DE4402644C2 - Klappverschlußvorrichtung - Google Patents
KlappverschlußvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Klappverschlußvorrichtung.
Klappverschlußvorrichtungen sind bekannt. In der
Deutschen Industrienorm 28 125, Teil 1, August 1989
werden runde Klappverschlüsse aus unlegiertem Stahl
beschrieben, die als Mannlöcher bzw.
Besichtigungsöffnungen verwendbar sind. Es handelt sich
dabei um Klappverschlüsse für verfahrenstechnische
Anlagen, die unter Betriebsüberdruck oder im
Vakuumbereich bei Temperaturen bis zu 300°C betrieben
werden.
In der DE 27 42 608 A1 wird eine Türklappe zum Verschluß
eines Ofens beschrieben, die aus einem metallischen
Grundkörper besteht, auf dessen dem Kesselinnenraum
zugewandter Fläche ein Isoliermaterial-Körper als
Wärmeisolierung angeordnet ist. Bei der Türklappe handelt
es sich um einen beweglichen Flügel, der gegen eine Wand
anlegbar ist, um eine Zugangsöffnung in dieser Wand zu
verschließen. Das wärmeisolierende Material ist in der
Weise angeordnet, daß nur der Isoliermaterial-Körper bei
geschlossener Türklappe der Zugangsöffnung des Ofens
gegenüberliegt. Nur der Isoliermaterial-Körper des
Türflügels ist somit der Einwirkung der Flammen und
heißen Rauchgase, die sich im Inneren des Ofens
entwickeln, ausgesetzt. Der eigentliche Türflügel ist
mittels üblicher Scharniere schwenkbar gelagert.
In der US-PS 4,132,327 wird eine Verschlußvorrichtung
beschrieben, die im Zentrierkörper eine Welle aufweist, die an
der Außenseite der Klappverschlußvorrichtung mit einem
konstruktiv relativ aufwendig ausgestalteten Handgriff
verbunden ist. An der Innenseite der Klappverschlußvorrichtung
sind an dieser Welle mehrere Verschlußarme angeordnet, die im
verschlossenen Zustand an mehreren Verschlußanschlägen
anliegen. Auf der Innenseite des mittig angeordneten
Zentrierkörpers ist eine Rippe angeordnet, die mit der
Innenseite des umlaufenden Randes verbunden ist.
Bei dieser bekannten Türklappe ist nachteilig, daß die
Dicke des Isoliermaterial-Körpers bei höheren
Temperaturen relativ groß gewählt werden muß, um die
wärmeisolierende Wirkung des Isoliermaterial-Körpers
aufrechtzuerhalten, was sich nachteilig auf das
Gesamtgewicht der Türklappe auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Klappverschlußvorrichtung zu schaffen, die auch bei
Betriebstemperaturen der verfahrenstechnischen Anlagen
über 400°C eingesetzt werden kann und dabei ein relativ
geringes Gewicht aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
eine Klappverschlußvorrichtung gelöst, die aus einem
Deckel mit umlaufendem Rand und Deckelring besteht,
- - bei der der Deckelring mit einem Gelenkstück verbunden ist, der Deckel auf seiner Innenfläche einen mittig angeordneten Zentrierkörper aufweist, wobei am Zentrierkörper im Abstand a von 20 bis 60 mm von der Innenfläche mindestens eine Rippe angeordnet ist, deren dem Zentrierkörper abgewandtes Ende mit der Innenseite des umlaufenden Randes verbunden ist,
- - bei der auf der Innenfläche mindestens ein Anker angeordnet ist, dessen der Innenfläche abgewandtes Ende über den Rand hinausragt,
- - bei der an der Kante des Randes eine, die gesamte Innenfläche abdeckende Schicht aus Isolierbeton angeordnet ist, die darüber hinaus den sich zwischen Deckel und umlaufendem Rand gebildeten Hohlraum teilweise ausfüllt und
- - bei der zwischen der Schicht und der Innenfläche eine Schicht aus Mineral- oder Keramikfasern angeordnet ist.
Die Definitionen von Deckelring und Gelenkstück sind mit
den Definitionen von Deckelring und Gelenkstück in der
Deutschen Industrienorm 28 125, Teil 1, August 1989
identisch. Deckel, Zentrierkörper, Rippen und Anker
bestehen aus metallischen Werkstoffen wie beispielsweise
Gußstahl. Als Zentrierkörper werden in vorteilhafter
Weise krummflächig oder ebenflächig begrenzte Körper wie
Prisma, Quader, Würfel, Pyramide, Pyramidenstumpf,
Obelisk, Kreiskegel, Kreiskegelstumpf oder Zylinder
angeordnet. Die Zentrierkörper können dabei als
Hohlkörper gestaltet sein. Als Rippe wird in
vorteilhafter Weise Flachstahl angeordnet. Die Fixierung
der Rippen erfolgt dabei durch Schweißen. Der
Isolierbeton besteht aus einer Mischung aus Al₂O₃ und
SiO₂, die in der Regel noch geringe Mengen an Fe₂O₃
aufweist. Die eingesetzten Mineralfasern sind im
Temperaturbereich von 400 bis 750°C beständig. Werden
diese Temperaturen überschritten, so werden in
vorteilhafter Weise Keramikfasern eingesetzt, die eine
Temperaturbeständigkeit bis zu 1260°C aufweisen. Es hat
sich in überraschender Weise gezeigt, daß die
erfindungsgemäße Klappverschlußvorrichtung die
gewünschten Eigenschaften wie relativ geringes Gewicht
einerseits bei gleichzeitig hoher Wärmeisolierung
andererseits in vorteilhafter Weise miteinander
kombiniert. Darüber hinaus ermöglicht die angeordnete
Schicht aus Mineral- oder Keramikfasern einen
Spannungsausgleich innerhalb der
Klappverschlußvorrichtung, so daß die
Klappverschlußvorrichtung auch in vorteilhafter Weise bei
schwankenden Temperaturen und schwankenden Drücken in den
verfahrenstechnischen Anlagen eingesetzt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Dichte der Schicht aus Mineral- oder
Keramikfasern 200 bis 500 kg/m³ beträgt. Innerhalb dieses
Bereichs ist eine hohe Temperaturbeständigkeit der
Klappverschlußvorrichtung gewährleistet, wobei
gleichzeitig ein hoher Spannungsausgleich im Inneren der
Klappverschlußvorrichtung sichergestellt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist als Zentrierkörper ein Hohlzylinder
angeordnet. Dies ermöglicht die vorteilhafte und einfache
Fixierung der Rippen am Zentrierkörper durch Schweißen.
Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung eines
Hohlzylinders die vorteilhafte Anordnung eines
Schauglases oder einer Vorrichtung zur Probenentnahme im
Deckel der Klappverschlußvorrichtung. Dadurch können
Prozesse im Inneren der zu verschließenden
verfahrentechnischen Anlage überwacht und ggf. Proben
entnommen werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung wird als Deckel ein gewölbter kreisförmiger
Deckel angeordnet. Diese Maßnahme ermöglicht die
vorteilhafte Anordnung der Klappverschlußvorrichtung an
verfahrenstechnischen Anlagen, die im Inneren relativ
große Druckschwankungen aufweisen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß der Deckelring auf der der zu
verschließenden Öffnung zugewandten Seite eine um den
Rand außen umlaufende Nut aufweist. Die um den Rand außen
umlaufende Nut ermöglicht eine Labyrinthabdichtung mit
dem Bund des Stutzenrohrs der abzuschließenden
verfahrenstechnischen Anlage. Die Nut ermöglicht darüber
hinaus die vorteilhafte Fixierung einer umlaufenden
Dichtung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung weist der Deckelring mindestens einen einseitig
zum Gelenkstück erweiterten Schlitz auf. In vorteilhafter
Weise ist der Schlitz dabei konisch erweitert. Einseitig
erweiterte Schlitze ermöglichen eine zusätzliche
Sicherung der Klappverschlußvorrichtung durch die
Anordnung von Augenschrauben, die eine gute Fixierung der
Klappverschlußvorrichtung auch bei höheren Drücken in der
zu verschließenden verfahrenstechnischen Anlage
gewährleisten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung weist der dem Gelenkstück abgewandte Teil des
Deckelrings mindestens eine Bohrung mit Innengewinde auf.
Diese Maßnahme ermöglicht die vorteilhafte Anordnung
eines Handrades mit Hilfe eines Gewindebolzens, wodurch
sich die Klappverschlußvorrichtung nach Betrieb auf
relativ einfache Weise wieder lösen läßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung bestehen der Deckel mit umlaufendem Rand,
Deckelring, Zentrierkörper, Rippen und Anker aus einem
Einzelteil. Dieses Einzelteil kann in vorteilhafter Weise
gegossen werden, was die Herstellung der
Klappverschlußvorrichtung vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
(Fig. 1 bis 4) näher und beispielhaft erläutert:
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße
Klappverschlußvorrichtung im Querschnitt gemäß
Schnitt A-A in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Klappverschlußvorrichtung im geschlossenen
Zustand.
Fig. 3 zeigt die Labyrinthabdichtung der
Klappverschlußvorrichtung und die Anordnung eines
Handrades gemäß Ausschnitt Z in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Klappverschlußvorrichtung bei geöffnetem
Zustand.
In Fig. 1 ist die Klappverschlußvorrichtung mit
Deckel (1), umlaufendem Rand (2) und Deckelring (3)
dargestellt. Der Deckelring (3) ist direkt mit einem
Gelenkstück (14) verbunden. Auf der Innenfläche (1′) des
Deckels (1) ist mittig ein Zentrierkörper (4) in Form
eines Hohlzylinders angeordnet. Am Zentrierkörper (4)
sind im Abstand a von der Innenfläche (1′) drei
Rippen (5) angeordnet, wobei jedoch nur zwei Rippen (5)
dargestellt sind. Jedes, dem Zentrierkörper (4)
abgewandtes Ende einer jeden Rippe (5) ist mit der
Innenseite des umlaufenden Randes (2) verbunden. Auf der
Innenfläche (1′) des Deckels (1) ist ein Anker (6)
angeordnet, dessen der Innenfläche (1′) abgewandtes Ende
über den Rand (2) hinausragt. An der Kante (2′) des
Randes (2) ist eine, die gesamte Innenfläche (1′)
abdeckende Schicht (7) aus Isolierbeton angeordnet, die
darüber hinaus den sich zwischen Deckel (1) und
umlaufendem Rand (2) gebildeten Hohlraum (8) teilweise
ausfüllt. Bei der Klappverschlußvorrichtung ist es ferner
vorgesehen, zwischen der Schicht (7) und der
Innenfläche (1′) eine Schicht aus Mineral- oder
Keramikfasern anzuordnen. Diese Schicht aus Mineral- oder
Keramikfasern ist aus Übersichtsgründen nicht
dargestellt. Der Deckelring (3) weist auf der der zu
verschließenden Öffnung zugewandten Seite eine um den
Rand (2) außen umlaufende Nut (11) auf. Diese umlaufende
Nut (11) ermöglicht eine Labyrinthabdichtung zwischen
Deckelring (3) und dem Bund (12), der direkt mit einem
Stutzenrohr (13), das bereits schon Teil der zu
verschließenden verfahrenstechnischen Anlage darstellt,
verbunden ist. Die Anordnung des Zentrierkörpers (4) als
Hohlzylinder ermöglicht die Anordnung eines
Schauglases (9) im Deckel (1). Ein Einblick in die
verfahrenstechnische Anlage ist dadurch gewährleistet,
daß die Schicht (7) aus Isolierbeton einen mittig nicht
mit Isolierbeton ausgekleideten Kanal (10) aufweist.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht der
Klappverschlußvorrichtung im geschlossenen Zustand
dargestellt. Die Klappverschlußvorrichtung läßt sich mit
Hilfe des Handrades (21), das in dem dem Gelenkstück (14)
abgewandten Teil des Deckelrings (3) angeordnet ist, auf
relativ einfache Weise lösen. Der Deckelring (3) weist
mehrere Einkerbungen (18) für jeweils ein
Befestigungsmittel (19) auf. Darüber hinaus sind im
Deckelring (3) zwei einseitig zum Gelenkstück (14)
erweiterte Schlitze (16) angeordnet, wobei die
Erweiterung konisch gestaltet ist. Dadurch läßt sich die
Klappverschlußvorrichtung auf relativ einfache Weise mit
Hilfe von Augenschrauben fixieren. Durch die Anordnung
von Augenschrauben wird eine optimale Dichtheit zwischen
der Klappverschlußvorrichtung und der zu verschließenden
verfahrenstechnischen Anlage infolge einer gleichmäßig
ausgebildeten Flächenpressung erreicht.
In Fig. 3 ist die Labyrinthabdichtung und die Anordnung
des Handrades (21) gemäß Detail Z in Fig. 1 dargestellt.
Der Deckelring (3) weist in dem dem Gelenkstück (14)
abgewandten Teil eine Bohrung (17) mit Innengewinde auf.
In dieser Bohrung (17) ist das Handrad (21) mit Hilfe
eines Gewindebolzens (20) fixiert. Zwischen Bund (12) und
Deckelring (3) ist eine Dichtung (15) angeordnet. Durch
sie wird das Austreten selbst kleiner Mengen an
Staubpartikeln aus dem Stutzenrohr (13) in die Umgebung
vermieden. Nach längerer Betriebszeit ist es auch nach
Lösen der Befestigungsmittel (19) nur schwer möglich, die
Klappverschlußvorrichtung wieder zu lösen, da die
Klappverschlußvorrichtung an der Dichtung (15) durch die
Einwirkung von Staub und durch die Auswirkung der
Vorspannkraft, mit der die Klappverschlußvorrichtung an
den Bund (12) gepreßt worden ist, zusätzlich
reibschlüssig mit dem Bund (12) verbunden ist. In solchen
Fällen ist es besonders vorteilhaft, den
Gewindebolzen (20) mit Hilfe des Handrades (21) gegen den
Bund (12) zu drehen, was das Lösen des Bundes (12) und
des Deckelrings (3) von der Dichtung (15) erleichtert. In
Fig. 3 ist auf die Darstellung der Schicht (7) aus
Isolierbeton aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet
worden. Darüber hinaus sind Deckel (1) mit dem
umlaufenden Rand (2), Deckelring (3) und Rippe (5) als
Einzelteil dargestellt.
In Fig. 4 ist die Klappverschlußvorrichtung bei
geöffnetem Zustand mit Deckel (1), Zentrierkörper (4),
Rippen (5) und Deckelring (3) dargestellt, wobei auf die
Darstellung der Schicht (7) aus Isolierbeton, die
Darstellung der Anker (6) sowie auf die Darstellung der
Schicht aus Mineral- oder Keramikfasern aus
Übersichtsgründen verzichtet wurde.
Claims (8)
1. Klappverschlußvorrichtung, die aus einem Deckel (1)
mit umlaufendem Rand (2) und Deckelring (3) besteht,
- - bei der der Deckelring (3) mit einem Gelenkstück (14) verbunden ist, der Deckel (1) auf seiner Innenfläche (1′) einen mittig angeordneten Zentrierkörper (4) aufweist, wobei am Zentrierkörper (4) im Abstand a von 20 bis 60 mm von der Innenfläche (1′) mindestens eine Rippe (5) angeordnet ist, deren dem Zentrierkörper (4) abgewandtes Ende mit der Innenseite des umlaufenden Randes (2) verbunden ist,
- - bei der auf der Innenfläche (1′) mindestens ein Anker (6) angeordnet ist, dessen der Innenfläche (1′) abgewandtes Ende über den Rand (2) hinausragt,
- - bei der an der Kante (2′) des Randes (2) eine, die gesamte Innenfläche (1′) abdeckende Schicht (7) aus Isolierbeton angeordnet ist, die darüber hinaus den sich zwischen Deckel (1) und umlaufendem Rand (2) gebildeten Hohlraum (8) teilweise ausfüllt und
- - bei der zwischen der Schicht (7) und der Innenfläche (1′) eine Schicht aus Mineral- oder Keramikfasern angeordnet ist.
2. Klappverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Dichte der Schicht aus Mineral- oder Keramikfasern 200
bis 500 kg/m³ beträgt.
3. Klappverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, bei der als Zentrierkörper (4) ein
Hohlzylinder angeordnet ist.
4. Klappverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei der als Deckel (1) ein gewölbter
kreisförmiger Deckel angeordnet ist.
5. Klappverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der der Deckelring (3) auf der der zu
verschließenden Öffnung zugewandten Seite eine um den
Rand (2) außen umlaufende Nut (11) aufweist.
6. Klappverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, bei der der Deckelring (3) mindestens einen
einseitig zum Gelenkstück (14) erweiterten
Schlitz (16) aufweist.
7. Klappverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, bei der der dem Gelenkstück (14) abgewandte
Teil des Deckelrings (3) mindestens eine Bohrung (17)
mit Innengewinde aufweist.
8. Klappverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, bei der der Deckel (1) mit umlaufendem
Rand (2), Deckelring (3), Zentrierkörper (4),
Rippen (5) und Anker (6) aus einem Einzelteil
besteht.
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DE19944402644 DE4402644C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Klappverschlußvorrichtung |
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Family
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DE (1) | DE4402644C2 (de) |
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