DE2246110B2 - Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäureimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäureimidenInfo
- Publication number
- DE2246110B2 DE2246110B2 DE2246110A DE2246110A DE2246110B2 DE 2246110 B2 DE2246110 B2 DE 2246110B2 DE 2246110 A DE2246110 A DE 2246110A DE 2246110 A DE2246110 A DE 2246110A DE 2246110 B2 DE2246110 B2 DE 2246110B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- acid
- naphthalene
- water
- hours
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/12—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains three hetero rings
- C07D471/16—Peri-condensed systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
- C09B57/12—Perinones, i.e. naphthoylene-aryl-imidazoles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/92—Synthetic fiber dyeing
- Y10S8/921—Cellulose ester or ether
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/92—Synthetic fiber dyeing
- Y10S8/922—Polyester fiber
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/92—Synthetic fiber dyeing
- Y10S8/927—Polyacrylonitrile fiber
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Coloring (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Indole Compounds (AREA)
Description
NH2
worin R und η die obengenannten Bedeutungen haben, bei Temperaturen von 80 bis 1600C zu
einer Verbindung der Formel I kondensiert.
worin R1 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxy- oder
Aminogruppe,eineAlkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen, eine Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Aminoalkyl-,
Mono- oder Dialkylaminoalkyl-, Hydroxyalkoxyalkyl-, Alkoxyalkoxyalkyl-, Carbalkoxyalkyl-,
Carboxyalkyl- oder Phenylalkylgruppen mit jeweils 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen
im Alkyl- bzw. Alkoxyteil oder eine Phenylgruppe, die durch 1 bis 3 Halogenatome, Amino-, Alkyl-,
Alkoxy-, Acylamino-, Acylgruppen mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen, eine Benzoyl-, Carbalkoxy- oder
Carboxylgruppe substituiert sein kann, R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-,
Carbalkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen, eine Nitro-, Cyano-, Carbonamido-, Mono-
oder Dialkylcarbonamido- oder Sulfonamido-, Mono- oder Dialkylsulfonamidogruppe und η die
Zahlen 1 bis 3 bedeutet, in welchem man Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure,
deren Mono- oder Dianhydrid als Alkalisalz in wäßriger Lösung mit einem Amin der Formel
H2N — R1
(H)
in welcher Rt die obige Bedeutung hat, bei Temperaturen
von 80 bis 1600C umsetzt und anschließend
mit einem ortho-Phenylendiamin kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung mit dem Amin der Formel II in einem konstant gehaltenen pH-Bereich von 5,2
bis 7,5 durchfuhrt und anschließend die in wäßrigem Medium gelösten Alkalisalze der Naphthalimid-4,5-dicarbonsäuren
der allgemeinen Formel
durch Ansäuern in die freien Säuren überführt und die wäßrige Suspension der freien Säuren mit
Farbstoffe, die der Naphthoylen-arylimidazol-peridicarbonsäureimid-Reihe
zugehören, sind beispielsweise aus den deutschen Patentschriften 1049821
und 12 68581 und aus der deutschen Offenlegungsschrift
17 19 090 bekannt. Sie eignen sich, alleine oder als Gemische, ausgezeichnet zum Anfärben von
Fasern aus Polyester. Polyacrylnitril und Celluloseacetat, wobei sie brillante grünstichiggelbe bis orange
Färbungen mit hervorragenden Echtheiten ergeben.
Diese bekannten Farbstoffe oder deren Gemische
werden nach den bisher beschriebenen Verfahren ausschließlich durch Kondensation von Naphthoylenarylimidazol-peri-dicarbonsäuren
oder deren Anhy-
driden mit Monoaminen in Wasser oder organischen Lösungsmitteln bei erhöhten Temperaturen hergestellt.
Die für diese Herstellungsweise benötigten Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäuren
bzw. deren
Anhydride werden am zweckmäßigsten nach einem in der deutschen Patentschrift 1005 969 beschriebenen
Verfahren hergestellt, bei welchem man das Mononatriumsalz der Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure
in der 20- bis 40fachen Menge Wasser und in Gegenwart großer Mengen an Puffersubstanzen mit
ortho-Phenylendiamin bei 70 bis 900C umsetzt.
Das bei der Kondensation gebildete Mononatriumsalz ist in der Salzlösung schwer löslich und fällt aus.
Es enthält je nach der Basizität des verwendeten o-Diamins bis zu 15% eines roten Farbstoffes als
Nebenprodukt, der durch Kondensation der beiden peri - Dicarbonsäuregruppierungen mit dem ο - Diamin
entstanden ist. Eine Verringerung der Salzkonzentration führt jedoch zu noch größeren Mengen
des roten Nebenproduktes und zu nicht mehr quantitativer Kondensation der Naphthalin-tetracarbonsäure.
Für die Weiterverarbeitung ist daher eine Zwischenisolierung und alkalische Umlösung
zur Abtrennung des roten Nebenproduktes unbedingt erforderlich.
Die Herstellung von zwei Naphthalimid-4,5-dicarbonsäuren ist aus der deutschen Patentschrift
5 53 629 sowie aus der deutschen Offenlegungsschrift 2000 623 bekannt.
So wird im Beispiel 7 der deutschen Patentschrift 5 53 629 die Herstellung von N-Phenyl-naphthalimid-4,5-dicarbonsäure
beschrieben, indem man Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure nach Lösen in
Wasser mittels Kaliumcarbonat zusammen mit Anilin einige Zeit zum Sieden erhitzt. Hierbei findet jedoch
keine vollständige Umsetzung statt. Bei Nachprüfung dieses Verfahrens ergab sich zudem, daß beim
vorsichtigen Ansäuern die N-Phenyl-naphthalimid-
4,5-dicarbonsäure nicht rein, sondern im Gemisch
mit ihrem Kaliumsalz ausfallt. Das Vorliegen von größeren Anteilen Kaliumsak im Gemisch erklärt
die in diesem Beispiel angegebene schwere Schmelzbarkeit des Reaktionsproduktes. Der Schmelzpunkt
der reinen Säure liegt jedoch bei 318°C. Setzt man an Stelle von Anilin entsprechend den Angaben dieses
Beispiels andere Amine in äquivalenten Mengen ein, so erfolgt ebenfalls keine quantitative Umsetzung,
und es ist eine aufwendige Aufarbeitung zur Gewinnung des Imids und Rückgewinnung der nicht umgesetzten
Naphthalin-tetracarbonsäure notwendig.
Aus der deutschen Oflenlegungsschrift 2000623
ist bekannt, N-N-Dimethyl-l,3-diamino-propan mit Naphthalin-tetracarbonsäure oder ihrem Anhydrid
entweder in der etwa 30fachen Menge Dimethylformamid oder in der 30fachen Menge Wasser zu
dem entsprechenden Monoimid zu kondensieren. Bei dem Verfahren in Dimethylformamid wird nur
eine Ausbeute von etwa 53% der Theorie erhalten. Ferner hat das Verfahren den Nachteil, daß große
Mengen organische Lösungsmittel eingesetzt werden müssen. Die Arbeitsweise in Gegenwart von Wasser
erfordert die Anwesenheit großer Mengen an Puffersubstanzen. Zudem erfolgt unter diesen Bedingungen
keine quantitative Umsetzung, da die Ausbeute nur 77% beträgt. Zur Weiterverarbeitung muß das Endprodukt
erst noch gereinigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäure-imid-Verbindungen
der Formel I
durch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung m dem Amin der Formel II in einem konstant geha
tenen pH-Bereich von 5,2 bis 7,5 durchführt und ai schließend die in wäßrigem Medium gelösten Alkali
salze der Naphthalimid-^S-dicarbonsäuren der all
gemeinen Formel III
(III)
HOOC COOH
durch Ansäuern in die freien Säuren überführt uno
die wäßrige Suspension der freien Säuren mit einem Diamin der Formel IV
NH2
NH,
UV)
worin R, ein Wasserstoffatom, eine Hydroxy- oder Aminogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen,
eine Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Aminoalkyl-, Mono- oder Dialkylaminoalkyl-, Hydroxyalkoxyalkyl-,
Alkoxyalkoxyalkyl-, Carbalkoxyalkyl-, Carboxyalkyl- oder Phenylalkylgruppen mit jeweils 1 bis
6, vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen im Alkyl- bzw. Alkoxyteil oder eine Phenylgruppe, die durch 1 bis
3 Halogenatome, Amino-, Alkyl-, Alkoxy-, Acylamino-, Acylgruppen mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen,
eine Benzoyl-, Carbalkoxy- oder Carboxylgruppe substituiert sein kann, R ein Wasserstoff- oder Halogenatom,
eine Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen, eine Nitro-, Cyano-,
Carbonamido-, Mono- oder Dialkylcarbonamido- oder Sulfonamido-, Mono- oder Dialkylsulfonamidogruppe
und η die Zahlen 1 bis 3 bedeutet, in welchem man Naphthalin - 1,4,5,8 - tetracarbonsäure, deren
Mono- oder Dianhydrid als Alkalisalz in wäßriger Lösung mit einem Amin der Formel
H2N — R1
in welcher R1 die obige Bedeutung hat, bei Temperaturen
von 80 bis 1600C umsetzt und anschließend
mit einem ortho-Phenylendiamin kondensiert, daworin R und η die obengenannten Bedeutungen haben,
bei Temperaturen von 80 bis 160 C zu einer Verbindung der Formel I kondensiert.
Zur Herstellung der Naphthalimid~4,5-dicarbonsäuren verfährt man zweckmäßigerweise so. daß man
1 Mol lAS.S-Naphthalinletracarbonsäure, die in der
Regel als Halbanhydrid vorliegt, in der 12- bis 20fachen Wassermenge suspendiert, die Suspension auf 60 bis
95°C erwärmt und die Naphthalin-tetracarbonsäure mit der 2- bis 6molaren Menge Natron- oder Kalilauge
löst. Danach wird mit Phosphorsäure oder Essigsäure auf einen pH-Wert von etwa 5,0 bis 5,6
gestellt und die entsprechend berechnete Menge des Amins in einem geringen Überschuß von bis zu 10%
zugesetzt, wobei sich der pH-Wert von 5,2 bis 7,5 einstellt. Daraufhin wird bei erhöhter Temperatur,
entweder am Rückfluß oder im geschlossenen Reaktionsgefäß bei einer Temperatur von vorzugsweise
106 bis 135 C während 2 bis 6 Stunden, vorzugsweise 3 bis 5 Stunden, die Kondensationsreaktion ausgeführt.
In dieser Zeit setzt sich die Naphthalin-tetracarbonsäure quantitativ mit dem Amin um. Insbesondere
bei der Verwendung von aliphatischen Aminen ist das gebildete, als Alkalisalz vorliegende Kondensationsprodukt
in der Reaktionslösung in der Wärme leicht löslich und läßt sich durch einfache Filtration
von dem in wenigen Anteilen gleichzeitig gebildeten entsprechenden ungelösten Naphthalin-tetracarbonsäure-diimid
leicht befreien. Durch Ansäuern der geklärten Lösung mit Mineralsäure, Filtration des
gebildeten Niederschlages und anschließende Trocknung werden die entsprechenden Naphthalimid-4,5-dicarbonsäuren
in reiner Form und in sehr hohen bis praktisch quantitativen Ausbeuten erhalten. An Stelle
eines einzigen Amins kann man auch mit einem Gemisch verschiedener Amine kondensieren.
Die freien Naphthalimid-dicarbonsäuren lassen sich in bekannter Weise, z. B. durch Erhitzen in einem
hochsiedenden Lösungsmittel, wie Trichlorbenzol oder ii-Chlornaphthalin. unier Ahdestillieren Hp« in rW
Hitze freigesetzten Wassers in die entsprechenden Anhydride überfuhren. Bei der raschen Verküpung
in alkalischen Natriumdithionitlösungen zeigen die Imid-Anhydride eine charakteristische reinblaue
Küpenfarbe.
In den Fällen, in denen bei der Kondensation weniger gut lösliche Alkalisalze, die in der Reaktionslösung in der Wärme nicht mehr vollständig löslich
sind, gebildet werden, wird die Reaktionslösung mit Mineralsäure angesäuert und die ausgefällten Imiddicarbonsäuren
isoliert. Zur Abtrennung von mitentstandenem unlöslichem Diimid wird das feuchte Rohprodukt
in Wasser angeschlämmt, die Imid-dicarbonsäure
durch Zugabe von Natriumcarbonat-Lösung in der Wärme gelöst und das Diimid durch Filtration
abgetrennt. In der gleichen Weise wie oben beschrieben wird dann die Imid-dicarbonsäure isoliert. Bei
dieser Aufarbeitung ist zu beachten, daß der pH-Wert der Lösung nach Zugabe dei Sodalösung 8,0 nicht
wesentlich überschreitet, da die NaphthaIimid-4.5-dicarbonsäuren
außergewöhnlich leicht zur Naphthalintetracarbonsäure verseift werden. Diese Tatsache ist
ungewöhnlich, da die meisten Naphthalimide gegen Alkali in der Wärme außerordentlich beständig sind
und sich nur schwer verseifen lassen.
Als Amine, die zur Kondensation mit Naphthalintetracarbonsäure eingesetzt werden können, kommen
beispielsweise in Frage Ammoniak, Hydroxylamin, Hydrazin, geradkettige und verzweigte Alkylamine,
wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-. Butyl-, Hexylamin. Isopropyl-.
Isobutyl-, 2-Äthyl-hexylamin; durch Hydroxy- und oder Alkoxy-Gruppen substituierte geradkettige
und verzweigte Alkylamine wie Amino-äthanol. Aminopropanol, 2-Amino-i-butanol, Methoxyäthylamin.
Methoxypropylamin, Äthoxypropylamin, Isopropoxy - propylamin, η - Butoxy - propylamin,
3-(W-Äthoxy)-äthoxy-propylamin, 3-(&-Hydroxy)-äthoxy-propylamin;
durch Carboxylgruppen substituierte Alkylamine wie Aminoessigsäure. 3-Aminopropionsäure,
4-Aminobuttersäure sowie deren Alkylester; durch Phenyl substituierte Alkylamine wie
Benzylamin, Phenyläthyiamin sowie Anilin und dessen Substitutionsprodukte wie beispielsweise Mono-
oder Dichloraniline, Toluidine, Xylidine, Anisidine, Phenetidine, Aminobenzoesäuren und deren Alkylester,
m- und p-Phenylendiamine und deren Monoacylverbindungen, Aminoacetophenon oder Aminobenzophenon.
Von diesen Aminen haben die aliphatischen Amine, insbesondere die Alkyl-, Oxyalkyl- und Alkoxyalkylatnine,
eine besondere Bedeutung, da die mit diesen Aminen hergestellten NaphthalimidAS-dicarbonsäuren
nach einer Kondensation mit aromatischen Diaminen wertvolle Farbstoffe der Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäure-imid-Reihe
liefern.
Zur Herstellung dieser Farbstoffe geht man zweckmäßigerweise
von der Suspension der Naphthalimid-4,5-dicarbonsäuren aus, wie sie bei dem oben geschilderten
Verfahren anfällt. Zu dieser Suspension gibt man direkt die äquivalente Menge eines Phenylendiamins
der Formel IV und kondensiert bei 80 bis 1600C, gegebenenfalls in einem Autoklav. Die Reaktionszeit
beträgt zwischen 1 und 5 Stunden, meistens 2 bis 3 Stunden. Der erhaltene Farbstoff wird in üblicher
Weise isoliert.
Es ist natürlich auch möglich, nicht die Suspension der Naphthalimid-4,5-dicarbonsäure direkt zu verwenden,
sondern dieses Zwischenprodukt zuerst zu isolieren und gegebenenfalls durch Umlösen in Alkali
zu reinigen. Das neue Vtrfahren eignet sich in gleicher Weise auch zur Herstellung solcher Naphlhoylenarylimidazol-peri-dicarbonsäure-imiden
der allgemeinen Formel I, in der R1 einen substituierten Phenylnng
bedeutet entsprechend der Bedeutung von R, unter der allgemeinen Formel III. Derartige Verbindungen
haben jedoch bis jetzt wegen ihrer coloristischen Nachteile keine Verwendung als Farbstoffe
to gefunden.
Die für die Herstellung der Naphthoylen-arylimidazol
- peri - dicarbonsäure - imid - Farbstoffe besonders geeigneten N-Alkylnaphthalimid-4,5-dicarbonsäuren
sind in Form ihrer Alkalisalze meist gut wasserlöslich.
Sie lassen sich daher sehr einfach durch Filtration von etwa gebildetem Diimid abtrennen. Nach Ansäuern
dieses Filtrats kann die anfallende Suspension direkt mit dem Phenylendiamin zu dem Farbstoff kondensiert
werden. Die auf diesem Weg hergestellten Farbstoffe sind besonders rein. Diese Reinheit kann nur
dann erreicht werden, wenn die Napb.thalimid~4.5-dicarbonsäuren
völlig frei sind von Ausgangsmaterial, da die Kondensation von Naphthalin-tetracarbonsäure
beidseitig mit o-Dieminen zu roten Küpenfarbstoffen führt, die zum Färben von Polyestermaterial
ungeeignet sind und den gewünschten Farbton beeinträchtigen.
Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens ist darin zu sehen, daß durch Verringerung des Flüssigkeitsvolumens
und Verkürzung der Reaktionszeiten in der gleichen Zeit mehr als das Doppelte hergestellt
werden kann.
Da im Vergleich zu vorbekannten Verfahren eine Zwischenisolierung und alkalische Umlösung entfällt,
kann in einer weniger umfangreichen Apparatur bei geringerem Arbeitsaufwand wesentlich mehr hergestellt
werden. Außerdem ist die Farbstoffausbeute auch da nahezu quantitativ, wo bei Verwendung stark
basischer o-Diamine nach dem alten Verfahren nur Ausbeuten von 80 bis 85% erreicht werden. Hierzu
kommt die Tatsache, daß bei dem neuen Verfahren die Abwassermengen wesentlich geringer und weniger
salzhaltig sind.
20Teile Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure in
Form des Halbanhydrids werden in 300 Teilen Wasser mit 34 Teilen Natronlauge (33%ig) bei 700C
gelöst. Durch Zugabe von 10,6 Teilen Phosphorsäure (80% ig) und 6,6 Teilen 3-Methoxy-n-propylamin wird
ein pH-Wert von 5,8 bis 6,1 eingestellt und die Mischung 3 Stunden bei 1300C in einem geschlossenen
Gefäß gerührt. Nach Abkühlen auf 60 bis 90° C wird von wenig gebildetem Nebenprodukt abfiltriert,
das Filtrat mit 15 Teilen Eisessig und 18 Teilen Salzsäure
(36%ig) auf pH 2,8 bis 3,2 gestellt und nach Zusatz von 10 Teilen 3,4-Diamino-benzonitril 5 Stunden
im geschlossenen Gefäß bei 1500C gerührt. Bei 9O0C wird das Kondensationsprodukt abgesaugt, mit
Wasser salzfrei gewaschen und getrocknet.
Der in nahezu quantitativer Aissbeute erhaltene grünstichiggelbe Farbstoff ist völlig frei von doppelseitig
mit 3,4-Diamino-benzonitril kondensierter Naphthalin-tetracarbonsäure (orangeroter Farbstoff)
und färbt nach entsprechender Zubereitung Polyesterfasern in einem brillanten grünstichiggelben
Farbton.
Uirin
:ι in
:ι in
■j inc
cnl-■atur
hercute
>lark
>lark
nur
■er·/]
■er·/]
- in
Vas-C
a u re
wird
die
ilos-OX
Vas-C
a u re
wird
die
ilos-OX
93,8 Teile Naphthalin - tetracarbonsäure - anhydrid werden in 1500 Teilen Wasser bei 95° C durch Zugabe
von 170 Teilen Natronlauge (33%ig) gelöst, mit 53 Teilen Phosphorsäure (80%ig) versetzt. Nach Zugabe
von 13,2 Teilen 3-Methoxy-n-propylamin und
31,25 Teilen 3-Butoxy-n-propylamin stellt sich ein pH-Wert von 5,8 bis 6,1 ein. Anschließend wird
3 Stunden bei 130° C gerührt. Dann wird von wenig ι ο
gebildetem Diimid abfiltriert, mit 112 Teilen Salzsäure (36%ig) kongosauer gestellt und nach Zugabe
von 52 Teilen 4-Chlor-l,2-diaminobenzol 4 Stunden bei 95° C gerührt. Das in nahezu quantitativer Ausbeute
gebildete Färbstoffgemisch ist völlig frei von
doppelseitig mit 4-Chlor-l,2-diaminobenzol kondensierter Naphthalin-tetracarbonsäure (roter Farbstoff).
Es wird abgesaugt mit Wasser, salzfrei gewaschen und getrocknet. Nach entsprechender Feinverteilung
färbt das Farbstoffgemisch Polyesterfasern in einem brillanten gelben Farbton.
50 Teile Naphthalin -1,4,5,8 - tetracarbonsäure in Form ihres Halbanhydrids werden in 750 Teilen
Wasser suspendiert und bei 70 bis 8O0C mit 98 Teilen
KOH (40%ig) gelöst. Durch Zugabe von 25 Teilen Phosphorsäure (85%ig) und 16,5 Teilen 3-Methoxyn-propylamin
wird ein pH-Wert von 5,8 bis 6,1 eingestellt und bei 1300C 5 Stunden gerührt. Bei 900C
wird mit Salzsäure (36%ig) kongosauer gestellt, V2 Stunde bei 80° C gerührt und die durch geringe
Mengen Naphthalin-tetracarbonsäure-diimid verunreinigte N - (3' - Methoxy - η - propyl) - naphthalimid-4,5-dicarbonsäure
abgesaugt und salzfrei gewaschen. Das feuchte Nutschgut wird bei 700C in 700 Teilen
Wasser angeschlämmt und durch Zugabe von 10%iger Sodalösung bei pH 7,0 bis 7,5 gelöst, dann wird von
dem Diimid abfiltriert und das Filtrat mit 15 Teilen
Essigsäure und Salzsäure (36%ig) auf pH 2,5 bis 2,8 gestellt. Nach Zusatz von 23 Teilen 4-Methyl-l,2-diaminobenzol
wird 5 Stunden bei 1000C gerührt, dann wird abgesaugt, mit Wasser salzfrei gewaschen
und getrocknet. Der in nahezu quantitativer Ausbeute erhaltene orange Farbstoff ist völlig frei von
doppelseitig mit 4-Methyl-l,2-diaminobenzol kondensiert« Naphthalin-tetracarbonsäure und färbt
nach entsprechender Zubereitung Polyesterfasern in einem brillanten orangen Farbton an.
55
100 Teile Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure in
Form des Halbanhydrids werden in 1500 Teilen Wasser bei 500C mit 170 Teilen Natronlauge (33%ig)
gelöst, 10 Minuten lang verrührt, mit 48 Teilen Eisessig versetzt (pH = 5,3) und nach Zugabe von 33 Teilen 3-Methoxy-propylamin (pH = 5,7 bis 5,9) 5 Stunden bei 1300C gerührt Anschließend wird bei
70 bis 900C von wenig gebildetem Diimid abfitaiert
and mit Salzsäure kongosaaer gestellt. Nach Zusatz von 25,7 Teilen 3,5-Diinethyl-l,2-diaininobenzol und 26 Teilen 4-Chlor-l,2-diaminobenzol wird 4 bis 5 Stunden bei 95°C gerührt. Das erhaltene rotstichiggelbe Farbstoffgemisch wird abgesaugt, salzfrei ge
waschen und getrocknet. Es färbt Polyestermaterial nach vorheriger Feinverteilung in einem brillanten
rotstichiggelben Farbton an.
100Teile Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure in
Form ihres Halbanhydrids werden in 1500 Teilen Wasser suspendiert und bei 95° C durch Zugabe von
106,8 Teilen NaOH (33%ig) gelöst, dann werden 16 Teile Phosphorsäure (85%ig) und 33 Teile 3-Methoxypropylamin
zugegeben und 4 Stunden bei 125° C gerührt. Durch Filtration wird von wenig gebildetem
Naphthalin - tetracarbonsäure - diimid getrennt, das Filtrat mit Salzsäure auf pH 1,5 gestellt und nach
Zusatz von 42 Teilen 1,2-Diaminobenzol 5 Stunden bei 95 bis 100° C gerührt. Der gebildete gelbe Farbstoff
wird isoliert, salzfrei gewaschen und getrocknet. In feinverteilter Form färbt Polyester in einem brillanten
gelben Farbton an.
50 Teile Naphthalin -1,4,5,8 - tetracarbonsäure in Form ihres Halbanhydrids werden in 750 Teilen
Wasser suspendiert und bei 80°C durch Zugabe von 82 Teilen Natronlauge gelöst. Nach 10 Minuten werden
21 Teile Phosphorsäure (85%ig) und 37 Teile Ammoniak zugegeben und 4 Stunden bei 130° C
gerührt und die durch geringe Mengen Naphthalintetracarbonsäure-diimid
verunreinigte Naphthalimid-4,5-dicarbonsäure isoliert.
Das Nutschgut wird in 2 1 Wasser angeschlämmt, die Suspension auf 8O0C geheizt und durch Zugabe
von 10%iger Sodalösung bei pH 7 bis 7,5 gelöst, das gebildete Diimid durch Filtrieren abgetrennt und
nach Zusatz von 30 Teilen Eisessig mit Salzsäure (36%ig) auf pH 2,8 gestellt. Dann werden 26 Teile
4-Chlor-l,2-diaminobenzol zugesetzt und 4 Stunden auf 130X geheizt. Das gelbe Kondensationsprodukt
wird bei 900C abgesaugt, salzfrei gewaschen und
getrocknet. Es eignet sich in feinverteilter Form zum Färben von Polyestergewebe nach dem Thermosol-Verfahren.
50 Teile Naphthalin -1,4,5,8 - tetracarbonsäure in
Form ihres Halbanhydrids werden in 750 Teilen Wasser suspendiert und bei 80°C durch Zugabe von
82 Teilen Natronlauge (33%ig) gelöst. Es wird 10 Minuten lang gerührt und nach Zusatz von
21 Teilen 85%iger Phosphorsäure und 15 Teilen 40%iger Methylamin-Lösung 5 Stunden im geschlossenen Gefäß bei 135° C gerührt Bei 900C wird von
wenig gebildetem Diimid abfiltriert, mit 46 Teilen Salzsäure (36%ig) und 37 Teilen Eisessig auf pH 2,8
bis 3,0 gestellt und 30 Minuten bei 80 bis 9OX gerührt. Dann werden 31,5 Teile 3,4-Diamino-benzoesäure-methylester zugesetzt und 5 Stunden bei 130
bis 135° C gerührt.
Der gebildete Farbstoff wird bei 8O0C abgesaugt,
salzfrei gewaschen und getrocknet.
Er färbt Polyesterfasern nach entsprechender Zubereitung in einem klaren grünstichiggefben Farbton
an.
Nach der im Beispiel 7 angegebenen Verfahrensweise werden die in den folgenden Beispielen auf-
509538/338
22 46 ί 1
ο Ip
geführten Farbstoffe der allgemeinen Formel
erhalten:
10
Bei- R1
spiel
CH2 — CH2 — CH2 — OH
9 -(CH2)S-CH3
10 — CH
CH,
CH3
11 (CH2J3-O-CH2-CH2-OCH2-CH3
12 — CH,- CH,- CH,- COOH
2 ^11Z ^1 »2
13 -CH2-COOC2H5
14 -(CH2J3O-C2H5)
-(CH2J3-CH3 ]
• im Molverhältais 1 :1
im MoI-
CH,
CONH2
Cl
Cl
\
Cl
Cl
CH,
CH,
NO2
Farbton der Polyesterfärbung
orange
gelb
gelb
gelb
orange
griinstichiggdb
gelb
?■
12
Fortsetzung
Bei- R1
spiel
Farbton der
Polyesterfärbung
16 -(CH2J3-O-CH2-CH2-OH
orange
17 -(CH2J3-OCH3
SO2N(CH3J2
grünstichiggelb
Nach der im Beispiel 6 angegebenen Verfahrensweise werden die in den folgenden Beispielen aufgeführten
Farbstoffe erhalten:
Beispiel
Farbton der
Polyesterfärbung
—OH
19 -N-H2
20 — CH2
CH,
gelb
gelb
orange
50 g Naphthalin-tetracarbonsäure in Form ihres Halbanhydrids werden in 750 g Wasser suspendiert
und bei 70 bis 80°C mit 85 g Natronlauge (33%ig) gelöst. Nach Zusatz von 25 g Phosphorsäure (85%ig)
und 21,5g 2 - (N,N - Diäthylamin) - äthylamin stellt
sich ein pH-Wert von 7,0 bis 7,2 ein. Anschließend wird 5 Stunden bei 1300C gerührt, bei 900C von
wenig gebildetem Diimid abfiltriert, mit Salzsäure auf pH 2,0 bis 2,2 gestellt und nach Zugabe von
20,4 g o-Phenylendiamin 4 Stunden bei 90 bis 98° C gerührt. Dann wird mit Natronlauge auf pH 7 gestellt,
der gebildete Farbstoff abgesaugt, mit Wasser salzfrei gewaschen und getrocknet.
Der in nahezu quantitativer Ausbeute erhaltene Farbstoff ist völlig frei von doppelseitig mit o-Phenylendiamin
kondensierter Tetrasäure, und färbt in Form des quaternären Ammoniumsalzes Polyacrylnitril
in einem gelben Farbton.
Claims (1)
- einem Diamin der FormelPatentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen arylimidazol - peri - dicarbonsäure - imid - Verbin düngen der Formel IN-R1 (I)NH2
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246110 DE2246110C3 (de) | 1972-09-20 | Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäureimiden | |
CH1329173A CH592091A5 (de) | 1972-09-20 | 1973-09-17 | |
IN2123/CAL/73A IN139789B (de) | 1972-09-20 | 1973-09-17 | |
JP10462873A JPS5720981B2 (de) | 1972-09-20 | 1973-09-18 | |
IT29093/73A IT995440B (it) | 1972-09-20 | 1973-09-18 | Processo per la produzione di naftoilen arilimidazolperidicarbon imidi |
GB4371773A GB1407647A (en) | 1972-09-20 | 1973-09-18 | Process for preparing naphthoylene arylimidazole-peri- dicarboxylic acid imides |
AR250131A AR196039A1 (es) | 1972-09-20 | 1973-09-18 | Nuevo procedimiento para la preparacion de imidas del acido naftoilennarilimidazolperidicarboxilico |
US05/398,559 US3931186A (en) | 1972-09-20 | 1973-09-18 | Process for preparing naphtholyene arylimidazol-peri-dicarboxylic acid imides |
BR7283/73A BR7307283D0 (pt) | 1972-09-20 | 1973-09-19 | Processo para a preparacao de imidas de acido naftoileno arilimidazolperidicarbonalico |
CA181,476A CA1014562A (en) | 1972-09-20 | 1973-09-19 | Process for preparing naphthoylene arylimidazol-peri-dicarboxylic acid imides |
FR7333573A FR2200271B1 (de) | 1972-09-20 | 1973-09-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246110 DE2246110C3 (de) | 1972-09-20 | Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäureimiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246110A1 DE2246110A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2246110B2 true DE2246110B2 (de) | 1975-09-18 |
DE2246110C3 DE2246110C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017935A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Voroschcov | 1,1'-binaphthyl-4,4',5,5',8,8'-hexakarbonsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur synthese asymmetrischer 3,4,9,10-perylentetrakarbonsaeurederivate sowie zum faerben und bedrucken textiler stoffe |
DE3051031C2 (de) * | 1979-05-10 | 1989-09-14 | Georgij Nikolaevic Voroscov | Verfahren zum faerben und bedrucken von textilien |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017935A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Voroschcov | 1,1'-binaphthyl-4,4',5,5',8,8'-hexakarbonsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur synthese asymmetrischer 3,4,9,10-perylentetrakarbonsaeurederivate sowie zum faerben und bedrucken textiler stoffe |
DE3051031C2 (de) * | 1979-05-10 | 1989-09-14 | Georgij Nikolaevic Voroscov | Verfahren zum faerben und bedrucken von textilien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4971018A (de) | 1974-07-09 |
US3931186A (en) | 1976-01-06 |
JPS5720981B2 (de) | 1982-05-04 |
FR2200271B1 (de) | 1978-09-08 |
DE2246110A1 (de) | 1974-04-18 |
BR7307283D0 (pt) | 1974-08-29 |
CA1014562A (en) | 1977-07-26 |
FR2200271A1 (de) | 1974-04-19 |
GB1407647A (en) | 1975-09-24 |
IN139789B (de) | 1976-07-31 |
IT995440B (it) | 1975-11-10 |
CH592091A5 (de) | 1977-10-14 |
AR196039A1 (es) | 1973-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1297259B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen | |
DE386057C (de) | Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE2244035B2 (de) | Disazopigmente, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Pigmentieren von hochmolekularem organischen Material | |
DE1197565B (de) | Verfahren zur Herstellung von Diazapolymethin-farbstoffen | |
DE2220744C3 (de) | Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 5,5',8,8'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2246111C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphthalimid-43-dicarbonsäuren | |
DE2246110C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäureimiden | |
DE2246110B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-arylimidazol-peri-dicarbonsäureimiden | |
DE2008491C3 (de) | Benzoxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2013791A1 (en) | Yellow basic hydrazone dyes for polyacry-lonitrile etc | |
DE1569737C (de) | Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1260656B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Diaminoanthrachinon-2, 3-dicarbonsaeureimid-Dispersionsfarbstoffen | |
DE1000392C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten | |
DE2346047A1 (de) | Blaue anthrachinoide dispersionsfarbstoffe, deren herstellung und verwendung | |
AT233143B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorubin | |
DE2314875C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-1,8- naphthalsäureimid-3-sulfonsäuren, 4-Amino-1,8-naphthalsäureimid-3-sulfonsäuren und ihre Verwendung zum Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern | |
DE573556C (de) | Verfahren zur Darstellung von 1, 9-Anthrapyrimidinen | |
DE1272475B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten | |
DE1619441A1 (de) | Verwendung von aus 5,12-Dialkylfluorindinen bestehenden Farbstoffen zum Faerben von Faeden und Fasern aus Polyacrylnitril oder modifiziertem Polyacrylnitril | |
DE1142981B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorubin | |
DE1149477B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorubin oder dessen Substitutionsprodukten | |
DE855144C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE581793C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonnaphthacridonderivaten | |
DE1644401C (de) | Monoazofarbstoffe und Verfahren zur Herstellung und Verwendung von Monoazofarbstoffen | |
CH493606A (de) | Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |