DE2249240B2 - Abfuellvorrichtung fuer ampullen oder dergleichen offene behaelter - Google Patents

Abfuellvorrichtung fuer ampullen oder dergleichen offene behaelter

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DE2249240B2 DE19722249240 DE2249240A DE2249240B2 DE 2249240 B2 DE2249240 B2 DE 2249240B2 DE 19722249240 DE19722249240 DE 19722249240 DE 2249240 A DE2249240 A DE 2249240A DE 2249240 B2 DE2249240 B2 DE 2249240B2
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Hiroshi Kobe Hyogo; Suzuki Torao; Kurita Kazuyoshi; Osaka; Kanki (Japan)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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Description

einem vorhandenen Steuennedium die Erfindung auch in der Weise weitergebildet werden, daß der Zylinder als Steuerkolben in einem umgeb-yiden Steuerzylinder durch äußere Beaufschlagung mit einem Steuermedium verschiebbar ist, und daß der Abfüllkolben außerhalb des Zylinders einen weiteren Steuerzylinder durchsetzt In anderen Fällen kann es sich empfehlen, den Zylinder und den AbfQllkolben an einen Exze uerscheiben umfassenden Kurbelmechanismus anzuschließen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommer wird. Im einzelnen zeigen
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der teilweise weggebrochenen Vorrichtung für den kontinuierlichen Transport und das Abfüllen der Ampullen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt der Vorrichtung nach F i g. 1 längs der Linie 11-11 in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt, teilweise weggebrochen. längs der Linie 111-111 aus Fig. 2;
Fig.4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, genommen längs der Linie IV-IV aus F i g. 2:
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 ντι-«·':η-deten Abfüllpumpe;
F i g. b einen vergrößerten Querschnitt von Teilen der Transporteinheiten aus der Ausführuncsform der Erfindung gemäß F ig. 2;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab von Teilen der Vorrichtung gemäß F1 g. 6;
F i g. 8 im wesentlichen einen Querschnitt durch die in Fig. 5 dargestellte Abfüllpumpe in den verschiedenen Arbeitsgängen (a)bis (hy,
F i g· 9 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht von Teilen ei.ier weiteren Ausführungsform der Abfüllpumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht von teilweise weggebrochenen Teilen einer weiteren Ausführungsform der Abfüllpumpe gemäß der Erfindung; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 10.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es wird weiter bemerkt, daß der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke und die nachfolgend als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene Vorrichtung nicht nur zum Transportieren und Füllen von Ampullen mit medizinischen Flüssigkeiten, sondern auch auf anderen Zweigen der Abfülltechnik eingesetzt werden kann, bei der eine Flüssigkeit, öl, od. dgl. in eine Flasche oder ähnliche Gefäße in vorbestimmten Mengen abzufüllen ist.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine Vorrichtung für kontinuierliches Transportieren und Abfüllen von Ampullen dargestellt, bei der die Ampullen, die mit relativ hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, mit einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge in schneller Aufeinanderfolge abgefüllt werden. Die Vorrichtung weist eine Rutsche 1 für die Zugabe von Ampullen im Zusammenwirken mit einer Ampullenzuführvorrichtung bekannter Bauart auf und umfaßt ferner eine Fördereinheit 2, die die angelieferten Ampullen aufnimmt und sie zu einer Haupt-Drehtransporteinheit 3 fördert, sie umfaßt ferner eine Transporteinheit 4, die die gefüllten Ampullen aufnimmt und sie zu einer Ausgaberutsche 5 fördert, wobei die angelieferten Ampullen leer sind und mit medizinische; oder anderer Flüssigkeit in einer Abfüllstation 6 gefüllt werden, die
über der Haupttransporteinheit 3 angeordnet ist, und die nach der Abfällung ausgegeben werden.
Die Haupttransporteinheit 3, die Fördereinheit 2 und die Transporteinheit 4 umfassen jeweils drehbare Transportteller vom Sternradtyp 12,13,14, die drehbar auf Vertikalwellen 16,17 und 18 sitzen. Die Vertikalwellen 16, 17, 18 sind auf einer Grundplatte 15 sicher befestigt In jede drehbare Transportplatte sind kreisförmige, von der Peripherie ausgehende Vertiefungen eingeschnitten, wie das am besten in den F i g. 3 und 7 zu erkennen ist und besitzen insbesondere gebogene Halter-Vertiefungen, d. h. halbkreisförmige Ausschnitte 9,10,11, wobei in jeden der Ausschnitte ein Fuß 8 einer Ampulle 7 passend eingesetzt werden kann. Die Ausschnitte sind mit geeigneten regelmäßigen Abständen längs der Peripherie der Transportteller angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Ausschnitten in allen drei drehbaren Tellern 12,13,14 der gleiche ist und jeder Ausschnitt mit einem anderen Ausschnitt eines anderen Tellers intermittierend zusammenwirkt
Die drehbaren Transportteller 12, 13, 14 besitzen weiterhin nach unten reichende Hülsen 23, 24, 25. über die sie durch kämmende, feste Getrieberäder 19, 20, 21 angetrieben werden können, jedes Getrieberad ist an dem jeweiligen unteren Ende der Hülse angeordnet und das Getrieberad 19 greift außerdem in ein Antriebsrad 22 ein, das ständig von einem Motor M durch eine Kupplung L angetrieben wird. Sämtliche Drehteller 12, 13, 14 werden synchron, in der gleichen Ebene und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit um die Vertikalwellen 16, 17, 18 angetrieben, und zwar in der durch die Pfeile in Fig. 3 angedeuteten Richtung, wobei der Antrieb über das Antriebsrad 22 und die festen Getrieberäder 19, 20, 21 geschieht. Ringförmige Lagerscheiben 26, 27, 28, die gegen die Unterfläche und den Rand jedes Dreh-Transporttellers 12,13, !4 passen, bilden den Boden der Haiterausschnitte 9,10,11, auf den jeweils eine Ampulle sicher abgestellt werden kann. In den Mittelabschnitten der Halterausschnitte sind Unterdruckcffnungen 29,30,31 angeordnet, die sich jeweils in einsn Halterausschnitt 9, 10 oder 11 öffnen und nach innen sich gegen die Unterseite des zugehörigen Drehtellers 12, 13, 14 öffnen. Bei der öffnung in jeden Halterausschnitt 9, 10, 11 in jedem Drehteller ist eine trichterförmige Unterdrucköffnung vorgesehen, die kreisförmig oder elliptisch gefaltet sein kann. Saugleitungen 35, 36, 37 mit der Form eines größerer kreisförmigen Bogens sind jeweils in die Oberfläche vor Saugplatten 32, 33, 34 eingeschnitten, die in gleitendei Berührung mit den Unterflächen der Drehteller 12, 13 14 stehen und eine hermetische Dichtung bilden und die Innenenden der Unterdrucköffnungen 29, 30, 31 erreichen, die kreisförmig in den Drehtellern angeord net sind.
Die Eintrittsstelle 38 ist derjenige Punkt, an dem di< Ampullen von der Rutsche 1 in den Drehteller Γ gegeben werden; die Übergabestelle 39 liegt zwischet dem Drehteller 13 und dem Drehteller 12, während di< Übergangsstelle 40 zwischen den Drehteller 12 unc dem Drehteller 14 liegt und die Ausgabestelle 4 zwischen dem Drehteller 14 und der Ausgaberutsche '. definiert ist. Die Winkel zwischen den Punkten 38,39,41 und 39, 40, 41 sind jeweils mit θι, θ2, θ3 bezeichnet un< entsprechen dem Winkel des großen Kreisbogens de jeweiligen Saugleitung.
Durch einen Satz gleitbar eingesetzter Wellen 42, 43 44, die Zwischenplatte 45 und die Befestigungsstange ♦ (F i g. 2) sind die Saugplatten 32,33,34 in solcher Weis
befestigt, daß die einzige, erlaubte Bewegung eine Auf- und Abbewegung relativ zur Grundplatte 5 ist. Um die Wellen 42, 43, 44 sind Druckfedern 47, 48, 49 vorgesehen, die die Saugplatten 32,33,34 in dichtendem Andruck an die Drehteller 12, 13, 14 halten. Ansaugleitungen 50, 51, 52, die von den größeren gebogenen Saugleitungen 35, 36, 37 kommen, führen zu einer Unterdruckeinheit bekannter Bauart, die im einzelnen nicht dargestellt ist.
Es wird jetzt die Abfüllstation 6 beschrieben, die über jede Ausnehmung 9 des Transporttellers 12 eine Pumpstation A und eine zugehörige Antriebsstation B aufweist.
Jede Pumpstation A weist einen vertikal stehenden Zylinder 53 sowie zwei Kolben 54, 55 auf (Fig. 5). Innerhalb des Zylinders 53 ist durch eine Vergrößerung der lichten Weite der Zylinderkammer 56 eine Tasche 58 als Passage für eine Flüssigkeit ausgebildet. Der Ansaugkolben 54, der von oben eingesetzt ist, und der Abgabekolben 55, der von unten eingesetzt ist, können in dem Inneren des Zylinders 53 genau passend gleiten. In dem Ansaugkolben 54 ist ein Flüssigkeitskanal 59 ausgebildet, dessen Auslaß 62 sich seitlich in der an der Zylinderwand 57 anliegenden Ansaugkolbenwand an ihrem unteren Rand öffnet, und dessen Einlaß 60 mit einer flexiblen Zuführleitung 61 verbunden ist. In dem Abgabekolben 55 ist ebenfalls ein Flüssigkeitskanal 63 vorgesehen, dessen Einlaß 64 sich zu einer Seitenfläche des Kolbens am vorderen Rand des Kolbens öffnet, und dessen Auslaß 65 mit einer geeigneten Abfüllnadel 66 verbunden ist, die nach unten weist. Der Hub der Kolben 54, 55 ist so lang, daß die öffnung des Auslasses 62 und des Einlasses 64 die oben erwähnte Flüssigkeitstasche 58 erreichen können und sich nicht in das Äußere des Zylinders 53 öffnen können.
Die Antriebsstation B weist parallele Führungsstangen 69 auf, die fest unter geeignetem Abstand an den Rändern einer koaxial und über dem Drehteller 12 der Hauptdrehtransporteinheit 3 befestigten Ringplatte 67 und einer kreisförmigen, koaxial mit und in geeignetem Abstand über der Ringplatte 67 angeordneten Platte 68 befestigt sind. Die Führungsstangen 69 erstrecken sich zwischen der Ringplatte 67 und der Kreisplatte 68 und sind untereinander parallel bei geeigneten regelmäßigen Abständen so angeordnet, daß sie die Zylinder 53 relativ zu dem jeweiligen Halterausschnitt 9 der Drehplatte 12 positionieren. Um jede Führungsstange 69 sind verschieblich befestigt drei Joche 70, 71, 72. Innerhalb der Führungsstangen 69 ist eine feste Trommel 73 mittig an einer über die Drehplatte 12 nach oben vorstehenden Verlängerung 16a der Vertikalwelle 16 befestigt In die Außenfläche der Trommel 73 sind endlose, kreisförmige Nuten 74,75,76 in drei Positionen in einer Vertikallinie eingeschnitten, wobei jede Nut um die Außenfläche der Trommel 73 herum verläuft und passende Nockenrollen 77, 78, 79 aufnimmt, die sich nach innen von den Jochen 70,71,72 erstrecken und an ihnen verdreht werden können. Von gegenüberliegenden Kanten der Joche erstrecken sich Haltearme 80,81, 82, die jeweils den Ansaugkolben 54, den Zylinder 53 und den Abgabekolben 55 einer Pumpstation A tragen. Jede nach unten weisende Nadel 66 ist über dem Mittelpunkt des einen Halterausschnitt 9 bildenden Bogens positioniert und auf die Achse durch diesen Mittelpunkt, d. h. auf die Achse der in den Halterausschnitt an der Peripherie des Drehtellers 12 eingesetzten Ampulle 7 ausgerichtet, so daß eine Flüssigkeitszugabe durch die flexiblen Zuführleitungen 61 der Pumpstation A dadurch sichergestellt ist, daß sie mii einem Verteiler 83 verbunden sind, der fest über der kreisförmigen Platte 68 befestigt und über eine Drehkupplung 84 in solcher Weise befestigt ist, daß eine Drehung gegenüber einer Leitung 85 für die Zuführung von Flüssigkeit aus einer Speisepumpe Pmöglich ist.
Eine Drehung des Antriebsrades 22 durch den Motor M läßt die Dreh-Transportplatten in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen synchron drehen
ίο Wenn die auf diese Weise gedrehten Unierdrucköffnungen 29, 30, 31 über die bogenförmigen, oberen Saugleitungen 35, 36, 37 zu liegen kommen, saugen die Ansaugleitungen 50, 51, 52 Luft an. Wie Fig. 3 i'.cigi werden die Ampullen 7, die aufrechtstehend und in einer Linie aus der Rutsche 1 der Eintrittsstelle 38 zugeführt werden, in die Halterausschnitte 10 eingesetzt, in denen sie durch die vermöge der Unterdrucköffnungen 30 ausgeübte Saugwirkung gehalten werden.
Eine auf diese Weise gehaltene Ampulle 7 wird durch die Drehung des Drehtisches 13 herumgeführt, bis sie die Übergabestelle 39 erreicht, an der gleichzeitig ein Halterausschnitt 9 vorhanden ist und dort durch die synchrone Drehung der Drehplatte 12 in Position gebracht wurde; die Ampulle 7 wird in den Halteraus-
J5 schnitt 9 übergeben, in welchem sie gehalten wird, da sie gleichzeitig von dem Halterausschnitt 10 freigegeben wird; dies findet statt, da die Drehteller 12 und 13 sich gleichzeitig synchron drehen, die entsprechende Unterdrucköffnung 30 sich von der oberen, gebogenen Saugleitung 36 wegbewegt und demzufolge die Saugwirkung an dieser Seite unterbrochen wird, und da weiterhin die Saugwirkung an der anderen Seite über die entsprechende Unterdrucköffnung 29 aufgebaut wird, die in die obere, gebogene Saugleitung 35 nunmehr öffnet, so daß die Ampulle im Ergebnis von dem Drehteller 13 an den Drehteller 12 übergeben und jetzt durch die Drehung des Drehtellers 12 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung solange transportiert wird. bis sie den Übergabepunkt 40 erreicht, vor dessen Erreichen jedoch mit einer medizinischen Flüssigkeit durch die Pumpstation A, die noch weiter zu beschreiben sein wird, gefüllt wird.
Wenn die Ampulle 7 die Übergabestelle 40 erreicht. läuft der gleiche Vorgang wie an der Übergabestelle zwischen dem Drehteller 13 und dem Drehteller 12 ab. so daß die Ampulle 7 an den Drehteller 14 übergeben wird und in einen Halterausschnitt Ii eingesetzt und dort durch die von einer Unterdrucköffnung 31 ausgehende Saugwirkung gehalten wird und an die Ausgabestelle 4t transportiert wird, an der die Saugwirkung aus der Unterdrucköffnung 31 unterbrochen und die Ampulle über die Ausgangsrutsche 5 ausgegeben wird. Jede Pumpstation A wird von der Auf- und Abbewegung der verschiebbaren Joche 70, 71, 72 angetrieben, die durch die in den Nuten 74, 75, 76 der Trommel 73 bei deren begleitender Drehung laufenden Nockenrollen 77,78,79 bewirkt wird. In den Nuten auf der Trommelaußenseite geführt, führen die Joche die
to Auf- und Abbewegung längs der Führungsstangen 69 bei der Drehung des Drehtellers 12 wegen der Befestigung der Führungsstangen an den Platten 67 und 68 aus, und während der Auf- und Abbewegung füllen die Pumpstationen A die Ampullen 7 mit medizinischer
•5 Flüssigkeit, wie das im einzelnen die Fig.8 (a) bis (h) zeigt
Wenn gemäß F i g. 8 bei (a) die Vorbereitung für das Saugen abgeschlossen ist, sind die beiden Kolben 54,55
tief in den Zylinder 53 eingeführt und der Auslaß 62 öffnet in die Tasche 58, während der Einlaß 64 geschlossen und die Abfüllnadel 66 höher als die Oberkante der Ampulle 7 positioniert ist. Bei dieser Stellung ist die Pumpstation A außerhalb der Fläche positioniert, die von dem Winkel Öj eingeschlossen ist, wobei der Winkel ö? von der bogenförmigen Sauglcitung 35 bestimmt ist. Die nächste Stufe ist der Ansaughub (b). bei dem der Ansaugkolben 54 und der Zylinder 53 zusammen angehoben werden, ohne daß dabei ihre Stellung zueinander geändert wird; der Abgabekolben 54 bleibt jedoch in der gleichen Stellung und gleitet innerhalb der Zylinderwandung 57 und vergrößert den Raum in der Zvlinderkammer 56, so daß die Flüssigkeit durch den Auslaß 62 in den vergrößerten Zylinderkammerabschnitt 56 einströmen kann. Bei dieser Ansaugstufe gelangt die über die Übergabcstcllc 38 bewegte Pumpstation A in den Winkelbereich des Winkels Θ2. der von der bogenförmigen Saugleiuing überdeckt wird. Dann senkt sich die gesamte Pumpstation A bei unveränderter Konfiguration (b) ab und ergibt somit die Stufe (c), bei der die Abgabenadel 66 in die Ampulle 7 eingeführt wird, wonach der Zylinder 5? weiter nach unten fortschreitet und der Auslaß 62 abgeschlossen wird. Bei weiterem Absenken des Zylinders wird der F.inlaß 64 geöffnet (Stufe c). was die Vorbereitungsstufe für die Abgabe der Flüssigkeit darstellt. Bei der nächsten Stufe (f) der Abgabestufe senkt sich der Ansaugkolben ab und drückt die medizinische Flüssigkeit in der Zylinderkammer 56 über den Einlaß 64 und den Flüssigkeitskanal 63 aus der Abgabenadcl 66 in die Ampulle 7 hinaus.
Nach der Stufe (f)hebt sich der Zylinder 53 ein wenig, so daß der Einlaß 64 geschlossen und der Auslaß 64 geöffnet wird, was die Vorbereitungsstufe (g) für das Ansaugen darstellt. Bei der nächsten Stufe (77J wird die gesamte Pumpstation ,4 angehoben und die Abgabenadel 66 aus der Ampulle 7 zurückgezogen. Während die Station .4 in der Konfiguration der Stufe (ti) verbleibt, wird sie mit der Drehung des Drehtcllers 12 an der Übergabestelle 40 vorbei herumgefahren und verläßt die Winkelfläche W2. die durch die kreisbogenförmige Saugleitung 35 überdeckt wird, und kehrt zur anfänglich beschriebenen Stufe (a) zurück, womit ein Abgabe-Zyklus (Arbeitsgang) vervollständigt ist.
Wenn die Ampullen auf diese Weise zwischen den Punkten 38 und 40 durch den Drehteller 12 herumgeführt werden, werden sie mit der notwendigen Menge an medizinischer Flüssigkeit durch die Abgabenadcl 66 gefüllt, wobei jeweils eine Abgabenadel über jeder Ampulle 7 positioniert ist und jede Abgabenadel 66 zur Abgabe der Flüssigkeit in eine Ampulle abgesenkt and nach dem Abfüllvorgang automatisch angehoben wird, und zwar unter Steuerung der Nuten 74,75,76.
Bezüglich des Abfüllvorganges ist zu bemerken, daß die einzelnen, einen Pumpzyklus oder Abfüllzyklus bildenden Arbeitsschritte bei Wiederholung einen kontinuierlichen Betrieb von aufeinanderfolgendem Ansaugen und Abgeben einer festen Flüssigkeitsmenge ergibt. Dabei wirken die Pumpstationen als Pumpen mit &> konstantem Volumen, da die Hübe der beiden Kolben 54, 55 jeweils vorbestimmte, konstante Strecken umfassen.
An der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können noch mancherlei Änderungen vorgenommen werden. Statt der erwähnten Nuten-Nockenrollen-Anordnung zum Antrieb der Pumpstation A kann natürlich auch eine hydraulische Steuerung. Kurbelsteuerung oder eine andere geeignete Vorrichtung verwendet werden.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist eine Pumpstation mit einem hydraulischen Antrieb auf. Der konstruktive Aufbau der Pumpstation ist der gleiche wie der oben beschriebene. Das Antriebsaggregat weist zwei in Reihe mit einem Hydraulikzylinder 88 und einem Drehventil 89 angeordnete Druckkammern 86, 87 auf. Das Drehventil 89 kann von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden, der den Öldruck in den Druckkammern 86, 87 über zwei Leitungen 90<i. 90b sowie 91.7. 916 steuert. Jeweils eine Leitung jedes Paares ist mit der Druckkammer 86 verbunden und der Ansaugkolben 54 ist gleitend in die /weite Druckkammci 87 mil einem öldichten Flansch am Äußeren des Kolbens eingesetzt, wobei der Flansch gleitbar gegen die Kammerwandung anliegt.
Die Wirkung dieser Pumpenlorm ist die gleiche wie die oben beschriebene, obgleich der Zylinder 53 und der Ansaugkolbcn 54 durch den von dem Drehventil 89 gesteuerten Öldruck angetrieben werden und der Abgabekolben 55 von dem Flüssigkeitsdruck der in dem Zylinder 53 angesammelten Flüssigkeit angetrieben wird.
Die Antriebseinheit der Pumpstation kann auch einen Kurbelmcchanismus aufweisen, wie das Fig. 10 und 11 darstellen. Bei dieser Ausführungsform weist die Antriebseinheit zwei Exzenterseheiben 92, 93 auf. die fest an den beiden Enden einer Querwellc 94 befestigt sind, die in einem am rechten Ende einer Grundplatte 96 befestigten Lager 95 ruht. Die Welle 94 wird auf an sich bekannte Weise angetrieben. Die Exzenterscneibc 92 ist mit dem Ansaugkniben 54 und die Exzenterscheibe 93 ist mit dem Zylinder über jeweils Stangen 97 und 98 verbunden, wobei die Stangen über Exzenterzapfen 99 und 100 von gleichem Drehradius mit den Exzenterscheiben 92 und 93 verbunden sind. Während dei Drehung der Exzenterscheiben 92, 93 hinkt der Exzenterzapfen 93 dem Exzenterzapfen 100 um 45 bis 60 nach; die Kolbenantriebsstangc 97 weist ferner einen langgestreckten Tubus 97a und eine Tubusstangc 976 auf. die gegen eine Druckfeder 97c arbeitet, so daß die Verbindungsstange 97 elastisch zusammenschiebbar ist.
Die Wirkung dieser Pumpe ist die gleiche w ic sie ober beschrieben wurde: jedoch werden der Z\ linder 53 und der Ansaugkolben 54 hin- und hergehend angetrieber durch den Kurbelmechanismus, der durch die Exzenterscheiben und die Verbindungsstangen gebildet wird während der Abgabekolben 55 von dem Druck der ir dem Zylinder 53 angesammelten Flüssigkeit angetrieben wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren und Abfüllen von Ampuller beträchtliche Vorteile gegenüber bekannten Einrichtun gen aufweist. Diese Vorteile sind vor allem darin zi sehen, daß die Ampullen nicht mechanisch, sonderr durch Saugeinwirkung gehalten werden, wodurch Bruch-Ausschuß überhaupt nicht auftreten kann; wei terhin werden die Ampullen ohne Schütteln odei Vibrieren transportiert, sie werden mit vorbestimmter Flüssigkeitsmengen abgefüllt und sicher ohne Stoß odei Leckage transportiert. Da die Abfüllnadeln für die Zugabe von Flüssigkeit zu den Ampullen genai ausgerichtet sind, tritt kein Bruch am oberen Teil dei Ampullen auf und es findet auch keine Flüssigkeitslecka
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ge statt. Das Abfüllen und Transportieren ist außerdem äußerst genau und geschieht sehr schnell, da die Ampullen mit Abfülleinheiten abgefüllt werden, die zusammen mit den Ampullen transportiert werden und zwei Kolbenpumpen von konstantem Volumen aufwei
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Flüssigkeiten in oben offene Behälter, insbesondere enghalsige, dünnwandige Ampullen, mit einem Drehtisch, an dessen Peripherie mehrere Taschen zur Aufnahme je eines Behälters ausgebildet sind, sowie mit einer konzentrisch über dem Drehtisch angeordneten und mit dem Drehtisch synchron antreibbaren Trommel, an der für jede Tasche eine an einen Flüssigkeitstank angeschlossene Abfüllpumpe angeordnet ist und wobei Steuerglieder zum Antrieb jeder Abfüllpumpe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abfüllpumpe einen an beiden Stirnseiten offenen, axial verschiebbaren Zylinder (53) mit einer an einem inneren Bereich (58) aufgeweiteten Bohrung aufweist, daß in dem Zulaufteil des Zylinders (53) ein mit einer axialen Bohrung (60) versehener, an den Tank (83) angeschlossener w> Abfüllkolben (54) und in dem Auslaufteil des Zylinders (53) ein mit einer axialen Bohrung (63) versehener, an die Abfüllnadel (66) angeschlossener Auslaufkolben (55) verschiebbar ist, daß die beiden Kolben (54, 55) an ihren aufeinander zuweisenden »5 Stirnseiten abgeschlossen sind und eine Querbohrung (62, 64) aufweisen, die in der Endstellung der Kolben in den aufgeweiteten Bereich (58) der Zylinderbohrung mündet, und daß die abzufüllende Flüssigkeitsmenge durch den zwischen Abfüllkolben (54) mit Auslaufkolben (55) maximal abschließbaren Raum definiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (53) axial über der zugehörigen Tasche angeordnet ist und daß der Auslaufkolben (55) an dem vom Abfüllkolben (54) wegweisenden Ende als Abfüllnadel ausgebildet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllkolben (54) und der Auslaufkolben (55) unabhängig voneinander in je einer an einem feststehenden zylindrischen Mantel (73) innerhalb der Trommel (67, 68, 69) ausgebildeten, zur Trommelachse konzentrischen Nut (77, 79) geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder in einer eigenen am Mantel (73) in der" Trommel (67, 68, 69) zur Trommelachse konzentrisch ausgebildeten Führungsnut (75) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Zylinders im Zulaulteil gleichen Durchmesser besitzt wie die Bohrung des Zylinders im Auslaufteil.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (53) als Steuerkolben in einem umgebenden Steuerzylinder (88) durch äußere Beaufschlagung mit einem Steuermedium verschiebbar ist; und daß der Abfüllkolben außerhalb des Zylinders (53) einen weiteren Steuerzylinder durchsetzt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (53) und der Abfüllkolben an einen Exzenterscheiben (92, 93) umfassenden Kurbelmechanismus (100) angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Flüssigkeiten in oben offene Behälter, insbesondere enghalsige, dünnwandige Ampullen, mit einem Drehtisch, an dessen Peripherie mehrere Taschen zur Aufnahme je eines Behälters ausgebildet sind, sowie mit einer konzentrisch über dem Drehtisch angeordneten und mit dem Drehtisch synchron antreibbaren Trommel, an der für jede Tasche eine an einen Flüssigkeitstank angeschlossene Abfüllpumpe angeordnet ist, und wobei Steuerglieder zum Antrieb jeder Abfüllpumpe vorgesehen sind.
Bei der Abfüllvorrichtung gemäß US-Patentschrift 10 46 762 ist ein Zumessen von reproduzierbaren gleichen Flüssigkeitsmengen nicht möglich, weil ein nicht zu spezifizierender Teil der in den Behälter eingefüllten Flüssigkeit wieder abgesaugt wird. Für den Fall, daß der gefüllte Behälter nicht rechtzeitig durch einen neuen ersetzt wird, wird dieser abgesaugte Teil aus der Pumpe ins Freie herausgedrückt. Ferner kommen beim Abfüllen mit der bekannten Vorrichtung während eines Zyklus bestimmte Phasen vor, bei denen unkontrolliert Flüssigkeit in den Behälter einläuft, und zwar in einer Menge, die von der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel abhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit der in jeden Behälter eingefüllten Flüssigkeitsmenge zu erhöhen und insbesondere Leckage von Flüssigkeit beim Einfüllen zu vermeiden.
Bei der eingangs genannten Vorrichtung ist dazu erfindungsgemaß vorgesehen, daß jede Abfüllpumpe einen an beiden Stirnseiten offenen, axial verschiebbaren Zylinder mit einer an einem inneren Bereich aufgeweiteten Bohrung aufweist, daß in dem Zulaufteil des Zylinders ein mit einer axialen Bohrung versehener an den Tank angeschlossener Abfüllkolben und in dem Auslaufteil des Zylinders ein mit einer Axialbohrung versehener, an die Abfüllnadel angeschlossener Auslauf kolben verschiebbar ist, daß die beiden Kolben an ihren aufeinander zuweisenden Stirnseiten abgeschlossen sind und eine Querbohrung aufweisen, die in der Endstellung der Kolben in den aufgeweiteten Bereich der Zylinderbohrung mündet, und daß die abzufüllende Flüssigkeitsmenge durch den zwischen Abfüllkolben und Auslaufkolben maximal abschließbaren Raum definiert ist. Aul diese Weise ist die abzufüllende Flüssigkeitsmenge für jeden Behälter genau definiert; trotz der Relativbewegungen von Abfüllkolben, Auslaufkolben und Zylinder bleibt der die Flüssigkeit enthaltende Zylinderteil stets abgeschlossen, so daß Leckage nicht auftreten kann.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich besonders für enghalsige Behälter, den Zylinder axia über der zugehörigen Tasche anzuordnen und der Auslaufkolben an dem vom Abfüllkolben wegweisender Ende als Abfüllnadel auszubilden. Zur relativer Verschiebung der Kolben in dem Zylinder während de: Einfüllens können der Abfüllkolben und der Auslaufkol· ben unabhängig voneinander in je einer an einen· feststehenden Mantel innerhalb der Trommel ausgebil deten, zur Trommelachse konzentrischen Nut geführ sein, wobei sich dann empfiehlt, auch den Zylinder ir einer eigenen am Mantel in der Trommel zui Trommelachse konzentrisch ausgebildeten Führungsnu zu führen. Man erhält in Weiterbildung der Erfindung einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom durch det Zylinder, wenn die Bohrung des Zylinders im Zulauftei gleichen Durchmesser besitzt wie die Bohrung de: Zylinders im Auslaufteil.
Andererseits kann zLr Steuerung des Zylinders mi
DE19722249240 1972-04-18 1972-10-07 Abfüllvorrichtung für Ampullen oder dergleichen offene Behälter Expired DE2249240C3 (de)

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DE2249240A1 DE2249240A1 (de) 1973-10-31
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742248A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-22 Bosch Gmbh Robert Kolbenpumpe zum abfuellen von fluessigkeiten in hartgelatinekapseln
DE2915430A1 (de) * 1979-04-17 1980-10-23 Sgz Maschinenbau Gmbh Rund-fuelleinrichtung

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GB1386839A (en) 1975-03-12
JPS497079A (de) 1974-01-22
CH540047A (de) 1973-08-15
IT975197B (it) 1974-07-20
JPS5143422B2 (de) 1976-11-22
GB1386838A (en) 1975-03-12
US3837378A (en) 1974-09-24
DE2249240A1 (de) 1973-10-31

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