DE2248391B2 - Gurtband fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Gurtband fuer kleidungsstuecke

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DE2248391B2
DE2248391B2 DE19722248391 DE2248391A DE2248391B2 DE 2248391 B2 DE2248391 B2 DE 2248391B2 DE 19722248391 DE19722248391 DE 19722248391 DE 2248391 A DE2248391 A DE 2248391A DE 2248391 B2 DE2248391 B2 DE 2248391B2
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein in Längsrichtung elastisches und in Querrichtung gewölbtes Gurtband für Kleidungsstücke mit elastischen Kettfaden und relativ steifen Schußfäden.
Bei bekannten Gurtbändern, insbesondere solchen für Hosen, ergibt sich häufig der Nachteil, daß sie sich einrollen und ihr gefälliges Aussehen verlieren. Es sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um dieses Einrollen von Gurtbändern zu verringern oder zu beseitigen. Eines dieser Verfahren besteht darin, daß dem Gurtband eine gekrümmte oder konkave Querschnittsform verliehen wird. Zu diesem Zweck kann man in der Schußrichtung relativ steifes thermoplastisches Garn verwenden und dieses thermoplastische Garn in einer konkaven Form fixieren. Derartige Gurtbänder sind in den US-PS 31 29 434 und 31 55 986 und in den DT-OS 20 17 795 und 20 60 973 beschrieben. Das dazu erforderliche Henitellungsverfahren ist kompliziert, darüber hinaus sind die dem Umbiegen entgegenwirkenden Kräfte ungenügend, denn sie werden nach wie vor ausschließlich von den steifen Schußfäden aufgebracht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtband zu schaffen, das bei einfacherer Herstellbarkeit größere Quersteifigkeitseigenschaften in der Richtung, die der Krümmungsrichtung entgegengesetzt ist, aufweist als die bekannten Gurtbänder.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Gurtband sind die Schußfäden vorzugsweise Endlosfäden. Die elastischen Kettfäden werden beim Weben unter Spannung verarbeitet, und mindestens einige dieser elastischen Fäden werden in einer Dreherbindung zusammen mit unelastischen Kettfäden in das Gewebe eingearbeitet. Hierbei werden die eine Dreherbindung bildenden elastischen Fäden auf der einen Seite der Schußfäden gehalten, während die die Dreherbindung bildenden unelastischen Fäden auf der entgegengesetzten Seite der Schußfäden gehalten werden. Dies führt dazu, daß das fertige Gurtband nach dem Entspannen spontan die erwünschte, in Querrichtung gekrümmte Form annimmt. Dies bietet den großen Vorteil, dnß es keiner weiteren Behandlung bedarf, um dem Gurtband die gewünschte Querschnittsform zu verleihen, und daß sich daher die Herstellungskosten verringern.
Bei dem Gurtband nach der Erfindung kann man als Schußgarn beliebige synthetische Garne in Form endloser Einzelfäden verwenden. Die Verwendung solcher einfädiger Garne wird bevorzugt, da diese Garne die gewünschte Steifigkeit haben, und da sie eine einzige zusammenhängende Einheit bilden, wenn sie die beschriebene Krümmung annehmen, so daß eine gleichmäßige Krümmung über die ganze Länge des Gurtbandes vorhanden ist. Als besonders bevorzugtes Garn in Form eines endlosen Fadens sei ein Nylongarn mit einem Deniergewicht von etwa 400 bis 2000 genannt, doch können auch andere Garne in Form endloser Einzelfäden, z. B. Polyestergarne oder Polyolefingarne, verwendet werden.
Als in der Kettrichtung verlaufende elastische Garne kann man jedes der normalerweise zur Herstellung von Stretchgeweben dienenden elastischen Garne verwenden, z. B. Garne mit einem Spandexkern, Gummigarne od. dgl. Bei den unelastischen Garnen, die sich in der Kettrichtung erstrecken und durch eine Dreherbindung mit den elastischen Garnen vereinigt werden, kann es sich um jedes beliebige unelastische Garn bekannter Art handeln; beispielsweise kommen hierfür Nylongarne, Baumwollgarne od. dgl. in Frage. Als unelastische Garne kann man nach Bedarf sowohl gesponnene Garne als auch einfädige endlose Garne verwenden.
Wie erwähnt, kann man auch andere Garne zwischen den unter Anwendung der Dreherbindung verarbeiteten elastischen Garne in das Gurtband einarbeiten. Diese zusätzlichen Garne können nach Wunsch eine Leinwandbindung oder eine andere Bindungsart bilden. Es ist praktisch möglich, Garne jeder beliebigen Art zu verwenden, und diese Garne dienen im allgemeinen dazu, dem fertigen Gurtband die gewünschten Eigenschaften bezüglich der Deckkraft, des Körpers od. dgl. zu verleihen. Die zum Füllen der Lücken zwischen den mit einer Dreherbindung verarbeiteten elastischen Garne dienenden Garne sollen solche Eigenschaften haben, daß sie die Wirkung der querliegenden Schußfäden nicht beeinträchtigen, welch letztere die
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Aufgabe haben, dem fertigen Gurtband die gewünschte Elastizität und Steifigkeit zu verleihen. Als Beispiele für Garne, die man in das Gurtband zwischen den unter Anwendung der Dreherbindung verarbeiten elastischen Garnen einarbeiten kann, seien die texturierten Stretchgarne genannt, z. B. texturiertes Nylon, normale Baumwoll- oder Kunstseidegarne, in Leinwandbindung verarbeitete elastische Garne u. dgl.
Als Haltegarne, die dazu dienen, die eine Leinwandbindung bildenden elastischen Garne festzulegen, kann ι ο man beliebige gesponnene, mehrfäidige oder einfädige endlose Garne verwenden. Die Wahl der Haltegarne richtet sich nach den Kosten, der Deckkraft und der dekorativen Wirkung, die bei dem fertigen Erzeugnis angestrebt wird. ,
Als Gurtband muß das Band so gewebt werden, daß Kettfaden nur in einer möglichst kleinen Anzahl vorhanden sind, damit die erwünschte Wirkung der Schußfäden in Form endloser Einzelfäden nicht beeinträchtigt wird. Jedoch müssen die Kettfäden so festgelegt werden, daß sie sich nicht in der einen oder anderen Richtung längs der einfädigen Schußfäden verschieben können und trotzdem ermöglichen, daß das fertige Gurtband die gewünschte Dehnbarkeit und Elastizität erhält. Ferner sollen die Kettfaden relativ locker eingewebt werden, damit sich das Gurtband schnell trocknen läßt und sich gut waschen und chemisch reinigen läßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gurtbandes nach der Erfindung enthält in Querrichtung verlaufende Garne in Form endloser Fäden, deren Deniergewicht etwa 400 bis 2000 beträgt. Diese Schußfäden werden in einen Satz von Kettfaden eingewebt. Zu diesem Satz von Kettfäden gehören ein mittlerer Abschnitt und zwei Randabschnitte. In dem mittleren Abschnitt sind mehrere elastische Fäden enthalten, die einen Kern aus Spandex aufweisen, der mit einem Garn umwickelt ist, das in seiner Lage auf dem Kern fixiert ist. Einige dieser elastischen Fäden bilden mit unelastischen Kettfaden eine Dreherbindung. Außerdem enthält der mittlere Abschnitt vorzugsweise einige unelastische Fäden, die mit den Schußfäden eine Leinwandbindung bilden. Die Randabschnitte des Satzes von Kettfäden enthalten texturierte synthetische Fäden, die mit den Schußfäden verwebt sind. Ein so aufgebautes Band weist eine hervorragende Steifigkeit in der Querrichtung auf und besiizt weiche und glatte Längsrandabschnitte. Das Band ist stabil, und die einzelnen Fäden verschieben sich nicht gegeneinander. Bei diesem neuartigen Band beträgt die Dehnung in der Längsrichtung etwa 5 bis 50%, und das Band weist einen gleichmäßigen Elastizitätsmodul auf. Bei einer Dehnung von 15% beträgt die Belastbarkeit des Bandes etwa 0,18 bis 0,90 kg je Zentimeter der Gewebebreite. Das Band schrumpft um weniger als 3%, es läßt sich waschen und chemisch reinigen, und es stellt allein oder in Kombination mit anderen Stoffen ein hervorragendes Gurtband für ein Kleidungsstück dar.
Der Gegenstand der Erfindung und vorteilhafte weitere Einzelheiten derselben sind nachstehend an- u> hand besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 in einem stark vergrößerten Grundriß einen Teil eines Gurtbandes, <>s
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 in einem gegenüber der natürlichen Größe verurößerten Maßstab im Grundriß einen Teil einer bestimmten Ausführungsform eines Gurtbandes und
Fig.4 in einem Querschnitt das Gurtband nach F i g. 3. In F ϊ g. 1 ist der in einem vergrößerten Grundriß dargestellte Teil eines erfindungsgemäßen Gurtbandes insgesamt mit 10 bezeichnet F i g. 1 zeigt einen Teil des Gurtbandes, der sich nur über einen Teil der Breite sowie nur über einen Teil der Länge des vollständigen Gurtbandes erstreckt. Außerdem zeigt Fig. 1 nur bestimmte Fäden, die zum Herstellen des Gewebes nach der Erfindung verwendet werden. In Verbindung mit den dargestellten Fäden können weitere Fäden in das Gewebe eingearbeitet werden, um dem Gewebe den gewünschten Körper, die erforderliche Deckkraft oder andere gewünschte Eigenschaften zu verleihen.
Gemäß Fig. 1 enthält das Gurtband 10 in der Querrichtung verlaufende Schußfäden in Form endloser Einzelfäden 11. Mit diesen einfädigen Schußfäden sind zwei Arten von Kettfaden verwebt. Die einen Kettfaden 12 bestehen aus einem Elastomergarn, die anderen Kettfaden 13 aus einem unelastischen Garn. Jeder der elastischen Kettfäden 12 bildet zusammen mit einem der unelastischen Kettfäden 13 eine Dreherbindung derart, daß sämtliche elastischen Fäden auf der einen Seile des Bandes und sämtliche unelastischen Fäden auf der entgegengesetzten Seite des Bandes liegen, wie es insbesondere aus dem in F i g. 2 gezeigten Querschnitt ersichtlich ist. Alle elastischen Kettfaden 12 liegen auf der konkaven Innenseite der endlosen Einzelfäden 11, und alle unelastischen Kettfaden 13 sind auf der konvexen Außenfläche der endlosen Einzelfäden angeordnet Wenn man die elastischen und die unelastischen Fäden auf diese Weise unter Spannung der elastischen Fäden zu einem Gewebe verarbeitet, nimmt das Gewebe überraschenderweise die in F i g. 2 dargestellte konkave Querschnittsform an, bei der die Schußfäden gekrümmt sind.
Fig.3 zeigt ein Gurtband 15 für Hosen, das Schußfäden 16 in Form synthetischer endloser Einzelfäden enthält. Werden solche einfädigen Schußfäden 16 verwendet, entstehen an beiden Enden 17 der Schußfadenabschnitte dort, wo sich die Laufrichtung der Fäden umkehrt, infolge der Steifigkeit der Fäden sehr scharfe Kanten. Solche scharfen Kanten sind für den Träger des Kleidungsstücks unbequem, sie führen zu Abnutzungserscheinungen, und das fertige Erzeugnis hat rauhe Kanten.
Zusammen mit den einfädigen Schußfäden 16 werden daher an den Kanten des Gewebes, d. h. innerhalb der beiden Randabschnitte 18 und 19 des Gewebes, texturierte Fäden 20 in das Gewebe eingearbeitet. Da die Gurtbänder von Hosen nur eine sehr geringe Dehnbarkeit aufzuweisen brauchen, werden innerhalb dieser Randabschnitte texturierte Fäden verwendet, um die rauhen umgebogenen Umkehrungsabschnitte 17 der Schußfäden 16 zu überdecken und glatte, strapazierfähige Ränder zu erzeugen, die sowohl dann zur Wirkung kommen, wenn das Gurtband entspannt ist, als auch dann, wenn es gereckt wird. Im allgemeinen werden etwa 20 bis 30 texturierte Fäden längs jedes Randes in das Gurtband 15 so eingearbeitet, daß längs jeder Gewebekante ein schmaler weicher Streifen entsteht. Je nach der auf dem Webstuhl vorhandenen Spannung und zum Ausgleichen dieser Spannung sowie zur Erzeugung eines geraden Bandes ist es in der auf dem Gebiet der Herstellung schmaler Gewebe bekannten Weise möglich, längs eines Randes des Gewebes eine größere Anzahl von texturierten Fäden anzuordnen als längs des
anderen Randes.
Im mittleren Abschnitt 21 des Gurtbandes werden mehrere elastische Kettfaden 22 angeordnet. Einige dieser elastischen Kettfäden 22 bilden zusammen mit unelastischen Kettfäden 23 in der anhand von F i g. 1 s beschriebenen Weise eine Dreherbindung derart, daß alle elastischen Kettfaden 22 auf einer Seite des Gurtbandes 15 liegen. Ferner werden in das Gurtband 15 weitere elastische Kettfaden unter Anwendung der Leinwandbindung eingearbeitet. Die Anzahl und die Art ,0 der elastischen Kettfaden richtet sich nach der Dehnbarkeit und der Elastizität, die das fertige Erzeugnis erhalten soll. Alle elastischen Kettfaden, die nicht mit einer Dreherbindung, sondern mit der Leinwandbindung verarbeitet werden, werden jeweils ij auf beiden Seiten durch mehrere unelastische Fäden 24 niedergehalten. Bei dieser Kombination von mit der Dreherbindung verarbeiteten elastischen Kettfäden 22 mit den zusätzlichen elastischen Kettfaden 22, die durch die unelastischen Fäden 24 festgehalten werden, sind sämtliche elastischen Kettfäden 22 in das fertige Gewebe sehr stabil eingearbeitet, so daß sich die Fäden nicht verlagern. Gegebenenfalls kann man zwischen den mit der Dreherbindung verarbeiteten elastischen Kettfaden synthetische texturierte Fäden 25, z. B. texturierte Nylongarne, anordnen, die dem fertigen Gurtband die gewünschte Deckkraft, einen glatten Griff und ein gefälliges Aussehen verleihen.
Die zum Herstellen des erfindungsgemäßen Gurtbandes verwendeten einfädigen endlosen Garne haben im allgemeinen ein Deniergewicht von etwa 400 bis 200C Zwar könnte man jedes beliebige Garn in Forn endloser Einzelfäden verwenden, doch wird dii Verwendung von Nylongarnen bevorzugt, da sich da Gewebe in diesem Fall gut waschen und chemiscl reinigen läßt.
Bei den texturierten Garnen 20 in den Randabschnit ten 18 und 19 des Gewebes kann es sich um Nylon- ode Polyestergarne oder um andere synthetische texturierti Garne handeln, die bei dem Gurtband glatte un< gleichmäßige Randabschnitte bilden.
F i g. 4 zeigt in einem Querschnitt das Gurtband nacl Fig. 3, das mit einem äußeren Stoff eines Kleidungs Stücks vernäht worden ist. Hierbei ist der äußere Stof 30 längs seines oberen Randes nach unten umgelegt, un< das Gurtband 31 ist durch Nähte 32 direkt mit den umgelegten Stoffrand 33 verbunden, um das Gurtbani des betreffenden Kleidungsstücks zu bilden.
Die Dehnbarkeit oder Elastizität des fertigei Erzeugnisses und die Kraft, die aufgebracht werdei muß, um eine bestimmte Dehnung des fertigei Erzeugnisses herbeizuführen, richten sich nach mehre ren Faktoren, und zwar der Anzahl oder Menge der ii der Kettrichtung verlaufenden elastischen Garne un< ihrer Verteilung, dem Reckungsgrad dieser elastischei Garne, d. h. der Spannung, unter der sie mit de Umhüllung versehen worden sind, der angewendetei Bindungsart und der Anzahl der je Zentimeter der läng des Stoffs vorhandenen Schußfäden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. In Längsrichtung elastisches und in Querrichtung gewölbtes Gurtband für Kleidungsstücke mit s elastischen Kettfäden und relativ steifen Schußfäden, dadurch gekennzeichnet, daß neben den elastischen Kettfäden (12,22) auch unelastische Kettfäden (13,23) vorhanden sind und zumindest ein Teil der elastischen Kettfäden (12, 22) unter Spannung mit wenigstens einem Teil der unelastischen Kettfäden (13,23) unter Bitdung eines Drehers derart mit den Schußfäden (11, 16) verbunden ist, daß die elastischen Kettfaden (12, 22) alle auf der einen und die unelastischen Kettfäden (13, 23) alle auf der anderen Seite der Schußfäden (11,16) liegen.
2. Gurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (11, 16) in Form endloser Einzelfäden aus Nylon bestehen.
3. Gurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kettfäden (12, 22) mit einer Umhüllung aus Baumwollgarn versehen sind.
4. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unelastischen Kettfäden (13, 23) texturierte Nylonfäden sind.
5. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der elastischen Kettfaden (22) mit den Schußfäden (16) in Leinwandbindung verwebt ist.
6. Gurtband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Leinwandbindung verwebten Fäden (16, 22) im mittleren Abschnitt (21) des Bandes angeordnet sind.
7. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (16) ein Deniergewicht zwischen 400 und 2000 aufweisen.
8. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (21) unelastische Fäden (24) enthält.
9. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (18, 19) texturierte Fäden (20), insbesondere aus Nylon, enthalten.
DE19722248391 1971-10-04 1972-10-03 Gurtband für Kleidungsstücke Expired DE2248391C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US18636471 1971-10-04

Publications (3)

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DE2248391A1 DE2248391A1 (de) 1973-04-12
DE2248391B2 true DE2248391B2 (de) 1977-07-07
DE2248391C3 DE2248391C3 (de) 1978-02-23

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IT966171B (it) 1974-02-11
JPS4844571A (de) 1973-06-26
FR2155957A1 (de) 1973-05-25
GB1388940A (en) 1975-03-26
FR2155957B1 (de) 1975-10-24
DE2248391A1 (de) 1973-04-12
US3788366A (en) 1974-01-29
CA969451A (en) 1975-06-17

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