DE2248782A1 - Fassung fuer eine gluehlampe von kraftfahrzeug-leuchten - Google Patents

Fassung fuer eine gluehlampe von kraftfahrzeug-leuchten

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DE2248782A1 DE19722248782 DE2248782A DE2248782A1 DE 2248782 A1 DE2248782 A1 DE 2248782A1 DE 19722248782 DE19722248782 DE 19722248782 DE 2248782 A DE2248782 A DE 2248782A DE 2248782 A1 DE2248782 A1 DE 2248782A1
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Description

R. "ι ί - ·
21. 9. 1972 Hk/Lü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsinus terhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Fassung für eine Glühlampe von Kraftfahrzeug-Leuchten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für eine Glühlampe von Kraftfahrzeug-Leuchten, die in eine Öffnung eines metallenen Reflektors mittels Halteelementen einrastbar ist und der in die Passung eingesteckte Lampensockel mit seinen,diametral abstehenden Stiften durch eine axial wirkende Kontaktfeder an die Passung andrückbar ist und ein Massekontakt dabei den Sockel berührt.
Pur untergeordnete Leuchten, beispielsweise für eine Begrenzungsleuchte, wird eine Glühlampe mit einem zylindrischen Sockel verwendet, von dem zwei Stifte diagonal ab-
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stehen, welche die axiale Fixierung der Lampe in dem Reflektor oder Lampenträger übernehmen. Dabei ist eine genaue Zuordnung der1 üblicherweise quer zur optischen Achse liegenden Glühwendel nicht erforderlich, so daß die beiden Stifte für eine Zentrierung der Lampe nicht herangezogen werden müssen.
Es ist bereits ein Reflektor für ein kombiniertes Fern- und Abblendlicht bekannt, an dessen Öffnung zwei Lappen mit je einer Rille nach außenhin hochgestellt sind, welche die Stifte beim Einsetzen der Lampe aufnehmen und wo zv/ei von .einer Haltekapsel abstehende Kontaktfedern die Stromzuführung zur Glühlampe bewirken und diese gleichzeitig in ihrer eingesetzten Lage festhalten.
Diese Befestigungsart der Glühlampe ohne eine separate Passung im Reflektor ist zv/ar wenig aufwendig, jedoch hängt ihr einwandfreier Sitz davon ab, ob die Stifte in den Rillen einwandfrei eingesetzt sind und daß beim Aufsetzen der Kappe auf den Reflektor die Lampe nicht verschoben wird. Somit erfordert ein Lampenwechsel einige Geschicklichkeit, sowie die nachträgliche Prüfung des exakten Sitzes der Lampe im Reflektor. Für den Laien sind diese Voraussetzungen jedoch nicht immer gegeben, vor allem dann nicht, wenn die Lampe bei ungünstigen Lichtverhältnissen und von der Rückseite in den Reflektor eingesetzt werden muß.
Desweiteren ist noch eine andere Art einer Lampenfassung aus Kunststoff bekannt, die einen federnden Mittelkontakt und eine feststehende Masseschiene mit je einem Stecker hat, so daß durch zv/ei Kabelschuhe die Stromzuführung zur Lampe erfolgen kann. Eine derartige Fassung mit angebauter Kontaktierung ist jedoch dann nicht notwendig, wenn anderweitige Stromzuführungen bereits vorhanden sind.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache Fassung zu gestalten, die sich unverlierbar in dem Reflektor einsetzen läßt und in welche der Lampensockel sicher aufgenommen wird, jedoch die Stromzuführung durch die Fassung nicht zu erfolgen braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Passung aus weichem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid besteht und diese als Halteelemente eine den Reflektor hintergreifende Rastnase sowie eine Leiste hat, wobei zwei von der Passung radial abstehende Wulste an der Einsteckseite des Reflektors zum Anliegen kommen und damit die axiale Lage der Passiing bewirjten.
Die derart im Reflektor eingerastete Passung nimmt die Glühlampe dann besonders sicher auf, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sich an jeden Wulst ein geringfügig nach innen vorgespannter Pührungslappen fortsetzt und beide Lappen den Lampensockel durch ihre Vorspannung fest umschliessen. Hat die öffnung des Reflektors einen kreisrunden Abschnitt mit zwei Vorsprüngen, die jeweils in die Lücken zwischen der Nase und den Lappen eingreifen, so kann die Nase nur in einer bestimmten Stellung in den Reflektor einrasten, wodurch die Passung in diesem verdrehsicher gehalten ist. Eine zweckmässige Kontaktierung mit einem an der Kapsel angeordneten Federbügel läßt sich vorteilhafter Weise dann erreichen, wenn die Passung in dem Bereich zwischen den- beiden Wulsten einen schlitzartigen Durchbruch aufweist, so daß der Federbügel an den Lampensockel zum Anliegen kommt.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
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- 4 Robert Bosch GmbH R. 1 1 3 5
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Es zeigen:
Fig, 1 die in einem Reflektor eingesetzte Fassung in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Fassung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Fassung gemäß Schnittlinie III-III in Figur 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Fassung gemäß Schnittlinie IV-IV in Figur 2 und
Fig. 5 die Öffnung im Reflektor ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Eine Fassung 10 für eine Glühlampe 11 ist in einem Reflektor 12 eingeknöpft. Dieser hat in seinem Scheitelbereieh einen Reflektorhals. 15 ausgestellt, in welchem d%r Lampenteller 14 einer Glühlampe 13 für das Abblend- und Fernlicht axial und radial fixiert ist. Dabei hält eine an dem Reflektor 12 renkverschlußartig befestigte Kapsel 16 den Lampenteller 14 an den Reflektorhals 15 durch eine nicht sichtbare Schraubfeder angedrückt. An der Kapsel 16 ist eine radial abstehende Isolierplatte 17 mit zwei Steckerfahnen 19 und 20 angenietet, von denen die Fahne 19 über eine Kontaktfeder 18 die elektrische Verbindung zur Mittelelektrode 22 der Glühlampe 11 herstellt, während die zweite Fahne 20 die Kontaktierung mit der Kapsel 16 und einem federbügelartigen Massekontakt 21 übernimmt.
In dieser Darstellung ist weiterhin zu erkennen, daß die in dem Reflektor 12 eingesprengte Fassung 10 mit einem kegelstumpfförmigen Auflagerand 25 abschließt, an welchem sich zwei von dem Lampensockel 24 diametral abstehende Stifte
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anliegen. Außerdem v/eist die Fassung 10 noch einen schlitzartigen Durchbruch 26 auf, so: daß der Massekontakt 21 an der nicht sichtbaren Mantelfläche des Sockels 24 satt zum Anliegen kommt und somit den elektrischen Kontakt mit der Steckerfaline 20 herstellt. Die elektrische Verbindung der Mittelelektrode 22 mit der Steckerfahne 19 geschieht über die axial wirkende Kontaktfeder 18.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen teilweise den Reflektor 12 im Ausschnitt, welcher in der optischen Achse 0-0 eine die Fassung 10 aufnehmende Öffnung 28 hat. Die als einteiliges Spritzgußteil hergestellte Fassung 10 hat eine teilweise kreisringförmige Rastnase 30 sowie diametral gegenüber eine Leiste 29 angespritzt, die ihrerseits einen kreisbogenförmigen Einstich 31 aufweist. Außerdem stehen von der Fassung 10 zwei Wulste 32, 33 radial ab und an jedem Wulst setzt sich ein Führungslappen 34 .bzw. 35 fort, welche geringfügig nach innen, d.h. zur optischen Achse 0-0 vorgespannt sind. Die Elastizität der beiden Halteelemente - die Leiste 29 bzw. die Rastnase 30 - sowie der beiden Führungslappen 34, .35 wird durch Lücken 36', 37 bzw. durch Freischnitte 39, 40 wesentlich erhöht. .
Die Figur 5 zeigt eine Ansicht gemäß Pfeil 41 nach Figur 3 mit der im Reflektor 12 eingestanzten Öffnung 28, welche überwiegend aus einem kreisrunden Abschnitt 42 besteht und in die zwei rechtwinklige Vorsprünge 43, 44 hineinragen. Zwischen den so. gebildeten Wangen 46 und 47 ist eine reehteckförmige Aussparung; 45 gebildet. . '
Das Einsetzen der Fassung 10 in den Reflektor 12 geschieht in folgender Weise: ' ■' ■
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- 6 Robert Bosch GmbH · R.1 t 3 5
Stuttgart 21.9.1972..'.Hk/Lii
Von der Rückseite des Reflektors, d.h. von der Einstecksei.-te wird zuerst die Leiste 29 durch dis Öffnung 28 in das Reflektorinnere geschoben und dann die Rastnase 30 in die Aussparung 45 eingedrückt. In diesem eingedrückten Zustand hintergreifen beide Halteelemente 29, 30 den Reflektor. Mit dem Einra.sten der Hase 30 in die Aussparung 45 kommen die beiden Wulste 32 und 33 an der Einsteckseite des Reflektors zum Anliegen, so daß damit die Fassung in axialer Richtung der optischen Achse 0-0 eindeutig gehalten wird. In dieser eingerasteten Stellung greifen die beiden Vorsprünge 43» 44 in die Lücken 36 bzw. 37 ein, so daß die Rastnase 30 an den beiden Wangen 46, 47 zum Anliegen kommt. Mit dieser Maßnahme ist die Fassung auch in radialer Richtung eindeutig fixiert und im Reflektor 12 sicher und unverlierbar gehalten, ohne daß die Glühlampe 11 eingesetzt sein muß.
Danach wird die Glühlampe 11 mit ihrem Lampenkolben 50 in Richtung gemäß Pfeil 48 (Figur 4) von der Einsteckseite soweit in die Fassung 10 geschoben, bis der Sockel 24 mit seinen beiden Stiften 23 am Auflagerand 25 zum Anliegen kommt. Dabei umschließen die beiden radial aufgespreizten Führungslappen 34, 35 den Sockel fest, so daß dieser ohne sonstige Hilfsmittel in der Fassung 10 gehalten wird.
Daraufhin wird die Kapsel 16 (Figur 1) renkverschlußartig auf den Reflektor 12 gesetzt, wobei in der beschriebenen Weise der Massekontakt 21 im Bereich des schlitzartigen Durchbruchs 26 an den Sockel 24 anlehnt, während die Kontaktfeder gegen die Mittelelektrode 22 drückt. Bei einem notwendigwerdenden Auswechseln der Glühlampe 11 wird zuerst die Kapsel aus ihrem Renkverschluß gelöst und danach die Glühlampe 11 aus dem Reflektor 12 geschoben und schließlich läßt sich die Fassung 10 durch einen Druck gegen die Rastnase 30 aus der Öffnung 28 stoßen.
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- 7 Robert Bosch GmM R.I I 3 5
Stuttgart 21.9.1972 Hk/Lü
Wird eine eindeutige Lage des zumeist querliegenden Glühfadens gefordert, so können- im Auflagerand vorteilhafterweise zwei Rillen ausgespart sein, in denen die "beide Stifte der Glühlampe eingelegt v/erden können.
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Claims (5)

  1. Robert Bosch Gmtli R. I 1 3 5
    Stuttgart 21.9.1972 Hk/Lü
    22A8782
    Ansprüche
    i.jFassung für eine Glühlampe von Kraftfahrzeug-Leuchten, die in eine Öffnung eines metallenen Reflektors mittels Halteelementen einrastbar ist und der in die Passung eingesteckte Lampensockel mit seinen diametral abstehenden Stiften durch eine axial wirkende Kontaktfeder an die Passung andrückbar ist und ein Massekontakt dabei den Sockel berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (10) aus weichem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid besteht und diese als Halteelemente eine den Reflektor (12) hintergreifende Rastnase (30)sowie eine Leiste (29) hat, wobei zwei von der Passung (10) radial abstehende Wulste (32, 33) an der Einsteckseite des Reflektors (12) zum Anliegen kommen und damit die axiale Lage der Passung (10) bewirken.
  2. 2. Passung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Wulst (32, 33) ein geringfügig nach innen vorgespannter Pührungslappen (34 bzw, 35) fortsetzt und beide Lappen (34, 35) den Lampensockel (24) durch ihre Vorspannung fest umschließen.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) des Reflektors (12) einen kreisrunden
    . 9 4 0 9 3 15/0590
    - .9 Robert Bosch. GmbH R. 1 1 3 ^
    Stuttgart ■· 21.9.1972 Hk/Iti
    ATdschnitt (42) mit zwei VorSprüngen (45, 44) hat, die jeweils in die Lücken (36 "bzw, 37) zwischen der Rastnase (30) und den Lappe (34, 35) eingreifen.
  4. 4. Passung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen den beiden Wulsten (32, 33) einen schlitzartigen Durchbruch (26) aufweist.
  5. 5. Fassung nach einem der vorhergenannten'Ansprüche-, -dadurch gekennzeichnet, daß aDs/Anlagefläche für die beiden^ Stifte (25) <3.es Sockels (24) ein vorzugsweise kegelstumpf förmiger Auflagerand (25) äie Passung (10) abschließt. '(/
    4 09815/059Q
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