DE2248302A1 - Projektor fuer diapositive - Google Patents

Projektor fuer diapositive

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DE2248302A1
DE2248302A1 DE19722248302 DE2248302A DE2248302A1 DE 2248302 A1 DE2248302 A1 DE 2248302A1 DE 19722248302 DE19722248302 DE 19722248302 DE 2248302 A DE2248302 A DE 2248302A DE 2248302 A1 DE2248302 A1 DE 2248302A1
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magazine
photos
projector
projector according
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Application number
DE19722248302
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English (en)
Inventor
Serge Besancenot
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Projektor für Diapositive Bekanntlich stellt die Speisung von Projektoren mit Photos ein schwieriges Problem dar, und zwar vor allem dann, wenn diese Speisung sicher und autömatsich vor sich gehen soll.
  • Für dieses Problem sind bereits zwei verschiedene Lösungen bekannt. Bei der ersten werden die Photos nacheinander in einen Kasten eingeordnet, in dem sie voneinander getrennt gehalten werden und der.ein Schrittschaltwerk besitzt, das die Photos nacheinander vor einen Querschieber'bringt, der sie vor das Projektionsfenster befördert.
  • Diese Anordnung besitzt Nachteile, da infolge des gegenseitigen Abstands der Photos das Gehäuse sehr groß ist, so daß die se Magazine nicht gleichzeitig als Ordner benutzt werden können und die Photos aus dem Ordner herausgenommen und zu ihrer Projektion in das Magazin eingesetzt werden müssen und umgekehrt einzeln aus dem Itagazin herausgenommen und wieder in del.
  • Ordner eingesetzt werden müssen.
  • Bei der zweiten bekannten Lösung werden diese Nachteile durc Verwendung von Magazinen ausgeschaltet, in die die Photos lose, d.h. aneinander anliegend eingesetzt werden, so daß die Abmessungen beträchtlich verringert werden und das Ilagazin gleichzeitig als Ordner benutzt werden kann.
  • Um hierbei den Vorschub der Photos einzeln nacheinander und ihre Entnahme aus dem Magazin und ihre Beförderung vor das Projektionsfenster zu ermöglichen, müssen die Photos entweder in einer waagrechten Ebene angeordnet werden, damit sie durch Schwerkraft von selbst die für ihre Bewegung vor das Projektionsfenster erforderliche Stellung einnehmen, oder es müssen mit einer Feder verseheneSchieber benutzt werden, die durch in den Magazinen vorgesehene Öffnungen auf den Photostapel einwirken.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Schwerkraft allein für eine störungsfreie, korrekte Entnahme der Photos aus de Magazin nicht ausreicht.
  • Da man infolgedessen gezwungen ist, positive Schubeinrichtungen zu benutzen, wird der Aufbau der projektoren relativ oplex und werden ins besondere komplizierte Arbeitsvorgänge forderlich. - -Damit ferner das Magazin gleichzeitig als Ordner benutzt werden kann, müssen die Photos, die zu ihrer Projektion einzeln nacheinander dem Magazin entnpmmen wurden, in dieses wieder eingesetzt werden können. Die Lösung, die in der Verwendung von zwei Magazinen besteht, deren eines die zu projizierenden und deren anderes die bereits projizierten Photos enthält, ist nicht befriedigend, da hierbei nach jeder Projektion die Kennzeichnung geändert werden muß.
  • Eine Lösung hierfür besteht darin, die bereits projizierten Photos einfach wieder in das ursprüngliche Magazin einzusetzen. Dies ist jedoch bei den bekannten Projektionsgeräten unmöglich, bei denen die Photos in einer vertikalen, zur Projektionsebene senhrechten Ebene angeordnet sind, da hierzu ein Positionierungsfenster erforderlich ist, das Anschläge besitzt, die die Stellung des zu projizierenden Photos gegenüber einem Querschieber festlegen und die sich der Längsrückbewegung dieser Photos widersetzen. in diesem Fall müssten also die bereits projizierten Photos in dem genau umgekehrten Weg bewegt werden. bestehen davon, daß alle Projektionsgef räte nicht mit einer solchen Rückbewegungseinrichtung versehen sind, dauert dieser Arbeitsgang lange.
  • Diese Nachteile werden bei der e.rfindungsgemäßen Lösung vermieden. Gegenstand der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Provektor mit einem abnehmbaren Magazin, das aus einem hohlen Behälter besteht, in dem die Photos aneinander anliegend angeordnet sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Magazin eine Vorrichtung enthält, die alle Photos unabhängig von ihrer Anzahl ständig zu einem Durchgang drückt, durch den sie nacheinander befördert werden, und eine vollständig offene vertikale Seite besitzt, vor welcher sich mindestens ein Rückhalteorgan für die Photos befindet.
  • Weitere Merirmale der Erfindung sind: Das Rückhalteorgan für die Photos besteht aus einer Tür, die in geöffneter Stellung die offene Seite des Magazins freigibt, durch die die Photos bis zu einem oder mehreren Anschlägen durchtreten können, die die Stellung des ersten Photos vor dem Durchgang bestimmen.
  • Die ständig auf die Gruppe der Photos drückende Vorrichtung besteht aus einer Feder, die sich an der der offenen Seite entgegengesetzten Innenseite des Magazins abstützt, wobei vorzugsweise zwischen die Feder und die Photos ein Schieber eingesetzt ist.
  • Der Schieber wirkt mit feststehenden, an den an die thr angrenzenden Seiten vorgesehenen Führungen zusammen, indem beispielsweise an dem Schieber seitliche Erhebungen vorgesehen sind, die in Schlitze des Magazins eingreifen.
  • Das Magazin kann mit dem Projektor zusammenwirken, indem es vertikal von oben nach unten in eine Aussparung dieses Projekt tors eingeführt wird, wobei die Ebene der Photos vertikal und damit zur Projektionsachse senkrecht ist und die Ttir in einer vertikalen Ebene verschiebbar montiert ist und über dem Magazin gehalten ist, wenn sie offen ist.
  • Das Magazin besitzt Anschläge, mit denen die Tür einerseits in vollständig geschlossener und andererseits in vollständig offener Stellung zusammenwirkt, so daß sie stets mit dem Maga zin fest verbunden bleibt.
  • Die Oberseite des IEgazins weist einen Griff. der die Entnahme des Magazins aus der Aussparung des Projektors erleichtert,auf.
  • Die Unterseite des Magazins weist Positionierorgane auf, die mit ergänzenden, am Boden der Aussparung des Projektors vprgesehenen Organen zusammenwirken.
  • Der untere Teil der Tür ist mit einem zum Einhaken dienenden Organ versehen, das mit einem ergänzenden , im oberen Teil der Aussparung des Proãektors vorgesehenen Organ zusammenwirken kann.
  • Gegenüber der offenen Seite sind ein- oberer und ein unterer Anschlag vorgesehen, in deren Richtung die elastische Vorrichtung wirkt und die die Stellung der Photos vor dem Durch gang bestimmen, der auf einer der an die offene Seite angrenzenden Seiten vorgesehen ist, während die andere angrenzende Seite einen Durchgang für einen Querschieber des Projektors aufweist, der die Photos aus dem Behälter herausfülirt.
  • Die Anschläge sind ausrückbar.
  • Die Anschläge sind jeweils an dem Ende eines elastischen Schenkels vorgesehen.
  • Die Anschläge weisen eine von dem Umfang auf den gedachten Mittelpunkt des Behälters zu geneigte Außenfläche auf.
  • Die Aussparung des Projektors ist oben offen und weist auf ihrer Vorderseite einen Durchgang für die Photos auf, der durch einen oberen und einen unteren Anschlag begrenzt ist, die die fluchtende Stellung jeweils nur eines einzigen Photos gegenüber einem vertikalen, an diesen Durchgang anschließenden Projektionsfenster bestimmen; ferner sind Einrichtungen zum Befördern jeweils nur eines einzigen Photos zu diesem Projektionsfenster und von diesem weg vorgesehen.
  • Die Aussparung des ProSektors besitzt im oberen Teil ihrer Vorderseite mindestens einen Anschlag, der nur das Eintreten der Tür des Magazins in diese Aussparung verhindert, so daß die Tür über der Aussparung zurückgehalten wird, während das Magazin in diese von oben nach unten eingeführt wird, wodurch sich die Tür bei der Einführung des Magazins automatisch üffnet.
  • Die Aussparung des Projektors weist im oberen Teil ihrer Vorderseite ein zum Einhaken dienendes Organ auf, das mit einem dem unteren Teil der Tür des Magazins vorgesehenen, ergänzenden Organ so zusammenwirken kann, daß die Tür gegenüber den Projektor feststehendtbleibt, wenn das Magazin von unten nach oben aus der Aussparung herausgeführt wird, wobei sich a e beiden einander ergänzenden Organe lösen, wenn das Magazin di Tür sich wieder einander gegsUber stehen, d.h. wenn die Tür geschlossen ist.
  • Bei einem Projektor mit Anschlägen, gegen die die Photos durch die Vorrichtung des Magazins gedrückt werden müssen, um dem Durchgang gegenüberzustehen, mit einem in Querrichtung beweglichen Quersohieber zur Beförderung jeweils eines einzigen Photos zu einem Projektionsfenster oder von diesem weg und mit einem beweglichen Drücker, der elastisch entgegen der Vorrichtung des Magazins gedrückt wird, sind die Anschläge erfindungsgemäß an beweglichen Teilen befestigt, die sie wahlweise eine aktive und eine ausgerückte Stellung einnehmen lassen, so daß in ausgerückter Stellung der Anschläge der direkte Durchgang der Photos zu oder von im ISagazin weg unabhängig Ton ihrer Anzahl frei ist.
  • Der Projektor kann mit einem ausrückbaren Rücldialteteil so zusammenwirken, daß der Drücker in der Stellung blockiert wird, in der er sich dem Standort des Magazins am nächsten und vor den Anschlägen befindet.
  • Das ausrückbare Rückhalteteil ist ein Haken, der mit einem Haken zusammenwirken kann und am Ende eines verschwenkbaren Hebels vorgesehen ist, der durch eine Feder in die aktive Stellung des Hakens gedrückt wird.
  • Das Rückhalteteil wirkt mit einem Ausrückmechanismus zusammen, der sich bis zu dem Standort des Magazins erstreckt, so daß die Anwesenheit des Magazins eine Betätigung dieses Mechanismus bewirkt.
  • Das Rückhalteteil wirkt mit einem ausrückbaren Teil zusammen, das die Blockierung des Rückhalteteils in der ausgerückten Stellung gestattet.
  • Der Drücker wird auf an sich bekannte Weise durch eine Feder in seine dem Standort des Magazins am nächsten gelegene Stellung gedrückt und wirkt mit einer zweiten Feder zusammen, die starker als die erste ist und einen kürzeren Hub als diese hat und die der ersten Feder entgegenwirkt, wenn sich der Drücker in seiner dem Standort des Magazins am nächsten gelegenen Stellung befindet.
  • Die~die Anschläge tragenden, beweglichen Teile sind mit dem Drücker durch einen Mechanismus synchronisiert, der bewirkt, daß die Anschläge ihre aktive Stellung einnehmen, wenn der Drücker sich bezüglich des Standorts des Magazins vor den Anschlägen befindet, und der zum Ausrücken der Anschläge in jede Stellung des Drückers, in der dieser sich hinter den Anschlägen befindet, betätigt werden kann.
  • Die beweglichen Teile, die die Anschläge tragen, die auf an sich bekannte Weise über und unter einem Fenster zur Positionierung der Photos vorgesehen sind, werden elastisch gegeneinander in die aktive Stellung der Anschläge gedrückt und sind mit einem eine Anseinanderbewegung bewirkenden, verschwenkbaren Nocken in Berührung, der eine Betätigungstaste und eine Schulter aufweist, die mit einem elastisch in seine aktive Stellung gedrückten, zum Einhaken dienenden Arm zusammenwirken kann, wobei dieser Arm und der Drücker in Benilirun kommen können und dadurch der Arm in die ausgerückte Stellung gebracht und in dieser gehalten wird, in der der Nocken freigegeben wird, wenn der Drücker die Anschläge von hinten nach vorne passiert.
  • Der Drücker besitzt zwei senkrechte, seitliche Schenkel, deren gegenseitiger Abstand größer als die Breite der eigentlichen Photos ist, so daß sie nur auf den Rahmen der Photos einwirken, und die eine von oben nach unten und bezüglich des Standort es des I4agazins von hinten nach vorne geneigte Abschrägung aufweisen.
  • Der Ausrückmechanismus besteht aus einem senkrecht bewegliche Daumen, der den Boden der Aussparung für das Magazin durchquert uni einen Fuß aufweist, auf den von unten nach oben ein Rückholfeder ein:'rdrkt und der das Gelenk einer Klinke aufnimmt, auf die eine Rückholfeder einwirkt und die eine Schulter aufweist, die mit dem Rand einer in dem verschwenkbaren Hebel vorgesehenen Bohrung zusammenwirken kann, und die sich durch diese Bohrung über den Hebel hinaus gegenüber einer Ab- -schrägung erstreckt, die die Klinke entgegen ihrer Rückholfeder so verschwenken kann, daß ihre Schulter den Rand der Bohrung verläßt und dadurch den durch seine Feder in die aktive Stellung zurückgeholten Hebel freigibt.
  • Der Schieber des Magazins wirkt nach der Pojizierung des letzten Photos auf einen automatischen Antriebsmechanismus ein, der einen ersten Motor zur Betätigung des Querschiebers, einen Elektromagnet zur Betätigung des Nocken und einen zweiten Motor zur Betätigung des Drückers besitzt und einerseits den ersten Motor nach dem Zurückholen des Querschiebers in die ausgerückte Stellung ausschaltet, andererseits den Nocken in der der ausgerückten Stellung der Anschläge entsprechenden Stellung festhakt und schließlich den zweiten Motor in Betrieb setzt, bis der Drücker in seiner dem Magazin am nächsten gelegenen Stellung ist.
  • Der Schieber des Magazins besitzt einen Kontakt, der gegenüber einem anderen, an dem Querschieber vorgesehenen Kontakt angeordnet ist, und diese beiden Kontakte sind durch den Rahmen der Photos getrennt und isoliert, wenn diese vorhanden sind, und bentliren sich, wenn keine Photos mehr vorhanden sin und der Querschieber eine Bewegung beginnt, wodurch ein elektrischer Kreis geschlossen wird, der den automatischen Antriebsmechanismus steuert.
  • Der Haken und das Rückhalteteil weisen Kontakte auf, die dem allgemeinen Stillstand des Projektors, wenn die beiden Teile zusammenwirken, und seiner Inbetriebnahme entsprechen, wenn sie getrennt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Magazins mit einer Tür in geschlossener Stellung.
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung desselben Magazins mit halbgeöffneter Tür.
  • Fig, 3 einen Schnitt durch dasselbe Magazin.
  • Pig. 4 und 5 schematische Seitenansichten, die die Einftthrung eines Magazins in die Aussparung des Projektors zeigen Fig. 6 einen schematischen senkrechten Schnitt durch den Antriebsmechanismus des erfindungsgemäßen Projektors für das auf den Fig. 1 bis 5 dargestellte Magazin.
  • Fig. 8 bis 14 senkrechte Schnitte durch denselben Projektor in verschiedenen Stellungen des Antiebsmechanismus, die versnhiedenen Stellungen des Magazins und der in diesem enthaltenen Photos entsprechen.
  • Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magazins.
  • Fig. 16 einen Schnitt durch dieses IiIagazin mit einigen Photos Fig. 17 eine schematische Draufsicht auf eine Einzelheit eine an das Magazin der Fig. 15 und 16 angepassten Projektors.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht das ilagazin gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus einem hohlen, im wesentlichen quaderförmigen Behälter 1, dessen eine Seite offen und mit einer verschiebbaren Tür 2 versehen ist.
  • Im Inneren des Magazins 1 befindet sich ein Schieber 3, auf den eine Feder 4 drückt, die sich an der der ür 2 entgegengesetzten Innenseite des Behälters abstützt. An dem Schieber 3 sind seitliche Erhebungen 5 vorgesehen, die in auf den Seiteuflächen des Behälters 1, d.h. senkrecht zur Tür 2 vorgesehene Schlitze 6 eintreten. Die Erhebungen 5 sind so ausgebildet, daß sie über den Außenumriß des Behälters 1 nicht hinausragen.
  • Zur Einführung der Photos A in dieses Magazin wird die Tür 2 durch Verschieben geöffnet und werden die Photos einzeln nacheinander oder in Pakten entgegen der Feder 4, d.h. indem der Schieber 3 gegen den Boden zurückgedrückt wird, eingeführt.
  • Wenn dann die 9?ür 2 wieder geschlossen ist,- drücken die Feder 4 und der Schieber die Photos A unabhängig von ihrer Anzahl gegen die Innenseite der für 2.
  • Die rl'ür 2 besitzt Schenkel -2a, die an dem Behälter 1 an jeder Seite der Öffnung vorgesehene feststehende Führungen 7 umgeben, die über die Oberseite des Behälters hinausragen, so daß die ür 2 in geöffneter Stellung stets geführt ist und die Öffnung des Behälters 1 doch vollständig freigegeben ist.
  • Auf der Figur nicht sichtbare Anschläge begrenzen die Bewegung der ür 2 nach oben, so daß diese immer, auch bei vollständig offener Stellung, mit dem Behälter 1 fest verbunden ist.
  • Damit die Tür 2 immer, auch bei vollständig geschlossener Stellung, mit den Behälter 1 fest verbunden bleibt, besitzt dessen Unterseite einen Anschlag 8, an dem die Tür anstößt.
  • Aus dem Nachstehenden geht hervor, daß das erfindungsgemäße Magazin ein vollkommen selbständiger Körper ist, da er Einrichtungen (Feder 4) besitzt, die ständig die Photos A gegen die Tür 2 und gegen den Ausgang des Magazins 1 drücken, wenn diese Tür 2 offen ist.
  • Die Verbindung des Magazins 1 mit einem Projektor wird auf die folgende ;-leise erreicht: Das mit Photos A gefüllte Magazin 1 wird von oben nach unten in eine Aussparung 10 des Projktors eingeführt und än dem Projektor vorgesehene Anschläge 11 stoßen an dem unteren Teil der Tür 2 an, wobei sie sich seiner Einführung in dio Aussparung 10 widersetzen.
  • In-dem das Magazin 1 trotzdem in die Aussparung 10 eingeführt wird, bleibt die Tür 2 bezüglich des Projektors unbeweglich, da sie von den Anschlägen 11 zurückgehalten wird. Die Einführung des Magazins 1 bewirkt somit automatisch die Öffnung der Tür 2 (Pig. 4) und, wenn das Magazin vollständig in die Ausspar-ung 10 (Fig. 5) eingeführt ist, befindet sich die Tür 2 vollständig über der Öffnung des Magazins 1, so daß diese vollständig freigegeben ist.
  • Die Feder 4 und der Schieber 3 sind nun bestrebt, die Photos A aus dem Magazin 1 herauszudrücken, das erste der Photos A stößt jedoch an Anschlägen 12 und 13 des Projektors in einer solchen Stellung an, daß ein Querschieber 14 daß Photo zu einem Projektionsfenster 15 überführen kann, Sobald das erste Photo A das Projektionsfenster 15 erreicht hat, wurde es durch das darauffolgende Photo A durch E:inwirkung des Schiebers 3 und der Feder 4 ersetzt.
  • Dieser Zyklus kann sich nun bis zu dem letzten, in dem Magazin 1 enthaltenen Photo A wiederholen, da die Feder 4 lange genug ist, um auch noch unter Spannung zu stehen, wenn kein Photo mehr in dem Magazin 1 vorhanden ist. In diesem Fall stößt das vordere Ende des Schiebers 3 an den Anschlägen 12 und 13 an.
  • Ein derartiger Projektor und ein derartiges Magazin eignen sich insbesondere, wenn der Proåektor mit einem Rückbewegùngsmechanismus ausgestattet ist, der die Rückbewegung der bereits projizierten Photos A zu dem Magazin 1 gestattet.
  • In diesem Fall genügt es nämlich, den Rückwärtsgang zu benutzen, damit die bereits projizierten Photos automatisch zu dem Magazin 1 zurückkehren und in dieses entgegen der Wirkung der Feder 4 und des Schiebers 3 eintreten.
  • Zur Entnahme des Magazins 1 aus der Aussparung 10 wird das Magazin 1 selbst beispielsweise mithilfe eines in seinem oberen Teil vorgesehenen Griffs 9 angehoben.
  • Erfindungsgemäß wird die Tür 2 gegenüber dem Projektor unbeweglich gehalten, solange das Magazin 1 nicht vollständig angehoben wurde, d.h. solange seine Öffnung nicht vollstandig gegenüber der Tür 2 liegt.
  • Dies erreicht man durch ein im unteren TeiY der Tür 2 an ihre Außenseite vorgesehenes Organ 2b, das mit einem ergänzenden an dem Projektor vorgesehenen Organ 16 zusammenarbeitet.
  • Wenn man das Magazin 1 in die Aussparung 10 einführt, stößt die Tür 2 an den Anschlägen 11 an, während die Organe 2b und 16 ineinander einhaken.
  • Wenn das Magazin 1 herausgezogen wird-, wird es nach oben bewegt, während die Tür 2 durch das Zusammenwirken der Organe 16 und 2b festgehalten wird, bis sich das Magazin 1 gegenüber der Tür2 befindet. Hier genügt dann eine geringe Krafteinwirkung, damit sich die Organe 16 und 2b automatisch auseinan derhaken. Dies wird vor allem dann leicht erreicht, wenn das Magazin und der Projektor aus einem relativ nachgiebigen und elastischen Kunststoff bestehen.
  • Bevor jedoch das Magäzin herausgezogen werden kann, muß das Photo A, das sich der Tür 2 am nächsten befindet, d.h. das noch durch die Einwirkung der Feder 4 an den Anschlägen 12, 13 anliegt, in das Magazin eingeführt werden.
  • Um sicherzugehen, daß sich das Magazin 1 in einer richtigen Stellung gegenüber dem Projektor selbst befindet, sind an der Unterseite des Ilagazins 1 Aussparungen 13 vorgesehen, die mit entsprechenden, an dem Boden der Aussparung 10 vorgesehenen Erhebungen zusammenwirken.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß das er,findungsgemäße Magazin eine autonome Einheit bildet, die das eigentliche Isagazin und gleichzeitig einen Ordner für die in ihm enthaltenen Photos bildet, da er, weil die Photos lose eingesetzt sind, geringe Abmessungen besitzt.
  • Die Verwendung dieses Magazins und des entsprechenden Projektors ist besonders einfach,da das Magazin 1 lediglich in die Aussparung 10 einzuführen ist, ohne daß man sich um die Öffnung der Tür 2 oder um die korrekte Zustellung der Photos zu dem Querschieber 14 zu kümmern braucht. Wenn das Projektionsgerät automatisch ist, genügt es, nach Einführung des Magazins, auf den Betriebsknopf zu drücken, danit die Photos nacheinander, ohne besondere Aufmerksamkeit zu erfordern, durchlaufen.
  • Die Fig. 6 bis 14 zeigen einen vollautomatischen Projektor, der für die Verwendung eines oben beschriebenen Magazins 1 ausgebildet ist.
  • hierbei sind die Anschläge 12,13 an dem Ende von senkrecht beweglichen Teilen 17 und 18 vorgesehen, die so geführt sind, daß sie einander genähert oder voneinander.entfernt werden können.
  • Die Teile 17 und 18 sind mit Verlängerungen oder Armen 19 -und 20 versehen, auf die Pedern 21 und 22 einwirken.
  • Die Enden der Arme 19 und 20 sind mit einem Nocken 23 in Berührung, der um eine Achse 24 verschwenkbar ist und zwei gekrümmte Auflageflächen 25 und 26 besitzt.
  • Der Locken 23 besitzt ferner eine Betätigungstaste 27, über die er um seine Achse 24 verschwenkt werden kann.
  • Der Nocken 23 besitzt ferner eine Schulter bzw. einen Haken 28, der mit dem Ende 29 eines Arms 30 zusammenwirken kann,- de verschiebbar montiert ist und auf den eine Feder 31 einwirkt.
  • Der Arm 30 ist mit einer Verlängerung 30a versehen, die sich in dem Weg der Verlängerung 32 eines Arms 33 befindet, der an einem Drücker 34 befestigt ist, der seinerseits verschiebbar montiert ist und auf den eine Feder 35 einwirkt.
  • Dieser Drücker 34 ist mit einer Aussparung 36 versehen, die e den aktiven Seiten 37 des Drückers 34 gestattet, sich bezüglich dem Magazin 1 vor den Anschlägen 12 und 13 zu befinden, obwohl der Querschieber 14 vorhanden ist, der somit sich im Inneren der Aussparung 36 befindet.
  • Die aktiven Seiten 37 des Drückers 34 sind mit oberen Absohrä gungen 38 versehen, die von oben nach unten und bezüglich des Magazins 1 von hinten nach vorne geneigt sind.
  • Auf den Hebel 33 wirkt ein Kolben 39 ein, auf den eine Feder 40 einwirkt und der zwei einander entgegengesetzt angeordnete Köpfe besitzt, die mit einer feststehenden Führung 41 zur Begrenzung des Hubes dieses Kolbens in Berührung kommen könne.
  • Der Arm 33 ist mit einem waagerechten Haken 42 versehen, der mit einem Haken 43 zusammenwirken kann, der am Ende eines Hebels 44 vorgesehen ist, der an. seinem anderen Ende auf eine Achse 45 verschwenkbar montiert ist und auf den eine Feder 46 einwirkt.
  • Der Boden der Aussparung 10 ist mit einer senkrechten Bohrung 47 versehen, durch die ein Daumen 48 in die Aussparung 10 eintritt, der mit einem Fuß 49 versehen ist, auf don eine RUckholfeder 50 einwirkt und der die Achse 51 eines verschwenk baren Hebels 52 aufnimmt. Auf diesen Hebel 52 wirkt eine RUckholfeder 53 ein, die sich an einer Verlängerung 54 des Fußes 49 abstützt.
  • Der Hebel 52 besteht aus einem waagerechten Teil 55, der an dem unteren Teil des Fußes 49 anliegt, und einem Daumen 56, dereine Schulter 57 aufweist, die mit dem Rand einer in dem Hebel 44 vorgesehenen Bohrung 58 zusammenwirkt.
  • Gegenüber dem Daumen 56 ist eine feststehende AbachrAgung 59 vorgesehen.
  • Dieser Projektor arbeitet auf folgende Weise: In der Ausgangs stellung nehmen die einzelnen Organe die auf Fig. 6 dargcstellte Stellung ein.
  • Die Aussparung 10 ist leer, der Drücker 34 ist du-rch seine Feder 35 zurückgeholt, so daß seine aktiven Seiten 37 sich vo den Anschlägen 12 und 13 und damit vor dem Querschieber 14 befinden.
  • Wenn ein Magazin 1 eingesetzt werden soll, wird dieses über die Aussparung 10 gesetzt, die so bemessen ist9 daß die Tür 2 des Magazins nicht in diese Aussparung eintreten kann, da ihr Organ 2b mit dem Organ 16 so zusammenwirkt, daß die Tür 2 gegenüber dem Projektor unbeweglich bleibt.
  • Durch die weitere senkrechte Bewegung des Magazins von oben nach unten zu seiner Einführung (Fig. 8) wird automatisch die Tür 2 geöffnet , da sie durch die Organe 2b und 16 festgehakt bleibt.
  • Durch den Druck des Schiebers 3 und der Feder 4 bleiben die Photos A in ihrem oberen Teil weiterhin an die Tür 2 angedrückt, in ihrem unteren Teil treffen sie jedoch auf die Abschrägung 38, die so zugeschnitten ist, daß die Photos sich neigen, jedoch im Inneren des Magazins 1 bleiben.
  • Bei weiterer Bewegung (Fig. 9) stößt das Magazin an dem Daumen 48 an, der sich infolgedessen in der Bohrung 47 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 50 verschiebt. Dabei nimmt der Puß 49 den waagerechten Teil des Hebels 52 mit und die Schulter 57, die an dem Rand der Bohrung 58 aufliegt, bewirkt ein Verschwenken des Hebels 44 nach unten um seine Achse 45, Dadurch lösen sich die Haken 42 und 43.
  • Die Stärke der Feder 40, deren Hub durch den hinteren Kopf des Kolbens 39 begrenzt ist, ist größer als die der Feder 35 so daß der Arm 33, der von dem Haken 42 zurückgehalten wurde, freigegeben wird und den Drücker 34 mitnimmt, bis dieuPeder 40 aufhört zu wirken. Die aktiven Seiten 37 sind nicht mehr mit den Phot-os A in Berührung, diese sind jedoch in diesem Moment bereits mit ihrem unteren Teil an dem Anschlag 12 angestoßen, während ihr oberer Teil noch von dem unteren Ende der Tür 2 zurückgehalten wird.
  • Bei weiterer Bewegung des Magazins bis zum Boden wird der Daumen 48 vollständig eingedrückt und gelangen vorallem die Photos A in eine vollkommen vertikale Stellung, da ihr oberes Ende die TUr 2 endgültig verlassen hat und an dem oberen Anschlag 13 anstößt.
  • Von diesem ZeitpwiLt an versteht sich die Arbeitsweise des Projektor von selbst, d.h. man kann auf den Querschieber 14 einwirken, um das erste Photo A in seine Projektionsstellung zu bringen, wobei Aufbau und Arbeitsweise des Querschiebers 14 bekannt sind.
  • In der auf den Fig. 7 und 8 dargestellten Stellung hült die Verlängerung 32 den Arm 30 über seine Yerlängerung 30a entgegen der Feder 31 zurück, so daß das Ende 29 des Arms 30, von der Schulter 28 des Nocken 23 entfernt ist.
  • Sobald dagegen sich die Haken 42 und 43 gelost haben und, wie bereits beschrieben wurde, der Arm 33 sich-entfernt hat, hat sich seine Verlängerung 32 ihrerseits von der Verlängerung 30& entfernt, so daß der Arm 30 unter der Einwirkung der Feder 31 mit seinem Ende 29 mit der ebenen Seite in Berührung kommt, die den Haken 28 des Nocken 23 senkrecht begrenzt.
  • Wie Fig. 10 zeigt, ist der Daumen 56, da der Daumen 48 bis zum Hubende mitgenommen wurde, mit der feststehenden Abschrägung 59 in Berührung gekommen, so daß er den Hebel 52 um seine Achse 51 verschwenkt, wodurch die Schulter 57 den Rand der Bohrung 58 verläßt und dadurch den Hebel 44 freigibt, der durch die Feder 46 zurückgeholt wird, wobei er soh um seine Achse 45 in seine Ausgangsstellung zurückverschwenkt.
  • Bei dem normalen Ablauf der Projektion befinden sich die einzelnen Organe somit in der auf Fig. 11 dargestellten-Stellung wobei die bereits projizierten Photos A in die Stellung Al gelangt sind, in der sie durch die aktive Seite 37 des Drükkers 34, der weiterhin durch die Feder 35 auf das BIagazin 1 zu gedrückt wird, an die Anschläge 12 und 1-3 (jedoch gegen die dem vorhergehenden Pall entgegengesetzte Seite ) angepreßt werden.
  • Der Übergang der Photos von der Stellung A in d ie Stellung Al nach der Projizierung -geht mithilfe von Weichenmechanismen beliebiger bekannter Art vor sich, die nicht zur Erfindung gehören.
  • Nach der Projizierung befinden sich alle Photos, die ursprung lich in dem Magazin 1 enthalten waren, zwischen den Anschlägen 12 und 13 einerseits und der aktiven Seite 37 des Drücker 34 andererseits. Diese Stellung ist auf Sig. 12 dargestellt, die ferner zeigt, daß. - nun der Schieber 3, auf den die Feder 4 drückt, mit den Anschlägen 12 und 13 in Berührung ist.
  • Um die Photos aus der Stellung Al wieder in die Stellung A, d.h. ins Innere des Magazins zu bringen,hält man den Querschieber 14 in der Stellung, in der er den Weg der Photos vollständig verlassen hat. Dann wird die Betätigungstaste 27 des verschwenkbaren Nocken 23 betätigt, so daß dieser sich um seine Achse 24 verschwenkt und seine Auflageflächen 25 und 26 die Anschläge 12 und 13 über die Arme 19 und 20 und die Teile 17 und 18 auseinanderbewegen.
  • Gleichzeitig verläßt der Haken 28 die ebenen Auflagefläche des Endes 29 und, da auf den Arm 30 weiterhin die Feder 31 einwirkt, rastet dieses Ende 29 in den Haken 28 ein (Fig. 13).
  • Auf diese Weise sind die Anschläge 12 und 13 voneinander entfernt und geben den Durchgang der Photos vollständig frei.
  • Die Feder 35 ist so tariert, daß sie stärker als die Feder 4 des Magazins 1 ist, so daß der Drücker 34 nun die Photos, in das Magazin 1 zurückschieben kann (Fig. 14).
  • Während seiner Rückbewegung wird der Drücker 34 wieder in seiner dem BIagazin1 am nächsten liegenden Stellung durch die Haken 42 und 49 blockiert, da der Haken 49 seine oben erwähnte Ausgangsstellung wieder eingenommen hat.
  • Gleichzeitig stößt die Verlängerung 32 an der Verlängerung 30a des Arms 30 an, der sich nun entgegen der Feder 31 zurück bewegt und den Haken 28 des Nocken 23 freigibt. Dieser verschwenkt sich nun unter der Einwirkung der Arme 19 und 20, au die die Federn 21 und 22 einxzirken, um seine Achse 24 und nimmt seine Ausgangsstellung ein. Die Anschläge 12 und 13 nähern sich wieder und nehmen ihre Ausgangsstellung zu beiden Seiten des Drückers 34 ein.
  • Nun kann ohne Schwierigkeit das Magazin 1 durch eine der vorhergehenden Bewegung entgegengesetzte Bewegung herausgenommen werden, wobei das erste Photo längs den aktiven Seiten 37 gleitet, bis sein oberes Ende auf die Basis der Tür 2 trifft, die ständig durch Zusammenwirken der Organe 2b und 16 unbeweglich gehalten wird.
  • Wenn das ItIagazin 1 sich der Tür 2 ganz gegenüber befindet, werden die Photos korrekt von der Innenseite dieser Tür gehalten und durch eine geringe Kraftausübung werden die Organe 2b und 16 ausgeklinkt, so daß das Magazin 1 wieder von der Aus sparung 10 freigegeben ist.
  • Gleichzeitig gelangt der Daumen 48 wieder in seine auf Pig. 6 dargestellte Ausgangsstellung.
  • Dieser Mechanismus kann-auch automatisiert werden, indem beispielsweise ein Elektromotor zur Querhin- und -herbewegung -des Querschiebers 14 sowie ein zweiter Motor zur positiven Vorbewegung des Drückers 34 nach vorne vorgesehen wird.
  • Perner kann eine automatische Betätigung des Nocken 23 vorgesehen werden, wenn das letzte Photo projiziert wurde. Dies kann beispielsweise folgendermaßen erreicht werden: Auf dem Schaber 3 ist ein leitendes Segment vorgesehen, das zwei am Ende des Querschiebers 14 vorgesehene Kontakte verbinden kann so daß, wenn kein Photo mehr diese Kontakte von dem metallischen Segment isoliert, der Kreis des Motors zur Betätigung des Querschiebers 14 gespeist wird, so daß der Querschieber automatisch in die ausgerückte Stellung gebracht wird, währen gleichzeitig ein Elektromagnet erregt wird und dadurch auf die Betätigungstaste 27 des Nocken 23 einwirkt, wodurch auf die oben erwähnte Weise die Anschläge 12 und 13 voneinander entfernt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kreis zur Speisung des den Drücker 34 antreibenden Motors geschlossen, so daß dieser Motor in Gang gesetzt wird und der Drücker 34 in seine dem Magazin 1 zunächstliegende Stellung bewegt wird, so daß die Photos in dessen Inneres gebracht werden.
  • Bei dieser automatischen Antriebsvorrichtung können auch Maßnahmen ergriffen werden, mit denen erreicht wird, daß das vollständige Eindrücken des Daumens 48 in die Bohrung 4i nebel der Einschaltung der Projektionslampe und des Ventilators auc die Einschaltung des Motors bewirkt, der den Querschieber betätigt.
  • Auf diese Weise wird durch das Einsetzen eines Magazins 1 automatisch der Projektor in Gang gesetzt, dessen vollständi:-ger Arbeitszyklus bis einschließlich der Rückbewegung der Photos in das Magazin 1 autmatisch ausgeführt wird. Mit anderen Worten, zum Ingangsetzen des Projektors genügt das Einsetzen eines Magazines und die Entnahme des Magazins bewirkt dessen vollständigen Stillstand.
  • Bei einem derartigen Mechanismus bleibt der Projektor jedoch stehen, sobald die Photos nach Projizierung wieder in das Innere des Magazins 1 gelangt sind.
  • Es kann jedoch auch eine Bedienungstaste vorgesehen werden, die dem Dauerbetrieb des Projektors entspricht, zumindest soweit es sich um die Projektionslampe und den Ventilator handelt, und die auf den Hebel 44 einwirkt, um ihn in der ausgerückten Stellung zu halten, in der der Haken 43 sich nicht mehr in dem Weg des Hakens 42 befindet und der Drücker 34 nicht in der Sperrstellung gehalten wird.
  • Der Arbeitszyklus kann nun weiter durchgeftihrt werden, d.h.
  • die Photos werden wieder projiziert, bis auf die Bedienungstaste für den Dauerbetrieb eingewirkt wird, wodurch der Hebel 44 wieder in seine waagerechte Stellung gelangt, in der der Haken 43 mit dem Haken 42 zusammenwirken kann.
  • Wenn der Dauerbetrieb nicht gewünscht wird, können die Haken 42 und 43 mit elektrischen Kontakten versehen werden, die so angeordnet sind, daß der Projektor vollstandig ausgeschaltet wird (einschließlich seiner Projektionslampe und des Ventilators), sobald die Haken 42 und 43 zusammenwirken, während der Betrieb des- Projektors ausgelöst wid'auftechterhalten wir wenn die Haken 42 und 43 voneinander getrennt sind.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das erste Photo A gegenüber dem Querschieber 14 durch Anschläge 12 und 13 gehalten, die einen Teil des Projelctors darstellen.
  • Die Photos A werden ferner in das Magazin 1 senkrecht zu ihrer Ebene durch die durch Öffnen der Tür 2 freigegebene Seite des Ilagazins eingeführt.
  • Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß die Tür bei Nanipulationen versehen-tlich geöffnet werden kann, so daß die Photos durch die Feder 4 herausgeschleudert werden.
  • Ferner erfordert das Ausrücken der Anschläge 12 und 13 einen rela-tiv kompliziert aufgebauten Mechanismus, wie er oben beschrieben wurde.
  • Diese Anordnungen können mit der auf den Fig. 15 bis 17 dargestellten Ausführungsform vereinfacht, werden, wobei gleichzeitig ein versehentliches Herausschleudern der Photos A aus dem Magazin vermieden wird.
  • Hierbei besitzt das erfindungsgemäße Magazin ebenfalls eine offene Seite 101, die Tür 2 ist jedoch weggelassen.
  • Auf der an die Seite 101 angrenzenden Seite 102 ist ein Ausschnitt 103 vorgesehen, der einen Durchgang für den Querschieber 14 bildet.
  • Die an die Seite 101 angrenzende Seite 104 ist über ihre ganze Höhe mit einem Ausschnitt 105 versehen, der einen Durchgang für die Photos A bildet, die wie im vorhergehenden Fall aneinander anliegend in dem Magazin 100 angeordnet sind, das die auf den Schieber 3 einwirkende Feder 4 enthält.
  • Das Magazin besitzt zwei Anschläge, einen oberen 107 und eine unteren 106, die an den Enden von zwei Schenkeln eines im wesentlichen U-förmigen, elastischen Teils 108 vorgeaehen sind, das außerhalb des Magazins 100 an der der Seite 1d1 entgegengegengesetzten Seite befestigt ist.
  • Auf diese Weise werden die Photos A ständig durch die Feder 4 und den Schieber 3 gegen die ebene senkrechte Innenseite der Anschläge 106 und 107 gedrückt. Diese Innenseite bestimmen die Stellung des ersten Photos A vor den seitlichen Durchgängen 103 und 105.
  • Die Anschläge 106 und 107 haben eine Außenseite, die auf den gedachten Mittelpunkt des Magazins zu geneigt ist. Dadurch können die Photos A einfach dadurch eingeführt werden, daß si gegen diese Anschläge gedrückt werden, wobei diese sich elastisch voneinander entfernen.
  • Auf der dem Durchgang 105 entsprechenden Seite besitz die Anschläge eine Abschrägung 110, die zur Führung der bereits projizierten Photos dient.
  • Wie Fig, 17 zeigt, wird das Magazin von oben nach unten in die Aussparung 10 des Projektors eingeführt, so daß sich der Durchgang 103 gegenüber dem Querschieber 14 befindet, während der Durchgang 105 sich gegenüber einer Gleitführung 111 befin det, die zu einem Projektionsfenster führt. Vor dem Magazin befindet sich ein Gang 112, in dem sich ein verschiebbarer Drücker 113 befindet, der durch eine Feder in Richtung auf das Magazin 100 gedrückt wird.
  • Wenn das };igazin eingesetzt ist, wird der Mechanismus des Projektors betätigt, so daß der Querschieber 14 das erste Photo A durch den Durchgang 105 und die Gleitführung 111 bis zu dem Projektionsfenster bringt. Bei der Rückbewegung des Querschiebers 14 wird das Photo A zurückgebracht, befindet sich jedoch vor dem Magazin und trifft auf die Abschrägung 11 der Anschläge 106 und 107, so daß es in den Gang 112 gelangt und an dem Drücker 113 anliegt, den es entgegen der Rückholfeder zurückdrückt. Wenn das Magazin leer ist, befinden sich alle Photos in A1. Zur Wiedereinführung der Photos ins Innere des Magazins in derselben Reihenfolge ist lediglich der Drücker 113 in Richtung des Pfeils B mit einer Kraft zu drücken, die größer als die Federkraft der Schekel des Teils 108 ist, um die Anschläge 105 und 107 auf die oben beschriebene Weise auseinanderzubewegen. Das Magazin kann dann aus seiner Aussparung herausgenommen werden, ohne daß weitere Handgriffe erforderlich sind.
  • Zum Schutz des ersten Photos gegen Stöße oder gegen Reiben kann eine die Seite 101 umgreifende Kappe oder eine einfache Platte von der Größe eines Photos benutzt werden, die hinter die Anschläge geschoben wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebener Ausführung -beispiele beschränkt, sondern läßt alle Arten von Abwandlungen zu.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Projektor mit einem abnehmbaren Magazin, das aus einem hohlen Behälter besteht, in dem die Photos aneinander anliegend angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das I5agazin (1,100) eine Vorrichtung (3,4) enthält, die alle Photos (A) unabhängig von ihrer Anzahl ständig zu einem Durchgang drückt, durch den sie nacheinander befördert werden, und eine vollständig offene vertikale Seite (101) besitzt, vor der sich mindestens ein Rückhalteorgan (2,106, 107) für die Photos befindet.
    2. Projektor nach Anspruch i, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Rückhalteorgan (2,106,107) für die Photo (A) aus einer Tür (2) besteht, die in geöffneter Stellung die offene Seite des Magazins (1) freigibt, durch die die Photos bis zu einem oder mehreren Anschlägen (12,13) durchtreten können, die die Stellung des ersten Photos vor dem Durchgang bestimmen.
    3. Projektor nach Anspruch 1, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß die ständig auf die Gruppe der. Photos (A) drückende Vorrichtung (3,4) aus einer Feder (4) besteht, die sich an der der offenen Seite entgegengesetzten Innenseite des Magazins (1,100) abstützt, wobei vorzugsweise zwischen die Feder und die Photos ein Schieber (3), eingesetzt ist.
    .4. Projektor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (3) mit feststehenden, an den an die Tür (2) angrenzenden Seiten vorgesehenen Führungen (5,6) zusammenwirkt, indem beispielsweise an dem Schieber (3), -seitliche Erhebungen (5.) vorgesehen sind, die in Schlitze (6) des Magazins (1) eingreifen.
    5. Projektor nach Anspruch 2, dadurch g ek e n.nz e i c h n e t, daß das Magazin (1 ) mit dem Projektor zusammenwirken kann, indem es vertikal von oben nach unten in -eine Aussparung (10) dieses Projektors eingeführt wird, wobei die Ebene der Photos (A) vertikal und damit zur Projektionsachse senkrecht ist und die Tür (2) in einer vertikalen Ebene verschiebbar montiert ist und über dem Magazin gehalten ist, wenn sie offen ist.
    6. Projektor nach Anspruch 5, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß das Magazin (1) Anschläge (8) besitzt, mit denen die Tür (2) einerseits in vollständig geschlossenem und andererseits in vollständig offener Stellung zusaemenwirkt, so daß sie stets mit dem Magazin fest verbunden bleibt.
    7. Projektor nach Anspruch 5, dadurch g e k e n'nzeichnet, daß die Oberseite des Magazine (1) einen Griff (9) aufweist, der die Entnahme des Magazins (1) aus der Aussparung (10) des Projektors erleichtert.
    8. Projektor nach Anspruch 5, dadurch ge k e n nz e i c h n e t, daß die Unterseite des Magazins (i) Positionierorgane (1a) aufweist, die mit, ergänzenden, am Boden -der Aussparung (10) des Projektors vorgesehenen Organen zusammenwirken. -9. Projektor nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der untere Teil der Tür (2) mit einem zum Einhaken dienenden Organ (2b) versehen ist, das mit einem ergänzenden, im oberen Teil der Aussparung (10) des Projektor vorgesehenen Organ (16) zusammenwirken kann.
    10. Projektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß gegenüber der offenen Seite(101) ein oberer (107) und ein unterer Anschlag (106) vorgesehen sind, in deren Richtung die elastische Vorrichtung (3,4) wirkt und die die Stellung der Photos (j) vor dem Durchgang (105) bestimmen, der auf einer (104) der an die offene Seite (101) angrenzenden Seiten vorgesehen ist, während die andere angrenzende Seite (102) einen Durchgang (103) für einen Querschieber (14) des Projektors aufweist, der die Photos (A) aus dem Behälter (100) herausführt.
    11. Projektor nach Anspruch 1q dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß die Anschläge (106,1Ö7) ausrttckbar sind.
    12. Projektor nach Anspruch 11, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Anschläge (106,107) jeweils an dem Ende eines elastischen Schenkels (108) vorgesehen sind.
    13. Projektor nach Anspruch 11, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß die Anschläge (106,107) eine von dem Umfang auf den gedachten Mittlepunkt des Behälters (100) zu geneigte Außenfläche (109) aufweisen.
    14. Projektor nach einem der vorhergehenden Anspruche dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß diese Aussparung (10) oben offen ist und auf ihrer Vorderseite einen Durchgang für die Photos (h) aufweist, der durch einen oberen (13) und einen unteren Anschlag (12) begrenzt ist, die die fluchtende -Stellung jeweils nur eines einzigen Photos gegenüber einem vertikalen, an diesen Durchgang anschließenden Projektions fenster bestimmen, und daß Einrichtungen (14) zum Befördern jeweils nur eines einzigen Photos zu diesem Projektionsfenster und von diesem weg vorgesehen sind.
    15. Projektor nach Anspruch 14, dadurch g e k en nz -e i c h n e t, daß die Aussparung (10) des Projektors imoberen Teil ihrer Vorderseite mindestens einen Anschlag t11-)-besitzt, der nur das Eintreten der Tür (.2) des Magazins (1) in diese Aussparung verhindert, so daß die Tür über der Aussparung zurückgehalten wird, während das Magazin in diese von oben nach unten eingeführt wird, wodurch sich die Tür bei der Einführung des Magazins automatisch öffnet.
    16. Projektor nach Anspruch 14, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Aussparung (10) des Projektors im oberen Teil ihrer Vorderseite -ein zum Einhaken dienendes Organ (16) aufweist, das mit einem an dem unteren Teil der Tür (2) des Magazins (1) vorgesehenen, ergänzenden Organ (2b) so zusammenwirken kann, daß die für gegenüber dem Projektor feststehend bleibt, wenn das Magazin von unten nach oben aus der Aussparung herausgeführt wird, wobei sich die beiden einander ergänzenden Organe (16,2b) lösen, wenn das Magazin und die Tür sich wieder einander gegenüber stehen, d.h. wenn die Tür geschlossen ist.
    17. Projektor nach Mispruch 14 mit Anschlägen, gegen die die Photos' durch die Vorrichtung des Magazins gedrückt werden müssen, um dem Durchgang gegenüberzustehen, mit einem in Querrichtung beweglichen Querschieber zur Beförderung jeweils eines einzigen Photos zu einem Proj:ektionsfenster oder von diesem weg und mit einem beweglichen Drücker, der elastisch entgegen der Vorrichtung des Magazins gedrückt; wird, dadurch g ek e n n z e i c h-n et, daß die Anschlage (12,13)-an beweglichen Teilen (17, 18, 19, 20) befestigt sind, die sie -wahlweise eine aktive und eine ausgerückte Stellung einneh- -men lassen, so daß in ausgerückter Stellung der Änschleder direkte Durchgang der Photos (A) zu oder von dem Magazin (1) weg unabhängig von ihrer Anzahl frei ist, 18. Projektor'nach Anspruch 17, dadurch zur ek c n nz e i c h n e t, daß er mit einem ausrückbaren Rückhalteteil (43) so zusammenwirken kann, daß der Drücker (34) in der Stellung blockiert wird, in der er sich dem Standort des Magaz-ins (1) am nachsten und vor den Anschlägen (12,13) befindet.
    i9. Projektor nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h n et, daß das ausrückbare Rückhalteteil (43) ein H ken (43) ist, der mit einem Haken (42) zusammenwirkon ko und am Ende eines verschwenkbaren Hebels (44) vorgesehen ist, der durch eine Feder (46") in die aktive Stellung des Hakens gedrückt wird.
    20. Projektor nach Anspruch 18, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß das Rückhalteteil (43) mit einem Ausrückmechanismus (48 bis 57) zusammenwirkt, der sich bis zu dem Standort des Magazins (1) erstreckt, so daß die Anwesenheit des Magazine eine Betätigung dieses Mechanismus bewirkt.
    21. ,Projbktor nach Anspruch 18, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß das Rückhalteteil (43) mit einem ausrückbaren Teil zusammenwirkt, das die Blockierung des Rückhalteteils in der ausgerückten Stellung gestattet.
    22. Projektor nach Anspruch 17, dadurch g ek e n nz e i c h.n e t, daß der Drücker (34) auf an sich bekannte Weise durch eine Feder (35) in seine dem Standort des Magazins (1) am nächsten gelegene Stellung gedrückt wird und mit einer zweiten Feder (40) zusammenwirkt, die stärker als die erste ist und einen kürzeren Hub als diese hat und die der ersten Feder entgegenwirkt, wenn sich der Drücker.in-seiner dem Standort des Magazins am nächsten gelegenen Stellung befindet 23. Projektor nach Anspruch 17, dadurch g ek e n nz e i c h n e -t, daß die die Anschläge (12,13) tragenden, beweglichen Teile (17,18,19,20) mit dem Drücker (34) durch einen Mechanismus (23, bis 90) synchronisiert sind, der bewirkte, daß die Anschläge ihre aktive Stellung einnehmen, wenn der Drücker sich bezüglich des Standort des Magazins (1) vor den Anschlägen befindet, und der zum Ausrücken der Anschläge in jeder Stellung des Drückers, in der dieser sich hinter den Anschlägen befindet, beätigt werden kann.
    24. Projektor nach Anspruch 17, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die beweglichen Teile (17, 18, 19, 20), die die Anschläge (12,13) tragen, die auf an sich bekannte Weise über und unter einem Fenster zur Positionierung der Photos (A) vorgesehen sind, elastisch-gegene'inander in die aktive Stellung der Anschläge gedrückt sind und mi't einem eine Auseinanderbewegung bewirkenden, verschwenkbaren Nocken (23) in Berührung sind, der eine Betätigungstaste und eine Schulter (28) aufweist, die mit einem elastisch in seine aktive Stellung gedrückten, zum Einhaken dienenden Arm (30) zusammenwirken kann, wobei dieser Arm und der Drücker (34) in Berührung kommen können, und dadurch der Arm in die ausgerückte Stellung gebracht und in dieser gehalten wird, in der der hocken freigegebenwird, wenn der Drücker die, Anschlage von hinten nach vorne passiert.
    25. Projektor nach Anspruch 17, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß der Drücker (34) zwei senkrechte, seitliche Schenkel besitzt, deren gegenseitiger Abstand größer als die Breite der eigentlichen I>hotos (A) ist, so daß sie nur auf den Rahmen der Photos einwirken, und eine von oben nach unten und bezüglich des Standortes des Magazins (1) von hinten nach vorne geneigte Abschrägung (38) aufweisen.
    26. Projektor nach Anspruch 20, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Ausrückmechanismus (48-57) aus einen senkrecht beweglichen Daunen (48) besteht, er den Boden der Aussparung (10) für das Magazin (1) durchquert und einen Fuß (49) au weist, auf den von unten nac h oben eine Rückholfeder (50) einwirkt und der das Gelenk (51) einer Klinke (52,55,56,57) aufnimmt, auf die eine Rückholfeder (53) einwirk und die eine Schulter (57) aufweist, die mit dem Rand einer in dem verschwenkbaren Hebel (44) vorgesehenen Bohrung (58) zusammenwirken kairn, und die sich durch diese Bohrung über den Hebel hinaus gegenüber einer Abschrägung (59) erstreckt, die die Klinke entgegen ihrer Rückholfeder so verschwenken kann, daß ihre Schulter den Hand der Bohrung verlaßt und dadurch den durch seine Feder (46) in die aktive Stellung zurückgeholten Hebel (44) freigibt.
    27. Projektor nach Anspruch 23, dadurch g e k e n nze i c h n e t, daß der Schieber (3) des iagazins (1) nach der Projizierung des letzten Ehotos (A) auf einen automatischen Antriebsmechanismus einwirkt, der einen ersten Motor zur Betätigung des Querschiebers (14), einen Elektromagnet zur Betätigung des Hocken (23) und einen zweiten Motor zur Betätigung des Drückers ()4) besitzt und einerseits den ersten Motor nach dem Zurückholen des Querschiebers in die ausgerückte Stellung ausschaltet, andererseits den Nocken in der der ausgerückten Stellung der Anschläge (12, 13) entsprechen den Stellung festhakt und schließlich den zweiten Motor in Betrieb setzt, bis der Drücker in seiner dem Magazin am nächsten gelegenen Stellung ist.
    28. Projektor nach Anspruch 27, dadurch g ek en nz e i c h n e t, daß der Schieber (3) des Magazins (1) einen Kontakt besitzt, der gegenüber einem anderen, an dem Querschieber (14) vorgesehenen Kontakt angeordnet iät, und daß diese beiden Kontakte durch den Rahmen der Photos. (A) getrennt und isoliert sind, wenn diese vorhanden sind, und sich berühren, wenn keine Photos mehr vorhanden sind, und der Querschieber (14) eine Bewegung beginnt, wodurch ein. elektri- -scher Kreis geschlossen wird, der den automatischen Antriebsmechanismus steuert.
    29. Projektor nach Alispruch 18, dadurch g e k e fl nz e i c h n e t, daß der Haken (42) und das Rückhalteteil (43) Kontakte aufweisen, die dem allgemeinen Stillstand des Projektors, wenn die beiden Teile zusammenwirken, und seiner Inbetriebnahme entsprechen, wenn sie getrennt sind. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102627A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-14 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Behälter zur Aufnahme von gerahmten Dias

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0102627A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-14 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Behälter zur Aufnahme von gerahmten Dias

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