DE2223684B2 - Druckluftnagler mit Auslösesperre - Google Patents
Druckluftnagler mit AuslösesperreInfo
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/041—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
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Description
dungskanals zwischen dem VorsteuerventU und dem sich das untere Ende einer als Auslösesperre d'enen
Verbindungsrohr befindet, und daß das untere Ende den Auslösestange 11, deren oberes unae in c.
der Bohrung in eine Querbohrung mündet, welche Druckluftvorratsraum 3 durcnsetzendes Konr «
mit Entlüftungsöffnungen des Verbindungsrohres reicht. Am oberen Ende des Rohres A- °«uuic
kommuniziert, sobald das Mundstück des Durckluft- 5 das Steuerventil 13 zur Steuerung der *™e£uuf
naglers von einem Werkstück abgehoben ist. Einlaßventils 9. Über den Auslosehebel l« *\"£j
Die Längenabmessungen der Einzelteile der Aus- Vorsteuerventil 15 betätigbar Das Vorsteuerv
lösestange sind also in bezug auf den Verbindungs- 15 ist in einem Rohrstuck 16 untergv,Dracai
kanal zum Steuerventil so abgestimmt, da3 sich bei weist eine in seinem mittleren Bereich auseeDu ~
der oberen Endstellung der Auslösestange und des io Einschnürung auf, die an beiden bnden von u^
HohlVolbens der Dichtring oberhalb der Mündung ringen 17 und 18 abgeschlossen ist. Das untere jdiiu
des Verbindungskanals befindet. Als Vorsteuerventil des als Bolzen ausgebildeten Ausloseventiis sttni mn
kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ein in dem Auslösehebel 14 in Berührung. An seinem ooeeiner
Führungtbuchse angeordneter, verschiebbarer, ren, außerhalb des Rohres 16 liegenden tnaeisi cm
eine absatzartige Einschnürung aufweisender Steuer- 15 Ring 19 als Auflagefläche für eine Rucksteiireaer^u
bolzen dienen, wodurch bei nicht betätigtem Auslö- angeordnet. An seinem in den D™c^.u' ^ ^
sehebel eine Verbindung zwischen der Außenluft und raum 3 reichenden Ende weist das RohrstucK 10 eine
dem Verbindungskanal, bei betätigtem Auslösehebel Querbohrung 21 auf, desgleichen in seinem m"ueie"
dagegen eine Verbindung zwischen dem Druckluft- Bereich eine Bohrung 22 zur Verbindung des urui-κ-vorratsraum
und dem Verbindungskanal herstellbar 20 luftvorratsraumes 3 über eine Verbindungsbonrung
ist 23 mit dem Innenraum des Rohres 12 In seinem
Durch die erfindnngsgemäß gestaltete Auslöse- oberen, in dem Rohr geführten Ende ist die Auslo*e~
sperre ist ein druckluftbetätigtes Eintreibgerät gegen stange 11 mit einer absatzartigen Pn^h""™?f V«
unbeabsichtigte Auslösungen von Arbeitshüben gesi- versehen, auf der verschiebbar em Hohlkolben **
chert. Dies betrifft insbesondere Doppelschläge beim 25 mit einem Dichtring 25 angeordnet sind, tine ijeaer
Aufsetzen eines Gerätes mit gezogenem Auslösehe- 26 sorgt für einen ständigen Druck des Hohlkoibens
bei. Der Reversierungsvorgang des Arbeitskolbcrss 24 und des Dichtringes 25 in Richtung aut das ODere
kann automatisch durchgeführt werden. Es ist kein Ende der Auslösestange 11. In seinem oberen, in
genaues Paßspiel mechanischer Teile notwendig, wie dem Rohr 12 gehaltenen Teil ist die Auslosestange
es bisher, z.B. bei Sperrhaken od.dgl. unbedingt 30 11 von einer axial gerichteten Bohrung 27 aurc^
Funktionsvoraussetzung war. Gegen Schmutz und setzt, deren unteres Ende mit einer Querbohrung ä*
Beschädigungen ist die Auslösevorrichtung schon in Verbindung steht. Querbohrungen 29 im Konr 1*
durch die Lage des Auslösehebels geschützt. sorgen bei einer entsprechenden Stellung der Ausio-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in sestange 11 für eine Entlüftung des Innenraumes des
verschiedenen Betriebsstellungen abgebildet und er- 35 Rohres 12 über die Axialbohrung 27.
läutert. Es zeigt Eine Rückholfeder 30 sorgt für die *f°™"s™e
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Druckluftnagelge- Rückstellung des Auslösehebels 11 nach Ap."eDe"
häuses, zum Teil im Längsschnitt, des Eintreibgerätes von einem Werkstuck {t 1 g. 1;.
Fig. 2 die Auslösesperre, zusammen mit dem Der für die Sperr- und Auslösefunktion bestimmte
Auslösehebel im größeren Maßstab in der Ausgangs- 40 Bereich der Auslösestange 11 innerhalb des Rohres
stellung, wird durch Dichtringe 31 und 32 hermetisch abge-
Fig.3 die Auslösevorrichtung mit gezogenem schlossen. .
Auslösehebel, Beim Anziehen des Auslösehebels 14 (rig.3)
Fig.4 die nach dem Auslösehebel betätigte und kann Druckluft aus dem DruckluftvorratsraumJ
damit in Sperrstellung befindliche Auslösesperre, 45 über die Bohrungen 21 und den Zwischenraum zwi-F
i g. 5 die Auslösesperre in Betriebsstellung, den sehen der Innenwand des Rohres 16 und der absaiz-Auslösehebel
in der Ausgangsstellung und artigen Einschnürung des Bolzens 15 des Auslose-
F i g. 6 sowohl die Auslösesperre als auch den ventils sowie die Bohrungen 22 in die Verbindungs-Auslösehebel
in Betriebsstellung bei zuerst gezoge- bohrung 23 in den Innenraum des Rohres 12 geiannem
Auslösehebel, nur so ist ein Arbeitshub auslös- 50 gen. Da der Durchmesser der Auslosestange etwas
bar kleiner ist als der des Innenraumes des Rohres IZ,
Das Gerät 1 zum Eintreiben von 3efestigungsmit- kann die Druckluft den Ring 25 beaufschlagen uno.
teln hat ein Gehäuse 2, das in seinem hinteren Be- entgegen der Kraft der Feder 26 zusammen mit dem
reich einen Druckluftvorratsraum 3 und in seinem Hohlkolben 24 nach unten drucken. Die zur Aiisiovorderen
Teil einen Arbeitszylinder4 mit seinen Ein- 55 sung des Steuerventils 13 notwendige Drucklull kann
zelteilen enthält. Das Gehäuse 2 ist im Bereich des den Dichtring 25 passieren, so daß der °bernalb d£r
Druckluftvorratsraumes 3 als Handgriff ausgebildet, Auslösestange befindliche Raum im Rohr 12 drucK-dessen
rückwärtiges Ende einen Druckluftzufüh- los bleibt. Sollte das Gerät nach dem Betatigen des
rungsstutzen S aufweist. Der im Gehäuse 2 gehaltene Auslösehebels 14 auf ein Werkstück gesetzt werden,
Arbeitszylinder 4 umschließt den Arbeitskolben 6 mit 60 kann sich die Auslösestange 11 nach oben versemeeinem
Eintreibstößel 7 zum Eintreiben von im Maga- ben, jedoch verbleibt der Dichtring 25 noch unterhalb
tin 8 vorrätig gehaltenen Befestigungsklammern. An der Mündung der Verbindungsbohrung 23. Wird das
«einem oberen Ende ist der Arbeitszylinder 4 durch Gerät vor der Betätigung des Auslösehebels 14 aul
ein Einlaßventil 9 abschließbar. Am vorderen Ende ein Werkstück gesetzt, ergibt sich das,BildI gemau
des Magazins 8 befindet sich ein Mündungsstück 10, 65 Fig. 5. Der Dichtring25 liegt oberhalb der Mündung
durch welches die Befestigungsmittel durch den Stö- der Verbindungsbohrung 23 und der HöhIko ben z«,
ßel 7 in ein Werkstück getrieben werden können. Un- dessen oberer Absatz einen geringeren Durchmesser
mittelbar neben dem Mündungsstück 10 befindet als das Rohr 12 hat, gibt den Weg zur Querbohrung
28 und damit zur Axialbohrung 27 frei. Nur wenn nach dem Aufsetzen des Gerätes auf ein Werkstück
der Auslösehebel 14 betätigt wird (F i g. 6), kann Luft aus dem Vorratsraum 3 über die Bohrungen 21,
22, 23, 28 und 27 in das Rohrstück oberhalb der Auslösestange 11 gelangen und das am oberen Ende
des Rohres 12 sitzende Steuerventil 13 betätigen. Die eigentliche Sicherung besteht also darin, daß nur, solange
noch kein Druck ansteht, der Dichtring 25 durch die Verschiebung der Auslösestange so weit
nach oben gelangen kann, daß er die Mündung der Verbindungsboärung 23 überfährt und die Druckluft
in die Axialbohrung 27 der Auslösestange eindringen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckluftnagler mit einem über ein handbe- ventil, welches über einen Auslösehebel bewegbar
tätigbares Vorsteuerventil von Druckluft beauf- 5 ist. Der Auslösehebel selbst ist an «na venchiebba,
schlagbarem Steuerventil zur Steuerung der Be- ren Auslösesicherung befestigt. Entsprechend der
wegung des Arbeitszylinder-Einlaßventils und Stellung dieser Auslosesicherung kann der Auslosemit
einer durch Aufsetzen des Druckluftnaglers hebel das Vorsteuervenul mehr oder weniger We1I
auf ein Werkstück betätiebaren Auslösesperre, nach oben verschieben, so daß entweder der Weg fur
dadurch gekennzeichnet, daß als Aus- io Druckluft zur Bewegung des Steuerventils freigegelösesperre
eine federbelastete Auslösestange (U) ben oder der Raum unterhalb der das Steuerventil
dient, bei deren Nichtbetätigung die Druckluft- betätigenden Schubstange entlüftet werden kann Soverbindung
zwischen dem Vorsteuerventil (15) bald jedoch bei gezogenem Auslösehebel das Mund-
und dem Steuerventil (13) unterbrochen ist, wo- stück des Druckluftnaglers auf em W erkstuck gesetzt
bei deren mit einer axial gerichteten Bohrung 15 wird, schiebt zwangläufig der Auslosehebel den KoI-(27)
versehener oberer Teil in einem den Druck- benschieber des Vorsteuerventils weiter nach oben,
luftvorratsraum (3) des Naglers durchsetzenden. bis d:r Raum unterhalb der das Steuerventil betätizum
Steuerventil (13) führenden Verblndunas- genden Schubstarge entlüftet und damit em Arbeitsrohr (12) geführt ist und eine absatzartige Ein- hub ausgelöst wird. Ein unmittelbares Auslosen des
schnürung (Ha) aufweist, auf der ein durch 20 Arbeitshubes über das Verschieben der Auslösesi-Druckluft
verschiebbarer Dichtring (25) angeord- cherung ist die bereits obengenannte Kontaktauslönet
ist, der sich bei aufgesetztem Druckluftnagler sung, die in vielen Fällen unerwünscht ist.
oberhalb eines Verbindungskanals (23) zwischen Für große Handgeräte zum Emtreiben langer Nä-
oberhalb eines Verbindungskanals (23) zwischen Für große Handgeräte zum Emtreiben langer Nä-
dem Vorsteuerventil (15) und dem Verbindungs- gel u.dgl. ist eine solche Auslösesperre schlecht gerohr
(12) befindet, und daß das untere Ende der 25 eignet. Die Reaktionskraft ist so groß, daß das Gerät
Bohrung (27) in eine Querbohrung (28) mündet, leicht zurückspringen kann, d. h. daß es sich vom
welche mit Entlüftungsöffnungen (29) des Ver- Werkstück wieder abhebt, ohne das Befestigungselebindungsrohres
(12) kommuniziert, sobald das aent genügend in den Werkstoff eingetrieben zu ha-Mundstück
des Druckluftnaglers von einem ben, was insbesondere bei hartem Werkstoff sehr Werkstück abgehoben ist. 30 häufig der Fall ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch sind mechanische Auslösesperren entwickelt worden,
gekennzeichnet, daß als Vorsteuerventil (15) ein bei denen nur der Auslösehebel den Arbeitshub ausin
einer Führungsbuchse angeordneter, verschieb- lösen kann. Bei einer solchen Vorrichtung greift der
barer, eine absatzförmige Einschnürung aufwei- Auslösehebel mit einer Nase bzw. einem absatzartiseiider
Bolzen dient, wodurch bei nicht betätig- 35 gen Vorsprung od. dgl. in eine Aussparung, eine
tem Auslösehebel (14) eine Verbindung zwischen Ausklinkung oder einen Vorsprung u. dgl. der Auslöder
Außenluft und dem Verbindungskanal (23), sesperre ein, wobei er erst dann seinen vollen Auslöbei
betätigtem Auslösehebel (14) dagegen eine seweg zurückgelegt hat. Diese Mechanik ist jedoch
Verbindung zwisc'ien dem Druckluftvorratsraum empfindlich gegen Kräfte, die vom Auslösehebel auf
(3) und dem Verbindungskanal (23) herstellbar 40 die Auslösesperre übertragen werden, wenn der Heist,
bei, was oft vorkommt, zu früh gezogen, d. h. vor
3. Druckluftnagler nach den Ansprüchen 1 dem Aufsetzen des Gerätes auf das Werkstück betäund2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht- tigt wird. Außerdem kann nach dem Arbeitshub,
ring (25) von einem unter Federvorspannung ste- wenn das Gerät vom Werkstück abgehoben wird, der
henden Hohlkolben (24) getragen wird. 45 Arbeitskolben nicht wieder in seine Ausgangsstellung
zurückgehen, da der Reversierungs'organg durch
den gezogenen Hebel blockiert ist.
\ufgabe der Erfindung ist es, eine Auslösesperre
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die unter 50 Verwendung weniger und einfach gestalteter Mittel
Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit den Arbeitshub des Druckluftnaglers nur dann auslöeinem
über ein handbetätigbares Vorsteuerventil von sen läßt, wenn der Betätigungshebel des Vorsteuer-Druckluft
beaufschlagbarem Steuerventil zur Steue- ventils nach jedem Arbeitshub erst in seine Ausrung
der Bewegung des Arbeitszylinder-Einlaßventils gangsstellung zurückgeführt und bei aufgesetztem
und mit einer durch Aufsetzen des Druckluftnaglers 55 Naglermundstück auf das Werkstück erneut betätigt
auf ein Werkstück betätigbaren Auslösesperre. wird.
Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Auslö- Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekenn-
sung eines Arbeitshubes von Geräten der vorgenann- zeichnet, daß als Auslösesperre eine federbelastete
ten Art sind bereits verschiedene Auslösesperren als Auslösestange dient, bei deren Nichtbetätigung die
Sicherungsvorrichtungen entwickelt worden. Bekannt 60 Druckluftverbindung zwischen dem Vorsteuerventil
sind Auslösefühler, die mechanisch mit einem Auslö- und dem Steuerventil unterbrochen ist, wobei deren
sehebel in Verbindung stehen. Die Auslösung des mit einer axial gerichteten Bohrung versehener obe-Arbeitshubes
kann sowohl vom Fühler als auch vom rer Teil in einem den Druckluftvorratsraum des Nag-Hebel
eingeleitet werden. Dieser Mechanismus ist lers durchsetzenden, zum Steuerventil führenden
allgemein als Kontaktauslösung bezeichnet worden. 65 Verbindungsrohr geführt ist und eine absatzartige
Hierzu gehört die Vorrichtung, wie sie z. B. in der Einschnürung aufweist, auf der ein durch Druckluft
USA.-Patentschrift 3 490 545 beschrieben ist. verschiebbarer Dichtring angeordnet ist, der sich bei
Der betreffende Druckluftnagler zeigt ebenfalls ein aufgesetztem Druckluftnagler oberhalb eines Verbin-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2223684A DE2223684C3 (de) | 1972-05-16 | 1972-05-16 | Druckluftnagler mit Ausloesesperre |
GB2282773A GB1413716A (en) | 1972-05-16 | 1973-05-14 | Trigger mechanism with release lock |
FR7317518A FR2184855B1 (de) | 1972-05-16 | 1973-05-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2223684A1 DE2223684A1 (de) | 1973-11-29 |
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DE2223684C3 DE2223684C3 (de) | 1974-10-31 |
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ID=5844948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2223684A Expired DE2223684C3 (de) | 1972-05-16 | 1972-05-16 | Druckluftnagler mit Ausloesesperre |
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FR (1) | FR2184855B1 (de) |
GB (1) | GB1413716A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014803A1 (de) * | 1980-04-17 | 1981-10-22 | Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg | Druckluftnagler mit ausloesesicherung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9305760U1 (de) * | 1993-04-16 | 1993-06-17 | Joh. Friedrich Behrens Ag, 2070 Ahrensburg, De |
-
1972
- 1972-05-16 DE DE2223684A patent/DE2223684C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-05-14 GB GB2282773A patent/GB1413716A/en not_active Expired
- 1973-05-15 FR FR7317518A patent/FR2184855B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014803A1 (de) * | 1980-04-17 | 1981-10-22 | Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg | Druckluftnagler mit ausloesesicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2223684A1 (de) | 1973-11-29 |
FR2184855B1 (de) | 1977-04-29 |
DE2223684C3 (de) | 1974-10-31 |
FR2184855A1 (de) | 1973-12-28 |
GB1413716A (en) | 1975-11-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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