DE2250065A1 - Verfahren zur reinigung von 2,3,5trimethylhydrochinon - Google Patents
Verfahren zur reinigung von 2,3,5trimethylhydrochinonInfo
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Description
DIPL.-ING. HANS W. GROENING
S/K 19-14
Kuraray Go., Ltd., 1621, Sakazu, Kurashiki-Öity, Japan Verfahren zur Reinigung von 2,3,5-Trimethy!hydrochinon
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon.
2,3,5-Trimethy!hydrochinon ist eine als Antioxydationsmittel
für Fette und Öle sowie eine als UV-Absorber für Kunststoffe, Gums und Kautschuke geeignete Verbindung und lässt sich ferner
als Zwischenprodukt zur Herstellung von Arzneimitteln einsetzen, insbesondere zur Herstellung von a-Tocerophol (Vitamin
E).
Es existieren zwei Möglichkeiten, 2,3,5-Trimethylhydr0shinon
aus 2,3*5-0?rimethylbenzochinon herzustellen.
Die eine Möglichkeit besteht darin, chemisch 2,3,5-3!rimethylbenzoohinon
zur Gewinnung des entsprechenden Hydr©chin©ns
zu reduzieren (vgl. US-PS 2 259 956 jmä GB-PS 1 244
Der andere Weg besteht darin, katalyti
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benzochinon mit molekularem Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators zu hydrieren, beispielsweise in Gegenwart eines
Platinkatalysators oder eines Katalysators, der aus Palladium besteht, das auf Aktivkohle aufgebracht ist (vgl. die US-PS
2 229 573 und 2 259 936 sowie die CAN-PS 880 364).
Die nach diesen Methoden erhaltenen Produkte verfärben sich jedoch beim Stehenlassen unter der Einwirkung der Atmosphäre.
Es wurde festgestellt, dass diese Erscheinung auf die Bildung eines Komplexes zwischen 2,3,5-Trimethy!hydrochinon und 2f3i5-Trimethylbenzochinon
zurückzuführen ist, wobei das letztere durch Autooxydation von 2,3,5-Trimethy!hydrochinon unter der
Einwirkung der Atmosphäre erzeugt wird.
Das gefärbte Trimethylhydrochinon kann nicht zur Herstellung von Arzneimitteln, wie a-Tocopherol, verwendet werden, da
die Qualität von a-Tocopherol von der Reinheit des 2,3,5-Trimethylhydrochinons
abhängt.
Es ist daher erforderlich, 2,3,5-Trimethy!hydrochinon nach
einem längeren Stehenlassen zu reinigen, und zwar entweder durch Umkristallisation oder erneute Ausfällung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum leinigen von rohem 2,3,5-Trimethylhydrochinon, das nach bekannten
Verfahren hergestellt worden ist.
Bisher wurde 2,3,5-Trimethy!hydrochinon, das einen hohen
Schmelzpunkt besitzt, hauptsächlich durch Umkristallisation gereinigt. Die Üblichen organischen Lösungemittel verursachen
jedoch oft eine intensive Verfärbung der löeung und eine Beeinträchtigung
der Qualität des Produktes.
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Das Ausmaß der Verfärbung der Lösung von Z,3V5-Irimetny!hydrochinon
schwankt je nach der Art des für die Umkristallisation
eingesetzten Lösungsmittels. Durch Zugabe eines schlechten Lösungsmittels, das aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff besteht,
zu der Lösung zur Förderung der Kristallisation können jedoch die Verunreinigungen und die Färbematerialien in die
Mutterlauge nach der Filtration überführt werden. Auf diese Weise kann man weisse und reine 2,3,5-TrIHIethyIhydroehinon-Kristalle
aus einer beträchtlich verfärbten Lösung des Rohproduktes
erhalten. Diese Kristalle sind beim Stehen stabil. Ein anderer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens im Vergleich
zu der üblichen Umkristallisation besteht in einem geringeren
TJmkristallia ti ons verlust infolge einer verminderten
Konzentration von 2,3,5-$rimethy!hydrochinon in der Mutterlauge.
Durch Veränderung der Menge des flüssigen Kohlenwasserstoffs kann ferner die Menge der Kristallmasse, die in der Aufschlämmung
enthalten ist (Aufschlämmungskonzentration) gegebenenfalls
verändert werden. Diese Möglichkeit ist von Vorteil bei einer Durchführung in technischem Maßstabe.
Die organischen Lösungsmittel, die erfindungsgemäss eingesetzt
werden können, um 2,3,5-Trimethy!hydrochinon aufzulösen, be- ·
stehen aus Estern, Ketonen, Äthern sowie aliphatischen Alkoho-len,
wobei die Ester und Ketone besonders bevorzugt sind, da sie in einem geringeren Ausmaße zur Verfärbung neigen. Ali- .
phatische Alkohole und Ketone werden deshalb vorgezogen, da
in ihnen das Hydrochinon besser löslich ist.
Von den erfindungsgemäss als Lösungsmittel verwendbaren Estern
seien die Ester von Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure oder dergleichen mit Alkoholen, wie beispielsweise
Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol oder dergleichen erwähnt. Von den Ketonen seien Azeton, Methyläthy!keton, Diäthylketon,
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Methylisobutylketon, Cyclohexanon oder dergleichen hervorgehoben.
Beispiele für erfindungsgemäss zu verwendende Ither
sind Dioxan, Tetrahydrofuran, Busopropylather oder dergleichen.
Beispiele für Alkohole sind Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol,
Benzylalkohol oder dergleichen.
Man kann entweder aliphatische, alicyclische oder aromatische
Kohlenwasserstoffe als flüssige Kohlenwasserstoffe einsetzen, beispielsweise Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Cyclohexan, Cyclohexen,
Benzol, Toluol, Xylol oder Mischungen davon.
Die Löslichkeit von 2,3,5-Trimethy!hydrochinon in diesen Kohlenwasserstoff
en Übersteigt gewöhnlich nicht 1 %. Daher sind
die vorstehend angegebenen Kohlenwasserstoffe als schlechte Lösungsmittel in Bezug auf die Löslichkeit des Hydrochinons geeignet.
Wenn auch die Löslichkeit des Hydrochinons in Wasser 0,3 bis 0,4 % beträgt, so ist dennoch Wasser als schlechtes Lösungsmittel
ungeeignet, da Schwierigkeiten bei der Entfernung von Verunreinigungen entstehen können, so dass ein gefärbtes Produkt
die Folge ist, das beim Stehenlassen extrem dunkel wird.
Es ist erforderlich, einen Teil oder die Hauptmenge des organischen
Lößungsmittels während der Kristallabscheidung zu entfernen,
um die Menge an erforderlichem Kohlenwasserstoff zu reduzieren und einen Produktverlust zu vermeiden. Eine Kombination
aus einem niedrig-siedenden organischen Lösungsmittel und einen! höher siedenden schlechten Lösungsmittel ist vorzuziehen,
da in diesem Falle das organische Lösungsmittel ohne weiteres
durch Destillation entfernt werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
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Rohes 2,3,5-Trimethy!hydrochinon, das nach der Methode von Beispiel
1 der US-PS 2 359 936 hergestellt worden ist, wird in den nachstehend angegebenen Lösungsmitteln hei einer Temperatur
von jeweils 550C aufgelöst. Die erhaltenen Lösungen werden
auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen, worauf die abgeschiedene Kristallmasse filtriert und nach der Entfernung des Lösungsmittels
unter vermindertem Druck getrocknet wird. Dann werden Farbvergleiehe angestellt, wobei die Ergebnisse in
der Tabelle I zusammengefasst sind.
Die vorzugsweise eingesetzten Lösungsmittel mit grösserer Löslichkeit,
die weisse Produkte liefern, sind organische Carbonsäureester,
wie zum Beispiel Äthylacetat, Isopropylacetat, Methylpropionat, Methylbutyrat oder ^ButyroIacton. Ausgezeichnete
schlechte Lösungsmittel, die sehr weisse Produkte liefern, sind Hexan, Heptan, Benzol, Toluol, Xylol sowie ähnliche
Kohlenwasserstoffe.
Demgegenüber sind die unter Verwendung von Alkoholen, Ithem
oder Wasser erhaltenen 2,3,5-*Trimethylhydrochinon-Produkte in
allen Fällen verfärbt.
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lösungs mittel |
Löslichkeit von 2,3,5- Trimethy!hydrochinon bei Zimmer- bei 550C temperatur (g/100 g Lö sungsmittel) |
71 | Farbe des Produktes |
Methanol | 43 | 65 | leicht verfärbt |
1 than öl | 38 | 23 | ti N |
tert.-Butanöl | 17 | . 3,4 | It If |
Diisopropylather | 1,8 | 70 | η ν |
Te trahy drof uran | 5,6 | 50 | η η |
Dioxan | 25 | 0,93 | η η |
Wasser | 0,24 | 0,97 | intensiv verfärbt |
Benzol | 0,29 | 1,10 | rein weiss |
Toluol | 0,22 | 0,076 | π η |
Hexan | 0,036 | 25 | It It |
Äthylacetat | 15 | 21 | η it |
Isopropylacetat | 12 | 17 | ti η |
Methylpropionat | 8 | 13 | It It |
Methy lbutyrat | 5 | 67 | It If |
Azeton | 43 | 26 | tt It |
Methylisobuty!keton | 19 | Il It |
Reinigung von rohem 2,3,5-Trimethy!hydrochinon: 25 g des rohen
2,3ι5-Trimethy!hydrochinon werden in 100 g Äthylacetat bei 550C
gelöst, worauf die Lösung sofort filtriert und das Filtrat abkühlen
gelassen wird. Dann werden 250 g Hexan zugesetzt, worauf die Mischung zur Induzierung der Kristallisation abgeschreckt
wird. Es scheiden sich nadelähnliche Kristalle aus, die gründlich gespült und unter vermindertem Druck getrocknet werden.
Man erhält ein rein weisses Produkt mit einer Relnheits von
mehr als 99,0 %. Die Reinigungeausbeute beträgt 93,7 #.
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2250085
21 g eines rohen 2,3,5~TrimethylhydrocMnonss wobei as sich
um das gleiche Hydrochinon handelt 9 das sur Durchführung des
Beispiels 1 eingesetzt worden ist, werden la 100 g Xsopropyl·*·
acetat bei 550C gelöst,, worauf.die Lösung sofort filtriert
wird. Nach dem Abkühlen werden 210 g Benzol gi^gesetst,, Me
nach, dem Abkühlen abgeeehieclenen Kristalle werden durch Filtration gesammelt, gründlich gespült raid unter vermindertem
Druck getrocknet. Dabei erhält man eia rein weisses Produkts
dessen Reinheit oberhalb 99p 0 $> liegt * Die Reixiigragsausbeiata
"beträgt 91 s5 $,
17 g eines rohen 2,3,5~Irimetliylll3ydrociLLaoaSp wobei es sieh um
das gleiche Produkt Iia,ad©lt9 öaa gemäss Beispiel 1 eingesetat
worden ist, werden ia 100 g Msthjlpropioaat "bei 55°O gelöst.
Es wird die Arbeitsweise von Beispiel 2 ©ing©kaitea„ Ifea erhält
ein rein weisses 2,3,5~3!3?iHiethjlhydrochiBoa«=S)K>oduktp ö.©ss©b
Reinheit 99,0 $ übersteigto Die Reiniguagsausbsute beträgt
94,1 f-.
25 g eines rohen 2t3#5-3!3?iniethylhydrochinoas5 wobei ©e sieii um
das gleiche Hydrochinon wie in Beiapiel 1 handeltj, werden in
100 g Äthylacetat bei 55°G gelöst. Der erhalteaen Lösung wertsa
100 g Toluol zugesetzt„ Hachder Entfernung tob -wagefähr 70 g
Ithylacetat durch Destillation unter gewöhnlichem Dr-uok wird
die Lösung abkühlen gelassen. Die abgeschiedenen.Kristalle werden filtriert, mit !Toluol gewaschen und abschliessend unter
vermindertem Druck getrocknet.
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Das auf diese Weise erhaltene Produkt ist rein weiss. Die Reinheit
übersteigt 99,0 #. Die Reinigungsausbeute beträgt 95»8 #.
Einer Lösung von rohem 2,3,5-Trimethy!hydrochinon, die durch
Auflösen von 21 g des fiydrochinons in 100 g Isopropylacetat
b%i 550C erhalten worden ist, werden 100 g Heptan zugegeben.
Nach der Entfernung der Hauptmenge des Isopropylacetats durch
Destillation unter vermindertem Druck wird die Lösung abgeschreckt. Die abgeschiedene Kristallmasse wird durch Filtration
gesammelt und im Vakuum getrocknet. Dabei erhält man ein rein weisses Produkt. Die Reinheit übersteigt 99,0 ^, während die
Reinigungsausbeute 96,6 $> beträgt.
67 g eines rohen 2,3,5-Trimethylhydrochinons, wobei es eich um
das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 handelt, werden In 100 g
Azeton unter Rückfluss gelöst. Der erhaltenen Lösung werden 100 g Benzol zugesetzt. Nach dem Abtreiben der Hauptmenge des
Azetons durch Destillation wird die restliche Lösung abkühlen gelassen. Die gebildeten Kristalle werden abfiltriert und im
Vakuum getrocknet. Dabei erhält man rein weisses 2,3,5-Tri- ΐ
methy!hydrochinon. Die Reinheit liegt oberhalb 99,0 #. Die "
Reinigungsausbeute beträgt 96,9 $.
3 0 9 8 19/1160 oRKSINAl INSPECTED
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Reinigung von 2,3,5-Trimethy!hydrochinon, dadurch gekennzeichnet, dass rohes 2,3,5-Trimethy!hydrochinon in einem organischen Lösungsmittel, ausgewählt aus Estern, Ketonen, Ithern und aliphatischen Alkoholen, zur Erzeugung einer 2,3,5-Trimethylhydrochinon-Lösung aufgelöst wird, ein flüssiger Kohlenwasserstoff der lösung zur Ausfällung von 2,3,5-Erimethylhydroehinon aus der Lösung unter Bildung eines kristallinen Niederschlags zugesetzt wird, und der kristalline Niederschlag aus 2,3,5 -aJrime thy !hydrochinon abgetrennt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Lösungsmittels oder das ganze Lösungsmittel aus der Lösung nach der Zugabe des flüssigen Kohlenwasserstoffs abdestilliert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder eingesetzte flüssige Kohlenwasserstoff einen Siedepunkt aufweist, der höher ist als derjenige des Lösungsmittels.
- 4. Verfahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete flüssige Kohlenwasserstoff aus Pentan, Hexan, Octan, Cyclohexan, Cyclohexen, Benzol, Toluol, Xylol oder Mischlingen davon besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Lösungsmittel ein organischer Carbonsäureester ist, der aus Estern von Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure mit Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol, ausgewählt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, dass das verwendete Lösungsmittel ein Keton ist, das aus Azeton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon ausgewählt wird.309819/1160 '■ 1NSpECT£D
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CN102659580B (zh) * | 2012-04-18 | 2014-01-15 | 天津大学 | 一种制备2,3,5-三甲基氢醌二酯新晶型及结晶方法 |
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