DE2249186A1 - Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer elektronenstrahlroehre - Google Patents

Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer elektronenstrahlroehre

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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

PHN.5927. WIJ/EVH.
F-- ■- i>iri; Η» Zeller
Anmelde bL Y, Philips' Gloeüampenfabrieken
Akte No. PKET- 5927 2 2 4 y I O D
Anmeldung vom; 'J» Okto 1972
Farbfemsehwieclergabeanordnung mit einer Elektronenstrahlröhre*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Elektronenstrahlröhre mit einom Wiedergäbe schirm und einem Ablenkspulensystem, das einen Magnetkern enthalt, auf dem eine erste und eine zweite Ablenkspuleneinheit angeordnet sind, wobei jede Einheit sfrei vorzugsweise symmetrische Spulenhälften enthält, welches Ablenkspulehsystem um den Hals der Elektronenstrahlröhre geschoben ist, um mindestens einen in der Elektronenstrahl-'röhre erzeugten Elektronenstrahl dadurch in zwei nahezu orthogonalen Richtungen cbzxxlenken, dass jode Sinilenhälfte ' von einem von einem Ablenkstromgenerator herrührenden Abloukstrom durchflossen wird, wobei die Anordnung weiter mit mindestens einem Korrekturstromgenerator versehen ist, um
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*"- PHH.5927.
in mindestens einer Ablenkspuleneinheit einen Korrekturstrera zur Erzeugung eines Viorpolfeldes etwa an Stelle der Ablenkebene des Elektronenstrahls zu liefern.
Aus der U.G,Patentschrift 3,hkO.k83 ist eine Anordnung bekannt, mit der sogenannte anisotrop astigmatische Ablenkfehler korrigiert werden. Dazu ist der Korrekturetroin vom Produkt der Augonblicksstärke beider Ablenk ströme abhängig. In dieser bekannten Anordnung können im Grunde Ablenkepulen, die auf jede bekannte Art und Weise gewickelt sind, verwendet werden. Toroidspulen bieten den Vorteil, dass sie sich auf einfachere Art und Weise wickeln lassen als sogenannte Sattelspulen, wilhrend sie eine niedrigere Impedanz aufweisen, so dass die Ablenkströme über fast ideale Schalter (wie Transistoren und Thyristoren), geliefert werden können. Es besteht dann jedoch das Problem, dass der Korrekturstromgenerator eine grosse Blindleistung liefern muss· Die Erfindung bezweckt nun, dieses Problem zu lösen und die erfimlungsgemässe Wiedergabeanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass ein zweites Vierpolfeld etwa an Stelle der Ablenkebene des Elektronenstrahles erzeugt wird, und zwar von einem durch den in den Spulenhälften der ersten Ablenkspulenelnhcit fliessenden Korrekturstrom in den Spulenhälften der zweiten Ablenkspuleneinheit induzierten zweiten Korrekturstrom, wobei die durch den zweiten Korrekturstrom an joder Spulenhälfte der zweiten Ablenkspuleneinheit verursachte Spannung nahezu" Null ist, und dass die Ablenkspulenhfilften toroidal auf dem Kern gewickelt sind,
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Es ist eine Erkenntnis der Erfindung, dass die betreffende Vorrichtung auch sogenannte isotrop a stigma« tische Fehler korrigieren kann» In der niederländischen Patentanmeldung 6910^95 (PHN. 4132.) ist eine Anordnung bo~ schrieben worden, in der vier toroidal auf dem Kern ge-Vvic!;.elte HilfsVicklungen ein Vierpolfold zur Korrektur derartigen Afrlonlcf ehler erzeugen, wobei der Korrekturstrom pine Funktion des Quadrates der AugemblioksstUrko des einen oder der beiden Ablenkströme ist. Eine Shnliche Ilassnahme ist mit der erfindungsgemässen Anordnung auch möglich.
Es sei bemerkt, dass es an sich aus dex' deutschen Patentanmeldung 1*51 h .896 bektuint ist, zur Korrektur von Ablrvnkfehlexii das von der einen Ablenknpuleneinheit erzeugte Feld von .dow von der anderen Ablenkspuleneinheit erzeugten Feld abhängig zn machen. Es handelt sich dabei jedoch ure die AblonkffXder selbst und nicht um Korrekturfelder, vübrond die genannte Abliltngigkeit mittels gesonderter Hilf stiele 'J im /von tiuf dem Kern herbeigeführt wird, Beknraxtlieh kcSnaon die f/jnarrat en Ablo?.ikf chlor bei Verwendung jeder Bi lclv.-j. ed ergäberöhre auftreten, so das^5 die erfirxdungsgcia'tsoe Auordrmi^g nicht auf einen bestimmten Röhrentyp bc-.sclirSnlf-t " au v/erden, braucht.
Ausführungsbeispiele' der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. 3£s seigon
Fig. 1 eine Wiedergabeanordnung mit einer Elektronenstrahlröhre mit drei ElektroncnstrahlerzougungafiyRteuK-n , Fig« 2. das Ablcnkfjynilensystem, wie dies in. der
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Anordnung nach Fig, 1 mit den Schaltungsmitteln nach der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 3 das Ablenkspulensystem, wie dies in einer Anordnung nach Fig. 1 mit anderen Anordnungen dor Schaltungsmitteln nach der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 4 das Ersatzschaltbild eines Teils der Anordnung nach Fig. 2 oder 3»
Fig. 5 Einzelheiten einer anderen Auεführungsform der erfindxmgsgoinUssen Masstuihmen,
Fig» 6 und Fig. 7 das Ablenkspulcnsystem, wie dies in einer Anordnung nach Fig. 1 mit wniteren Anordnungen der Schaltungsmitteln nach der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig, 1 ist 1 eine Antenne, mit der das Farbfernsehsignal empfangen werden kann. Dieses Farbfernsehsignal wird einem HF- und ZF-Verstflrkor 2 zugeführt t der das Sif^ial verstärkt und demoduliert und danach, einem Videoverstärker zuführt. Dieser VndeoverstKrk«r 3 liefert au einem ersten Ausgang k das eigentliche Videosignal, das aus einem Louoht» diehtesignal und Farbdiffcrenzsignalen besteht. Diese Signale werden in einer Matrixschaltung 5 verarbeitet, so dass avn Ausgang dieser Matrd xschaltung die drei Farbsignale Ii, G und B verfügbar werden, die den drei Kathoden K , K_ und K-, der· als Farbwiedergaberühre wirksamen Elektronenstrahlröhre 6 zugeführt werden. Diese Röhre 6 kann vorn Lochmaskentyp sein und am Schirm wird das Farbbild wiedergegeben. Einem zweiten Ausgang 7 dc?r> Videoverstärkers 3 wird das Synchronsignal ent uoiriüioi) , drif; ο in i.t·. «it ί? de>rt Uori^ontal—Ablculcgenorator und and01·ersextκ dem Vertikal-Ablenkgenorator 9 zugeführt wird.
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Vom Generator 8 führen einerseits zwei Ausgangsklemmen und 11 zum Ablenkspulensystem 12 und andererseits eine Ausgangskleimne 13 zur* Endanode der Wiedergaberöhre 6 zur Lieferung der Endanodenspammng von ca. 25 kV. Die Ausgangsklemmen \h und 15 des Vertikal-Ablenkgenerators 9 führen ebenfalls zum Ablenkspulensystem 12 und zxirar zur Zuführung des Vertikal-Ablenkjstromes, In der Regel ist es so, dass der den Ausgangsklemmen- 10 und 11 entnommene Ablenkstrom zusammen mit einer Ablenkeinheit des Ablenkspuleiisystems für die Ablenkung der von den drei Kathoden KT,, KL· und Kx.
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erzeugten Strahlen in horizontaler Richtung sorgt. Gleichzeitig sorgt der den Ausgangsklemmen "\k und 15 entnommene Ablenkstrom zusammen mit einer anderen Ablenkeinheit des Ablenkspulensystems 12 für die Ablenkung der drei Elektronenstrahlen ±n vertikaler Richtung,
In lrig« 2 ist das Ablenkspulensysteiu 12 näher' dargestellt, Auf dem Kern 16 desselben sind die Spulenliälften 1'7 und 18 der erstgenannten Ablenkeinheit, d.h. zur Horizontalablenkung, angeordnet, Wicklungen I7 und 18 werden von je einem vom Horizontal-Ablenkgeiierator 8 herrührenden Horizontal-Ablenkstrom i durchflossen und sind in diesem Beispiel zwischen den Punkten1 A und B einander parallel geschaltet. Auf dem Kern 16 sind ebenfalls die SpulenhUlften. 19 und der Ablenkeinheit für die Vertikal-Ablenkung angeordnet, Wicklungen I9 und 20 werden von je einem vom Vertikal-Ablenkgenerator 9 herrührenden Vertikal*-Ablenkstrom i,r darchfloison und sind in diesem Beispiel in Reihe geschaltet.
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Reiter ist in Fig. 2 noch die X-Achse angegeben, die mit dor Horizontal-Ablenkrichtung der drei Elektronenstrahlen in der Wiedergaberöhre 6 zusammenfällt. Ebenfalls ist die Y-Achse angegeben, die mit der Vertikal-Ablenkrichtung zusamnienfällt. Das Zentruni C„ ist das Zentrum des Ablenkspulenaysteius 12 und fällt Mit der Achse der Wiedergaberöhre 6 i'.iisaiiiniGii, die senkrecht auf der Zeichenebene von Fig. 2 steht,
Diο Atisgangsklommoii 1^1 und 15 des Vcrtikal-Ablenk-(jenerators 9 sind durch die Reihenschaltung aus zwei Treniiinipodanzen 21 und 22 miteinander verbunden, Ein Korrekturstromgencrator 23 lint zwei Ausgangsklemmen 2h und 25· Die AuKgangskleiiUiie 2h ist mit dem Verbindungspuiikt D der Impe-'dan7,on 22 und 21 und die Ausgangsklemme 25 mit dem
' pxitikt E der l/icklunc^u 19 und 20 verbunden. Dadurch v/erden die Wicklungen 19 und 20 von je einem vom Generator 23 er« zeugten Korrekturstrom i„ durchflossen, wobei der Strom i ,
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in der einen Wicklung zum Vertikal-Ablenkstrom iv addiert wird wa'hreiid er in der anderen Wicklung von diosoni Wert subtrahiert wird. Unter diesen Urnständen erzeugen die Wicklungen. 19 und 20 nicht nur das Magnetfeld für die Vertikal-Ablenkung, sondern auch ein Vierpolfeld, dessen Polachsen in erster Annullierung mit den Diagonalen U und V dor Achsen X und Y zusaninenfallen. Der Zweck eier Impedanzen 21 und 22 Ist, dLo Generatoren 9 und 23 voneinander zu entkoppeln.
Die Wicklungen 17, 18, I9 und 20 sind toroidal auf dem Kern 16 des Ablenkspulensystoins "i 2 gewickelt. Weil Toi'oid-Ab l<!Ti.l:.spu J on um den Kein .im I nicht an demselben anliegend, wie Sattelspule!!, gewackelt sind, entsteht durch
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den Kern 16 zwischen den Spulen eine verhältnismässig grosse■■ Kopplung.» Dadurch wird in den Wicklungen 17 und 18 ein nicht geringer Strom i* eingeführt, der dieselbe Frequenz und etwa dieselbe Form hat wie der Strom 1^. Unter diesen Umständen erzeugen die Wicklungen I7 und 1& nicht nur das Magnetfeld für die Horizontal-Ablenkung sondern auch ein zweites Viorpolfeld, dessen Polachsen sich in erster Annäherung mit denen des obengenannten Vierpolfeldes zusammenfallen.
In Fig. 2 sind auf vereinfachte Weise die Magnetflüsse 0V bzw. 0! r dargestellt, die vom Strom ij, bzw, i1 erzeugt sind. Aus der Figur geht hervor, dass die Flüsse 0 und βί' im Kern 16 einander entgegenwirken, während sie einander im Raum innerhalb des Kerns 16 unterstützen. Dies bietet* den Vorteil, dass wenig von den Korrekturströmen erzeugter-Fluss im Kern rundherum geht, was ein reiner Verlust wäre und zwar dadurch, dass der Korrekturstromgenerator 23 eine grosse Leistung liefern müsste für einen bestimmten Effekt und zugleich dass die beiden Vierpolfolder einander unterstützen, und zwar dort, wo dies notwendig ist, Dazu müssen die Wicklungen 17 und 18 derart geschaltet sein und einen derartigen Wickelsinn haben, dass die darin eingeführten Spannungen einander aufheben, so dass die Spannung zwischen den Punkten A und B nahezu Null ist. Sonst würde man ausser dem beschriebenen Effekt andere, gegebenenfalls tmerwunüchte* Effekte erhalten, die in diesem Zusammenhang nicht beschrieben. werden. Die Generatoren 8, 9 und 23 können einander kaum beeinflussen, Woil die genannten Wicklungen AbleiikspulenhiJli'tr.ji
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sind, haben .sie zwangsläufig den richtigen Wiclcelsinn, wie dies aus Fifj, 2 hervorgeht.
Dasselbe Resultat wird auch mit der in FIf;. ")a darf;csteliten Anordnung; erhalten, wobei Fig. 'Ja einfacher p;ezeichnet ist alt; Pi,'1;. 2, In diener Fi^ur haben dor Korro'cturstrnnif;cncrator 2'J und dar Vortikal-Ablenkßenerator 9 ihren IM.at χ getauscht, In dor Au.si'f 5 brunts form nach Fi(_£, 2 sind die Vi ".k.lungen 1c; und 20 für den Vertikal-Abl cnkstrom ±v in Rerilie ^csehn.1 tet, in der nach Fl^, 1Ja r.ind sie parallelgescnalto.t, vMbrond für den Korrol: tür strom :Lr die eritfjegeniTes f;L/l;eii 5 i t u a tion ο η ;\ ο 11 en,
Wenn der vom Generator 23 erzeugte Korrekturstrom dem QiKi d Ti ί t d er A u c e η 1 > 1 :i ο k :--■ :;t ?! rice d ο r. Jlor :i zont a 1 -Ab 1 en k ,s tro:tic i) :L efv.-a proportional ist, i.st die Anordnung; räch Pifj. 2 oder 3a fjceif;net AblenkJ.Vih.1 er zu korrigieren , die durch das AbI enks] ι 'lcuny.st eiii 1?,be;i Vblonl; unf; in der X-Richtunf; verursacht .sind, vKjnn rkicr-t; Fohl <.-.r voiii isotrop aKt:i.f;ii!a tisch en Typ nii'd, \)\. "■'·■: ist in der ni ed (; t'liinr] i sehen Patentanmeldung 691^'·95 ni'lier erlUut ort, ]")adureh muss der Gcnierator ?.'J crjno vom llori /ontn] -AbI onkf;one.rator 8 hcrri.Uiron.do Inforniati on zn,";e führt bekoni;:cii, v.rar. in F if/,, 1, 2 und '}ΐχ durch eine co-.stri eheltc i/iur'.o 26 a.Mrepoben ist. Auf entsprechende Art und V,'ei;; ο können isotrop ri st u.f^uint 5.'.-cJ'jo Al/lenkf ehler bei Ab.lojikunf; in dor Y--;.';i (di1:unfj k'orri.,';i crt τ-;erden, wenn der voii Generator 2'} erzeugte Korn:]; tür nt rom dorn f.jua<]rat der Au.",enl)3 i ck.ssti'3-']i.e fies Yertikal-Ablenk stro;;ies i etwa proportional ist. Dn zu i.iuss dor Generator ?..') oiiie voi.i Vr--rt. i kal~A i >? <. r-.; ■■· ,'■,(■nerator <J Jj'.u-rühr.ende Inf orniviti on 7.uf;oj"?lbrt Ijckoiiuuen, x:v.!\
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in Fig. 1, 2 und 3a durch die gestrichelte Linie 27 angegeben ist. Auf gleiche Weise wie in der obengenannten Patentanmeldung ist auch eine Kombination der beiden Korrekturen möglich. Der Generator 23 kann auf bekannte Weise, beispielsweise \tfie in der genannten Patentanmeldung, ausgebildet werden.
Pig, 3to stellt einen Teil einer Anordnung nach der Erfindung dar, wobei die Wicklungen I7 und 18 für den Horizcmtal-Ablonkstroiu .in Reihe und für den Korrekturstrom parallelgeschaltet.sind. Der Verbindungspunkt der Wicklungen und 18 ist mit der Mittenanzapfung einer zum Generator 8 gehörenden Ausgangswicklung verbunden. Es dürfte einleuchten, dans das Prinzip der Erfindung nicht angegriffen wird, wenn · die Horizontal- und/oder Vertikal-Ablenkspulenhälften für
einen bestimmten Strom in Reihe und für einen anderen Strom parallelgeschaltet sind, insofern die vom induzierten Strom an der Ablenkspulenhälfte verursachte Spannung nur Null ist. Sollte diese Spannung aus irgendeinem Grunde nicht Mull sein, so kann sie immerhin nahezu Null.gemacht werden z.B, durch Parallelschaltung einer für die betreffende Frequenz niedrigen Impedanz.
In den beschriebenen Ausführungsformen sind die Vertikal-Ablenkspulenhälften vom Korrekturstrom durch-'flössen, wodurch ein zweiter Korrekturstrom in die Horizontal-AblenkspulenhäIften eingeführt wird. Auch die Horizontal-Ablenkspulenhälften können für den Korrekturstrom gewählt werden. Dann wird der zweite Korrokturstrom in die Vertikal-Ablenkspulenhälf.te eingeführt. Auch in einem derartigen Fall
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siiirl mehrere Ausführuiifjsformen möglich. Eine weitere Möglichkeit ist die nachfolgende: Jede Spuleneinheit 17t 18 bzw, 19» 20 bekommt ihren eigenen Ablenkstrom i„ bzw, iv und aussordem je einen Korrekturstrow zugeführt. Auf diese Weise wird jede Spuleneinheit zugleich von einem eingeführten Korrokturstrom durchflossen und das erzeugte Vierpolfeld hat vier Komponenten statt zwei. In allen FMllen müssen die Wicklungen, durch welche ein eingeführter Strom fliosst, derart, entweder in Reihe oder parallel, geschaltet sein, dass die durcli den eingeführten Strom daran verursachte Spannung Null ist.
Es sei bemerkt, dass bei einer bestimmten Konfiguration des Ablenkspulensystems 12 die U- und V-Polachsen des Korrokturvierpolfeldes nicht notwendigerweise die Diagonalen der X- und Y-Achsen sind, sondern einen anderen Winkel als damit bilden. Die Wicklungen 17t 18 ι 19 «id 20 müssen derart entworfen sein, dass die genannten Polachsen derart gerichtet sind, dass die isotrop astigmatischen Ablenkfehler tatsächlich korrigiert werden. Es dürfte wegen der Symmetrie der Konfiguration einleuchten, dass die U- und V-»Ilichtungen gegenüber der X-Achse und gegenüber der Y-Achse immer symmetrisch sein werden. Ein zusätzlicher Froiheitsgrad kann selbstverständlich erhalten werden wenn die von dem Korrekturstrom durchflossenen Wicklungen und/oder die vom eingeführten Strom durchflossenen Wicklungen keine Ablenkspulenhälften sind, sondern zusätzlich auf dem Kern 16 gewickelte Wicklungen, Für die Erfindung ist dies jedoch nicht notwendig, da gesonderte Wicklungen unmittelbar an den Korrekturgenerator
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angeschlossen werden können. Die Lage der U~ und V-Richtungen kann auch dadurch beeinflusst werden, dass ein nicht homogener Kern verwendet wird, d.h. ein Kern der aus Teilen m'it unterschiedlichen Permeabilitäten besteht oder dessen Querschnitt nicht konstant ist.
Ein Grund dafür, dass mit toroidal gewickelte Ablenk.» spulen der Korrekturstromgenerator beim Fehlen.der Massnahmeri nach der Erfindung eine grosse Leistung hfltte liefern müssen, ist bereits obenstehend erwähnt und zwar die Tatsache, dass der durcli den Korrokturstropi erzeugte Fluss' im Kern rundgehen würde und daher die Rloktronenstrahlcn nur. wenig beeinflussen /würden. Ein ■-zweiter Grund ist folgender. Aus Fig, geht hervor,.dass die Flüsse -0 - in Kern 16 einander unterstützen, so dass die gegenseitige Induktion M = IcL ,zwischen den Wicklungen 19 und 20 für positiv gehalten, werden muss, wobei Ic der Koppelfaktor ist, während L der Induktivitätswert der identisch dargestellten Wicklungen 19 und ZO ist. Sind die Wicklungen 19 und 20 ■ für Korrektur .st rom i„ parallelgeschaltet, so gilt daher für. den Ges.am.tiriduktivitiltswert:-
sind sie reihengeschaltet so gilt:
Lt = 2(L+H) =-2L(i+k). ■■■■'"
Die νοιά den Wicklungen 19 und 20 erzeugten Ablenkflüsse dagegen unterstützen einander im Raum innerhalb des Kerns und sind daher im Kern selbst gegeneinander gerichtet, so dass die Induktion M für negativ gehalten worden muss, Der Gf» r-, a mt ή-Hd-Ul ei ion sw ort dieser Wick lunge«. f'\lr .Ablenkstrom i
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ist bei Parallelschaltimgt
L't = i'caü) = #ι7(τ;ΐΓ7= ?- (1~k)
und bei Reihenschaltung;
L't = 2(L-M) = 2L(i-k).
Weil bei toroidal gewickelten Spulen der Koppolfaktor gross 3 st ((!,II, k £> 1 ) stellt es sich heraus, dass der Wert L, in allen Fällen viel hüher ist als der V.rert L'. .
"h t
Da ein praktischer Korrekturv-stroiugenerator sich eher als Spaimungsquelle denn als Stromquelle benehmen wird t muss er eine grosso Leistung1 liefern für eine ricliLige Stärke des Korrektur strömet,. Durch die erf indungsgeniä sse Massnahme wird jedoch die dem Korrekturstroin angebotene Impedanz verringert« Fig. h stellt eine T-Ersatzschaltung der auf dem Kern 16 angeordnet en Wie]; lung dar. Darin ist L. der Gesamtinduktiviti't; wert ύοτ Wicklungen 10 und 20, L' der der Wicklungen 17 und \'<\ umgerechnet nach derselben Anzahl Windungen wie die der Wicklungen 19 und 20 unt-er Berücksichtigung der gegenseitigen Induktion und W -- k1 V L..L' die gegenseitige Induktion zwischen den beiden Ablonkoinheiten, während dje Punkte Λ und ]? dieselben Punkt ο A und 13 sind wie in Fig. 2, 3a und „3b und die Punkte D und E dieselben Punkte D und E, sind 'vrie in Pig. 2 und 3a. Weil der Koppeli'tiktor k! gross ist, ist M1 sehr gross, so dass der Korrekturr.troK! i„ tat .säclilich IcI ein sein würde. Da jedoch die Spannung, zwischen den Punkten Λ und 13 Null ist, können diese Punkte in Fig. h als verbunden vorausgesetzt werden. Dadurch ist ci:ie Induktion II1 durch die viel kleinere Induktion L1 - Γί· gleichsaii] kuriv.oschlosijei! tmd kann der
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Strom ± die erforderliche Stärke aufweisen, ohne dass die vom Generator 23 gelieferte Leistung sehr gross sein muss, während die Stärke des Stromes i'T, der des Stromes i„ fast
Iv. Iv
gleioh ist, was auch vorteilhaft ist,
Fig. 3 stellt eine Abwandlung eines Teils der Anordnung nach der Erfindung dar. Es kann, erwünscht sein, den eingeführten Korrekturstrom i'Ti· gegenüber dem Korrektur stx'OM .!„ in Phase zu verschieben, beispielsweise um dem Korrektur-· vierpolfeld eine räumliche Verteilung zu geben, die in Amplitude und in Form mit einer oder den beiden Ablenkungen synchron ist. Dadurch können die geometrischen Eigenschaften des am Schirm der Wiedergaberöhre 6 dargestellten Bildes weiter korx'igiert werden. Dies lässt sich mit Hilfe der Ablenkspulenhälfton in Zusammenarbeit mit zwei nahezu identischen Impedanzen 28 und 29» die aneinander gekoppelt sein können und die mit den Ablenkspulenhälften in Reihe (Fig. %i\) oder denselben parallelgeschaltet sind oder mit zwei nahezu identischen Messwerken 30 und 31 mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen (Fig. 5b) realisiert werden. In Fig. 5 sind Wicklungen 17 und- 18 durch den eingeführten Korrekturstrom
i' durchflossen. Auch hier ist die zwischen den Punkten A Jv
und B herrschende Spannung Null. Auch können Impedanzen oder Netzwerke mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen in dem vom Korrekturstrom, i„ selbst durchflossenen Weg geschaltet sein,
Jv
Fig. 6 gibt ein Ausführungsbeispiel, wobei eine Kombination von den genannten Möglichkeiten verwendet worden ist. Die Wicklungen 17.und 18 für die Horizontal-Ablenkung sind für den Horizontal-Ablenkstrom parallelgeschaltet, während
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sie über zwei aneinander gekoppelte Spulen 28 und 29 für einen von einem Generator 23' herrührenden Korrekturstrorn in Jieihe geschaltet sind. Die Wicklungen 19 und 20 für die ,Vertikal-Ablenkung sind für den Vertikal-Ablenkstrom in Roiilie geschaltet, wührend sie übor zwei aneinander gekoppelte Spulen 28' 1.1ml 29 Tür einen von einem Generator 23 her« rUlii-eiidoii Korrektur-s trom parallelgeschaltet sind. Die Generatoren 23 und/oder 23' kiiniicn gewüncchtenfalls Phasenverschiebung.snotzv/erko enthalten. Die Trennimpedanzen. 21 und 22 sind hier zwei Kondensatoren, mit denen die Reaktanz für die Vertikal-Freqnop?! hoch und für die Horizontal—Frequenz niedrig ist, so dass gxo zugleich für eine Entkopplung zwischen den Generatoren β und 23 einerseits und dem Generator 9 andererseits sorgen, vr'thrend die vom induzierten Korrekturstrora an dor Wicklung 19 bzw, 20 verursachte Spannung nahezu Null ist. Der Induktivitätswert der Spule 28' bzw, 29» ist ja gegenüber dem der Wicklung 19 b?.v.r, 20 vemachliissigbai·. In diesem Beispiel ist der vom Generator 23 erzeugte Korrokturstrom dorn (Quadrat der Augenblicks,stärke des Vertikal-Ablenkstromes nahezu proportional, wHhrend der vom Generator 23' erzeugte Korrekturstroni dem Quadrat der Augenbliclcsstiirko des Horizontal-Ablenkstromes nahezu proportional ist.
Das Prinzip der Erfindung lilsst sich nicht ohne weiteres zur Korrektur des anisotropen Astigmatismus anwenden, denn die Polachsen des Korrekturvierpolfeldes müssen in diesem Fall mit der X- und Y-Achse zusammenfallen, was mit der Konstruktion nach Fig. 2 nicht möglich ist» Ein geeignetes Vierpolfeld entsteht, wenn eine Ablenkspuleneinheit,
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PHN. 5927.
beispielsweise die ftir die Vertikal-Ablenkung, aufgeteilt wird, wie dies in Fig. 7 dargestell.t ist. Darin sind die Wicklungen 19 und 20 in je zwei nahezu gleiche Spulenteile 19'» 19" bzw, 20', 20" aufgeteilt, wobei die Teile 19" und 20' einerseits und die Teile 191 und 20" andererseits die Spulenhälften bilde.11. Selbstverständlich muss dafür gesorgt werden, dass die Stromrichtungeii korrekt sind. In Fig. 7 sind, wie in Fig. 2, die Vertikal-Ablenkspulen für den Vertikal-Ablenkstrom i,r in Reihe und für den Korrekturstroni I^ parallelgeschaltet'» wobei die Ausgangskiemine 25 des Korrekt ur st romgenerators 23 mit dem g ein cixi samen Punkt E der Teile 20' und 20" verbunden ist. Der Generator 23 liefert nun einen Korrekturstroni i , der dem Produkt der Augenblicksstärke dei" beiden Ablcnkströme nahezu pror>ortional ist, ICs dürfte einleuchten, dass mehrere Ausführungsformen, wie diese für die Korrektur des isotropen Astigmatismus der Fall war, auch hier möglich sind.
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BAD

Claims (1)

  1. PUN.5927,
    PATENTANSPRÜCHE:
    f 1 J Farljfcri) selwiecicrgabectnordnung rnit einer Elektronenstrahlröhre ::;:i t einem \J j. ed erlabe schirm und einem Ablenkspul ensy:; t e::i , das einen Magnetkern enthält, auf dem eine erste und eine zweite Ableukspulenoinheit angeordnet sind, wοI)ei jede .Einheit zwei vorzugsweise symmetrische Spulenh.'ilfteu enthält, welches Ablcnkspulensysteiii um den JIaIs der El ei·: ircmensi.rali] rühre geschoben ist, um mindestens einen in der Elektronenstrahlröhre erzeugten Elelctronenstrahl dadurch in zi;oi nahezu orthoRona] ü Richtungen abzulenken, dass jede Spul rnhä lfte von einem von einem Ablenkstroin-{;'O!ior;>tor Itci\i'ührenden Ablenkstrom durchflossen wird, wobei, die Anordmiu,'; i/citcr üijt mindestens einem Korrckturstrom-(;i;i!iir>'].t(ir vcriiolicn ist, um iii mindeotens einer Ablenkspulene:i;juo;Lt eincii Jvorrckturntrom zur .!'!rzeu^unf; eines Vj.erpnlfo.Mi;!.i etwa an dor Stelle der Ablcnkebonc Cics lilek.t.r.onons'trnlilci) zi.i liefern, di'.durch pokonnzciclincii , dass ein zweites λ'.τ erpo 1 f cld cii.'fi an der Stelle der Ablenlcebcne des !:)1.(!ΐίΐΓθΐίο:,> fi1.riih.loH crzoiifi't wird, und zwar von einem durch den in dio Sjni.1 cnliiilf ten dor erstcni Ab.! ciikτ:]ηι1 enei nho:i t Γ] io&ijoiiflon iior i'okturstroi ι in den Sjmlenhii] l'tcn der zweiten AbI enkspul on» einheit indi.i r J ^rI e;i /vicji cji liorrcktur.stron, wobei die durch (Jon ;vi-'o:i 1 on l'0r]'oktnr:;1 n>;!i nt: je<ii.'r Sjnil fnliii] ft<i dor zi.oiten Ab] -■])!; .-:.jniJ c-w "■ iilu.-.i t vrrur;;ac])U,· S])HnHUn1", nahezu NuI] :i :,t , und ι]:1.·;.'; die Λ)! Ί < ] :■', ,sjtn J niih.'i 1 f t en .'ui.f dem Kern toroid; 1 ,'> w :i <·,];<■] 1 sind.
    309815/093? ___
    BAD ORHStNAL
    PHN.59^7.
    2. . Anordnung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die Polachsen des zweiten Vierpolfeldes mit denen des ersten Vierpolfeldes nahezu zusammenfallen.
    3. / Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, days der erste Körrekturstrom und der erste Ablenkstrom durch die eine Spulenhälfte der ersten Ablenlc3piileneinheit in denselben Richtungen und in der anderen bpulenhalfte derselben in entgegengesetzten Richtungen fliesseil, und dass der zweite Körrekturstrom und der zweite Ablenkstrom durch die eine Spulenhälfte der zweiten Ablenlcspuleneiiilio.it in denselben Richtungen und in der anderen Spulenhülfte derselben in entgegengesetzten Richtungen fliessen, h. Anordnung nach Anspruch 1, daduiOh gekennzeichnet, dass die Spulenhälften der zweiten Ablenkspuleneinheit für den zweiten Ablenkstroin parallelgeschaltet sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenhälften der zweiten Ablenkspuleneinheit für den zweiten Ablenkstrom reiheiigeschaltet sind und dass jede genannte Spulenhälfte durch eine Impedanz niedrigen Wertes gegenüber der Frequenz des ersten Korrekturstromes überbrückt ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Korrekturstrom gegenüber dem ersten Korrektur-Strom phasenverschoben ist,
    7· Anordnung nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet, , dass der Magnetwiderstand des Kerns platzabbängig ist.
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    Leerseite
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