DE19734127A1 - Stahlbehälter mit Flüssigkeitsstandsanzeige - Google Patents

Stahlbehälter mit Flüssigkeitsstandsanzeige

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DE19734127A1
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Lothar Gothen
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

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Description

Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsbefüllbaren Stahl­ behälter, insbesondere einen Transformatorenkessel, Hydrau­ likbehälter oder Tank, mit einem sich in vertikaler Richtung am Behälter erstreckenden, von einer Fassung gehaltenem Schau­ glas zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes im Behälter, wobei hinter oder im Schauglas ein flüssigkeitsführender Kanal aus­ gebildet ist, der über mindestens einen oberen und einen unte­ ren Anschlußstutzen der Fassung mit dem Behälterinneren ver­ bunden ist.
Zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes in Stahlbehältern, bei­ spielsweise bei Transformatorenkesseln, die mit einem Thermoöl gefüllt sind, werden beim Stand der Technik Ölstandsanzeiger verwendet, wie sie beispielsweise aus der DIN 42 555 bekannt sind.
Diese Ölstandsanzeiger bestehen aus einer zweiteiligen Fas­ sung, die zwischen einem Oberteil und einem Unterteil ein Glasröhrchen halten, das eine Hohlkugel als Schwimmkörper enthält.
Die zweiteilige Fassung ist dabei jeweils mit einem An­ schlußstutzen mit dem Behälterinneren verbunden, der an die durchbrochene Außenwandung angeschweißt wird. Bei Transfor­ matorenkesseln werden derartige Ölstandsanzeiger bevorzugt im Bereich des auf dem eigentlichen Transformatorenkessel sitzen­ den Ausgleichsbehälters angebracht.
Die aus Oberteil, Unterteil und Glasröhrchen bestehenden Öl­ standsanzeiger weisen jedoch einige Nachteile auf.
Beispielsweise muß das Verschweißen der getrennten Anschluß­ stutzen bzw. des Oberteiles und des Unterteiles sehr sorg­ fältig vorgenommen werden, damit der fixe Abstand zum Ein­ setzen des Schauröhrchens gewährleistet ist. Bereits die beim Anschweißen der Anschlußstutzen durch die Wärmespannungen auf­ tretenden Verzüge können dazu führen, daß der genau einzuhal­ tende Abstand zwischen Oberteil und Unterteil der Fassung nicht mehr gewährleistet ist.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Ölstandsanzeigern für Transformatorenkessel besteht darin, daß derartige Behälter aus Korrosionsschutzgründen häufig feuerverzinkt werden müs­ sen, wobei die Anschlußstutzen der Fassung vor dem Verzinken angeschweißt werden. Dadurch läuft flüssiges Zink ins Innere der Fassungsteile, die, da sie in der Regel ein Innengewinde aufweisen, anschließend durch Nachschneiden des Gewindes nach­ behandelt werden müssen, um das abgedichtete Glasrohr einset­ zen zu können. Auch bei den vergleichsweise hohen Temperaturen im Zinkbad kann sich der erforderliche Abstand zwischen Ober­ teil und Unterteil der Fassung aufgrund der auftretenden Wär­ mespannungen verändern.
Ein weiteres Problem bei den mit Ölstandsanzeiger ausgestat­ teten Transformatorenkesseln ist darin zu sehen, daß die mon­ tierten Schaugläser frei zugänglich sind und beim Transport, bei der Aufstellung der Transformatorenkessel oder im Betrieb leicht beschädigt werden können. Dadurch besteht die Gefahr, daß größere Mengen Thermoöl austreten.
Der am Beispiel eines Transformatorenkessels geschilderte Stand der Technik gilt in gleicher Weise für Hydraulikbehälter oder Tankanlagen, die in der Regel mit umweltgefährdenden Ölen oder Chemikalien gefüllt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Stahlbehälter mit einer Flüssigkeitsstandsanzeige zu schaffen, bei dem die Montage des Flüssigkeitsanzeigers er­ leichtert und eine größere Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassung aus einer, an ihrer Rückseite die Anschlußstutzen aufweisenden, einstückig ausgebildeten Grundplatte und einer flüssigkeitsdicht mit der Grundplatte lösbar verbindbaren, einstückig ausgebildeten Deckplatte besteht, daß die Grund­ platte auf ihrer der Deckplatte zugewandten Vorderseite eine, in montierter Stellung der Grundplatte im wesentlichen verti­ kal verlaufende, den flüssigkeitsführenden Kanal bildende Nut aufweist und daß die Nut durch ein flüssigkeitsdicht in oder der Deckplatte gehaltenem, ebenem Schauglas abgedeckt ist.
Der erfindungsgemäße Stahlbehälter weist also im Gegensatz zum Stand der Technik einen Flüssigkeitsstandsanzeiger auf, bei dem eine einstückig ausgebildete Grundplatte als Teil der Fas­ sung auf ihrer Rückseite die Anschlußstutzen trägt. Die zum Beispiel an die Grundplatte angeschweißten Anschlußstutzen weisen demzufolge einen fixen Abstand auf, so daß das paßge­ naue Anschweißen der Anschlußstutzen an die Behälterwand we­ sentlich erleichtert ist. Dazu wird die Behälterwand bei der Herstellung des Stahlbehälters in entsprechendem Abstand mit einer oberen und einer unteren Bohrung versehen, auf die die Anschlußstutzen flüssigkeitsdicht aufgeschweißt werden.
Auch die beim nachfolgenden Verzinken auftretenden Wärme­ spannungen und Verwerfungen sind dadurch völlig unproblema­ tisch, da sich die Länge der angeschweißten Grundplatte nicht verändern kann.
Zur Bildung der Flüssigkeitsstandsanzeige wird auf die Grund­ platte eine ebenfalls einstückig ausgebildete Deckplatte auf­ geschraubt, wobei zur flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen Grundplatte und Deckplatte eine chemikalienbeständige Dichtung eingelegt wird. In oder an der Deckplatte ist im Bereich einer Durchbrechung ein ebenes Schauglas vorgesehen, das ebenfalls flüssigkeitsdicht gegen die Durchbrechung der Deckplatte an­ liegt.
In der der Deckplatte gegenüberliegenden Vorderseite der Grundplatte ist eine längliche Nut ausgebildet, die unterhalb des ebenen Schauglases den flüssigkeitsführenden Kanal bildet. Die Nut ist im Bereich der angeschweißten Anschlußstutzen über Bohrungen mit dem Behälterinneren verbunden, so daß nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren der im Behälter herrschen­ de Flüssigkeitsstand auch im Kanal angezeigt wird.
Der erfindungsgemäße Stahlbehälter bzw. dessen Flüssigkeits­ standsanzeige ist außerordentlich robust, da das ebene Schau­ glas unter der Außenseite der Deckplatte liegt und somit äuße­ ren Einwirkungen praktisch nicht mehr unterworfen ist. Trotz­ dem kann das Schauglas bei Bedarf relativ leicht gewechselt werden. Dazu muß lediglich die durchbrochene Deckplatte abge­ schraubt und ein neues Schauglas eingesetzt werden.
Um den Flüssigkeitsstand im Behälterinneren durch das Schau­ glas besser erkennen zu können, kann in der Nut ein vorzugs­ weise als Kugel ausgebildeter Schwimmkörper vorgesehen sein, der zweckmäßigerweise eine von der Farbe der Flüssigkeit op­ tisch abweichende Färbung hat. Durch die Kugelform kann sich der Schwimmkörper in der Nut praktisch nicht verkanten, so daß er in vertikaler Richtung frei bewegbar ist und den korrekten Flüssigkeitsstand anzeigt.
Durch die erwähnte farbliche Gestaltung des Schwimmers ist eine gute Erkennbarkeit des Flüssigkeitsstandes auch bei ver­ schmutztem Schauglas möglich.
Aus dem gleichen Grunde kann die Nut eine Farbbeschichtung tragen, die sich optisch von der Farbe der im Behälterinneren vorhandenen Flüssigkeit abhebt.
Wie bereits erwähnt, bietet der erfindungsgemäße Stahlbehälter insbesondere in feuerverzinkter Ausführung Vorteile, da durch den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandsanzeiger praktisch keine Nacharbeiten mehr durchgeführt werden müssen und die Deckplatte problemlos auf die mitverzinkte Grundplatte mit den angeschweißten Anschlußstutzen aufgeschraubt werden kann. Für die dafür erforderlichen Befestigungsschrauben sind in der Grundplatte glatte Bohrungen vorgesehen, aus denen das flüssi­ ge Zink problemlos ablaufen kann.
Bei der beschriebenen Flüssigkeitsstandsanzeige ist es auch problemlos möglich, Flüssigkeitsproben zu entnehmen. Dazu kann die Grundplatte und/oder die Deckplatte eine flüssigkeitsdicht verschließbare Ablaßöffnung, vorzugsweise im unteren Bereich, oder einen mittels eines Ventiles verschließbaren Ablaßstutzen aufweisen. Durch diese Maßnahme sind entsprechende Zapfstellen an der Behälterwand überflüssig.
Für das beschriebene ebene Schauglas wird vorzugsweise ein Material verwendet, das bruchsicher, chemikalienbeständig und, bei der Verwendung für Transformatorenkessel, auch hitzebe­ ständig ist. Beispielsweise eignet sich das unter dem Marken­ namen "Makrolon" der Firma Bayer AG bekannte Material in her­ vorragender Weise.
Bei einer vorteilhaften Ausführung eines Transformatorenkes­ sels ist in der Fassung ein Temperaturfühler vorgesehen, der zum Beispiel in einer weiteren Nut oder einem Freiraum ange­ ordnet ist und über flüssigkeitsdichte Kabelverbindungen mit einer analogen oder digitalen Temperaturanzeige oder einer Schalt- oder Überwachungseinrichtung verbunden sein kann. Als Temperaturfühler ist beispielsweise ein Bimetallstreifen oder Thermoelement geeignet. Auf diese Weise kann unter Um­ ständen auf zusätzliche Temperaturfühler im Behälterinneren verzichtet werden. Auch das Auswechseln beispielsweise des Thermoelementes ist bei der beschriebenen Ölstandsanzeige problemlos möglich.
Durch das vom Temperaturfühler gelieferte Meßsignal kann bei­ spielsweise der Transformator bei einem Defekt, der zu einem Temperaturanstieg des Thermoöles führt, automatisch abgeschal­ tet werden.
Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Transformato­ renkessel auch eine optische Temperaturanzeige verwendet wer­ den, die z. B. aus einem temperaturabhängig sich verfärbenden Meßstreifen besteht. Dieser Meßstreifen kann beispielsweise direkt auf die Außenseite des ebenen Schauglases aufgeklebt werden, so daß Überhitzungen anzeigende Verfärbungen vom Über­ wachungspersonal sofort registriert werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte einer Flüs­ sigkeitsstandsanzeige,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Grundplatte gemäß Fig. I und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Deckplatte des Flüssig­ keitsstandsanzeigers.
Die in den Ansichten gemäß Fig. 1 und 2 gezeigte Grundplatte 1 besteht aus einem länglichen Flacheisen 2, in das eine längs verlaufende Nut 3 eingefräst ist. Die Nut 3 endet in kreisför­ migen Bohrungen 4, 5, die jeweils mittige Wandungsbohrungen 6, 7 aufweisen, so daß der durch die Nut 3 gebildete Kanal 8 über die auf der Rückseite 9 der Grundplatte 1 angeschweißten An­ schlußstutzen 10, 11 mit dem Innenraum eines nicht dargestell­ ten Stahlbehälters in Verbindung steht. Dazu sind in der Be­ hälterwandung Bohrungen ausgebildet, über die die Anschluß­ stutzen 10, 11 angeschweißt werden.
Im Flacheisen 2 sind seitlich zur Nut 3 Durchgriffsbohrungen 12 ausgebildet, mit deren Hilfe die in Fig. 3 dargestellte Deckplatte 13 auf der Grundplatte 1 befestigt werden kann. Dazu wird zwischen die Außenseite der Grundplatte 1 und die Unterseite der Deckplatte 13 eine nicht dargestellte Dichtung gelegt.
In der Deckplatte 13, die beispielsweise aus Aluminium be­ stehen kann, ist eine in Längsrichtung verlaufende Durchbre­ chung 14 vorgesehen, die durch ein ebenes, ebenfalls langge­ strecktes Schauglas 15 abgedeckt wird. Das Schauglas kann in einer auf der Unterseite der Deckplatte 13, in der Zeichnung nicht zu erkennende Ausnehmung eingelegt werden und mit einer ebenfalls in der Zeichnung nicht sichtbaren Dichtung, die zwi­ schen dem Schauglas 15 und der Unterseite der Deckplatte 13 liegt, nach außen abgedichtet werden.
Die Dichtungen bestehen vorzugsweise aus dauerelastischen Quetschdichtungen, die, wie das Schauglas 15, aus einem tempe­ ratur- und chemikalienbeständigen Material bestehen.
Die Deckplatte 13 weist ebenfalls Durchgriffsbohrungen 16 auf, die mit den Durchgriffsbohrungen 12 der Grundplatte 1 fluch­ ten, so daß die beiden Bauteile mit Hilfe von Schraubenmut­ ternverbindungen fest und flüssigkeitsdicht miteinander lösbar verbunden werden können.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte
2
Flacheisen
3
Nut
4
Bohrung
5
Bohrung
6
Wandungsbohrung
7
Wandungsbohrung
8
Kanal
9
Rückseite
10
Anschlußstutzen
11
Anschlußstutzen
12
Durchgriffsbohrung
13
Deckplatte
14
Durchbrechung
15
Schauglas
16
Durchgriffsbohrungen

Claims (10)

1. Flüssigkeitsbefüllbarer Stahlbehälter, insbesondere Transformatorenkessel, Hydraulikbehälter oder Tank, mit einem sich in vertikaler Richtung am Behälter erstrecken­ den, von einer Fassung gehaltenen Schauglas zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes im Behälter, wobei hinter oder im Schauglas ein flüssigkeitsführender Kanal ausgebildet ist, der über mindestens einen oberen oder einen unteren Anschlußstutzen der Fassung mit dem Behälterinneren ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus einer, an ihrer Rückseite (9) die An­ schlußstutzen (10, 11) aufweisenden, einstückig ausge­ bildeten Grundplatte (1) und einer flüssigkeitsdicht mit der Grundplatte (1) lösbar verbindbaren, einstückig aus­ gebildeten, durchbrochenen Deckplatte (13) besteht, daß die Grundplatte (1) auf ihrer der Deckplatte (13) zuge­ wandten Vorderseite eine, in montierter Stellung der Grundplatte (1) im wesentlichen vertikal verlaufende, den flüssigkeitsführenden Kanal (8) bildende Nut (3) aufweist und daß die Nut (3) durch ein flüssigkeitsdicht in oder von der Deckplatte (13) gehaltenem, ebenem Schauglas (15) abgedeckt ist.
2. Stahlbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein in der Nut (3) in vertikaler Richtung bewegbarer Schwimmkörper, insbeson­ dere eine Schwimmkugel, vorgesehen ist.
3. Stahlbehälter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwimmkörper bzw. die Schwimmkugel eine von der Farbe der Flüssigkeit im Behälterinneren optisch abweichende Farbe aufweist.
4. Stahlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (3) eine sich optisch von der Farbe der Flüssigkeit im Behälterinneren abhebende Farbbeschichtung aufweist.
5. Stahlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß er feu­ erverzinkt ist.
6. Stahlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grun­ dplatte (1) und/oder die Deckplatte (13) eine flüssig­ keitsdicht verschließbare Ablaßöffnung oder einen Ab­ laßstutzen aufweist.
7. Stahlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das ebene Schauglas (15) aus einem bruchsicheren, chemikalienbe­ ständigen und hitzebeständigem Material besteht.
8. Stahlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Fassung ein Temperaturfühler wie ein Bimetallstreifen oder ein Thermoelement vorgesehen ist, der mit einer Temperaturanzeige und/oder einer Schalt- oder Überwa­ chungseinrichtung verbunden oder verbindbar ist.
9. Stahlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fas­ sung oder das Schauglas (15) eine Temperaturanzeigeein­ richtung aufweist.
10. Stahlbehälter nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperaturanzeige­ einrichtung ein sich temperaturabhängig verfärbender Meßstreifen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017550A1 (de) * 2000-04-08 2001-10-18 Fluidtech Gmbh Vorrichtung zum Anzeigen und Kontrollieren von Fluidzuständen

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DE2734897A1 (de) * 1977-08-03 1979-02-15 Sundstrand Deutschland Gmbh Einrichtung zur fluessigkeitsstandanzeige

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