DE2223684B2 - Druckluftnagler mit Auslösesperre - Google Patents

Druckluftnagler mit Auslösesperre

Info

Publication number
DE2223684B2
DE2223684B2 DE19722223684 DE2223684A DE2223684B2 DE 2223684 B2 DE2223684 B2 DE 2223684B2 DE 19722223684 DE19722223684 DE 19722223684 DE 2223684 A DE2223684 A DE 2223684A DE 2223684 B2 DE2223684 B2 DE 2223684B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
release
valve
compressed air
control valve
pneumatic nailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722223684
Other languages
English (en)
Other versions
DE2223684A1 (de
DE2223684C3 (de
Inventor
Wilfried 3101 Altenhagen Lange
Ferdinand 3005 Hemmingenwesterfeld Richardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
Original Assignee
Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete filed Critical Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
Priority to DE2223684A priority Critical patent/DE2223684C3/de
Priority to GB2282773A priority patent/GB1413716A/en
Priority to FR7317518A priority patent/FR2184855B1/fr
Publication of DE2223684A1 publication Critical patent/DE2223684A1/de
Publication of DE2223684B2 publication Critical patent/DE2223684B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2223684C3 publication Critical patent/DE2223684C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/043Trigger valve and trigger mechanism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

dungskanals zwischen dem VorsteuerventU und dem sich das untere Ende einer als Auslösesperre d'enen Verbindungsrohr befindet, und daß das untere Ende den Auslösestange 11, deren oberes unae in c. der Bohrung in eine Querbohrung mündet, welche Druckluftvorratsraum 3 durcnsetzendes Konr « mit Entlüftungsöffnungen des Verbindungsrohres reicht. Am oberen Ende des Rohres A- °«uuic kommuniziert, sobald das Mundstück des Durckluft- 5 das Steuerventil 13 zur Steuerung der *™e£uuf naglers von einem Werkstück abgehoben ist. Einlaßventils 9. Über den Auslosehebel l« *\"£j
Die Längenabmessungen der Einzelteile der Aus- Vorsteuerventil 15 betätigbar Das Vorsteuerv lösestange sind also in bezug auf den Verbindungs- 15 ist in einem Rohrstuck 16 untergv,Dracai kanal zum Steuerventil so abgestimmt, da3 sich bei weist eine in seinem mittleren Bereich auseeDu ~ der oberen Endstellung der Auslösestange und des io Einschnürung auf, die an beiden bnden von u^ HohlVolbens der Dichtring oberhalb der Mündung ringen 17 und 18 abgeschlossen ist. Das untere jdiiu des Verbindungskanals befindet. Als Vorsteuerventil des als Bolzen ausgebildeten Ausloseventiis sttni mn kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ein in dem Auslösehebel 14 in Berührung. An seinem ooeeiner Führungtbuchse angeordneter, verschiebbarer, ren, außerhalb des Rohres 16 liegenden tnaeisi cm eine absatzartige Einschnürung aufweisender Steuer- 15 Ring 19 als Auflagefläche für eine Rucksteiireaer^u bolzen dienen, wodurch bei nicht betätigtem Auslö- angeordnet. An seinem in den Dc^.u' ^ ^ sehebel eine Verbindung zwischen der Außenluft und raum 3 reichenden Ende weist das RohrstucK 10 eine dem Verbindungskanal, bei betätigtem Auslösehebel Querbohrung 21 auf, desgleichen in seinem m"ueie" dagegen eine Verbindung zwischen dem Druckluft- Bereich eine Bohrung 22 zur Verbindung des urui-κ-vorratsraum und dem Verbindungskanal herstellbar 20 luftvorratsraumes 3 über eine Verbindungsbonrung ist 23 mit dem Innenraum des Rohres 12 In seinem
Durch die erfindnngsgemäß gestaltete Auslöse- oberen, in dem Rohr geführten Ende ist die Auslo*e~ sperre ist ein druckluftbetätigtes Eintreibgerät gegen stange 11 mit einer absatzartigen Pn^h""™?f V« unbeabsichtigte Auslösungen von Arbeitshüben gesi- versehen, auf der verschiebbar em Hohlkolben ** chert. Dies betrifft insbesondere Doppelschläge beim 25 mit einem Dichtring 25 angeordnet sind, tine ijeaer Aufsetzen eines Gerätes mit gezogenem Auslösehe- 26 sorgt für einen ständigen Druck des Hohlkoibens bei. Der Reversierungsvorgang des Arbeitskolbcrss 24 und des Dichtringes 25 in Richtung aut das ODere kann automatisch durchgeführt werden. Es ist kein Ende der Auslösestange 11. In seinem oberen, in genaues Paßspiel mechanischer Teile notwendig, wie dem Rohr 12 gehaltenen Teil ist die Auslosestange es bisher, z.B. bei Sperrhaken od.dgl. unbedingt 30 11 von einer axial gerichteten Bohrung 27 aurc^ Funktionsvoraussetzung war. Gegen Schmutz und setzt, deren unteres Ende mit einer Querbohrung ä* Beschädigungen ist die Auslösevorrichtung schon in Verbindung steht. Querbohrungen 29 im Konr 1* durch die Lage des Auslösehebels geschützt. sorgen bei einer entsprechenden Stellung der Ausio-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in sestange 11 für eine Entlüftung des Innenraumes des verschiedenen Betriebsstellungen abgebildet und er- 35 Rohres 12 über die Axialbohrung 27. läutert. Es zeigt Eine Rückholfeder 30 sorgt für die *f°™"se
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Druckluftnagelge- Rückstellung des Auslösehebels 11 nach Ap."eDe" häuses, zum Teil im Längsschnitt, des Eintreibgerätes von einem Werkstuck {t 1 g. 1;.
Fig. 2 die Auslösesperre, zusammen mit dem Der für die Sperr- und Auslösefunktion bestimmte Auslösehebel im größeren Maßstab in der Ausgangs- 40 Bereich der Auslösestange 11 innerhalb des Rohres stellung, wird durch Dichtringe 31 und 32 hermetisch abge-
Fig.3 die Auslösevorrichtung mit gezogenem schlossen. .
Auslösehebel, Beim Anziehen des Auslösehebels 14 (rig.3)
Fig.4 die nach dem Auslösehebel betätigte und kann Druckluft aus dem DruckluftvorratsraumJ damit in Sperrstellung befindliche Auslösesperre, 45 über die Bohrungen 21 und den Zwischenraum zwi-F i g. 5 die Auslösesperre in Betriebsstellung, den sehen der Innenwand des Rohres 16 und der absaiz-Auslösehebel in der Ausgangsstellung und artigen Einschnürung des Bolzens 15 des Auslose-
F i g. 6 sowohl die Auslösesperre als auch den ventils sowie die Bohrungen 22 in die Verbindungs-Auslösehebel in Betriebsstellung bei zuerst gezoge- bohrung 23 in den Innenraum des Rohres 12 geiannem Auslösehebel, nur so ist ein Arbeitshub auslös- 50 gen. Da der Durchmesser der Auslosestange etwas bar kleiner ist als der des Innenraumes des Rohres IZ,
Das Gerät 1 zum Eintreiben von 3efestigungsmit- kann die Druckluft den Ring 25 beaufschlagen uno. teln hat ein Gehäuse 2, das in seinem hinteren Be- entgegen der Kraft der Feder 26 zusammen mit dem reich einen Druckluftvorratsraum 3 und in seinem Hohlkolben 24 nach unten drucken. Die zur Aiisiovorderen Teil einen Arbeitszylinder4 mit seinen Ein- 55 sung des Steuerventils 13 notwendige Drucklull kann zelteilen enthält. Das Gehäuse 2 ist im Bereich des den Dichtring 25 passieren, so daß der °bernalb d£r Druckluftvorratsraumes 3 als Handgriff ausgebildet, Auslösestange befindliche Raum im Rohr 12 drucK-dessen rückwärtiges Ende einen Druckluftzufüh- los bleibt. Sollte das Gerät nach dem Betatigen des rungsstutzen S aufweist. Der im Gehäuse 2 gehaltene Auslösehebels 14 auf ein Werkstück gesetzt werden, Arbeitszylinder 4 umschließt den Arbeitskolben 6 mit 60 kann sich die Auslösestange 11 nach oben versemeeinem Eintreibstößel 7 zum Eintreiben von im Maga- ben, jedoch verbleibt der Dichtring 25 noch unterhalb tin 8 vorrätig gehaltenen Befestigungsklammern. An der Mündung der Verbindungsbohrung 23. Wird das «einem oberen Ende ist der Arbeitszylinder 4 durch Gerät vor der Betätigung des Auslösehebels 14 aul ein Einlaßventil 9 abschließbar. Am vorderen Ende ein Werkstück gesetzt, ergibt sich das,BildI gemau des Magazins 8 befindet sich ein Mündungsstück 10, 65 Fig. 5. Der Dichtring25 liegt oberhalb der Mündung durch welches die Befestigungsmittel durch den Stö- der Verbindungsbohrung 23 und der HöhIko ben z«, ßel 7 in ein Werkstück getrieben werden können. Un- dessen oberer Absatz einen geringeren Durchmesser mittelbar neben dem Mündungsstück 10 befindet als das Rohr 12 hat, gibt den Weg zur Querbohrung
28 und damit zur Axialbohrung 27 frei. Nur wenn nach dem Aufsetzen des Gerätes auf ein Werkstück der Auslösehebel 14 betätigt wird (F i g. 6), kann Luft aus dem Vorratsraum 3 über die Bohrungen 21, 22, 23, 28 und 27 in das Rohrstück oberhalb der Auslösestange 11 gelangen und das am oberen Ende des Rohres 12 sitzende Steuerventil 13 betätigen. Die eigentliche Sicherung besteht also darin, daß nur, solange noch kein Druck ansteht, der Dichtring 25 durch die Verschiebung der Auslösestange so weit nach oben gelangen kann, daß er die Mündung der Verbindungsboärung 23 überfährt und die Druckluft in die Axialbohrung 27 der Auslösestange eindringen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Steuerventil für die Steuerung der Bewegung des Ar- Patentansn-üche- beitszylinder-Einlaßventils. Betätigt wird dieses Steu- i-atentansprucne. erventil über eine Schubstange von einem Vorsteuer-
1. Druckluftnagler mit einem über ein handbe- ventil, welches über einen Auslösehebel bewegbar tätigbares Vorsteuerventil von Druckluft beauf- 5 ist. Der Auslösehebel selbst ist an «na venchiebba, schlagbarem Steuerventil zur Steuerung der Be- ren Auslösesicherung befestigt. Entsprechend der wegung des Arbeitszylinder-Einlaßventils und Stellung dieser Auslosesicherung kann der Auslosemit einer durch Aufsetzen des Druckluftnaglers hebel das Vorsteuervenul mehr oder weniger We1I auf ein Werkstück betätiebaren Auslösesperre, nach oben verschieben, so daß entweder der Weg fur dadurch gekennzeichnet, daß als Aus- io Druckluft zur Bewegung des Steuerventils freigegelösesperre eine federbelastete Auslösestange (U) ben oder der Raum unterhalb der das Steuerventil dient, bei deren Nichtbetätigung die Druckluft- betätigenden Schubstange entlüftet werden kann Soverbindung zwischen dem Vorsteuerventil (15) bald jedoch bei gezogenem Auslösehebel das Mund- und dem Steuerventil (13) unterbrochen ist, wo- stück des Druckluftnaglers auf em W erkstuck gesetzt bei deren mit einer axial gerichteten Bohrung 15 wird, schiebt zwangläufig der Auslosehebel den KoI-(27) versehener oberer Teil in einem den Druck- benschieber des Vorsteuerventils weiter nach oben, luftvorratsraum (3) des Naglers durchsetzenden. bis d:r Raum unterhalb der das Steuerventil betätizum Steuerventil (13) führenden Verblndunas- genden Schubstarge entlüftet und damit em Arbeitsrohr (12) geführt ist und eine absatzartige Ein- hub ausgelöst wird. Ein unmittelbares Auslosen des schnürung (Ha) aufweist, auf der ein durch 20 Arbeitshubes über das Verschieben der Auslösesi-Druckluft verschiebbarer Dichtring (25) angeord- cherung ist die bereits obengenannte Kontaktauslönet ist, der sich bei aufgesetztem Druckluftnagler sung, die in vielen Fällen unerwünscht ist.
oberhalb eines Verbindungskanals (23) zwischen Für große Handgeräte zum Emtreiben langer Nä-
dem Vorsteuerventil (15) und dem Verbindungs- gel u.dgl. ist eine solche Auslösesperre schlecht gerohr (12) befindet, und daß das untere Ende der 25 eignet. Die Reaktionskraft ist so groß, daß das Gerät Bohrung (27) in eine Querbohrung (28) mündet, leicht zurückspringen kann, d. h. daß es sich vom welche mit Entlüftungsöffnungen (29) des Ver- Werkstück wieder abhebt, ohne das Befestigungselebindungsrohres (12) kommuniziert, sobald das aent genügend in den Werkstoff eingetrieben zu ha-Mundstück des Druckluftnaglers von einem ben, was insbesondere bei hartem Werkstoff sehr Werkstück abgehoben ist. 30 häufig der Fall ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch sind mechanische Auslösesperren entwickelt worden, gekennzeichnet, daß als Vorsteuerventil (15) ein bei denen nur der Auslösehebel den Arbeitshub ausin einer Führungsbuchse angeordneter, verschieb- lösen kann. Bei einer solchen Vorrichtung greift der barer, eine absatzförmige Einschnürung aufwei- Auslösehebel mit einer Nase bzw. einem absatzartiseiider Bolzen dient, wodurch bei nicht betätig- 35 gen Vorsprung od. dgl. in eine Aussparung, eine tem Auslösehebel (14) eine Verbindung zwischen Ausklinkung oder einen Vorsprung u. dgl. der Auslöder Außenluft und dem Verbindungskanal (23), sesperre ein, wobei er erst dann seinen vollen Auslöbei betätigtem Auslösehebel (14) dagegen eine seweg zurückgelegt hat. Diese Mechanik ist jedoch Verbindung zwisc'ien dem Druckluftvorratsraum empfindlich gegen Kräfte, die vom Auslösehebel auf (3) und dem Verbindungskanal (23) herstellbar 40 die Auslösesperre übertragen werden, wenn der Heist, bei, was oft vorkommt, zu früh gezogen, d. h. vor
3. Druckluftnagler nach den Ansprüchen 1 dem Aufsetzen des Gerätes auf das Werkstück betäund2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht- tigt wird. Außerdem kann nach dem Arbeitshub, ring (25) von einem unter Federvorspannung ste- wenn das Gerät vom Werkstück abgehoben wird, der henden Hohlkolben (24) getragen wird. 45 Arbeitskolben nicht wieder in seine Ausgangsstellung
zurückgehen, da der Reversierungs'organg durch den gezogenen Hebel blockiert ist.
\ufgabe der Erfindung ist es, eine Auslösesperre
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die unter 50 Verwendung weniger und einfach gestalteter Mittel
Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit den Arbeitshub des Druckluftnaglers nur dann auslöeinem über ein handbetätigbares Vorsteuerventil von sen läßt, wenn der Betätigungshebel des Vorsteuer-Druckluft beaufschlagbarem Steuerventil zur Steue- ventils nach jedem Arbeitshub erst in seine Ausrung der Bewegung des Arbeitszylinder-Einlaßventils gangsstellung zurückgeführt und bei aufgesetztem und mit einer durch Aufsetzen des Druckluftnaglers 55 Naglermundstück auf das Werkstück erneut betätigt auf ein Werkstück betätigbaren Auslösesperre. wird.
Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Auslö- Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekenn-
sung eines Arbeitshubes von Geräten der vorgenann- zeichnet, daß als Auslösesperre eine federbelastete ten Art sind bereits verschiedene Auslösesperren als Auslösestange dient, bei deren Nichtbetätigung die Sicherungsvorrichtungen entwickelt worden. Bekannt 60 Druckluftverbindung zwischen dem Vorsteuerventil sind Auslösefühler, die mechanisch mit einem Auslö- und dem Steuerventil unterbrochen ist, wobei deren sehebel in Verbindung stehen. Die Auslösung des mit einer axial gerichteten Bohrung versehener obe-Arbeitshubes kann sowohl vom Fühler als auch vom rer Teil in einem den Druckluftvorratsraum des Nag-Hebel eingeleitet werden. Dieser Mechanismus ist lers durchsetzenden, zum Steuerventil führenden allgemein als Kontaktauslösung bezeichnet worden. 65 Verbindungsrohr geführt ist und eine absatzartige Hierzu gehört die Vorrichtung, wie sie z. B. in der Einschnürung aufweist, auf der ein durch Druckluft USA.-Patentschrift 3 490 545 beschrieben ist. verschiebbarer Dichtring angeordnet ist, der sich bei
Der betreffende Druckluftnagler zeigt ebenfalls ein aufgesetztem Druckluftnagler oberhalb eines Verbin-
DE2223684A 1972-05-16 1972-05-16 Druckluftnagler mit Ausloesesperre Expired DE2223684C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2223684A DE2223684C3 (de) 1972-05-16 1972-05-16 Druckluftnagler mit Ausloesesperre
GB2282773A GB1413716A (en) 1972-05-16 1973-05-14 Trigger mechanism with release lock
FR7317518A FR2184855B1 (de) 1972-05-16 1973-05-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2223684A DE2223684C3 (de) 1972-05-16 1972-05-16 Druckluftnagler mit Ausloesesperre

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2223684A1 DE2223684A1 (de) 1973-11-29
DE2223684B2 true DE2223684B2 (de) 1974-04-04
DE2223684C3 DE2223684C3 (de) 1974-10-31

Family

ID=5844948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2223684A Expired DE2223684C3 (de) 1972-05-16 1972-05-16 Druckluftnagler mit Ausloesesperre

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2223684C3 (de)
FR (1) FR2184855B1 (de)
GB (1) GB1413716A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014803A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg Druckluftnagler mit ausloesesicherung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305760U1 (de) * 1993-04-16 1993-06-17 Joh. Friedrich Behrens Ag, 2070 Ahrensburg, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014803A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg Druckluftnagler mit ausloesesicherung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2223684A1 (de) 1973-11-29
FR2184855B1 (de) 1977-04-29
DE2223684C3 (de) 1974-10-31
FR2184855A1 (de) 1973-12-28
GB1413716A (en) 1975-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1703110C3 (de) Druckluftwerkzeug, insbesondere Druckluftnagler
DE2131752C3 (de) Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler
DE2853636C2 (de) Druckluftbetriebenes Eintreibwerkzeug, insbesondere Bolzenschußgerät
DE3014803C2 (de) Druckluftnagler
EP3257633B1 (de) Druckluftnagler mit sicherheitssteuerkammer
EP3446833B1 (de) Druckluftnagler mit sicherheitsventilanordnung
DE3690805C2 (de) Pneumatische Vorrichtung f}r einmalige Schl{ge
EP3666469B1 (de) Druckluftnagler mit einer sicherheitseinrichtung
DE3347605A1 (de) Pneumatisches werkzeug
DE2011890C3 (de) Auslösesicherung an einem Preßluftnag ler
EP3471921B1 (de) Druckluftnagler mit einzel- und kontaktauslösung
DE2537792C3 (de) Blindnietgerät
EP3697573B1 (de) Druckluftnagler mit einem sicherheitsstellglied
DE2718942C3 (de) Auslösesicherung an einem Druckluftnagler
EP3703911B1 (de) Druckluftnagler mit sicherheitsventilanordnung
DE2223684B2 (de) Druckluftnagler mit Auslösesperre
DE1289500B (de) Einrichtung zur Verhinderung der Leerlaufbetaetigung von Schlagwerkzeugen
DE2247072C3 (de) Druckluftnagler mit einem Magazin für Befestigungsmittel und einer Sicherungseinrichtung zum Überwachen des Ladezustandes des Magazins
DE1603847C3 (de) Druckluftnagler
DE1908085C (de) Druckluftnagler mit einem fest im Gehäuse angeordneten Arbeitszylinder
DE1294329B (de) Hochleistungsumformmaschine
DE3245118A1 (de) Schlagwerkzeug, insbesondere zum eintreiben von befestigungsbolzen
DE2530172C2 (de) Pneumatische Türbetätigungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge
DE1902196A1 (de) Druckgetriebenes Werkzeug
DE2439147C3 (de) Nagelvorschubeinrichtung für einen Druckluftnagler

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee