DE2247072C3 - Druckluftnagler mit einem Magazin für Befestigungsmittel und einer Sicherungseinrichtung zum Überwachen des Ladezustandes des Magazins - Google Patents

Druckluftnagler mit einem Magazin für Befestigungsmittel und einer Sicherungseinrichtung zum Überwachen des Ladezustandes des Magazins

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DE2247072C3
DE2247072C3 DE19722247072 DE2247072A DE2247072C3 DE 2247072 C3 DE2247072 C3 DE 2247072C3 DE 19722247072 DE19722247072 DE 19722247072 DE 2247072 A DE2247072 A DE 2247072A DE 2247072 C3 DE2247072 C3 DE 2247072C3
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Wilfried 3101 Altenhagen Lange
Ferdinand 3005 Hemmingen- Westerfeld Richardt
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit einem Magazin für Befestigungsmittel und einer Sicherungseinrichtung zum Überwachen des Ladezustandes dieses Magazins sowie einer Betätigungseinrichtung, bestehend aus einem Auslösehebel, einem Vorsteuerventil und dem zugehörigen Steuerventil für das Einlaßventil des Arbeitshubraumes des Naglers, welche Betätigungseinrichtung bei entleertem Magazin unwirksam wird.
Auslösesperren zur Verhinderung von Leerschlägen für Geräte vorgenannter Ausbildung sind allgemein bekannt. Es sind rein mechanische Konstruktionen, bei denen die Geräte über Hebel und Federn blockiert werden können.
Als Beispiele hierfür können die deutschen Patentschriften 1603 817 und 1603 829 angeführt werden. Diese Vorrichtungen arbeiten mit einem gegen die Ausstoßöffnung des Gerätekörpers verschiebbaren Sperrglied, das das Steuerventil für die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder freigibt, wenn das Gerät in seiner Betriebsbereitschaftslage auf ein Werkstück gedrückt wird, wobei in dem Sperrglied ein Hebel gelagert ist, der in der Betriebsbereitschaftslage an dem Ventilstößel des Steuerventils anliegt und dessen Bewegung durch den Ventilhebel freigibt Mechanische Auslöse sperren genügen jedoch vielfach den hohen Anforde rangen an eine schnelle Aufeinanderfolge von Arbeits vorgängen nicht mehr, so daß hierfür bereits gemäl vorgenannter deutscher Patentschrift 1 603 829 pneu matische Elemente zur Verbesserung der mechani sehen Auslösesperren eingesetzt wurden. Auch aus de USA. Patentschrift 2 979 725 ist bereits eine pneumati sehe Auslösesperre bekannt. Alle vorgenannten Bei spiele sind jedoch nicht zur Anzeige eines leeren Maga zins geeignet, so daß nach dem Aufsetzen des Handge räts auf das Werkstück der Arbeitshub ausgelöst win und der Treibstößel einen Abdruck im Werkstück hin terlassen kann. Von weiterem Nachteil ist, daß eii Schlaggerät durch Auslösen von Leerschlägen hoch be anspracht wird. Zur Behebung dieser Nachteile ist ge maß der USA.-Patentschrift 3 606 128 bereits ein pneu malisches Nagelgerät mit einem federbelasteten, un eine Drehachse schwenkbaren Fühler ausgerüstet wor den, der durch einen aus dem Magazin in den Eintreib kanal eintretenden Nagel aus diesem Kanal gedrücki wird und eine Kontaktzunge an der Vorderplatte de; Eintreibkanals freigibt. Sind keine Befestigungsmittel ir dem Kanal, schwenkt der Fühler hinein und rastet mii einem Ausleger in die Kontaktzunge. Die Auslösung des Geräts bei leerem Magazin ist dann gesperrt. Vor Nachteil ist, daß der Fühler über das Mundstück hinaussteht und im blockierten Zustand wie alle empfindli chen mechanischen Teile leicht verbiegen kann. Der gleiche Nachte·1 trifft auf die rein mechanische Ausführung nach der USA.-Patentschrift 3 198 412 zu. Bei dieser Vorrichtung wird bei zu Ende gehendem Klammernvorrat der Auslösehebel von dem nach vorn rückenden Klammernschieber über mechanische Stellelemente ständig nach oben in seine Auslösestellung gedrück· und dadurch blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung der eingangs beschriebenen An zu schaffen, die die Betätigungseinrichtung des Naglers bei entleertem Magazin nicht nur unwirksam macht, sondern auch dem Bedienenden ein zusätzliches Signal gibt, daß das Aussetzen des Naglerantriebs wegen des entleerten Magazins erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruckraum des Steuerventils über ein vom Magazinschieber im Öffnungssinne betätigbares, als akustischer Signalgeber ausgebildetes Entlüftungsventil zur Verhinderung eines Druckaufbaus mit der Außenluft verbindbar ist. Zwar ist es durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 603 791 bekannt, eine Vorrichtung zum Anziehen von Schrauben mit einer akustischen Signalanzeige zu versehen, die jedoch insofern unabhängig vom Antrieb der Gesamtvorrichtung arbeitet, als die Bedienungsperson zwar gewarnt, der Arbeitsablauf der Vorrichtung aber nicht zwangläufig gehemmt wird, so daß trotz der Warnung Leerschläge ausgeführt werden können. Dieser Mangel wird durch die erfindungsgemäß gestaltete Sicherungseinrichtung behoben.
In weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, das Entlüftungsventil am unteren freien Ende eines Entlüftungskanals anzuordnen, welches einen als Kipphebel dienenden, durch den Magazinschieber betätigbaren Sicherungsstift aufweist. Als Entlüftungsventil kann ein in eine Verbreiterung des freien Kanalendes eingesetzter Stopfen mit einer konischen, sich nach außen verbreiternden Bohrung dienen, welche mit einem federbelasteten Dichtring abgedichtet
ist, der mit dem sich durch die Bohrung ins Freie erstreckenden Sicherungsstift fest verbunden ist. Zur Verbesserung der Durchtrittsmöglichkeit der Druckluft ins Freie kann der Sicherungsstift mit mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten ver ehen werden. Zur Betätigung des Sicherungsstiftes erhält der Magazinkolben eine sich nach außen erstreckende Nase oder einen Betätigungsstift
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Auslösesperre wird das Gerät geschont, indem bei jeder Leerung des Magazins ein Leerschlag verhindert wird. Gleichzeitig wird die Ursache der Sperrung des Geräts durch die am angekippten Dichtring vorbei ins Freie strömende Luft durch das damit verbundene Pfeifgeräusch angezeigt. Es ist nicht zu befürchten, daß auf dem Werkstück ein Abdruck des Treibstößels entsteht. Die Auslösesperre auf pneumatischer Basis ist wesentlich robuster, gegen Störungen unempfindlicher und damit zuverlässiger als mechanische Sperren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht eines Handgeräts, zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Geräts mit dem kippbaren Ventil und dem vorderen Teil des Magazins,
F i g. 3 einen ähnlichen Ausschnitt mit einem schräglaufenden Magazin zur Aufnahme von Nägeln,
F i g- 4 die Darstellung der Teile genäß F i g. 3, jedoch mit angekipptem Ventil, und
F i g. 5 ein Gerät gemäß F i g. 3 mit völlig geleertem Magazin und angekipptem Ventil.
Das in Fig. 1 dargestellte Handgerät ist mit einem Druckluftantrieb ausgerüstet und dient zum Eintreiben von Klammern oder Nägeln in ein Werkstück. Der z. B. aus Leichtmetall bestehende Gerätkörper 1 hat einen Handgriff 2 mit an dessen hinterem Ende angebrachten Stutzen 3, der einen im Innern des Handgriffs befindlichen Druckluftvorratsraum mit einer Druckluftquelle verbindet. Im vorderen Teil des Gerätkörpers 1 befindet sich in üblicher Weise ein einen Arbeitskolben 4 enthaltender Zylinder 5, dem die Druckluft aus dem Druil luftvorratsraum über ein von einem Auslösehebel 6 getätigtes Steuerventil 7 zugeführt wir' Ein mit dem Arbeitskolben verbundener Stößel 8 ist in einem Ausstoßkanal 9 gefiihrt. Der Ausstolikanal 9 bildet das vordere Ende eines die Befestigungsmittel aufnehmenden Magazins 10. Zur Auslösung eines Arbeitshubs zum Eintreiben eines Befestigungsmittels dient ein in einer Bohrung des Gehäuses angeordnetes und vom Auslösehebel 6 betätigbares Auslöseventil 11, welches über einen Kanal 12 mit dem unteren Ende des Steuerventils 7 Steuerdruckraum 26) in Verbindung steht. Der Kanal weist eine Fortsetzung 12a zum unteren Ende des Gehäuses des Gerätekörpers 1 auf, wo er über eine absatzartige Erweiterung in die freie Atmosphäre mündet. Die absatzartige Erweiterung 13 ist durch einen Stopfen 14 mit einer sich nach außen erweiternden konischen Bohrung 15 abgeschlossen. Durch diese Bohrung 15 erstreckt sich ein als Kipphebel dienender Sicherungsstift 16, der an seinem oberen Ende einen Dichtring 17 zum Abschluß des Kanals 12a gegen die äußere Atmosphäre trägt. Der Dichtring 17 dient gleichzeitig als Auflage einer Druckfeder 18. Gesichert wird der Abschlußstopfen 14 durch eine Schraube 19 im Gehäuse des Gerätkörpers 1. Zur Sicherung gegen unerwünschten Luftdurchtritt ist der Abschlußstopfen 14 mit einem Dichtring 20 gegen die Wandung der Erweiterung 13 versehen. Der die Befestigungsmittel gegen den Ausstoßkanal am vorderen Ende des Magazins 10 treibende Magazinkloben 21 ist mit einer Nase 22 zur Betätigung des Sicherungsstiftes 16 ausgerüstet. Um der Druckluft zum Durchtritt ins Freie einen genügend großen Querschnitt zur Verfugung zu stellen, ist der Sicherungsstift 16 mit einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten 23 versehen. Die Befestigungselemente, in F i g. 2 Klammern und in F i g. 3 Nägel, sind mit 24 und 25 bezeichnet
Beim Anziehen des Auslösehebels 6 wird das Auslöseventil 11 nach oben geschoben und gibt eine Verbindung zwischen dem Druckluftvorratsraum des Geräts und dem Kanal 12 frei. Dadurch kann sich unterhalb des Steuerventils 7 ein Druck aufbauen, der es nach Überschreiten eines Grenzwertes nach oben schiebt, wodurch der Beginn des Arbeitshubs des Kolbens 4 eingeleitet wird. Das Auslöseventil 11 ist so gestaltet, daß es nach dem Loslassen des Auslösehebels 6 durch den auf seiner oberen Stirnseite lastenden Druck nach unten geschoben wird und eine Verbindung zwischen der unterhalb des Steuerventils 7 anstehenden Druckluft und der freien Atmosphäre freigibt. Dadurch kann das Steuerventil 7 wieder in seine Ausgangslage nach unten zurückkehren und den Schließvorgang des nicht näher bezeichneten Einlaßventils für den Arbeitszylinder 5 einleiten. Rutscht der Magazinkolben 21 nach vollständiger Leerung des Magazins in seine vorderste Stellung, kann die an ihm angebrachte Nase den Sicherungsstift 16 und damit den Dichtring 17 ankippen, so daß der Kanal 12 über seine Verlängerung 12a mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Dadurch ist der Aufbau eines Drucks zur Betätigung des Steuerventils 7 nicht möglich. Das Anziehen des Auslösehebels 6 bleibt ohne Wirkung auf das Steuerventil 7, die einströmende Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum wird über den Kanal 12a, das angekippte Ventil 17 und die Bohrung 15 ins Freie geleitet. Beim Vorbeistreichen an dem Ventil 17 und dem Sicherungsstift 16 wird ein akustisches Signal ausgelöst, das der Bedienungsperson ein leeres Magazin anzeigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckluftnagler mit einem Magazin für Befestigungsmittel (Nägel, Klammern od. dgl.) und einer s Sicherungseinrichtung zum Oberwachen des Ladezustandes dieses Magazins sowie einer Betätigungseinrichtung, bestehend aus einem Auslösehebel, einem Vorsteuerventil und dem zugehörigen Steuerventil für das Einlaßventil des Arbcitshubraumes des Naglers, weiche Betätigungseinrichtung bei entleertem Magazin unwirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruckraum (26) des Steuerventils (7) über ein vom Magazinschieber (21) im Öffnungssinn;: betätigbara, als akustischer Signalgeber ausgebildetes Entlüftungsventil (14,17) zur Verhinderung eines Druckaufbaus mit der Außenluft verbindbar ist.
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (14, 17) am unteren, freien Ende eines Entlüftungskanals (12a) angeordnet und einen als Kipphebel dienenden, durch den Magazinschieber (21) betätigbaren Sicherungsstift (16) aufweist.
3. Druckluftnagler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein in eine Erweiterung (13) des freien Kanalendes eingesetzter Stopfen (14) mit einer konischen, sich nach außen verbreiternden Bohrung (15) dient, welche von einem federbelasteten Dichtring (17) abgedichtet ist, der mit dem sich durch die Bohrung (15) ins Freie erstreckenden Sicherungsstift (16) fest verbunden ist.
4. Druckluftnagler nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (16) mit mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten (23) versehen ist.
5. Druckluftnagler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkolben (21) mit einer Nase (22) zur Betätigung des Sicherungsstiftes (16) ausgerüstet ist.
DE19722247072 1972-09-26 1972-09-26 Druckluftnagler mit einem Magazin für Befestigungsmittel und einer Sicherungseinrichtung zum Überwachen des Ladezustandes des Magazins Expired DE2247072C3 (de)

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