DE2247139C3 - Beobachtungseinrichtung zum Beobachten von Vorgängen in unzugänglichen Räumen - Google Patents

Beobachtungseinrichtung zum Beobachten von Vorgängen in unzugänglichen Räumen

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DE2247139C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beobachtungseinrichtung zum Beobachten von Vorgängen in unzugänglichen Räumen mit einem eine Einblicköffnung von geringen Abmessungen dicht abschließenden Schutzglas, dessen dem zu beobachtenden Raum zugewandte Seite im Wirkungsbereich eines Reinigungsfluidstromes liegt und hinter dem ein Fernrohr mit großem Gesichtsfeld angeordnet ist.
Beobachtungseinrichtungen dieser Art sind in der österreichischen Patentschrift 232 294 und den britischen Patentschriften 796406 und 819523 beschrieben. Diese bekannten Beobachtungseinrichtuiijgen dienen zum Beobachten von Vorgängen, die sich entweder in aus thermischen Gründen unzugänglichen Räumen wie öfen oder in staubhaltiger Umgebung abspielen. Dabei ist das Beobachtungsfenster auf seiner dem zu beobachtenden Objekt zugewandten Seite durch einen Luftstrom bespülbar, der zum einen ein Ansetzen von die Beobachtungsmöglichkeit beeinträchtigendem Staub verhindern und zum anderen einen gewisser* Wärmeschutz für das Beobachtungsfenster bieten seil.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Beobachtungseinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei geringstem baulichen Aufwand eine Beobachtung von Vorgängen im Inneren eines Druckbehälters unter Einhaltung der für das Arbeiten mit solchen Druckbehältern beste
henden behördlichen Vorschriften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schutzglas in einer einen den zu beobachtenden Raum umschließenden Druckbehälter dicht abschließenden Halteplatte eingelassen ist, die außerdem ein zweites Schutzglas von giößeren Abmessungen enthält, hinter dem eine Beleuchtungseinrichtung für die Beleuchtung des Druckbehälterinneren angeordnet ist und dessen dem Behälterinneren zuge-
■° wandte Seite ebenfalls im Wirkungsbereich des Reinigungsfluidstromes liegt, der aus mindestens einer Düse aus antiadhäsivem Material austritt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet die Beobachtungseinrichtung zum einen eine
«5 völlige Sicherheit für den das Innere des Druckbehälters über das kleine Schutzglas und das dahinter angeordnete Fernrohr betrachtenden Beobachter und zum anderen die Möglichkeit einer völligen Ausleuchtung des Behälterinneren mit Hilfe der über ein wesentlich
2" größeres Schutzglas wirksam werdenden Beleuchtungseinrichtung, wobei durch die Vereinigung aller Bauelemente der erfindungsgemäß ausgebildeten Beobachtungseinrichtung in einer gemeinsamen Halteplatte bzw. in einem daran angesetzten Gehäuse nur
eine einzig; Öffnung in der Wandung des Druckbehälters für die Montage der Beobachtungseinrichtung vorgesehen zu werden braucht, so daß die entsprechenden Abdichtungsmaßnahmen auf ein Minimum beschränkt werden können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Beobachtungseinrichtung eignet sich insbesondere für einen Einsatz in Verbindung mit Apparaturen wie Reaktoren oder Autoklaven, die unter höherem Druck stehen und in denen giftige oder sonst gefährliche Stoffe, wie sie beispielsweise in der kerntechnischen Industrie vorkommen, behandelt werden. Sie läßt sich verwenden für Apparaturen für die Durchführung von physikalischen oder chemischen Behandlungen an chemischen Verbindungen, an Lebensmitteln, an Pharmazeutika
♦° u. dgl. Sie gestattet eine unmittelbare oder einer Fernbeobachtung mit dem Auge, eine Beobachtung mit Hilfe einer Fernsehkamera oder eine photographische oder kinematographische Aufzeichnung.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Beobachtungseinrichtung zeichnet sich durch optiche Elemente von hoher Festigkeit aus, die einen wirksamen Schutz für einen Beobachter bieten können. Die Kombination dieser optischen Elemente mit einer Reinigungseinrichtung gewährleistet die notwendige Sauberkeit der
so einer Verschmutzung durch die im Inneren der Behandlungsapparatur ausgesetzten optischen Elemente, gleichzeitig sind die optischen Einrichtungen thermisch gegen das Innere der Behandlungsapparatur isoliert, wodurch jegliche Wärmeeinwirkung auf die Optik vermieden bleibt. Die Steuerung der Beleuchtungseinrichtung erfolgt automatisch und nur während der Zeitdauer der eigentlichen Beobachtung. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeich-
Bo net.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, dabei zeigen in der Zeichnung
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge-
maß ausgebildete Beobachtungseinrichtung entlang einer die optischen Achsen des Fernrohrs und der Beleuchtungseinrichtung enthaltenden und in F i g. 2 angedeuteten Schnittebene 1-1.
Fig. 2 eine Vorderansicht der Beobachtungseinrichtung von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Darstellung in Fig. 2 entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 2.
Die dargestellte Beobachtungseinrichtung ist an einer Apparatur 1 für die Durchführung physikalischer oder chemischer Behandlungen befestigl, und sie bestitz im wesentlichen ein optisches Fernrohr 2, eine Beleuchtungseinrichtung 3 für die Beleuchtung des Inneren der Apparatur 1, Schutzglicder in Form zueinander paralleler Scheiben 5 und 6 für den Schutz des Fernrohrs 2 bzw. der flackerfreien Beleuchtungseinrichtung 3 und Düsen 4 für die Reinigung der Außenseiten 51 bzw. 52 der Scheiben 5 und 6. Das Fernrohr 2 und die Beleuchtungseinrichtung 3 sind in einem Gehäuse 8 untergebracht, das fest mit einer Halteplatte 7 von hinreichender Stärke verbunden ist, die zur Befestigung der gesamten Beobachtungseinrichtung an der Apparatur 1 dient. Die dem Fernrohr 2 zugeordnete schützende Scheibe 5, die an der Halteplatte 7 unter Zwischenlage eines Ringes 9 aus plastischem Material abgestützt ist, weist nur einen geringen Durchmesser auf, und ihre Dicke ist so berechnet, daß sie den im Inneren der Apparatur 1 herrschenden Druck unter Einhaltung eines ausreichenden Sicherheitsfaktores auszuhalten vermag. Das Fernrohr 2 ist als Entfernungsmesser ausgebildet, um den Spiegel einer in der Apparatur 1 enthaltenen Flüssigkeit bestimmen zu können. Es besitzt passende Linsen, die ein Objektiv 21 und ein Okular 22 bilden, das in einer Haube 23 endet. Das Fernrohr 2 ermöglicht durch die Scheibe 5 hindurch eine Beobachtung mit ausreichendem Gesichtsfeld. Die Scheibe 6 für den Schutz der Beleuchtungseinrichtung 3 ist an der Halteplatte 7 unter Zwischenlage eines Ringes 10 aus plastischem Material abgestützt und so berechnet, daß sie dem im Inneren der Apparatur 1 herrschenden Druck mit einem kleineren Sicherheitskoeffizienten als dem für die Scheibe 5 verlangten Sicherheitskoeffizienten zu widerstehen vermag, wobei die Bruchsicherheit der Scheibe 6 durch das Gehäuse 8 gewährleistet wird. Aus diesem Grunde weist die Scheibe 6 einen größeren Durchmesser auf als die Scheibe 5. Der Durchmesser der Scheibe 6 und die Stellung der Beleuchtungseinrichtung 3 legen eine beleuchtete Zone 14 innerhalb der Apparatur 1 fest, wobei diese beleuchtete Zone 14 das Gesichtsfeld 15 des Fernrohrs 2 enthält, womit eine korrekte Beobachtung möglich wird. Die Optik des Fernrohrs 2, die keinen höheren Temperaturen ausgesetzt werden darf, wird gegen das Innere der Apparatur 1 durch eine Wärmeisolierung 13, die zwischen die Hatteplatte 7 und das Gehäuse 8 eingefügt ist, thermisch isoliert Die Optik des Fernrohrs 2 ist außerdem durch eine isolie-
rende Schicht 12 auch gegen die Beleuchtungseinrichtung 3 thermisch isoliert. Die Hnlteplatte 7 ist auf ihrer der Apparatur 1 zugewandten Seite mit einem Überzug 16 aus einem amiadhäsiven Material wie Polytetrafluoräthylen versehen, der eine Ablagerung von Niederschlägen verhindert und außerdem die gesamte Beobachtungseinrichtung gegen die Apparatur 1 isoliert. Die Sicherheit für einen Beobachter wird noch durch eine Leitung 19 vergrößert, die durch eine Berstscheibe 22 abgeschlossen ist, bei
•5 deren Bruch eine zwischen der Scheibe 5 und der ersten Linse des Objektivs 21 vorgesehene Kammer mit dem Außenraum in Verbindung kommt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, enthalten die Düsen 4 jeweils eine Mehrzahl von Kanälen 41, die bei Speisung mit einem unter Druck stehenden Reinigungsfluid Fluidstrahlen 42 abgeben,, die dank ihrer Verteilung die gesamten Oberflächen 51 und 61 der Scheiben 5 bzw. 6 überstreichen und für deren Reinigung sorgen. Die Speisung der Düsen 4 mit dem Reinigungsfluid erfolgt über Kanäle 1(6, die Rückschlagventile 17 enthalten, so daß sie nur unter Druck stehendes Reinigungsfluid passieren lassen, einen Austritt von Fluid aus der Apparatur 1 dagegen ungeachtet des darin herrschenden Druckes verhindern.
Nebeneinander angeordnete Düsen 4 können aufeinanderfolgend die eine der Zerstäubung eines Reinigungsfluids und die andere der Zerstäubung eines Trocknungsfluids dienen. Statt dessen kann jede Düse 4 nacheinander zwei verschiedene Fluide für die Reinigung und die Trocknung auf die Scheiben 5 und 6 aufstäuben. Die Düsen 4 bestehen aus einem antiadhäsiven Material wie Polytetrafluoräthylen, wodurch eine Abscheidung von Niederschlagen und eine Verstopfung der Kanäle 41 vermieden
♦° bleibt.
Der Schutz für den Benutzer der Beobachtungseinrichtung wird während der Zeiträume ohne Beobachtung durch eine Kappe 18 vergrößert, die außen am Gehäuse 8 angelenkt ist. Mit deir Verschwenkung der
4S Kappe 18 ist die Betätigung eines Schalters 24 gekoppelt, der die Beleuchtungseinrichtung 3 einschaltet bzw. ausschaltet, so daß die Beleuchtungseinrichtung 3 nur bei Freigabe des Fernrohrs 2 für die Beobachtung des Inneren der Apparatur 1 durch Hochklappen der Kappe 18 in Betrieb ist.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beobachtungseinrichtung zum Beobachten von Vorgängen in unzugänglichen Räumen mit einem eine Einblicköffnung von geringen Abmessungen dicht abschließenden Schutzglas, dessen dem zu beobachtenden Raum zugewandte Seite im Wirkungsbereich eines Reinigungsfluidstromes liegt und hinter dem ein Fernrohr mit großem Gesichtsfeld angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (5) in einer einen den zu beobachtenden Raum umschließenden Druckbehälter (1) dicht abschließenden Halteplatte (7) eingelassen ist, die außerdem ein zweites Schutzglas (6) von größeren Abmessungen enthält, hinter dem eine Beleuchtungseinrichtung (3) für die Beleuchtung des Druckbehälterinneren angeordnet ist und dessen dem Behälterinneren zugewandte Seite ebenfalls im Wirkungsbereich des Reinigungsfluidstromes liegt, der aus mindestens einer Düse (4) aus antiadhäsivem Material austritt.
2. Beobachtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Schutzglas (5) und dem Objektiv (21) des Fernrohrs (2) ein über eine Berstscheibe (22) von vorgebbarem Platzdruck mit der freien Atmosphäre verbindbarer Zwischenraum vorgesehen ist.
3. Beobachtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4) für die Abgabe des Reinigungsfluidstromes jeweils über einen ein Rückschlagventil (17) enthaltenden Kanal (16) mit einer das Reinigungsfluid unter Druck abgebenden Quelle verbunden sind.
DE2247139A 1971-09-28 1972-09-26 Beobachtungseinrichtung zum Beobachten von Vorgängen in unzugänglichen Räumen Expired DE2247139C3 (de)

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