DE2223684A1 - Ausloesevorrichtung mit ausloesesperre an einem druckluftgeraet zum eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents

Ausloesevorrichtung mit ausloesesperre an einem druckluftgeraet zum eintreiben von befestigungsmitteln

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DE2223684A1
DE2223684A1 DE19722223684 DE2223684A DE2223684A1 DE 2223684 A1 DE2223684 A1 DE 2223684A1 DE 19722223684 DE19722223684 DE 19722223684 DE 2223684 A DE2223684 A DE 2223684A DE 2223684 A1 DE2223684 A1 DE 2223684A1
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Wilfried Lange
Ferdinand Richardt
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/043Trigger valve and trigger mechanism

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Hannover, den 15. Mai 1972
PATENTANWÄLTE O O O O C O Λ
DIPK-INTG. R. SCHOMERUS Z ^ Z J D ö ^
»IPL.-ING. H. ARENDT
3 IiANNOVEK
TIHTCATRltÄTK. TKLEFOS :ΐ Μ» 11
Betr.: B 697/A/g - Anmelder: Firma Dieter Haubold Ind. Nagelger,
3ΟΟ5 Hemmingen-¥esterfeld CarlrZeiß-Straße 19
" Auslösevorrichtung mit Auslösesperre an einem Druckluftgerät zum Eintreiben von Befestigungsmittel*! "
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung mit einer Auslösesperre an einem Druckluftgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägel u. dgl., mit einem über einen Auslösehebel von Druckluft beaufschlagbaren, die Bewegung des Arbeitszylinder-Einlaßventils steuernden Steuerventil.
Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Auslösung eines Arbeitshubes von Geräten der vorgenannten Art sind bereits verschiedene Auslösesperren als Sicherungsvorrichtungen entwickelt worden. Bekannt sind Auslösefühler, die mechanisch mit einem Auslösehebel in Verbindung stehen.
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Die Auslösung des Arbeitshubes kann sowohl vom Fühler
als auch vom Hebel eingeleitet waden, Dieser Mechanismus ist allgemein als Kontaktauslösung bezeichnet worden.
Für große Handgeräte zum Eintreiben langer Nägel u. dgl. ist eine solche Auslösesperre schlecht geeignet. Die
Reaktionskraft ist so groß, daß das Gerät leicht zurückspringen kann, d.h. daß es sich vom Werkstück wieder abhebt, ohne das Befestigungselement genügend in den Werkstoff eingetrieben zu haben, was insbesondere bei hartem Werkstoff sehr häufig der Fall ist. Um diesen Nachteil
zu vermeiden, sind mechanische Auslösesperren entwickelt worden, bei denen nur der Auslösehebel den Arbeitshub
auslösen kann. Bei einer solchen Vorrichtung greift der
Auslösehebel mit einer Nase bzw. einem absatzartigen Vorsprung ο. dgl. in eine Aussparung, eine Ausklinkung oder einen Vorsprung u. dgl. der Auslösesperre ein, wobei er
erst dann seinen vollen Auslöseweg zurückgelegt hat. Diese Mechanik ist jedoch empfindlich gegen Kräfte, die vom Auslösehebel auf die Auslösesperre übertragen werden,
wenn der Hebel, was oft vorkommt, zu früh gezogen, d. h. vor dem Aufsetzen des Gerätes auf das Werkstück betätigt wird. Außerdem kann nach dem Arbeitshub, wenn das Gerät
vom Werkstück abgehoben wird, der Arbeitskolben nicht
wieder in seine Ausgangsstellung zurückgehen,«dader
Reversxervorgang durch den gezogenen Hebel blockiert ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslösesperre in Verbindung mit einem Auslösehebel zu schaffen, ohne daß bei- deren Betätigung mechanische Schwierigke'iten der vorerwähnten Art auftreten. Ferner soll die Auslösung eines Arbeitshubes beim Aufsetzen eines Gerätes mit gezogenem Auslösehebel auf das Werkstück aus Sicherheitsgründen vermeidbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuerventil für das Arbeitszylinder-Einlaßventil betätigende Druckluft von einer in ihrer Ausgangsstellung befindlichen, als Auslösesperre dienenden und in Axialrichtung verschiebbaren Auslösestange, unabhängig von dessen Stellung bei zuerst betätigtem Auslösehebel absperrbar ist. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der mit einer axial gerichteten Bohrung versehene obere Teil der Auslösestange in einem den Druckluftvorratsraum durchsetzenden, zum Steuerventil führenden Rohr geführt und mit einer absatzartigen Einschnürung versehen, auf der ein durch Druckluft entgegen einer Federkraft verschiebbarer Hohlkolben angeordnet ist, wobei oberhalb des Hohlkolbens auf der Einschnürung ein verschiebbarer Dichtring vorgesehen und zwischen dem Rohr und einem vom Auslösehebel betätigbaren Hilfsventil ein Druckluftverbindungs·
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kanal angeordnet ist, während das untere Ende der Bohrung in eine die Auslösestange durchsetzende Querbohrung mündet. Die Längenabmessungen der Einzelteile der Auslösestange sind in bezug auf den Verbindungskanal zum Steuerventil so abgestimmt, daß sich bei der oberen Endstellung der Auslösestange und des Hohlkolbens der Dichtring oberhalb der Mündung des Verbindungskanals befindet. Als Hilfssteuerventxl kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ein in einer Fuhrungsbuch.se angeordneter, verschiebbarer Steuerbolzen mit einer absatzförmigen Einschnürung dienen, wodurch im Ausgangszustand eine Verbindung zwischen der Außenluft und dem Verbindungskanal, bei betätigtem Auslösehebel dagegen eine Verbindung zwischen dem Druckluftvorratsraum und dem Verbindungskanal herstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäß gestaltete Auslösesperre ist ein druckluftbetätigtes Eintreibgerät gegen unbeabsichtigte Auslösungen von Arbeitshüben gesichert. Dies betrifft insbesondere Doppelschläge beim Aufsetzen eines Gerätes mit gezogenem Auslösehebel. Der Reversiervorgang des Arbeitskolbens kann automatisch durchgeführt werden. Es ist kein genaues Paßspiel mechanischer Teile notwendig, wie es bisher, z.B. bei Sperrhaken o. dgl. unbedingt Funktionsvoraussetzung war. Gegen Schmutz und Beschädigungen ist
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die Auslösevorrichtung solion durch, die Lage des Auslösehebels geschützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Jöetriebsstellungen abgebildet und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Druckluftnagelgerätes, z.T. im Längsschnitt,
Fig. 2 die Auslösesperre, zusammen mit der Auslösevorrichtung im größeren Maßstab in der Ausgangsstellting,
Fig. 3 die Auslösevorrichtung mit gezogenem Auslösehebel,
Fig. h die Auslösevorrichtung und die Auslösesperre in Betriebsstellung bei zuerst betätigtem Auslösehebel,
Fig. 5 die Auslösesperre in Betriebsstellung,
den Auslösehebel in der Ausgangsstellung, und
Fig. 6 sowohl die Auslösesperre als auch die Auslösevorrichtung in Betriebsstellung bei zuerst gezogenem Auslösehebel.
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Das Gerät 1 zum Eintreiben von Befestigungsmitteln hat ein Gehäuse 2, das in seinem hinteren Bereich einen Druckluftvorratsraum 3 und in seinem vorderen Teil einen Arbeitszylinder k mit seinen Einzelheiten enthält. Das Gehäuse 2 ist im Bereich des Druckluftvorratsraumes 3 als Handgriff ausgebildet, dessen rückwärtiges Ende einen Druckluftzuführungsstutzen 5 aufweist. Der im Gehäuse 2 gehaltene Arbeitszylinder k umschließt den Arbeitskolben 6 mit einem Eintreibstößel 7 zum Eintreiben von irarMagazin 8 vorrätig gehaltenen Befestigungsklammern. An seinem oberen Ende ist der Arbeitszylinder k durch ein Einlaßventil 9 abschließbar. Am vorderen Ende des Magazins 8 befindet sich ein Mündungsstück 10, durch welches die Befestigungsmittel durch den Stößel 7 in ein. Werkstück getrieben werden können. Unmittelbar neben dem Mündungsstück 10 befindet sich das untere Ende einer als Auslösesperre dienenden Auslösestange 11, deren oberes Ende in ein den Druckluftvorratsraum 3 durchsetzendes Rohr hineinreicht. Am oberen Ende des Rohres 12 befindet sich das Steuerventil 13 zur Steuerung der Bewegung des Einlaßventils 9· Über den Auslösehebel 14 ist das Auslöseventil 15 betätigbar. Das Steuerventil 15 ist in einem Rohrstück 16 untergebracht und weist eine in seinem mittleren Bereich ausgebildete Einschnürung auf, die an beiden Enden von Dicht-
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ringen 17 und 18 abgeschlossen ist. Das untere Ende des als Bolzen ausgebildeten Auslöseventils steht mit dem Auslösehebel 14 in Berührung. An seinem oberen, außerhalb des Rohres 16 liegenden Ende ist ein Ring19 als Auflagefläche für .eine Rückstellfeder 20 angeordnet. An seinem in den Druckluftvorratsraum 3 reichenden Ende weist das Rohrstück 16 eine Querbohrung 21 auf, desgleichen in seinem mittleren Bereich eine Bohrung 22 zur Verbindung des Druckluftvorratsraumes 3 über eine Verbindungsbohrung 23 mit dem Innenraum des Rohres 12. In seinem oberen, in dem Rohr geführten Ende ist die Auslösestange 11 mit einer absatzartigen Einschnürung 11a versehen, auf der verschiebbar ein Hohlkolben 24 und ein ebenfalls verschiebbarer Dichtring 25 angeordnet sind. Eine Feder 26 sorgt für einen ständigen Druck des Hohlkolbens 24 und des Dichtringes 25 in Richtung auf das obere Ende der Auslösestange 11. In seinem oberen, in dem Rohr 12 gehaltenen Teil ist die Auslösestange 11 von einer axial gerichteten Bohrung 27 durchsetzt, deren unteres Ende mit einer Querbohrung 28 in Verbindung steht. Querbohrungen 29 im Rohr 12 sorgen bei einer entsprechenden Stellung der Auslösestange 11 für eine Entlüftung des Innenraumes des Rohres 12 über die Axialbohrung 27.
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Eine Rückholfeder 3° sorgt für die automatische Rückstellung des Auslösehebels 11 nach Abheben des Eintreibgerätes von einem ¥erkstück (Fig. 1). Der für die Sperr- und Auslösefunktion bestimmte Bereich des Auslösehebels 11 innerhalb des Rohres wird durch Dichtringe 31 und 32 hermetisch abgeschlossen.
Beim Anziehen des Auslösehebels 14 (Fig. 3) kann Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum 3 über die Bohrungen 21 und den Zwischenraum zwischen der Innenwand des Rohres 16 und der absatzartigen Einschnürung des Bolzens des Auslöseventils sowie die Bohrungen 22 in die Verbindungsbohrung 23 in den Innenraum des Rohres 12 gelangen. Da der Durchmesser der Auslösestange etwas kleiner ist als der des Innenraumes des Rohres 12, aknn die Druckluft den Ring 25 beaufschlagen und entgegen der Kraft der Feder 26 zusammen mit dem Hohlkolben 2k nach unten drücken. Die zur Auslösung des Steuerventils I3 notwendige Druckluft kann den Dichtring 25 nicht passieren, so daß der oberhalb der Auslösestange befindliche Raum im Rohr 12 drucklos bleibt. Sollte das Gerät nach dem Betätigen des Auslösehebels 14 auf ein Werkstück gesetzt werden, kann sich die Auslösestange 11 nach oben verschieben, jedoch nur soweit, daß der Dichtring 25 noch unterhalb der Mündung der Verbxndungsbohrung 23 bleibt. Wird das Gerät vor der
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Betätigung des Auslösehebels 14 auf ein Werkstück
gesetzt, ergibt sich das Bild gemäß Pig. 5· Der
Dichtring 25 liegt oberhalb der Mündung der Verbindungsbohrung 23 und der Hohlkolben 24, dessen
oberer Absatz einen geringeren Durchmesser als das
Rohr 12 hat, gibt den Weg zur Querbohrung 28 und damit zur Axialbohrung 27 frei. Wird nach dem Aufsetzen des
Gerätes auf ein Werkstück der Auslösehebel 14 betätigt (Fig. 6), kann Luft aus dem Vorratsraum 3 über die
Bohrungen 21, 22, 23, 28 und 27 in das Rohrstück oberhalb der Auslösestange 11 gelangen und das am oberen
Ende des Rohres 12 sitzende Steuerventil betätigen.
Die eigentliche Sicherung besteht also darin, daß nur, so lange noch kein Druck ansteht, der Dichtring 25 durch die Verschiebung der Auslösestange so weit nach oben gelangen kann, daß er die Mündung der Verbihdungsbohrung überfährt und die Druckluft in die Axialbohrung 27 der Auslösestange eindringen kann.
- Patentansprüche - 10 -
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Claims (3)

  1. PATENTAN SPRÜCHE
    .) Aus lösevorrichtung mit Auslösesperre an einem Druck-..luftgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägel u. dgl., mit einem über einen Auslösehebel von Druckluft beaufschlagbaren, die Bewegung des Arbeitszylinder-Einlaßventils steuernden Steuerventil, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuerventil (13) betätigende Druckluft von einer als Auslösesperre dienenden, in Axialrichtung verschiebbaren Auslösestange (11) unabhängig von dessen Stellung bei zuerst betätigtem Auslösehebel (14) absperrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer axial gerichteten Bohrung (27) versehene obere Teil der Auslösestange (11) in einem den Druckluftvorratsraum (3) durchsetzenden, zum Steuerventil (3) führenden Rohr (12) geführt ist und eine absatzartige Einschnürung (I1a) aufweist, auf der ein durch Druckluft entgegen einer Federkraft verschiebbarer Hohlkolben (24) angeordnet ist und daß oberhalb des Hohlkolbens (2h) auf der Einschnürung (I1a) ein verschiebbarer Dichtring vorgesehen ist, wobei zwischen
    - 11 -
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    dem Rohr (12) und einem vom Auslösehebel (i4) betätigbaren Auslöseventil (14) eine Druckluftverbindungsbohrung (23) angeordnet ist und das untere Ende der Bohrung (27) der Auslösestange (11) in eine die Auslösestange durchsetzende Querbohrung (28) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der oberen Endstellung der Auslösestange (11) und des Hohlkolbens (24) der Dichtring (25) oberhalb der Mündung des Verbindungskanals befindet.
    k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseventil (15) e±n in einer Führungsbuchse angeordneter, verschiebbarer Bolzen mit einer absatzförmigen Einschnürung dient, wodurch im Ausgangszustand eine Verbindung zwischen der Außenluft und der Verbindungsbohrung (23)t ^ei betätigtem Auslösehebel (i4) dagegen eine Verbindung zwischen dem Druckluftvorratsraum (3) und der Verbindungsbohrung (23) herstellbar ist.
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DE3014803C2 (de) * 1980-04-17 1985-07-25 Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg Druckluftnagler
DE9305760U1 (de) * 1993-04-16 1993-06-17 Joh. Friedrich Behrens Ag, 2070 Ahrensburg, De

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