DE1912868A1 - Vorrichtung fuer die Befestigung eines Lampensockels in einer Lampenfassung - Google Patents

Vorrichtung fuer die Befestigung eines Lampensockels in einer Lampenfassung

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DE1912868A1
DE1912868A1 DE19691912868 DE1912868A DE1912868A1 DE 1912868 A1 DE1912868 A1 DE 1912868A1 DE 19691912868 DE19691912868 DE 19691912868 DE 1912868 A DE1912868 A DE 1912868A DE 1912868 A1 DE1912868 A1 DE 1912868A1
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DE
Germany
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lamp
locking
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socket
lamp socket
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DE19691912868
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English (en)
Inventor
Roger Habert
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Ducellier et Cie
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Ducellier et Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/194Bayonet attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Befestigung eines Lampensockels in einer Lampenfassung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Befestigung eines tellerförmigen Lampensok kels in der Fassung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, umfassend einen in eine Fassung eines Scheinwerfers einsetzbaren Lampensockels und am Umfang dieses Lampensockels drei Radialabstands-Zungen, welche gegebenenfalls anschlußseitig konkav gewölbt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache und wirkungsvolle Verriegelung des Lampensokkeils in der Lampenfassung anzugeben.
  • Gemaß der Erfindung umfaßt die Befestigungsvorrichtung für den Lampensockel oben genannter Art ein im wesentlichen ringscheibenförmiges, die Fassung des Scheinwerfers koaxial umgreifendes elastisches Organ sowie Mittel, welche einerseits die axiale Beststellung des elastischen Organs an der Scheinwerfersassung durch elastische Verrastung gewährleisten und andererseits nach Einsetzen des Lampensockels in die Lampenfassung, wobei die radial abstehenden Zungen in entsprechende Ausschnitte in der Lampenfassung eingreifen, das elastische Organ, die Verriegelung des Lapensockeis durch eine Drehbewegung bezüglich der Fassung des Scheinwerfers gewährleistet.
  • Diese Mittel sind beispielsweise gebildet von drei Kreisprofilen entlang der Innenumfangskante des elastischen Organs, welche in Achsrichtung umgebogen sind, und in deren Rastöffnungen elastisch drei radial vom ;ußenumfang der Lampenfassung abstehende Zapfen ein; rasten.
  • Die Rastöffnungen der Rastproflle, in welche elastisch die radialen Zapfen am Außenumfang der Lampenfassung eingreifen, können eine offene Rechteckform, eine Langlochform oder eine Kurvenform aufweisen, wobei diese letztere Kurvenform zwei Stützflächen in verschiedenen Ebenen definiert. Die Lange der Rastöffnungen ist so gewählt, daß das elastische Organ zwischen einer Stellung entsprechend einer Aufnahnestellung für den Lampensockel in der lampenfassung und einer Stellung entsprechend der Verriegelung des Lampensockeis in der Lampenfassung bewegt-werden kann.
  • Das elastische Organ umfaßt drei Wölbungen, welche in ihrer unordnung der Anordnung der radial von dem lampensockel abstehenden Zungen entsprechen und welche bei der Verriegelung des Lampensockels in der Lampe@-fassung diese radial abstehenden Zungen übergreifen, Der Ausgangspunkt der Erfindung läßt sich auch definieren als eine Vorrichtung für die Befestigung eines Lampensockels in einer Lampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer, umfassend drei am Umfang des Lampensockels radial abstehende und in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Rastzungen, diesen Rastzungen entsprechende Verrastungsausschnitte in der Lampenfassung sowie ein an der Lampenfassung verankertes Federglied zur elastischen Halterung des Lampensockels in der Lampenfassung. Die eigentliche Erfindung besteht dabei darin, daß das federglied gebildet ist von einem die Lampenfassung außen mit lokkerem Sitz umgreifenden Ringfederglied, welches einerseits an der Lampenfassung durch ein Halterungsprofil gegen ein ungewolltes Lösen von der Lampenfassung beweglich gehaltert ist und andererseits ein Rastprofil zur elastischen Halterung des Lampensockels in der Lampenfassung aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Torbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die geichnungen stellen drr Fig. 1 ist eine raumbildliche Darstellung einer Schein@erforlampenfassung von hinten in einer Äusgostaltung gemaß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt raumbildlich ein Ringfederglied gemäß der Erfindung für die Verriegelung des Lampensockels in der Lampenfassung.
  • Fig. 3 und 4 sind jeweils Einzelansichten in vergrdßertem Maßstab zweier anderer möglicher Ausführungsformen der Verriegelungsprofile an dem Ringfederglied.
  • Fig. 5 ist eine raumbildliche Ansicht eines in.die Lampenfassung eingesetzten Lampensockels, wobei zum besseren Verständnis der Anordnung das Ringfederglied fortgelassen ist.
  • Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Befestigung eines Lampensockels in einer Lampenfassung.
  • Der Scheinwerfer 1 besitzt in an sich bekannter Weise eine Öffnung 2 mit einer zylindrischen Lampenfassflng 3 zur Zentrierung und Aufnahme eines zylindrischen Teiles eines Lampensockels, der in diese Lampenfassung 3 einzusetzen ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel hat der liampensockel 4 die Form eines Sockelkellers, der sich in der Fassung 3 zentriert Der Lampensockel umfaßt drei radial abstehende Rastzungen 5, 6 und 7, welche beim Einsetzen des Lampensockels in die Lampenfassung in drei Rastausschnitte 5a, 6a und 7a in einer Fassung 3 des Scheinwerfers 1 einrasten, um den Lampensockel und somit den lampenkolben gegenüber dem Scheinwerfer aufzurichten.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Befestigung des lampensockels in der Lampenfassung ein Federglied 8, welches vorzugsweise die Form eines Ringfedergliedes aufweist, und welches an der Fassung 3 des Scheinwerfers 1 mittels dreier Zapfen 9, 10 und 11 elastisch verrastbar ist. Diese Zapfen sind am Außenumfang der Lampenfassung 3 angesetzt und weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Borm von drei radial abgebogenen Laschen auf. Diese Zapfen oder Lasohen 9, 10 und 11 greifen elastisch in Schlitzführen 12a, 13a und 14a von drei Verriegelungsprofeilen 12, 13 und 14 ein, welche in Umfangsrichtung und achsparallel an der Innenumfangskante des Ringfedergliedes 8 ausgebildet sind.
  • Drei Ausschnitte 15, 16 und 17 sind in die Innenumfangs kante des Ringfedergliedes 8 einmündend in einer Anordnung derart vorgesehen, daß die radial abstehenden Rastzungen 5, 6 und 7 des Lampensockels beim Einsetzen des Lampensockels in die passung 3 des Scheinwerfers 1 frei durch sie hindurchtreten können.
  • Unmittelbar anschließend an diese Ausschnitte 15, 16 und 17 sind in dem Ringfederglied drei Rastprqfile 18,-19 und 20 ausgebildet, welche entsprechend den Wölbungen der Rastzungen 5, 6 und 7 des Lampensockels 4 gewBlbt beigeschoben sind. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Ringfedergliedes 8 haben die Verriegelungsprofile 12, 13 und 14 die Form von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzführungen 12a, 13a und la, deren Länge so bemessen ist, daß sie eine gewisse Winkelverstellung der radialen Zapfen oder L-schen 9, 10 oder 11 an der Fassung 3 des Scheinwerfers 1 im Inneren dieser Schlitzführungen zulassen, wenn das Ringfoderglied 8 auf der Fassung 3 des Scheinwerfer 1 aufgesetzt ist. Die Enden der Schlitzführungen 12a, 13a und'14a definieren jeweils eine Stellung des Ringfedergliedes vor dem Verriegeln des Lampensockels, wobei die Ausschnitte 15, 16 und 17 des Ringfeder gliedes 8 genau den Ausschnitten 5a, 6a und 7a in der Fassung 3 des Scheinwerfers 1 gegenüberstehen, und eine Verriegelungsstellung für den Lampensockel in der Lampenfassung, wobei die Rastprofile 18, 19 und 20 des Ringfedergliedes 8 genau im Bereich der Ausschnitte 5a, 6a und 7a der Fassung 3 des Scheinwerfers 1 liegen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der erriegelungsprofile 12, 13 und 14 des Ringfedergliedes 8 unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß sie lampenanschlußseitig offene Führungskurven aufweisen. In Seitenansicht haben diese Führungskurven Rechteckquerschnitt, Die Handhabung einer solchen Verriegelungsvorrichtung geschieht folgendermaßen: Sach der elastischenFixierung des Ringfedergliedes 8 an der Lampenfassung 3 in einer Stellung derart, daß die Ausschnitte 15, 16 und 17 genau denAusschnitten 5a 6a und 7a in der Lampenfassung gegenüberstehen steckt man den Lampensockel derart an die Lampenfas sung, daß die Rastzungen 5, 6 und 7 durch die Ausschnitte 15, 16 und T7 hindurchtreten. Dann drückt man den Lampensockel in die Fassung 3 soweit -ein, daß die Rastzungen 5, 6 und 7 in die Ausschnitte 5a, 6a und 7a der Lampenfassung eingreifen. Dann dreht man das Ringfederglied 8 in Uhrzeigerrichtun derart, daß die Rastprofile 18, 19 und 20 über die Auswölbungen der Rastzungen 5, 6 und 7 des Lampensockels 4 verschoben werden.
  • Die Verdrehung des Ringfedergliedes 8 auf der Lampenfassung 3 geschieht mittels Anfaßflügeln 21 und 21a, welche sich diametral überstehend an dem Ringfederglied ausgebildet sind. Diese Anfaßflügel 21 und 21a können am Außenumfang des Ringfedergliedes 8 aus diesem ausgeschnitten und aus seiner Ebene herausgebogen sein.
  • Bei der in Fig. 4. gezeigten Ausführungsform sind die Verriegelungsprofile 12, 13 und 14 gebildet von Führungskurven, umfassend einen zwischen zwei Kurventälern 23 und 24 begrenzten Kurvenberg. Die Kurventäler 23 und 24 liegen dabei in verschiedenen Ebenen.
  • Diese besondere Ausgestaltung ermöglicht den Fortfall der Rastprofile 18, 19 und 20 an dem Ringfederglied 8, um den Lampensockel in der Lampenfassung zu verriegeln.
  • Das Ringfederglied 8 wird auf der Lampenfassung 3 des Scheinwerfers 1 derart elastisch fixiert, daß seine Ausschnitte 15, 16 und 17 wiederum genau den Ausschnitten 5a, 6a und 7a in der Lampenfassung gegenüber stehen. Dabei übergreifen die radialen Zapfen oder Laschen o, 10 und 11 der Lampenfassung beispielsweise das Kurvental 23 in denVerriegelungsprofilen 12, 13 und 14. Nach dem Einsetzen des Lampensockels in die Lampen-fassung wird dann das Ringfederglied in Uhrzeigerrichtung gedreht. Dabei gleiten die radialen Zapfen oder Laschen 9, 10 und 11 an der Fassung des Scheinwerfers 1 entlang den Kurvenbergen 22 der Verriegelungsproflle 12, 13 und 14 und fallen dann in das Kurvental 23 ein. Dadurch wird einerseits das Ringfederglied an der Fassung des Scheinwerfers 1 verriegelt, und gleichzeitig gewährleistet es die axiale Fixierung des Lampensoekels in der Lampenfassung, indem es mit dem flache Abschnitt gegen die radialen Rastzungen 5, 6 und 7 des Lampensockels dlu ckt.
  • Insbesondere bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ansführungsform können die Ausschnitte 15S 16 und 17 des Ringfedergliedes 8 mit Eingangsprofilen versehen sein, welche durch umgebogene Kanten gebildet sind.
  • Dadurcll wird das Aufschieben des Ringfedergliedes über die Rastzungen 5, 6 und 7 des Lampensockels beim Verriegeln des Lampensockels in der Lampenfassung erleichtert.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Vorrichtung für die Befestigung eines Lampensockels in einer: Lampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer, umfassend drei am Umfang des Lampensockels radial abstehende und in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Rastzungen, diesen Rastzungen entsprechende Verrastungsausschnitte in der Lampenfassung, sowie ein an der Lampenfassung verankertes Federglied zur elastischen Halterung des Lampensockels in der Lampenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied gebildet ist von einem die Lampenfassung (2) außen mit lockerem Sitz umgreifendenRingfederglied (8), welches einerseits an der Lampenfassung (2) durch ein Halterungsprofil (9,10,11,12,13,14) gegen ein ungewolltes Lösen von der Lampenfassung (2) beweglich gehaltert- ist und andererseits ein Rastprofil (18,19,20; 22,23) zur elastischen Halterung des Lampensockels.(4) in der tampenfassung (2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß das Ringfederglied (8) die Form einer als Bazonettverochlußring ausgebildeten Ringscheibe aufweist, umfassend drei in ihrer Anordnung den Rastzungen (5,6, 7) an dem Lampensockel (4) entsprechende Ausschnitte (15,16,17) an ihrer Innenumfangskante, drei in Umfangsrichtung verlaufende und mit entsprechenden Zapfenprofilen (9,10,11) an der Lampenfassung (2) zusammenwirkende Verriegelungsprofile (12,13,14) sowie die Rastzungen (5,6,7) an dem Lampensockel (4) bei einer Drehbewegnn' der Ringscheibe (8) gegenüber der Lampenfassung (2) federnd übergreifende Rastprofile (18,19, 20).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (8) zu ihrer 3etätigung an ihrem Außenumfang zwei sich diametral gegenüberstehende Anfaßflügel (21,21a) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsungen (5,6,7) an dem -ampensockel (4) eine lampenanschlußseitig konkave Wölbung aufweisen und daß die Raßtprofile (18,19,20) an der Ringscheibe (8) von entsprechend gewölbten Rastwarzen gebildet sind.
  5. 5. Vorricntung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile (18,19,20) in Schließrichtung des Bajonettverschlußringes (8) gesehen unmittelbar an die Ausschnitte (15,16,17) für denDurchtritt der Rastzungen (5,6,7) anschließend in der Ringscheibe ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsprofile (12,13,14) gebildet sind vonSchlitzführungen (12a,13a, 14a).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsprofile (12) gebildet sind von die Zapfenprofile (9,10,11) untergreifenden, lampenanschlußseitig offenen Führungskurven (Fig. 3).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennseichnet, daß die Führungskurve gebildet ist von einer Kurvenbahn, umfassend in Umfangsrichtung und in Schließrichtung der Ringscheibe (8) gesehen ein Kurvental (24), daran anschließend einen Kurvenberg (22) und dann wiederum ein Kurvental (23), welches im Vergleich zu dem Kurvenberg (22) höher liegt als das- erste Kurvental (24).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsprofile (12,18,14) zur Beschränkung der Drehbewegung der Ringscheibe (8) gegenüber der Lampenfassung (2) in Umfangsrichtung von zwei Endanschlägen begrentzt sind.
    ld. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsprofile (12, 13, 14) in entlang der Innenumfangskante der Ringscheibe (8) angesetzten, rr scheibennormalen Laschen ausgebildet sind.
DE19691912868 1968-03-18 1969-03-13 Vorrichtung fuer die Befestigung eines Lampensockels in einer Lampenfassung Pending DE1912868A1 (de)

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NL (1) NL6904135A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405344A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-23 Molenaar's Betonindustrie B.V., Goes Verpackung enthaltend eine anzahl betonkegel und verfahren und vorrichtung zur herstellung einer derartigen verpackung
DE3602234A1 (de) * 1986-01-25 1987-07-30 Hella Kg Hueck & Co Fahrzeugscheinwerfer
DE19632907A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Hella Kg Hueck & Co Lampenhalter eines Scheinwerfers für Fahrzeuge

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DE19632907A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Hella Kg Hueck & Co Lampenhalter eines Scheinwerfers für Fahrzeuge

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BE728843A (de) 1969-08-01
FR1568218A (de) 1969-05-23
NL6904135A (de) 1969-09-22

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