DE2247093A1 - Plattenpresse - Google Patents

Plattenpresse

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DE2247093A1
DE2247093A1 DE19722247093 DE2247093A DE2247093A1 DE 2247093 A1 DE2247093 A1 DE 2247093A1 DE 19722247093 DE19722247093 DE 19722247093 DE 2247093 A DE2247093 A DE 2247093A DE 2247093 A1 DE2247093 A1 DE 2247093A1
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Plattenpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenpresse, bestehend aus Pressengestell mit Oberjoch, Unterjoch, an das Pressengestell angeschlossenem, ortsfesten (d. h. unbeweglichen) Mitteljoch sowie von oben und von unten im Gleichtakt oder im Wechseltakt gegen das Mitteljoch arbeitenden Pressentischen, wobei die Pressentische und das Mitteljoch angeschlossene und/oder statisch integrierte Pressenplatten aufweisen. -Derartige Plattenpressen werden hauptsächlich für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen eingesetzt. Herstellen meint in diesem Zusammenhang auch Vergüten.
  • Plattenpressen der beschriebenen Gattung können aber auch für ganz andere Zwecke eingesetzt werden, so für die. Vulkanisation oder das Endlosmachen von Förderbändern, für die Herstellung von Asbestzementplatten, Gipsplatten und dergleichen. Statisch integriert meint, daß die Pressenplatten, die als beheizte oder als unbeheizte Pressenplatten ausgeführt sind, gleichzeitig auch eine statische Funktion erfüllen und nicht nur an den beschriebenen statisch selbständig ausgeführten Bauteilen abgestützt sind.
  • Bei (aus der Praxis) bekannten Plattenpressen der beschriebenen Gattung ist das Mitteljoch, das beispielsweise in Schweißkonstruktion als Kastentragwerk ausgeführt ist, seinerseits mit dem Pressengestell verschweißt, nämlich an die Ständer oder Stützen des Pressengestells angeschweißt. Das macht die Konstruktion zwar starr und bei entsprechender Auslegung der einzelnen Bauelemente auch steif, jedoch gleichzeitig hochgradig statisch unbestimmt und der mathematischen Analyse unzugänglich. Unkontrollierte Beanspruchungen, wenn auch nur an singulären Stellen, sind die Folge. Das gilt insbes. dann, wenn mit beheizten Pressenplatten gearbeitet wird und folglich Wärmedehnungen und Temperaturwechselbeanspruchungen aufgenommen werden müssen. Um solche Beanspruchungen aufzunehmen muß aus Sicherheitsgründen die gesamte Konstruktion überdimensioniert werden, was die Konstruktion nachteilig schwer macht. Hinzu kommt, daß die zusammengeschweißten Bauteile als solche transportiert werden müssen, was zunächst erhebliche Transportschwierigkeiten verursacht. Außerdem entstehen montagetechnische Schwierigkeiten am Aufstellungsort. Darüber hinaus ist es häufig erforderlich, die Schweißungen einer Spannungsfreiglühung zu unterziehen, was um so schwieriger ist, je größer das Pressengestell bzw. die Bauteile des Pressengestells insgesamt ausgeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenpresse der beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß in wesentlichen Breichen statisch bestimmte Verhältnisse vorliegen und folglich die Presse im ganzen leichter gebaut werden kann.
  • Darüber hinaus werden einfachere Fertigung sowie Vermeidung der beschriebenen Transport- und Montageschwierigkeiten angestrebt.
  • Die Erfindung betrifft eine Plattenpresse, insbes. für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen, bestehend aus Pressengestell mit Oberjoch, Unterjoch, an das Pressengestell angeschlossenem, ortsfesten Mitteljoch sowie von oben und von unten im Gleichtakt oder im Wechseltakt gegen das Mitteljoch arbeitenden Pressentischen, wobei die Pressentische und das Mitteljoch angeschlossene und/oder statisch integrierte Pressenplatten aufweisen. Die Erfindung besteht darin, -daß das Mitteljoch in Aufnahmen des Pressengestells eingeschoben und in den Aufnahmen, statisch als Platte auf zwei Stützen, an unteren und oberen Auflagern abgestützt ist. - "Platte auf zwei Stützen" ist eine Verallgemeinerung des bekannten statischen Begriffes "Balken auf zwei Stützen" und bezeichnet insofern eine statisch bestimmte Lagerung sowohl bei Gleichtaktbeanspruchung über die arbeitenden Pressentische als auch bei Wechseltaktbeanspruchungen. Das läßt in der Auslegung der erfindungsgemäßen Plattenpresse ganze Bereiche zu, die leicht überschaubare Beanspruchungen erfahren und vermeidet unkontrollierte Spannungen. Darüber hinaus werden Fertigung und Montage erleichtert, da die Anordnung als Platte auf zwei Stützen das Mitteljoch ein- und ausbaubar macht, so daß der Einbau erst am Montageort erfolgen braucht und die Bauteile getrennt transportiert werden können.
  • Gleichgültig ist, wie die Aufnahmen im einzelnen ausgebildet und gestaltet sind. Beispielsweise können die Ständer oder Stützen des Pressengestells entsprechende Ausnehmungen aufweisen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Aufnahmen an Oberjoch und Unterjoch anzuschließen. In der Ausftihrungsform mit zum Pressengestell vereinigten, in sich geschlossenen Rahmen aus Oberjochteilen, Unterjochtdlen und seldichen StAndern ist eine in fertigungstechnischer Hinsicht und in montagetechnischer Hinsicht ausgezeichnete Ausfthrungsform dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberjochteilen einerseits, den Unterjochteilen andererseits, von den Ständern frei, Stützelemente angeordnet sind und die Stützelemente zwischen sich die Aufnahmen für das Mitteljoch bilden. Diese Ausfthrungsform ist der mathematischen Analyse besonders einfach zugänglich, darüber hinaus haben die Ständer des Pressengestells praktisch nur Zugbeanspruchungen aufzunehmen. Die StUtzelemente selbst werden auf Druck beansprucht sie können nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als an die Oberjochteile bzw. an die Unterjochteile angeschweißte Stützbleche ausgeführt sein. Je nach dem, wie viele der geschlossenen Rahmen tu einem Pressengestell vereinigt sind, können diese Stützbleche über mehrere Rahmen durchlaufen und gleichsam kammartig zwischen die Rahmen einfassen und dort mit den Rahmen verschweißt sein.
  • Die Gestaltung der Auflager ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Im Pressenbau bzw. in der Statik bewährte Auflager können adaptiert und eingesetzt werden. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit in montagetechnischer Hinsicht und in fertigungstechnischer Hinsicht auszeichnet, die darüber hinaus in statischer Hinsicht, in bezug auf die Auflager, allen Anforderungen genügt und die Herstellung definierter Verhältnisse bei der Montage ohne Schwierigkeiten zuläßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager als Keile ausgeführt und die Keile in Längsrichtung der Pressenplatten (d. h. quer zu den Rahmen) angeordnet sind. Zusätzliche besondere Maßnahmen empfehlen sich dann, wenn es sich um eine Plattenpresse handelt, deren Pressenplatten beheizt sind und folglich Wärmedehnungen auftreten.
  • Ein Vorschlag der Erfindung, der auf einfache Weise bereits allen Anforderungen genügt, gleichgültig wie groß die Wärmedehnungen sind, die das Mitteljoch erfährt, schließt an die beschriebene Gestaltung der Auflager als Keile an und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Keile der Auflager zusätzlich mit in bezug auf den vertikalen Mitteljochquerschnitt diagonalen Führungsflächen ausgebildet sind. Im übrigen besteht die Möglichkeit, im Bereich der Auflager eine Ausgleichsheizeinrichtung anzuordnen. Um die Wärmedehnungen klein zu halten besteht fernerhin die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Mitteljoch höhenreduzierte Lageransätze aufweist und mit diesen in die angepaßten Aufnahmen eingeführt ist. Diese Gestaltung kann aber auch dort verwirklicht werden, wo mit kalten Pressenplatten gearbeitet wird.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Plattenpresse bisher statisch unbestimmte und beanspruchungsmäßig kaum übersehbare Bereich durch statisch bestimmte Bauteile ersetzt sind. Das führt zu überschaubaren Beanspruchungen und ermöglicht einen leichteren Bau der Plattenpresse insgesamt, insbes. des Pressengestells.
  • Darüber hinaus sind Fertigung, Transport und Montage des Pressengestells beachtlich erleichtert. Die Gestaltung des Pressengestells selbst ist im Rahmen der Erfindung weitgehend beliebig. Im allgemeinen wird man das Pressengestell aus zumindest zwei geschlossenen Rahmen aufbauen, wie es bereits beschrieben worden ist. Die Rahmen ihrerseits bestehen dann aus schweren Blechen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Oberjoch und Unterjoch gleichsam als selbständige Bauteile auszuführen und durch zusätzliche Ständer oder Stützen, die mit Oberjoch und Unterjoch starr oder auch in Grenzen nachgiebig verbunden sind, zum Pressengestell zu vereinigen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Plattenpresse, Fig. 2 linke Hälfte eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 2 rechte Hälfte eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. l und Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
  • Die in den Figuren dargestellte Plattenpresse 1 mag für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen 2 bestimmt sein. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pressengestell 3 mit Oberjoch 4, Unterjoch 5 an das Pressengestell 3 angeschlossenem ortsfestem Mitteljoch 6, so wie von oben und von unten im Gleichtakt oder im Wechseltakt gegen das Mitteljoch 6 arbeitenden Pressentischen 7, 8, wobei die Pressentische 7, 8 und das Mitteljoch 6 angeschlossene oder auch statisch integrierte Pressenplatten 9 aufweisen, was in den Zeichnungen nicht weiter differenziert ist. Nur angedeutet sind die Antriebszylinderkolbenanordnungen 10, die im Oberjoch 4 bzw. im Unterjoch 5 untergebracht sind. Erfindungsgemäß ist das Mitteljoch 6 in Aufnahmen 11 des Pressengestells 3 eingeschoben und in den Aufnahmen 11 statisch als Platte auf zwei Stützen an --unteren und oberen Auflagern 12, 13 abgestützt. Dabei zeigen alle Ausführungsbeispiele die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit zum Pressengestell 3 vereinigten geschlossenen Rahmen 14 aus den schon erwähnten Oberjochteilen 4, den Unterjochteilen 5 und seitlichen Ständern 15. Zwischen den Oberjochteilen 4 einerseits, den Unterjochteilen 5 andererseits sind, von den Ständern 15 frei, Stütztelemente 16 angeordnet wobei diese Stützelemente- 16 zwischen sich die Aufnahmen 11 für das Mitteljoch 6 bilden.
  • Die Stützelemente 16 selbst sind Stützbleche, die an die Oberjochteile 4 bzw. an die Unterjochteile 5 angeschweißt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus führungs form der Erfindung sind die Auflager 12, 13 als Keile ausgeführt, und zwar als Keile die in Längsrichtung der Pressenplatten 9 d. h. quer zu den Rahmen 14 und damit im Ausführungsbeispiel senkrecht auf der Zeichenebene angeordnet sind. Das ermöglicht auf einfache Weise die Montage aber auch die Justierung des Mitteljochs 6 derart, daß definierte Beanspruchungsverhältnisse auftreten, wenn die Plattenpresse 1 in Betrieb genommen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mag es sich um eine Plattenpresse 1 mit kalten Pressenplatten 9 handeln. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 handelt es sich um eine Plattenpresse 1 mit beheizten Pressenplatten 9, wo also zusätzliche Wärmedehnungen auftreten. Fig. 2 linke Seite zeigt, daß zur Aufnahme dieser Wärmedehnungen die Keile der Auflager 12, 13 zusätzlich mit in bezug auf den vertikalen Mittelquerschnitt diagonalen Führungsflächen 17 ausgebildet sind. Die Diagonalen 18 sind strichpunktiert eingezeichnet worden. Außerdem ist angedeutet worden, daß im Bereich der Auflager eine Ausgleichsheizeinrichtung zweckmäßig sein kann. In Fig. 2 rechts ist eine andere Maßnahme angedeutet worden, die auf einfache Weise die Aufnahme zusätzlicher Wärmedehnungen zuläßt, weil sie diese Wärmedehnungen klein hält. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mitteljoch 6 gegenüber der Höhe des Mitteljoches 6 selbst höhenreduzierte LageransAtze 20 aufweist und mit diesen in die Aufnahmen 11 eingeführt ist.
  • Im einzelnen nicht dargestellt ist die konstruktive Gestaltung des Mitteljochs 6. Im allgemeinen wird man das Mitteljoch 6 aus Stahlblechen aufbauen, die zu einem Kastentragwerk zusammengeschweißt sind, welches für die aufzunehmenden Beanspruchungen ausgelegt ist.

Claims (7)

  1. A n s p, r ü c h e
    Plattenpresse, insbes. für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen, bestehend aus Pressengestell mit Oberjoch, Unterjoch,'an das Pressengestell angeschlossenem ortsfestem Mitteljoch sowie von oben und von unten im Gleichtakt oder im Wechseltakt gegen das Mitteljoch arbitenden Pressentischen, wobei die Pressentische und das Mitteljoch angeschlossene und/oder statisch integrierte Pressenplatten aufweisen, d a d u r c h g e'k e n n z e i c h n e t, daß das Mitteljoch (6) in Aufnahmen (11) des Pressengestells (3) eingeschoben und in den Aufnahmen (11) statisch als Platte auf zwei Stützen an unteren und oberen Auflagern abgestützt ist.
  2. 2. Plattenpresse nach Anspruch 1, in der Ausführungsform mit zum Pressengestell vereinigten geschlossenen Rahmen aus Oberjochteilen, Unterjochteilen und seitlichen Ständern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberjochteilen (4) einerseits, den Unterjochteilen (5) andererseits, von den Ständern (15) frei, Stützelemente (16) angeordnet sind und die Sttzelemente (16) zwischen sich die Aufnahmen (11) für das Mitteljoch (6) bilden.
  3. 3. Plattenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente als an die Oberjochteile (4) bzw. an die Unterjochteile (5) angeschweißte Stützbleche (16) ausgeführt sind.
  4. 4. Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (12, 13) als Keile in L&ngsrichtung der Pressenplatten (9) angeordnet sind.
  5. 5. Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4 in der Ausführungsform mit beheizten Pressenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile der Auflager (12, 13) zusätzlich mit in bezug auf den vertikalen Mitteljochquerschnitt diagonalen Führungsflächen (17) ausgebildet sind.
  6. 6. Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Pressengestell (3) im Bereich der Auflager (12, 13) eine Ausgleichsheizeinrichtung (19) angeordnet ist.
  7. 7. Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, insbes. in der Ausführungsform mit beheizten Pressenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitteljoch (6) höhenreduzierte Lageransätze (20) aufweist und mit diesen in die Aufnahmen (11) eingeführt ist.
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DE (1) DE2247093B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543590A1 (de) * 1985-01-17 1986-07-17 Rauma-Repola Oy, Valko Plattenpresse
US4719070A (en) * 1984-07-10 1988-01-12 Hutschenreuther Ag Process and molding press for producing flat moldings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4719070A (en) * 1984-07-10 1988-01-12 Hutschenreuther Ag Process and molding press for producing flat moldings
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