetische Harze und Elastomere, die mindestens bei erhöhter Temperatur in einem niedrigsiedenden Lösungsmittel dispergierbar sind; höhere Alkohole, mehrwertige Alkohole, höhere Kohlenwasserstoffe und Naturwachse, die bei erhöhter Temperatur schmelzen; Cellulosederivate, Pyrrolidonderivate, Ketonharze, Kolophoniumesterharze und Polyamidharze, wobei die Ketonharze, Kolophoniumesterharze und Polyamidharze eine Säurezahl von nicht über etwa 50 aufweisen.Wa/Gu309817/1050
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8106571 | 1971-10-14 | ||
JP47002006A JPS5139126B2 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250145A1 true DE2250145A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2250145B2 DE2250145B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2250145C3 DE2250145C3 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=26335318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722250145 Expired DE2250145C3 (de) | 1971-10-14 | 1972-10-13 | Schreibmaterial |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1004400A (de) |
DE (1) | DE2250145C3 (de) |
FR (1) | FR2156296B1 (de) |
GB (1) | GB1403882A (de) |
IT (1) | IT966301B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017889A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-29 | Kores Holding Zug AG | Schreibsystem |
US11866603B2 (en) | 2019-01-03 | 2024-01-09 | Crayola Llc | Color-change and erasable writing compositions, writing instruments, and systems |
-
1972
- 1972-10-12 IT IT5332272A patent/IT966301B/it active
- 1972-10-12 FR FR7236173A patent/FR2156296B1/fr not_active Expired
- 1972-10-13 DE DE19722250145 patent/DE2250145C3/de not_active Expired
- 1972-10-13 CA CA153,843A patent/CA1004400A/en not_active Expired
- 1972-10-13 GB GB4728672A patent/GB1403882A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT966301B (it) | 1974-02-11 |
DE2250145C3 (de) | 1975-11-06 |
GB1403882A (en) | 1975-08-28 |
FR2156296B1 (de) | 1977-08-26 |
FR2156296A1 (de) | 1973-05-25 |
CA1004400A (en) | 1977-01-25 |
DE2250145B2 (de) | 1975-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69912794T2 (de) | Markierungssystem | |
DE931531C (de) | Vervielfaeltigungsmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1193856B (de) | Glasfarben-Abziehbilder | |
DE1955542A1 (de) | Mit Kapseln beschichtetes Blattmaterial | |
DE1671544B2 (de) | Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE2618264A1 (de) | Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE3706491C2 (de) | ||
DE2250145A1 (de) | Schreibmaterial | |
EP0275108B1 (de) | Farbentwicklungsblatt für druckempfindliche Aufzeichnungen und Farbentwicklungsmittel hierfür | |
DE4110354C2 (de) | ||
DE1546736C3 (de) | Druckempfindliches übertragungselement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0179737B1 (de) | Wässrige Drucktinte für den Transferdruck | |
DE1805844B2 (de) | Druckempfindliches Aufzeichnungsblatt | |
EP0275929B1 (de) | Farbentwicklungsblatt für druckempfindliche Aufzeichnungen und Farbentwicklungsmittel hierfür | |
DE10124125A1 (de) | Bildaufzeichungszusammensetzung und Blattmaterial zur Bildaufzeichnung | |
DE2640197A1 (de) | Farbstoffloesungsmittel-zubereitungen fuer druckempfindliche kopiersysteme | |
DE662015C (de) | Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren oder -formularen fuer einmalige Durchschrift | |
EP0207241A1 (de) | Gewebeschreibband | |
DE3516066C2 (de) | ||
DE19728899C1 (de) | Verwendung von alkoxylierten Fettsäureniedrigalkylestern | |
AT114033B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser und organischen Lösungsmitteln unlöslichen Kunststoffen. | |
DE266205C (de) | ||
AT114013B (de) | Schablonenbogen und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE1246769B (de) | Kohlepapier | |
AT274859B (de) | Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |