DE3737808A1 - Druck- und temperaturbestaendiges fenster - Google Patents
Druck- und temperaturbestaendiges fensterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/004—Sight-glasses therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fenster in einer einen Raum, in dem
sich unter hohem Druck ein heißes Medium befindet, begrenzenden
Wand.
Damit unter einem sehr hohen Druck stehende sehr heiße Medien
oder in derartigen Medien angeordnete Bauteile optisch zu
überwachen sind, ist die Anordnung eines durchsichtigen Fen
sters in der Wand des Behälters, in dem sich das Medium befin
det, erforderlich. Ein durchsichtiges Fenster ist auch not
wendig, falls die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums mit
Hilfe eines Laser-Doppler-Anemometers gemessen werden soll.
Bisher bekannte optisch durchsichtige Stoffe weisen nur eine
begrenzte Widerstandsfähigkeit hinsichtlich hoher Temperaturen
und hoher Drucke auf. Ein durchsichtiges Material, das bei
spielsweise einem Druck von ungefähr 16 MPa (160 bar) bei einer
Temperatur größer als 300°C standhält, ist bisher nicht be
kannt. Derartige Bedingungen herrschen jedoch beispielsweise in
einem Autoklav, in dem Bauteile, insbesondere Abstandshalter,
auf ihre Zuverlässigkeit hin überprüft werden. Diese Überprü
fung erfordert die Messung der Strömungsgeschwindigkeit des Me
diums ohne zusätzliche störende meßtechnische Einbauten im
Autoklav. Deshalb muß der Autoklav ein durchsichtiges Fenster
zum Einstrahlen von Laserlicht aufweisen.
Es ist daher die Aufgabe gestellt, ein Fenster zu konstruieren,
das einer einseitigen Belastung mit einem Druck von mehr als
16 MPa und einer Temperatur höher als 300°C standhält.
Es sind Gläser bekannt, die einem derartigen Druck widerstehen.
Diese Gläser sind aber nicht bei hohen Temperaturen einsetzbar.
Andererseits existieren Gläser, die schadlos Temperaturen über
300°C ausgesetzt werden können, die aber nicht druckfest sind.
Darüber hinaus sind Schaugläser erhältlich, bei denen das Glas
mit einem Metallrahmen verschmolzen ist. Diese Schaugläser wi
derstehen einer hohen Druckbelastung, auch einem Druck der
größer als 16 MPa ist. Bei hoher Druckbelastung muß jedoch die
Temperatur des eingeschlossenen Mediums relativ niedrig sein.
Die gleichen Schaugläser sind andererseits auch in einem Behälter
einsetzbar, der ein Medium enthält, dessen Temperatur über 300°C
beträgt. Bei diesem Anwendungsfall darf aber zur Temperaturbe
lastung eine zusätzliche einseitige Druckbelastung nicht hinzu
kommen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein optisch durchlässiges
Fenster zu konstruieren, das in die Wand eines Raumes einsetz
bar ist, der ein sehr heißes unter hohem Druck stehendes Medium
enthält. Insbesondere soll das Fenster geeignet sein für einen
Autoklaven, in dem Bauteile, beispielsweise Abstandshalter, bei
einer Temperatur größer als 300°C und bei einem Druck von 16 MPa
getestet werden. Dabei soll die Strömungsgeschwindigkeit eines
Mediums im Autoklav mit einem Laser-Doppler-Anemometer gemessen
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Wand des Raumes eine innere Stirnwand eines sich nach außen er
streckenden Hohlkörpers angeordnet ist, die aus einem tempera
turbeständigen durchsichtigen Material besteht, daß der inneren
Stirnwand gegenüberliegend eine äußere Stirnwand angeordnet
ist, die aus einem druckbeständigen durchsichtigen Material be
steht und daß der Innenraum des Hohlkörpers mit Stutzen für eine
Gaszuführleitung und für eine Gasableitung in Verbindung steht
zum Aufrechterhalten eines hohen Druckes, der dem Druck des Me
diums weitgehend entspricht, und einer niedrigen Temperatur,
die der Umgebungstemperatur weitgehend entspricht, im Innenraum
des Hohlkörpers durch Einspeisen und Ableiten eines relativ
kalten, trockenen Gases.
Die durchsichtige innere Stirnwand des erfindungsgemäßen Hohl
körpers ist in der Wand des zu überwachenden Raumes anzu
ordnen. Der erfindungsgemäße Hohlkörper selbst wird von einem
Gas durchströmt. Dabei wird durch geeignete Einrichtungen und
Geräte, wie Kühlvorrichtungen und Kompressoren, sichergestellt,
daß einerseits der Druck im Inneren des Hohlkörpers weitge
hend dem Druck im zu überwachenden Raum entspricht und daß an
dererseits die Temperatur im Hohlkörper mit der Temperatur
außerhalb des zu überwachenden Raumes vergleichbar ist. Die
innere Stirnwand des erfindungsgemäßen Hohlkörpers ist folg
lich von beiden Seiten mit einem annähernd gleichgroßen Druck
beaufschlagt. Damit wird der Vorteil erzielt, daß die durch
sichtige innere Stirnwand nicht druckbeständig zu sein braucht.
Es reicht aus, wenn diese innere durchsichtige Stirnwand dem
Temperaturgefälle zwischen dem zu überwachenden Raum und dem
Innenraum des erfindungsgemäßen Hohlkörpers standhält. Ein
diesen Anforderungen genügendes Material ist bekannt.
Die äußere durchsichtige Stirnwand des erfindungsgemäßen Hohl
körpers ist einseitig nur vom Innenraum des Hohlkörpers her mit
einem hohen Druck beaufschlagt. Die Temperatur im Innenraum des
Hohlkörpers entspricht aber weitgehend der Umgebungstemperatur,
so daß auf beiden Seiten der äußeren durchsichtigen Stirnwand
weitgehend die gleiche Temperatur gegeben ist. Da ein Tempe
raturgefälle fehlt, reicht es aus, wenn die äußere Stirnwand
druckfest ist. Ein geeignetes nicht temperaturbeständiges, aber
druckfestes durchsichtiges Material ist erhältlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Fenster wird der Vorteil erzielt,
daß nur mit bekanntem durchsichtigem Material, das nur entweder
druckfest oder temperaturfest ist, eine optische Überwachung
eines Raumes durchführbar ist, in dem sich ein sehr heißes
unter sehr hohem Druck stehendes Medium befindet.
Beispielsweise sind in den aus Metall bestehenden Wänden des
Hohlkörpers miteinander in Verbindung stehende Kühlkammern an
geordnet, die über Stutzen von Wasser durchströmt werden. Diese
Wasserkühlung der Metallwände unterstützt die Kühlwirkung des
den Innenraum des Hohlkörpers durchströmenden Gases.
Der Hohlkörper des erfindungsgemäßen Fensters besteht bei
spielsweise aus zwei miteinander zu verbindenden Teilen, in
die die Stirnwände aus durchsichtigem Material jeweils von
innen einzufügen sind. Durch das Einfügen von innen werden
stabile Verbindungen zwischen den Stirnwänden und dem Gehäuse
des Hohlkörpers erzielt. Damit das Einfügen beider Stirn
wände von innen her überhaupt möglich ist, besteht der Hohl
körper aus zwei Teilen, die nach Anbringen der Stirnwände
miteinander zu verbinden sind.
Beispielsweise sind die beiden Teile des Hohlkörpers mitein
ander durch ein Gewinde verschraubbar. Die Schraubverbindung
ist anschließend durch eine abdichtende Schweißnaht zu über
decken. Damit erzielt man den Vorteil, daß die Druckkräfte des
im Hohlkörper sich befindenden Gases allein durch die Schraub
verbindung kompensiert werden. An die Schweißnaht greifen
Druckkräfte nicht an. Sie dient nur dazu, die abdichtende Wir
kung der Schraubverbindung zu steigern und die Verbindung gas
dicht zu machen.
Die Stirnwände bestehen beispielsweise aus Glas. Dabei ist für
die innere Stirnwand ein temperaturbeständiges Glas und für die
äußere Stirnwand ein druckbeständiges Glas zu verwenden. Insbe
sondere bestehen beide Stirnwände aus dem gleichen Glas, das
bei relativ niedrigem Druck einer relativ hohen Temperatur
standhält und bei relativ niedriger Temperatur einem relativ
hohen Druck widersteht. Ein derartiges Glas ist bekannt und
kann von der K.D. Herberts GmbH & Co. Industrieglas KG, Wup
pertal Barmen, bezogen werden. Dieses bekannte Glas ist nicht
gleichzeitig durch einen hohen Druck und eine hohe Temperatur
belastbar. Es ist also nur in Verbindung mit einem erfindungs
gemäßen Fenster einsetzbar, falls in dem zu überwachenden Raum
sich ein sehr heißes und unter hohem Druck stehendes Medium
befindet. Bei Verwendung des bekannten Glases wird der Vorteil
erzielt, daß beim Bau des erfindungsgemäßen Fensters nur eine
Glassorte verwendet wird. Verwechselungen sind dadurch ausge
schlossen.
Beispielsweise sind die Stirnwände in den Metallmantel des
Hohlkörpers eingeschmolzene Glaswände. Eingeschmolzene Glas
wände zeichnen sich dadurch aus, daß sie in hohem Grad gas
dicht abschließen.
Ein geeignetes Gas zum Aufrechterhalten eines hohen Druckes
bei niedriger Temperatur im Inneren des Hohlkörpers ist Stick
stoff. Der Stickstoff wird dazu über einen Kompressor und eine
Kühleinrichtung in den Hohlraum eingespeist. Der abgeleitete
Stickstoff kann dann über den Kompressor und die Kühleinrich
tung dem Hohlraum wieder zugeführt werden. Mit Stickstoff wird
im Hohlraum des erfindungsgemäßen Fensters ein hoher Druck, der
dem Mediumdruck entspricht, bewirkt und gleichzeitig wird Wärme
abgeführt.
Das erfindungsgemäße Fenster, bestehend aus einem Hohlkörper,
ist beispielsweise in eine Öffnung in der Wand des zu unter
suchenden Raumes einschraubbar. Dazu eignen sich besonders
in der Reaktortechnik übliche Verschraubungen. Eine derartige
Verschraubung sieht am Hohlkörper eine ballige Anformung vor
zum Anpassen an die ihn aufnehmende Öffnung in einer Wand. Zur
Bildung einer Schraubverbindung des Hohlkörpers mit einer Wand,
ist der Hohlkörper mit einer Mutter verbunden. Es wird damit
eine stabile und dichte Verbindung zwischen Fenster und Wand
gewährleistet.
Mit dem erfindungsgemäßen Fenster wird insbesondere der Vor
teil erzielt, daß erstmals das Innere eines Raumes, in dem
sich ein sehr heißes und unter einem hohen Druck stehendes
Medium befindet, von außen optisch zu überwachen ist. Zu Meß
zwecken kann durch das erfindungsgemäße Fenster in den Raum
auch Laserlicht eingestrahlt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt das erfindungsgemäße Fenster. Das Fenster
besteht aus einem Hohlkörper 1. Eine innere Stirnwand 2 des
Hohlkörpers 1 besteht aus temperaturbeständigem, aber nicht
druckfestem Glas. Die innere Stirnwand 2 bildet den Abschluß
des Fensters gegen den zu überwachenden Raum, in dem sich ein
heißes und unter hohem Druck stehendes Medium befindet. Eine
äußere Stirnwand 3 des Hohlkörpers 1 besteht aus einem druck
beständigen aber nicht temperaturfesten Glas. Die äußere Stirn
wand 3 bildet den Abschluß des erfindungsgemäßen Fensters gegen
die äußere Umgebung des zu überwachenden Raumes. Der Innenraum
4 des Hohlkörpers 1 weist Stutzen 5 und 6 für eine Gaszuführlei
tung und für eine Gasableitung auf. Der Stutzen 6 ist in der
Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene angeordnet. Über diese
Stutzen 5 und 6 wird im Innenraum 4 ein Druck aufrechterhalten,
der dem Druck im zu überwachenden Raum entspricht. Durch Ein
speisung eines gekühlten Gases wird im Innenraum 4 eine Tempe
ratur erzielt, die der Temperatur außerhalb der äußeren Stirn
wand 3 entspricht. In den aus Metall bestehenden Wänden 14 des
Hohlkörpers 1 sind miteinander verbundene Kühlkammern 15 ange
ordnet. Diese weisen Stutzen 16 und 17 für eine Wasserzulei
tung und für eine Wasserableitung auf. Die Wasserkühlung der
Metallwände 14 unterstützt die Gaskühlung des Innenraumes 4 des
Hohlkörpers 1. Infolge des gasgefüllten, gekühlten Innenraumes
4 erzielt man ein sowohl druckfestes als auch temperaturbestän
diges Fenster, obwohl nur Gläser verfügbar sind, die entweder
druckfest oder temperaturbeständig sind. Der Hohlkörper 1 ist
zweiteilig ausgebildet und besteht aus den Teilen 11 und 12.
Dadurch können die gläsernen Stirnwände 2 und 3 beide von innen
in den sonst aus Stahl gefertigten Hohlkörper 1 eingeschmolzen
werden. Die beiden Teile 11 und 12 des Hohlkörpers 1 sind durch
ein Gewinde 7 miteinander verbunden. Das Gewinde 7 nimmt die
Druckkraft des im Innenraum 4 sich befindenden Gases auf. Zur
Abdichtung ist das Gewinde 7 durch eine gasdichte Schweißnaht 8
verschlossen. Zum Einsetzen des Hohlkörpers 1 in eine Öffnung
in einer Wand 10 des zu überwachenden Raumes weist der Hohl
körper 1 eine ballige Anformung 13 auf, die mit dem Rand der
Öffnung gut in Verbindung zu bringen ist. Die Befestigung in
der Wand 10 des zu überwachenden Raumes erfolgt über ein Ge
winde mit einer am Hohlkörper 1 angeordneten Mutter 9. Diese
Anordnung zum Befestigen des Hohlkörpers 1 in der Öffnung ent
spricht einer in der Reaktortechnik üblichen Verbindung.
Claims (10)
1. Fenster in einer einen Raum, in dem sich unter hohem Druck
ein heißes Medium befindet, begrenzenden Wand (10),
dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand
(10) des Raumes eine innere Stirnwand (2) eines sich nach außen
erstreckenden Hohlkörpers (1) angeordnet ist, die aus einem
temperaturbeständigen durchsichtigen Material besteht, daß der
inneren Stirnwand (2) gegenüberliegend eine äußere Stirnwand
(3) angeordnet ist, die aus einem druckbeständigen durchsich
tigen Material besteht und daß der Innenraum (4) des Hohlkör
pers (1) mit Stutzen (5 und 6) für eine Gaszuführleitung und
für eine Gasableitung in Verbindung steht, zum Aufrechterhalten
eines hohen Druckes, der dem Druck des Mediums weitgehend ent
spricht, und einer niedrigen Temperatur, die der Umgebungstem
peratur weitgehend entspricht, im Innenraum (4) des Hohlkörpers
(1) durch Einspeisen und Ableiten eines relativ kalten, trocke
nen Gases.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Wänden (14) des Hohlkörpers (1), die
aus Metall bestehen, miteinander in Verbindung stehende Kühl
kammern (15) angeordnet sind, die mit Stutzen (16 und 17) für
eine Wasserzuführleitung und für eine Wasserableitung in Ver
bindung stehen.
3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus zwei mitein
ander verbindbaren Teilen (11 und 12) besteht, in die die
Stirnwände (2 und 3) aus durchsichtigem Material jeweils von
innen einzufügen sind.
4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden miteinander zu verbindenden
Teile (11 und 12) des Hohlkörpers (1) miteinander durch ein
Gewinde (7) verschraubbar sind und daß die Schraubverbindung
durch eine abdichtende Schweißnaht (8) zu überdecken ist.
5. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Stirnwand (2) aus einem
temperaturbeständigen Glas und die äußere Stirnwand (3) aus
einem druckbeständigen Glas besteht.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Stirnwände (2 und 3) aus einem
Glas bestehen, das einer relativ hohen Temperatur bei relativ
niedrigem Druck und einem relativ hohen Druck bei relativ
niedriger Temperatur widersteht.
7. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnwände (2 und 3) in den übrigen
Hohlkörper (1) eingeschmolzene Glaswände sind.
8. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Innenraum (4) des Hohlkörpers (1)
über den ersten Stutzen (5) kompremierter, kalter Stickstoff
zuführbar ist, der über den zweiten Stutzen (6) abzuleiten ist.
9. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkörper (1) in einer Öffnung der
einen Raum begrenzenden Wand (10) verschraubbar ausgebildet
ist.
10. Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkörper (1) eine ballige An
formung (13) zum Anpassen an die ihn aufnehmende Öffnung in der
Wand (10) aufweist und daß der Hohlkörper (1) mit einer Mutter
(9) verbunden ist zur Bildung einer Schraubverbindung mit der
Wand (10) des Raumes, in dem sich das Medium befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737808 DE3737808A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Druck- und temperaturbestaendiges fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737808 DE3737808A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Druck- und temperaturbestaendiges fenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737808A1 true DE3737808A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3737808C2 DE3737808C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6339989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737808 Granted DE3737808A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Druck- und temperaturbestaendiges fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737808A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-11-06 DE DE19873737808 patent/DE3737808A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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FR3101928A1 (fr) * | 2019-10-14 | 2021-04-16 | Saint-Gobain Glass France | système d’étanchéité d’une interface |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737808C2 (de) | 1992-02-13 |
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