DE2246421A1 - Verfahren zum kontinuierlichen bestimmen der guete einer aluminiumfolie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen bestimmen der guete einer aluminiumfolie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2246421A1
DE2246421A1 DE19722246421 DE2246421A DE2246421A1 DE 2246421 A1 DE2246421 A1 DE 2246421A1 DE 19722246421 DE19722246421 DE 19722246421 DE 2246421 A DE2246421 A DE 2246421A DE 2246421 A1 DE2246421 A1 DE 2246421A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
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Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Bestimmen der Güte einer Aluminiumfolie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bestimmen der Güte einer Aluminiumfolie, die zur Herstellung von Slektro lytkondensatoren dienen soll, indem die Folie in einem Behandlungsbad mit wäßrigem Elektrolyten an Meßelektroden vorbeigeführt wird.
  • Zur Herstellung von Aluminiumelektrolytkondensatoren werden als Anoden aufgerauhte oder glatte, formierte Aluminiumfolien benötigt. Bei der Formierung wird durch anodische Oxidation in elektrolytischen Bädern eine im fertigen Kondensator als Dielektrikum dienende Oxidschicht auf die Aluminiumfolie aufgebracht. Nach der Formierung werden von den Folien Stücke in bestimmte Länge und Breite zu Elektrolytkondensatoren mit vorgegebener Kapazität verarbeitet. Dazu müssen die Gütemerkmale der Anodenfolie wie flächenbezogene Kapazität (im folgenden spezifische Kapazität genannt), Verlustfaktor, flächenbezogener Reststrom und Porosität (nur bei' Elektrolytkondensatoren mit Doppelanoden) bekannt sein.
  • Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren für Elektrolytkondensatoren ist es üblich, diese Werte erstznach Abschluß des Formierprozesses anFolienproben von Anfang und Ende der z.B.
  • 1000 m langen Folienrolle zu bestimmen, wobei diese Meßwerte als repräsentativ für die gesamte Folie angesehen werden. Durch die unvermeidlichen, und bei diesem Meßverfahren meist nicht erfaßten, Streuungen der spezifischen Kapazität. über die gesamte Folienlänge werden Kapazität-Toleranzausfälle verursacht bzw. wird - um Toleranzunterschreitungen zu umgehen unnötig viel Material und Wickelzeit benötigt, da nach DIN 41 372 hohe Plustoleranzen für die Kapazität von Elektrolytkondensatoren zugelassen sind. Die Fertigung von Elektrolytkondensatoren mit engerem Toleranzbereich setzt dagegen eine umfangreiche und aufwendige Anfertigung von Probewickeln zur Ermittlung der richtigen Länge der Anodenfolie voraus.
  • Aus der DL-PS 37 069 ist ein Verfahren zur laufenden Ermittlung des jeweiligen Aufrauhgrades geätzter und formierter Aluminiumfolien und eine Vorrichtu?g zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt. Die Ermittlung des Aufrauhgrades erfolgt dadurch, daß die Anodenfolien in einer mit einem Zleßelektrolyten niedriger BeitfähigKeit gefüllten rIeßwanne über zwei in geringem Abstand von der Folie nebeneinander angeordnete Meßelektroden geführt wird, wobei das Ergebnis der Reihenschaltung der Kapazitäten zwischen den Oberflächen der Meßelektroden und den Jeweils an diesen vorbeigeführten Flächen der Anodenfolie laufend an einer Meßeinrichtung angezeigt wird. Da dieses Verfahren zur laufenden Ermittlung des Aufrauhgrades einen Elektrolyten niedriger Leitfähigkeit erfordert, wird eine besondere eßwanne benötigt.
  • Außerdem kann mit Hilfe dieses Verfahrens nur der Aufrauhgrad bestimmt werden, wobei die messung selbst mit einer gewissen Unsicherheit behaftet ist, da die erfaßte Folienfläche nicht genau bestimmt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, bei welchem die kontinuierliche Bestimmung von spezifischer Kapazität, Berlustfaktor, flächenbezogenem Reststrom und Porosität von aufgerauhten und formierten Aluminiumfolien, die zur Herstellung von Elektrolytkondensatoren dienen, innerhalb des Formierbades mit großer Genauigkeit vorgenommen werden kann..
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste daß die Aluminiumfolie :innerhalb'des als Behandlungsbad dienenden Xormierbades am Ende der Formierung zwischen zwei .tleßelektFoden hindurchgeführt wird, die vnn zwei Schutzringelektroden umgeben sind, daß zur Bestimmung der spezifischen Kapazität und des Verlustfaktors s;Ieß- und Schutzringelektrode mittels einer automatischen Regeleinrichtung auf gleichem Potential (Amplitude und Phase) gehalten werden, daß zur Bestimmung der Porosität die Jeßelektrode auf der einen Seite der Folie abgeschaltet wird, und daß die Bestimmung des flächenbezogenen Reststromes mittels einer stabilisierten Gleichspannung erfolgt.
  • Dadurch daß' die Meßelektroden von Schutzringelektroden umgeben sind, welche bei der Bestimmung der spezifischen Kapazität und des Verlustfaktors mittels einer automatischen Regeleinrichtung auf gleichem Wechselspannungspotential gehalten werden, wird erreicht, daß ein homogenestelektrisches Feld zwischen den Meßelektroden herrscht, d.h. daß die vom elektrischen Feld durchsetzte Yolienfläche immer gleich groß ist, unabhängig von der Entfernung der Meßelektroden voneinander. Damit wird eine genaue Bestimmung der spezifischen Kapazität ermöglicht. Außerdem wird stets der genaue Verlustfaktor der gesamten Meßanordnung (einschließlich Elektrolytwiderstand) gemessen. Durch Schaltungsmaßnahmen ist sichergestellt, daß Leitfähigkeitsschwankungen des Elektrolyten im Formierbad im Bereich von 1:5 keinen Einfluß auf das Ergebnis der Kapazitätsmessung haben.
  • Wird die Meßelektrode auf der einen Seite abgeschaltet, so wird bei nicht porösen Folien nur die Kapazität der der eingeschalteten leßelektrode zugewandten Seite (also die halbe Kapazität) gemessen. Bei porösen Anoden wird dagegen auch die der eingeschalteten Meßelektrode abgewandte Folienfläche je nach Porösität mit erfaßt. Dadurch besteht die Ilöglichkeit, die Doppelancdeneigenschaften bereits im Formierbad zu messen.
  • Die zur Messung des flächenbezogenen Reststromes angelegte Gleic:nspannung bewirkt gleichzeitig eine Polarisationsspannung zwischen der zu prüfenden Folie und den Meßelektroden, womit ein kathodischer Korrosionsschutz der metallischen Meßelektroden bewirkt wird.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß alle Messungen innerhalb des Formierbades bei kontinuierlich durchlaufender Folie vorgenommen werden können. Die fortwährende Qualitätskontrolle über die gesamten Folienlänge ermöglicht eine bessere Fertigungssteuerung bei verringertem Prüfaufwand, eine Einsparung von Wickelmaterial und eine Fertigung mit Verengung der Kapazität-Toleranzbereiche.
  • Außerdem werden Störungen, die während des Fornierprozesses auftreten, sofort bemerkt und können durch entsprechende maßnahmen behoben werden. So können z.B. durch eine entsprechende Veränderung der Formierspannung Streuungen der Kapazität ausgeregelt werden.
  • Neben der Fertigung von Anodenfolien kann auch die Fertigung von Kathodenfolien für Elektrolytkondensatoren mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung überwacht werden. Da die Kathodenfolien nach der Aufrauhung in der Regel mit einer dielektrisch wirkenden Passivierungsschicht versehen werden, kann bei ihnen eine kontinuierliche Bestimmung von spezifischer Kapazität, Verlustfaktor und flächenbezogenem Reststrom. vorgenommen werden.
  • Die Erfindun wird anhand eines in der Figur dargestellten !3lockschaltbildes, welches ein AusführungsbeisDiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, näher erläutert.
  • Innerhalb des in der Zeichnung nicht dargestellten Formierbades wird . die Aluminiumfolie 1 am Ende des Pormierprozesses zwischen zwei w;Ießelektroden 2, 3 hindurchgeführt. Die I.Ießelektroden 2,3 sind von zwei Schutzringelektroden 4, 5 umgeben.
  • Das tileßverfaeren zur messung der spezifischen Kapazität der Aluminiumfolie 1 und des Verlustfaktors des durch die Aluminiumfolie 1 und die Meßelektroden 2, 3 gebildeten Ijeßkondensators beruht auf einer Strom-Spannungsmesserlg. Bei diesem Jeßverfahren wird in bekannter Weise mit Hilfe eines Regelverstärkers 6 und eines phasengesteuerten Gleichrichters (Schaltungsblock 11 j die Spannung an der Ersatzserienkapazität Cx des tleßkondensators konstant gehalten, wobei die Stromversorgung mittels des Generators 7 erfolgt. Unter der Voraussetzung, daß die Kapazität Ov des Vorschaltkondensators 8 sehr klein gegen Cx ist, ist die Spannung an der Reihenschaltung Cx + Cv direkt proportional Cx.
  • Diese Spannung wird mit einer Wicklung des Übertragers 20 abgegriffen, im Gleichrichter 9 gleichgerichtet und von dem Instrument 10 angezeigt. Da die Pläche des Meßkondensators bekannt ist, läßt sich dieses Instrument so eichen, daß direkt die spezifische Kapazität angezeigt wird.
  • Ein zweiter gesteuerter Gleichrichter innerhalb des Schaltungsblocks 11 liefert die Spannung- am Ersatzserienwiderstand des Meßkondensators. Diese Spannung wird durch das Instrument 12 angezeigt. Da die Spannung an der Ersatzserienkapazität konstant gehalten wird, läßt sich das Instrument 12 so eichen, daß direkt der Verlustfaktor angezeigt wird, der sich bekanntlich als das Verhältnis der Spannung am Ersatzserienwiderstand zur Spannung an der Ersatzserienkapazität definieren läßt.
  • Die messung des flächenbezogenen Reststroms geschieht mit dem Instrument 15, das den Strom zwischen den eßelektroden 2, 7 und der Folie 1 anzeigt, der aufgrund der tTeßspannung am Ausgang des stabilisierten netzteils 13 fließt.
  • Damit die bisher beschriebenen Messungen mit großer Genauigkeit durchgeführt werden können, muß an den Schutzringelektroden 4, 5 nach Betrag und Phase genau das gleiche Potential herrschen wie an den Meßelektrode 2, 3, wobei die zur Aufrechterhaltung des richtigen Schutzringpotentials notwendigen Ströme nicht über den Vorschaltkondensator 8 bzw. über das Restatrominstrument 15 fließen dürfen. Die Aufrechterhaltung des richtigen Schutzringpotentials wird durch den Schaltungsblock 19 gewährleistet.
  • Die Folie 1 wird mit der Meßschaltung an der Kontaktatelle 14 kontaktiert. Zur Eliminierung von Meßfehlern durch ubergangswiderstände wird in Wirklichkeit eine - in der Figur nicht dargestellte - dreifache Kontaktierung durchgeführt.
  • Zur messung der Porosität kann mit dem Schalter 16 eine Meßelektrode abgeschaltet werden.
  • Die Drossel 17 und die Kondensatoren 8 und 18 dienen der.Entkopplung von Tteßwechsel- und eßgleichspannung. Damit die eigentliche Meßelektronik geerdet betrieben werden kann, sind bei hohen Spannungen der Folie 1 gegenüber Masse die Übertrager 20, 21 notwendig.
  • 1 Figur 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zum kontinuierlichen 3estimmen der Güte einer Aluminifolie, die zur Herstellung von Elektrolytkondenstatoren dienen soll, indem die Folie in einem 9ehandlungsbadmit wäßrigen Blektrolyten an Meßelektroden vorbeigeführt wird, dadurch -gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (1) innerhalb des als Behandlungsbad dienenden Formierbades am Ende der Formierung zwischen zwei Meßelektroden (2, 3) hindurchgeführt wird, die von zwei Schutzringelektroden (4, 5) umgeben sind, daß zur Bestimmung der spezifischen Kapazität und des Verlustfaktors Meß- und Schutzringelektroden mittels einer automatischen Regeleinrichtung auf gleichem Potential (Amplitude ud Phase) gehalten werden, daß zur Bestimmung der Porosität die Meßelektrode auf der einen Seite der Folie abgeschaltet wird, und 4aß die Bestimmung des flächenbezogenen Reststroms mittels einer stabilisierten Gleichspannung erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei sich gegendberstehenden, scheibenförmig ausgebildeten Meßelektroden (2, 3) und diese umgebenden Schutzringelektroden (4, 5) sowie aus einer elektrischen Verbindung zu den Meß-, Regel- und Schaltgeräten besteht.
DE19722246421 1972-09-21 1972-09-21 Verfahren zum kontinuierlichen Bestimmen der Güte einer Aluminiumfolie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2246421C3 (de)

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DE2246421A1 true DE2246421A1 (de) 1974-04-04
DE2246421B2 DE2246421B2 (de) 1977-09-08
DE2246421C3 DE2246421C3 (de) 1978-05-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091722A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur Behandlung einer Folie für elektrolytische Kondensatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0091722A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur Behandlung einer Folie für elektrolytische Kondensatoren

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DE2246421C3 (de) 1978-05-11
DE2246421B2 (de) 1977-09-08

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