DE2344858A1 - Gluehlampenfassung fuer reflektoren von scheinwerfern oder leuchten - Google Patents
Gluehlampenfassung fuer reflektoren von scheinwerfern oder leuchtenInfo
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Description
R. 171δ
16.7.1973 Hk/Ma
Anlage zur
Patent- und Gebrauchs-
musterhilfsanmeldung
Glühlampenfassung für Reflektoren von Scheinwerfern oder Leuchten
Die Erfindung betrifft eine Glühlampenfassung für Reflektoren von Scheinwerfern oder Leuchten mit einem den Sockel
der Lampe umfassenden' Isoliergehäuse und mit einem leitfähigen Lampenträger, von dem zwei Lappen abstehen, an
denen sich zwei Stifte des Sockels tajonettartig abstützen, wobei eine im Gehäuse eingesteckte Kontaktfeder
gegen den Mittelpol des Sockels drückt.
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Derartige Fassungen müssen die Glühlampe in dem Reflektor
in einer bestimmten Lage festhalten und den Massebzw. Polkontakt sicher herstellen sowie die durch die
Lampe erzeugte Wärme ausreichend ableiten. Um diesen Erfordernissen zu genügen, ist eine Passung bekannt,
deren Gehäuse sich mit einem Rand an der Innenseite eines Kunststoffreflektors abstützt, wobei der an der
Rückseite des Reflektors anliegende Lampenteller die Passung in dem Reflektor fixiert. Ist die Fassung in
einem Blechträger einzusetzen, so wird vorgeschlagen, von diesem die Lappen abzuwinkein und für den Masaekontakt
eine Fahne auszuklinken. Diese Ausführungen einer Passung genügen im allgemeinen für Reflektoren, die
nur mit einem bestimmten Sockel für Leuchten, beispielsweise Nebelschlussleuchten, verwendet werden.
Sind diese Reflektoren jedoch auch für Scheinwerfer, insbesondere für Nebelscheinwerfer mit einer Einfaden-Halogen-Lampe
einzusetzen, so ist die Lampe mittels einer andersartigen Passung zu befestigen, die aus einem in dem Reflektor
einsetzbaren Lampenträger und einem als Kappe ausgebildeten Gehäuse besteht, wobei eine mit dem Reflektor
zusammenwirkende Haltefeder die Passung fixiert. Dabei erfordert der topfartige Lampenträger eine entsprechende
Ausbildung der Scheitelöffnung des Reflektors, so dass bei Verwendung von . Kugel -Lampen die bekannten Passungen
nicht verwendbar sind.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Gattung einer Fassung derart weiterzubilden, dass
diese auch in einem für Scheinwerfer-Glühlampen vorgesehenen Reflektor einsetzbar sind.
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Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass von dem Gehäuse vorzugsweise zwei Anschläge sowie
zwei R'-istnasen für die Aufnahme des Lampentellers
abstehen, und dass eine mit dem Reflektor zusammenwirkende Haltefeder den Lampenteller an den Reflektor
drückt. Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, mit den Rastnasen die Passung in der Scheitelöffnung
in radialer Richtung zu zentrieren und die Halterungen am Reflektor, welche für die Haltefeder der Passung
einer Halogenlampe erforderlich sind, in gleicher Weise für die Haltefeder der Kugel —Lampe zu verwenden.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
sind vom Lampenteller mindestens drei Ausbuchtungen ausgeprägt, die eine eindeutige Auflage des Tellers auf dem
Reflektor ermöglichen. Um bei der Herstellung des Lampentellers
mit einem Polgeschnitt ohne nachträgliches Biegen auszukommen, wird gemäss eines weiteren Vorschlages in
jedem Lappen eine den Stift aufnehmende Sicke angeordnet.
Der Lampenteller lässt sich dann günstig in dem Gehäuse befestigen, wenn gemäss einer anderen Weiterbildung des
Erfindungsgegenständes die von dem Gehäuse diametral
abstehenden zwei Anschläge und die zwei Rastnasen gegeneinander um 90 versetzt sind, wobei jede Nase als radialfedernder Spraizlappen ausgebildet ist. Nachträglich an
ein Fahrzeug anzubringende Leuchten oder Scheinwerfer sind im allgemeinen flach zu halten, wodurch der über den Reflektor
nach rückwärts ragende Abschnitt der Passung eine kurze Bauhöhe aufweisen muss. Um diese Forderung zu erfüllen,
hat entsprechend einer zweckmässigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes die Kontaktfeder einen im wesentlichen
gestreckten Federarm und einen Verbindungsarm, dessen
Ausklinkung mit einer Aussparung eines Flachsteckers zusammenwirkt. Mit dieser Massnahme wird überdies erreicht, dass zum
einen der jeweils günstige Materialquerschnitt für die Fe-
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der bzw. für den Stecker gewählt werden kann und eine sichere Kontaktierung beider Teile sowie eine einfache Montage gewährleistet
sind. Da bei derartig flachbauenden Leuchten bzw. Scheinwerfern zwischen der Gehäuserückwand und dem gestreckten Federarm der Kontaktfeder nur ein geringer Abstand einzuhalten ist,
wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Gehäuse der Glühlampenfassung
von einer Leiste abgeschlossen ist, welche die Kontaktfeder zum masseführenden Gehäusedeckel isoliert. Hat dabei die Leiste
eine Querrille angeordnet, so ist die Leiste besonders nachgiebig, was bei ungünstigen Toleranzen des Lampensockels oder beim
Einsatz von beispielsweise Lampen nach SAE-Norm einen Vorteil
bietet.
V/ird in bekannter Weise eine U-förmig gebogene Haltefeder verwendet,
die in einem Scharnier des Reflektors lagert, während die Feder der beiden Einhängebügel an den Lampenteller drückt
und in einem Steg des Reflektors einrastet, so wird nach einer anderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes der Endabschnitt
der Haltefeder derart entgegen der Einrastrichtung abgewinkelt, daß eine Kontaktierung mit der Rückwand der Leuchte bzw. dem
Scheinwerfer zustande kommt und somit der Massekontakt hergestellt wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Glühlampenfassung in vergrößertem Maßstab nach Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die in einem Reflektor eingesetzte Lampenfassung in Draufsicht und natürlichem Maßstab und
Fig. 3 ausschnittweise einen zweiten Vertikalschnitt nach Linie III-III in Fig. 1, ebenfalls in natürlichem Maßstab.
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Eine Glühlampenfassung für Reflektoren von Scheinwerfern oder Leuchten hat ein Isoliergehäuse 13 aus Kunststoff, welches im
wesentlichen aus zwei diametral angeordneten Hülsenabschnitten 11 und einem nur nach einer Seite offenen Portsatz 12 besteht,
wobei eine Leiste 13 mit einer Querrille I^ das Gehäuse 10 nachoben
hin abschließt. Des weiteren besteht die Glühlampenfassung aus einem aus Blech gezogenen Lampenteller 15, der an zwei Anschlägen
16 - von denen der zweite Anschlag in Fig. 2 sichtbar ist - des Gehäuses 10 anliegt und in einer später beschriebenen
Weise in dieser Lage gehalten wird. Der kreisringförmige Lampenteller 15 umschließt dabei das Gehäuse- 10 und ist im wesentlichen
symmetrisch zur Zeichnungsebene ausgebildet. Der Teller 15 hat insgesamt vier Ausbuchtungen 17 ausgebildet und zwei Lappen 18
mit je einer Sicke 19 ragen zwischen den beiden Hülsenabschnit-
ten radial nach innen. An der Hülse 10 setzt sich ein mit einem Loch 22 des Gehäuses 10 zusammenwirkender Absatz 21 fort, wodurch
eine narrensichere Montage des Tellers 15 mit der Hülse 10 gegeben ist. Eine Aussparung 20 im Gehäuse 10 dient als überbiegesicherung
für den noch später erwähnten Stift.
In einem Schlitz des Gehäuses 10 steckt eine Kontaktfeder 23, deren im wesentlichen gestreckter Federarm 2H in den Raum zwischen
den beiden Hülsenabschnitten 11 hineinragt und deren Ver-' bindungsarm 25 mit seiner Ausklinkung 26 in einen Durchbruch
eines Flachsteckers 28 derart einrastet, daß eine sichere Kontaktierung zwischen beiden Teilen zustande kommt.
Die Fig. 2 zeigt abschnittsweise einen Reflektor 30, in dessen erst in Fig. 3 dargestellten Scheitelöffnung 31 sich das Isoliergehäuse
10 mittels zweier Rastnasen 32 zentriert und wo der Lampenteller
15 durch die Spreizlappen 32 an die beiden Anschläge 16 gedrückt wird. Mit dem Teller 15 ist einstückig eine Anschlußfahne
33 ausgebildet. Vom Reflektor 30 stehen ein Scharnier J>k und
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zwei mit nicht näher dargestellten Rasten versehene Stege 35 ab. Das Scharnier J>h hält eine U-förmige Haltefeder 36, deren
beiden Bügel 37 hinter den Stegen 35 einrasten und dabei den Lampenteller 15 mit seinen Ausbuchtungen 17 an den Reflektor
30 drücken.
In Fig. 3 ist eine als Kugel-Lampe 1IO mit ihrem Sockel Jll und
den beiden diametral abstehenden Stiften k2 derart in dem Isoliergehäuse
10 eingesetzt, daß die beiden Stifte k2 in den
Sicken 19 der beiden Blechlappen l8 aufliegen, wobei der Federarm 21J gegen den Mittelpol ^3 des Lampensockels ^l drückt
und dadurch die dargestellte Kontaktierung bewirkt. Die am Reflektor 30 scharnierartig befestigte und mit dessen Stegen 35
(Fig. 2) zusammenwirkende Haltefeder 36 drückt mit ihren Endabschnitte:
^5 gegen den Lampenteller 15, der wiederum gegen die Rastnasen
32 druckt und dadurch das Isoliergehäuse 10 in der Scheitelöffnung
31 des Reflektors 30 festhält. Die genaue Distanzierung zwischen
dem Teller 15 und dem Reflektor 30 wird durch die insgesamt vier Ausbuchtungen 17 hergestellt. Gegenüber der in Fig. 2
gezeigten Ausführung, bei der der Massekontakt durch die Anschlußfahne 33 hergestellt wird, erfolgt hier der "lassekontakt über die
beiden Endabschnitte 38 derart, daß diese entgegen der Einrastrichtung abgewinkelt sind und an der Rückwand 1J^ der Leuchte anliegen.
Diese beiden Endabschnitte 38 der" Feder 36 liegen vor der
Schnittebene und sind mithin strichliert gezeichnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lampenfassung liegt insbesondere
darin, daß in einer für eine andersartige Lampenfassung vorgesehene Scheitelöffnung die Lampenfassung für eine Kugel-Lampe
einsetzbar ist und mithin für einen Scheinwerfer oder für eine Leuchte nur eine Reflektorenausbildung erforderlich ist. Dadurch
wird die Herstellung und die Lagerhaltung wirtschaftlich gestaltet.
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Claims (8)
- - 7- i / J 6Iy Glühlampenfassung für Reflektoren von Scheinwerfern oderLeuchten mit einem den Sockel der Lampe umfassenden Isoliergehäuse und mit einem leitfähigen Lampenträger, von dem zwei Lappen abstehen, an denen sich zwei Stifte des Sockels bajonettartig abstützen, wobei eine im Gehäuse eingesteckte Kontaktfeder gegen den Mittelpol des Sockels drückt, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gehäuse (10) vorzugsweise zwei Anschläge (16) sowie zwei Rastnasen (32) für die Aufnahme des Lämpentellers (15) abstehen, und daß- eine mit dem Reflektor (30) zusammenwirkende Haltefeder (36) den Lampenteller (15) an den Reflektor (30) drückt.
- 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Lampenteller (15) mindestens drei Ausbuchtungen (17) ausgeprägt sind.
- 3· Passung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lappen (18) eine den Stift (42) aufnehmende Sicke (19) angeordnet ist.
- 4. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gehäuse (10) diametral abstehenden Anschläge (16) und die zwei Rastnasen (32) gegeneinander um 90 versetzt sind. .509812/0501 " 8"- 8 - ί 7 / β
- 5. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (23) einen im wesentlichen gestreckten Pederarm (2^) und einen Verbindungsarm (25) hat, dessen Ausklinkung (26) mit einem Durchbruch (27) eines Plachsteckers (28) zusammenwirkt.
- 6. Passung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) von einer Leiste (13) abgeschlossen ist.
- 7. Fassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13) eine Querrille (1^1) angeordnet hat.
- 8. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer U-förmig gebogenen Haltefeder, die in einem Scharnier des Reflektors lagert und deren jeder Bügel in einem Steg des Reflektors einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (38) der Haltefeder (36) derart entgegen seiner Einrastrichtung abgewinkelt ist, daß eine Kontaktierung mit der Rückwand (M) der Leuchte bzw. des Scheinwerfers zustande kommt.509812/0501
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DE1038649B (de) * | 1957-05-18 | 1958-09-11 | Bosch Gmbh Robert | Haltevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen in Fahrzeugscheinwerfern |
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Also Published As
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