DE2120191A1 - - Google Patents

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DE2120191A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/198Snap-fit attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

R. 320 23.4.1971 Hk/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
BOBERO? BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Vorrichtung zum Befestigen einer Glühlampe in einem Reflektοr
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Glühlampe in einem Reflektor, insbesondere einem Reflektor für Scheinwerfer, in dessen Scheitelöffnung ein mit der Lampe verbundener Lampenteller von hinten einsetzbar ist, der durch ein Federelement festgehalten ist, welches renkverschlußartig eine Halterung des Reflektors hintergreift.
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Stuttgart · .
Bei derartigen Vorrichtungen muß nach gesetzlichen Vorschriften die Lampe inbezug auf 'den Reflektor genau zentriert und in der vorgeschriebenen Winkelstellung befestigt sein. Dieses Erfordernis ist vor allem bei Schein-r werfern mit einer Doppelfadenlampe wichtig, damit beide Lichtbündel die vorgeschriebene Lichtverteilung aufweisen. Andererseits soll ein Lampenwechsel auch durch einen Nichtfachmann in einfacher Weise und ohne Hilfsmittel möglich sein. · .
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Federelement als Verschlußkappe mit an der Innenseite angenieteten Bandfedern ausgebildet. Diese drucken den Lampenteller in die Scheitelöffnung j wenn die Kappe beim Schließvorgang renkverschlußartig am Reflektor befestigt wird. Die Herstellung dieser Kappen erfordert ein Tiefziehen und einen mehrfachen Nietvorgang, was eine Verteuerung zur Folge hat.
Weiterhin noch bekannte Vorrichtungen benötigen einen . abstehenden Reflektorhals mit Ausnehmungen bzw. Abkantungen und einen in seiner Form komplizierten Ring als Federelement. Dieser Ring hat AnIaufschrägen, mit denen er in die Ausnehmungen greift und dabei mit Wölbungen den Lampenteller an den Hals andrückt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Aufsetzen des Ringes diese Wölbuiigen nicht immer die notwendige Elastizität aufweisen, was zu einem ungenügenden Befestigen des Lampensockels führen kann, .,<
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß das Federelement mit einfachen Werkzeugen hergestellt werden kann und sich ohne besonderen, Kraftaufwand mit der erforderlichen Genauigkeit einbauen läßt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Federelement eine Blattfeder mit wenigstens zwei nach außen abstehenden Befestigungsarmen ist und jeder Arm einen Renkschlitz aufweist, der in der Halterung einrastet und damit eine lösbare Befestigung der Lampe am Reflektor bewirkt .
Eine besonders sichere Befestigung des Lampentellers in der Scheitelöffnung ergibt sich dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Blattfeder in ihrem Mittelabschnitt einen die Glühlampe aufnehmenden Durchbruch aufweist und dabei zwei in Andrückrichtung vorgesprengte Bügel gebildet sind. Bei Federelementen, die aus Flachmaterialien hergestellt sind, erweisen sich die oftmals anzufassenden Abschnittefzu schmal und zu klein, was zur Folge hat, daß das Element nicht einwandfrei gehandhabt werden kann. In einer einfachen Ausführungsform, bei der gleichzeitig mehrere Finger eine gute Auflage am Federelement finden, sind die Endabschnitte der Befestigungsarme in Andrückrichtung umgebördelt.
Soll gleichzeitig eine Platte für eine Hilfslampe mit befestigt werden, ist es vorteilhaft, daß im Abschnitt der Befestigungsarme ein krallenartig geformter Lappen und ein pratzenartig gebogener Lappen in den Durchbruch hineinragen, so daß diese Lappen die Platte festhalten. Für das Einsetzen der Hilfslampe muß üblicherweise im Reflektor ein Langloch ausgespart sein, damit die radial auszuführende Schließbzw. Öffnungsbewegung möglich ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung benötigt jedoch nur eine dem Lampendurchmesser entsprechende Bohrung im Reflektor, weil die von den Lappen gehaltenen Abschnitte der Platte konzentrisch verjüngt sind und radiale Ansätze aufweisen, welche eine Schwenkbewegung der Platte in der Blattfeder zulassen. κ
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Die Platte wird dann günstig in dem Federelement gehalten und gedreht, wenn gemäß der Erfindung die Platte eine die Glühlampe aufnehmende Aussparung angeordnet hat, von der ein Kragen absteht, welcher zwischen den Bügeln einsteckbar ist. ·
Die für das Hintergreifen der Blattfeder notwendigen Halterungen am Reflektor sind erfindungsgemäß zwei diametral abstehende, aus dem Reflektor durch Biegestanzen hergestellte Vorsprünge, an denen die Schlitze der Blattfeder renkverschlußartig einrasten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine sogenannte Explosionsdarstellung der Einzelteile der Vorrichtung,
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht der mit dem Reflektor zusammengebauten Vorrichtung und
Fig. 3 einen Axialschnitt der Vorrichtung mit Reflektor nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Bei der dargestellten Vorrichtung zum Befestigen einer Glühlampe in einem Reflektor sind die wesentlichen Teile dargestellt, nämlich ein nur teilweise gezeichneter Reflektor 11, eine Glühlampe 12, eine Hilfslampe 13* eine Platte 14 und ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement. Die der Europäischen Norm entsprechende Lampe 12 umfaßt einen zylinderförmigen Glaskolben 16 und einen Lampenteller 17» der zwei zum Glaskörper 16 hin abgekantete Vorsprünge 18 und drei radial abstehende Nasen 19 hat. Weiterhin umfaßt die Lampe 12 einen Sockel 20 mit drei axialen Steckern 21.
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Die für eine Standbeleuchtung vorgesehene Hilfslampe 13 hat einen Glaskolben 22, eine Passung 23 mit zwei radial angeordneten Stiften. . ' ·
Der nur teilweise dargestellte Reflektor 11 ist ein Tiefziehkörper, welcher in seiner Scheitelöffnung 25 einen abgeflachten Rand 26 ausgestanzt hat und von diesem zwei sägezahnfönaige Hocker 27,28 abstehen, die eine Ausklinkung 29 einschließen. Im Bereich dieser Ausklinkung 29 ist- im Reflektor 11 ein Loch 30 mit einer anschließenden Ausbuchtung 31 ausgestanzt. Weiterhin zeigt der Rand 26 zwei diametral angeordnete trapezartige Vorsprünge 32, welche ausgestanzt und in die Ebene des Randes 26 gebogen sind. Die für die Aufnahme der Hilfslampe 13 bestimmte Platte 14 ist ein im wesentlichen ebenes Blechstück und hat eine Aussparung 33» an der ein ringförmiger Kragen 34 angebördelt ist. Im Bereich der Aussparung 33 ist die Platte 14 konzentrisch ausgebildet und erweitert sich einseitig zu einem annähernd quadratischen Ausleger 41. Die seitlichen Abschnitte 35»36 der Platte 14 sind zur Aussparung 34 verjüngt und so gestaltet, daß insgesamt je zwei radial weisende Ansätze 37»38 bzw. 39»40 gebildet sind. Der Ausleger 41 nimmt einen Flachsteckeranschluß 60 und eine mit einer Isolierscheibe 42 angenietete Kontaktfeder 43 auf, die einseitig auskragt und über eine Fassung 44 reicht, welche im wesentlichen aus einem nur teilweise sichtbaren .Durchbruch rait zwei nicht dargestellten Flügeln und zwei gegenüber liegenden Vertiefungen 45 besteht. Eine rechtwinklig abgebogene Anschlußfahne 46 übernimmt die elektrische Verbindung der Platte 14.
Die Blattfeder 15 ist aus Federbandstahl hergestellt und weist in ihrem Mittelabschnitt einen annähernd elliptischen
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Durchbruch 47 auf, so daß seitlich je ein Bügel 48,49 gebildet ist, welche in. außenliegende Befestigungsarme 50^51 übergehen; dabei sind die Bügel 48,49 vorgesprengt, d.h. leicht durchgebogen. Von jedem Befestigungsarm 50*51 reicht ein Lappen 52,53 in den Durchbruch 47 hinein, wobei der eine Lappen 52 krallenfcftmig ausgebildet und der andere 53 pratzenförmig abgebogen ist. In die,Arme 50,51 ist je ein Renkschlitz 54,55 eingestanzt, deren längliche Aussparungen sich an einem Abschnitt erweitern. In Verlängerung der Lappen 52,53 zeigen die Arme 50,51 je eine Rinne 56,57; ψ außerdem sind die Endabschnitte der Befestigungsarme 50,51
derart gerundet und umgebördelt, daß je eine Griffleiste 58,59 entsteht.
Der Zusammenbau, der genannten Teile ist einfach und wird folgendermaßen durchgeführt: ■
Die Hilfslampe 13 wird gegen den Druck der Kontaktfeder 43 in die Fassung 44 eingeführt und durch eine Drehung rasten beide Stifte 23 in den Vertiefungen 45 ein; diese Lage sichert der Druck der Kontaktfeder 43. Die so bestückte Platte 14 wird derart von unten in die Blattfeder 15 eingesetzt, daß zuerst der Abschnitt 36 auf den pratzenförmigen Lappen 53 geschoben wird und danach der andere Abschnitt 35 an die Unterseite des krallenartigen Lappens 52 solange gedruckt wird, bis dieser ausweicht und die Platte 14 einrastet. Dabei kommt der Kragen 34 zwischen den beiden Bügeln 48,49 zum Anliegen, was eine Schwenkbewegung der Platte 14 bis an die Anschläge 37»40 bzw. 38,39 ermöglicht.
Anschließend wird die Glühlampe 12 von hinten in die Scheitel-. öffnung 25 eingeführt und dabei die beiden Vorsprünge 18 in
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die Ausklinkung 29 eingesetzt. Danach wird die mit der Platte 15 zusammengebaute Blattfeder 15 auf den Lampenteller 17 aufgesetzt und dabei der Glaskolben 22 der Hilfslampe 13 in das Loch 33 eingeführt. Die beiden Arme 50,51 werden daraufhin in der Öffnungslage, d.h. über die Vorsprünge 32 gedrückt, bis eine Rechtsdrehung der Blattfeder 15 erfolgen kann und die Vorsprünge 32 beim Loslassen der Arme 50»51 in den Rinnen 56»57 zum Anliegen kommen. Damit ist die Glühlampe 12 eindeutig im Reflektor 11 befestigt. Sollte die Lampe 12 nicht ordnungsgemäß eingesetzt sein, so ist ein Renkverschluß der Blattfeder 15 nicht möglich.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Vorrichtung im zusammengebauten Zustand. Dabei ist die durch die Blattfeder 15 hervorgerufene Verspannung der einzelnen Teile besonders ersichtlich. Die gespannte Feder 15 stützt sich mit beiden Armen 50,51 an den Vorsprüngen 32 des Reflektors 11 ab. Dabei entsteht in den vorgesprengten Bügeln 48,4-9 ein Druck, der auf die darunterliegende, durch die Lappen 52,53 gehaltene Platte 14 wirkt und dadurch den Lampenteller 17 fest auf den Rand 26 des Reflektors 11 drückt.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß eine mit einem einfachen Folgeschnittwerkzeug hergestellte Blattfeder einen schnellen und mühelosen Lampenwechsel ermöglicht und gleichzeitig eine Hilfslampenanordnung befestigt. Die flache Bauweise der Feder erlaubt außerdem eine günstige, platzsparende Lagerhaltung.
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Claims (6)

Robert Bosch GmbH . R. 320 Hk/Kb Stuttgart , ' Ansprüche
1. J Vor richtung zum Befestigen einer Glühlampe in einem
Reflektor, insbesondere einem Reflektor für Scheinwerfer, in dessen Scheitelöffnung ein mit der Lampe verbundener Lampenteller von hinten einsetzbar ist, der· durch ein Federelement festgehalten ist, welches renkverschlußartig eine Halterung des Reflektors hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Blattfeder (15) mit wenigstens zwei nach außen abstehenden ,Befestigungsarmen (50,51) ist und jeder Arm (50,51) einen Renkschlitz (54,55) aufweist, der in der Halterung (32) einrastet und damit eine lösbare Befestigung der Lampe (12) .am Reflektor (11) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder '(15) in ihrem Mittelabschnitt einen die Glühlampe (15) aufnehmenden Durchbruch (47) aufweist und dabei zwei in Andrückrichtung vorgesprengte Bügel (48, 49) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Befestigungsarme (50,51) in Andrüekriehtung umgebördelt sind.
■ . ■■■■■■-■ : -9- -
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit einer eine Hilfslampe aufnehmenden Platte, dadurch gekennzeichnet, daß im Abschnitt der Befestigungsarme (50,5"I) ein krallenartig geformter. Lappen (52) und ein pratzenartig gebogener Lappen (53) in den Durchbruch (4?) hineinragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) eine die Glühlampe (12) aufnehmende Aussparung (33) angeordnet hat, von der ein Kragen (34) absteht, welcher zwischen den Bügeln (48,49) einsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die von den Lappen (52,53) gehaltenen Abschnitte (35i36) der Platte (14) konzentrisch verjüngt sind und radiale Ansätze (37,40;38,39) aufweisen, welche eine Schwenkbewegung der Platte (14) in der Blattfeder (15) zulaseen.
7· Vorrichtung nach eine* der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) »indeetens xwei diametral abstehende, aus dem Reflektor (11) durch Biegeetanzen hergestellte Voraprünge sind, an denen die Schlitze (54,55) der Blattfeder (15) renkverschlußartig einrasten.*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706055A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere hauptscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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