DE1136063B - Vorrichtung zum Sauberhalten von Schauglaesern zum Einblick in Vakuumanlagen, z. B. Vakuumoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Sauberhalten von Schauglaesern zum Einblick in Vakuumanlagen, z. B. Vakuumoefen

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DE1136063B
DE1136063B DEB40626A DEB0040626A DE1136063B DE 1136063 B DE1136063 B DE 1136063B DE B40626 A DEB40626 A DE B40626A DE B0040626 A DEB0040626 A DE B0040626A DE 1136063 B DE1136063 B DE 1136063B
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Germany
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vacuum
gas
sight
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glasses
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Dr Max Auwaerter
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BALZERS VAKUUM GES MIT BESCHRA
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BALZERS VAKUUM GES MIT BESCHRA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D21/00Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
    • F27D21/02Observation or illuminating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/008Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag using fluids or gases, e.g. blowers, suction units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sauberhalten von Schaugläsern zum Einblick in Vakuumanlagen, z. B. Vakuumöfen Bei Schaugläsern zum Einblick in Vakuumanlagen, z. B. Vakuumöfen und Vakuumdestillationsanlagen, besteht häufig das Problem, das Beschlagen der Schaugläser durch Dämpfe, welche infolge der in diesen Anlagen durchzuführenden Prozesse auftreten, zu verhindern. Man hat zur Lösung dieses Problems schon zahlreiche Vorschläge gemacht, die aber sämtlich aus irgendeinem Grunde nicht ganz befriedigen. Das einfachste Mittel stellt eine schwenkbare Blende dar, welche das Schauglas während des Betriebes gegen die Dämpfe abdeckt und welche nur für Beobachtungen beiseite geschwenkt wird. Der Nachteil einer solchen Einrichtung ist, daß nur kurzzeitig beobachtet werden kann. und sich das Schauglas während dieser kurzen Beobachtungszeiten schließlich doch beschlägt. Man hat leicht auswechselbare Schutzgläser vor den eigentlichen Schaugläsern angebracht, um letztere vor dem Beschlagen zu schützen. Eine solche Maßnahme erfüllt dann ihren Zweck, wenn das Schutzglas wenigstens für die Dauer eines Arbeitsganges, währenddessen die Vakuumanlage nicht geöffnet werden kann, um das Schutzglas auszuwechseln, genügend durchsichtig bleibt. Die Verwendung von mehreren auf einem drehbaren, von außen betätigbaren Halter angeordneten Schutzgläsern, welche nacheinander nach Bedarf vor das Schauglas gedreht werden, stellt eine Verbesserung, jedoch keine Lösung dar, weil in vielen Fällen das Beschlagen so schnell erfolgt, daß die Anzahl der Reserveschutzgläser nicht ausreicht, um für die ganze Dauer des Prozesses eine Beobachtungsmöglichkeit zu gewährleisten. Dies ist z. B. bei vakuummetallurgischen Öfen der Fall, weil die entstehenden Metalldämpfe, die sich auf den Schaugläsern niederschlagen, schon bei geringsten Schichtdicken vollkommen undurchsichtige, spiegelnde Beläge bilden. Dies erfolgt oft innerhalb von Sekunden.
  • Man hat auch bereits scheibenwischerartig ausgestaltete Vorrichtungen zum Sauberhalten der Schaugläser in metallurgischen ölen verwendet. Diese haben aber den Nachteil, daß sie dauernd bewegt werden müssen, wenn man das Entstehen von festhaftenden, nicht mehr abwischbaren, dicken Metallschichten auf den Schaugläsern verhindern will.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, Schaugläser durch wassergekühlte, die Kondensation der Dämpfe fördernde Blenden, welche nur kleine öffnungen zum Durchblick frei lassen, abzudecken. Dadurch kann natürlich die Beschlagung verringert werden, aber nur auf Kosten einer guten Beobachtungsmöglichkeit und nur so lange, als die Kondensation der Dämpfe an den gekühlten Blenden zuverlässig erfolgt. Im Hochvakuumdruckbereich ist dies aber nicht mehr der Fall, denn es treten dort sich geradlinig ausbreitende Molekularstrahlen (Dampfstrahlen) auf, welche die Schaugläser an den nicht abgedeckten Stellen trotz gekühlter Blenden beschlagen.
  • Eine andere bekanntgewordene Möglichkeit, die Vorgänge im Innern von Vakuumräumen zu beobachten, macht von einer optischen Lochkameraabbildung auf einer Mattscheibe Gebrauch, wobei das als Mattscheibe ausgebildete Schauglas durch die abbildende Lochblende vor Dampfzutritt weitgehend geschützt ist. Bei Beobachtungen im Hochvakuumdruckbereich beschlagen sich aber auch diese Mattscheiben, weil die Molekularstrahlen durch die öffnung der Lochblende hindurchtreten. Außerdem kann eine Lochkameraabbildung nur angewendet werden, wenn die abzubildenden Gegenstände im Innern der Vakuumanlage sehr hell beleuchtet sind oder Eigenstrahler sind, wie beispielsweise glühende Schmelzen.
  • Man hat weiter Vorrichtungen mit zwei mit Abstand hintereinandergeschalteten, synchron rotierenden Blenden vor dem Schauglas vorgeschlagen, deren Wirksamkeit darauf beruht, daß ein Dampfmolekül bzw. -atom, das etwa seinen Weg durch die Blendenöffnung der ersten Blende gefunden hat, durch die zweite Blende aufgefangen wird, da sich letztere während der Flugzeit des Atoms von der ersten zur zweiten Blende weiterdreht. Der offensichtliche Nachteil dieser Einrichtung ist der erforderliche große Aufwand. Es ist weiter bekannt, daß das Beschlagen eines Schauglases von der Oberfläche einer Metallschmelze her dann vermieden wird oder wenigstens sehr langsam erfolgt, wenn zwischen der Schmelze und dem Schauglas eine Gasatmosphäre verhältnismäßig hohen Druckes herrscht. Es ist diese Erscheinung beispielsweise ausgenutzt worden, um den Gießkanal eines Schmelzofens während des Abgießens beobachten zu können. Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten Vorrichtung an den Gießkanal ein das Schauglas tragender Seitenstutzen angebracht, der mit einer Gaszuleitung verbunden ist. Um den Zutritt der Schmelze zum Schauglas zu verhindern, muß in dem genannten Seitenstutzen ein Gasdruck aufrechterhalten werden, der mindestens imstande ist, der über dem Gießkanal lastenden flüssigen Metallsäule das Gleichgewicht zu halten. Diese bekannte Methode ist also nicht zum Sauberhalten von Schaugläsern unter Vakuumbedingungen geeignet.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Sauberhalten von Schaugläsern zum Einblick in Vakuumanlagen vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein mit dem Vakuumkessel verbundenes Spiilgaseinlaßventil, von dem ein Rohrstutzen für das Spülgas mit seinem offenen Ende in das Innere des Vakuumkessels bis vor die Innenseite des Schauglases geführt ist. Wie eine solche Vorrichtung gebaut sein kann und wie sie winkt, wird an Hand der Figur näher erläutert.
  • 1 bezeichnet die Wand eines Vakuumkessels, in welchem beim Betrieb Dämpfe vorhanden. sind, diz das Schauglas beschlagen können. Ein Flansch 2 mit Dichtung 3 trägt ein Schauglas 4, das durch einen Gegenflansch 5 festgehalten ist. Zur Bespülung der dem Vakuumraum zugewandten Seite 6 des Schauglases mit einer geringen Gasmenge während des Betriebes ist ein Spülgaseinlaßventil7, das von an sich bekannter Konstruktion, z. B. ein Nadelventil, sein kann, vorgesehen. Von diesem Spülgaseinlaßventil führt der Rohrstutzen 9 mit seinem offenen Ende 10 bis vor die Schauglasinnenseite 6. Im Beispielsfalle wird etwa Argongas aus, dem Spülgasbehälter 8 zugeführt. Je nach den im Vakuum durchzuführenden Prozessen kann aber auch atmosphärische Luft oder ein anderes Gas verwendet werden. Ein schweratomiges Gas, das zugleich chemisch inert ist, wie das erwähnte Argon, ist in vielen Fällen zu bevorzugen. Das Ausführungsbeispiel zeigt weiter einen Zylinder 11, der dazu dient, das eingeführte Gas vor dem Schauglas zusammenzuhalten, wobei dann eine geringere Gasmenge zur Verhinderung der Beschlagung des Schauglases genügt. Der Zylinder 11, der den Vorraum 14 umschließt, steht mit dem zu beobachtenden Innern 12 der Vakuumanlage über die Durchblicköffnung 13 in Verbindung.
  • Eine solche Einrichtung verhindert das Beschlagen des Schauglases auch dann, wenn im Vakuumraum 12 intensive Dampfentwicklung auftritt. Es scheint, daß diese Wirkung darauf beruht, daß vor dem Schauglas ein Gaspolster gebildet wird, das die auf das Schauglas zu fliegenden Metalldampfatome (oder sonstigen Dampfatome oder Moleküle) abfängt, worauf sie durch den Gasstrom fortgeführt werden. Auf diese Weise können nur sehr wenige Dampfatome durch Diffusion bis an die Glaswand gelangen. Diese Wirkung ist auch dann vorhanden, wenn ohne den Zylinder 11 geazbeitet wird. Der Zylinder 11 hat aber außer dem Vorteil, daß die erforderliche Gasmenge geringer ist, den weiteren Vorteil, daß dem abströmenden Gas eine Bewegungsrichtung vom Schauglas weg zur Durchblicköffnung 13 hin erteilt wird, so daß die Dampfatome laufend aus dem Vorraum fortgespült werden. Eine Kühlung des Zylinders 11 zur Förderung der Kondensation der Dampfatome an den Zylinderwänden ist nicht erforderlich. Bei Anlagen mit sehr hohen Temperaturen kann Zylinder 11 gekühlt werden, um das Schauglas indirekt zu kühlen.
  • In den Boden des Zylinders 11 ist im Ausführungsbeispiel eine auswechselbare ringförmige Blende 15 eingesetzt. Durch derartige auswechselbare Blenden kann man sich verschiedenen Vakuumbedingungen optimal anpassen, um mit einer geringen Gasmenge, die mit dem Bedienungsknopf 16 des Ventils 7 regelbar ist, auszukommen. Es können auch mehrere, mit entsprechenden Durchblicköffnungen versehene Blenden zwischen Vorraum und Beobachtungszaum angeordnet sein, um das Abströmen des Spülgases stärker zu hemmen, so daß mit Hilfe der gleichen eingeleiteten Gasmenge ein größerer Druckunterschied zwischen Vorraum und Beobachtungsraum aufrechterhalten werden kann. Je höher der Spülgasdruck vor dem Schauglas, desto sicherer wird das Beschlagen desselben verhindert.
  • Die bei Benutzung der beschriebenen Vorrichtung in den Beobachtungsraum eintretenden geringen Gasmengen werden von den Vakuumpumpen abgesaugt und stellen keine wesentliche Belastung der Pumpe dar, wie sich beispielsweise aus dem folgenden praktischen Fall ergibt, bei dem eine Gaszufuhr, die in einer Vakuumschmelzanlage eine Druckerhöhung im Vakuumkessel von nur 10-4 Torr bewirkte, bereits ausreichend war, um das Schauglas trotz der sehr starken Metalldampfentwicklung beim Schmelzen sauberzuhalten. Es konnten also trotz des Einlasses des Spülgases im Behandlungsraum Hochvakuumbedingungen aufrechterhalten werden. Bei Einlaß einer zu geringen Spülgasmenge können sich zwar Niederschläge auf dem Schauglas bilden, diese sind aber im Gegensatz zu Niederschlägen, welche ohne Gasbespülung zustande kommen, sehr weich und leicht zu entfernen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch zusammen mit schon bekannten Einrichtungen zum Schutz von Schaugläsern gegen Beschlagen z. B. mit auswechselbaren Schutzgläsern oder mit Scheibenwischern verwendet werden. Selbst wenn dann gelegentlich durch zu geringe Bemessung der Gasbespülung vorübergehend ein Niederschlag entstehen sollte, so ist dieser, wie erwähnt, leicht zu beseitigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Sauberhalten von Schaugläsern zum Einblick in Vakuumanlagen, z. B. Vakuumöfen und Vakuumdestillationsanlagen, gekennzeichnet durch ein mit dem Vakuumkessel (1) verbundenes Spülgaseinlaßventil (7), von dem ein Rohrstutzen (9) für das Spülgas mit seinem offenen Ende (10) in das Innere des Vakuumkessels bis vor die Innenseite (6) des Schauglases (4) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vakuumkessel (1) ein Spülgasbehälter (8) angebracht ist, der mit dem Spülgaseinlaßventil (7) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülgaseinlaßventil (7) ein Nadelventil vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (4) einen mit dem zu beobachtenden Vakuumraum (12) über Durchblicköffnungen (13) in Verbindung stehenden, von dem Gas durchspülten Vorraum (14) abschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraum (14) von dem zu beobachtenden Vakuumraum (12) durch mehrere, hintereinandergeschaltete Blenden (15) getrennt ist, die mit Durchsichtöffnungen (13) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit an sich bekannten Mitteln zum Schutz von Schaugläsern gegen Beschlagen, wie Schutzgläser oder Scheibenwischer, kombiniert ist.
  7. 7. Verwendung eines schweratomigen Gases, vorzugsweise Argon, als Spülgas für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 230.
DEB40626A 1956-06-12 1956-06-12 Vorrichtung zum Sauberhalten von Schauglaesern zum Einblick in Vakuumanlagen, z. B. Vakuumoefen Pending DE1136063B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212687B (de) * 1962-10-06 1966-03-17 Lokomotivbau Elektrotech Einrichtung zum Beobachten von Prozessen in Hochvakuumapparaturen, insbesondere des Schmelzprozesses in Hochvakuumschmelzoefen
CN104006676A (zh) * 2013-08-13 2014-08-27 中磁科技股份有限公司 甩带炉坩埚清理装置

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DE866230C (de) * 1943-09-03 1953-02-09 Aeg Verschluss fuer Abstichoeffnungen von Schmelzoefen

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