DE2245958B2 - Emulsions-Polymerisate des Vinyl-Chlorids mit verbesserter thermischer Stabilität - Google Patents

Emulsions-Polymerisate des Vinyl-Chlorids mit verbesserter thermischer Stabilität

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DE2245958B2 DE19722245958 DE2245958A DE2245958B2 DE 2245958 B2 DE2245958 B2 DE 2245958B2 DE 19722245958 DE19722245958 DE 19722245958 DE 2245958 A DE2245958 A DE 2245958A DE 2245958 B2 DE2245958 B2 DE 2245958B2
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Alfred Friedrich Dr. 6700 Ludwigshafen Hauss
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids

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Description

diskontinuierliche oder kontinuierliche Polymerisation, 55 Probe Zusatz 1 Gewichts-Zusatz 2 Gewichts-
sowie die verschiedenen Hilfsstoffe, wie Emulgatoren Prozent prozent
und Katalysatoren, sind in der erwähnten Mono*
graphie von H. K a i η e r auf den S. 34 bis 59 ausführlich beschrieben. Diese Literaturstelle ist als Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Erfin- 60 dung zu betrachten.
Als Emulsions-Polymerisat des Vinylchlorids kommt vorzugsweise Homopolyvinylchlorid in Frage; es können jedoch auch Copolymerisate mit bis zu 50 Gewichtsprozent der üblichen Comonomeren, wie 65 H Olefine, Vinylidenchlorid, Vinyläther, Vinylester, Acryl- J
ester oder Acrylnitril, verwendet werden. K Magnesiumformiat 0,25
Das bevorzugte Salz der Ameisensäure ist Calcium- L Magnesiumformiat 0,25 Soda 0,20
A Calciumformiat 0,2
B Calciumformiat 0,4 __
C Calciumformiat 0,2 Soda 0,15
D Calciumformiat 0,4 Soda 0,15
E Soda 0,15
F Soda 0,20
G
H Zinkformiat 0,25 ,
J Zinkformiat 0,25 Soda 0,20
Die so erhaltenen Polymerisate wurden mit den «Bier Ansatz 1 bis 4 aufgeführten handelsüblichen Stabilisatoren, Gleitmitteln und Weichmachern vermischt und bei IiO4C zu Walzfellen verfonnt, die bei 1800C im Wärmeschrank gelagert wurden. Die hierbei beobachtete Eigenfarbe der Walzfelle vor Beginn der Wännelagerung und die Zeitdauer bis zu einer deutlich erkennbaren Braunfärbung der im Wärmeschrank gelagerten Proben sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Ansatz 1:
UDO Teile Polymerisat, 1,0 Teil Dioctylzinnthioglykolsäureester, 0,5 Teüe Gleitwachs, 1,0 Teil Montanwachs.
Ansatz 2:
100 Teile Polymerisat,
4,7 Teile Bleistabilisator, 0,4TeOe Kohlenwasserstofwachs, 0,93 Teile Dicarbonsäureester, 2,OTeUe Calciumstearat
Ansatz 3:
65 Teile Polymerisat, 35 Teile Dioctylphthalat,
3,0 Teüe Epoxyweichmacher,
1,0 Teil Barium/Cadmium-Stabilisator.
Ansatz 4:
65 Teile Polymerisat,
35 Teile Dioctylphthalat, 2,0 Teile Epoxyweichmacher, 1,3 Teile Cadmium/Zink-Stabilisator.
Tabelle 2
Probe Ansatz 1 Eigenfarbe
Ansatz 2
Stabilität Eigenfarbe (Min.)
Ansatz 3 Ansatz 4 Stabilität Eigenfarbe Stabilität Eigenfarbe Stabilität
(Min.) (Min.) (Min.)
A reinweiß 95 gelblich 80 farblos 85 farblos 95
B reinweiß 95 gelblich 90 farblos 95 farblos 120
C fast weiß 110 fast weiß 100 fast farblos 110 fast farblos 120
D fast weiß 95 fast weiß 95 fast farblos 95 fast farblos 110
E gelb 70 gelblich 85 gelb 60 fast farblos 95
F gelblich 85 gelblich 95 gelb 70 fast farblos 95
G rotstichig 55 gelblich 65 gelblich 55 fast farblos 70
H fast weiß 85 gelblich 70 farblos 80 farblos 95
J fast weiß 95 fast weiß 85 gelblich 85 fast farblos 110
K fast weiß 85 gelblich 80 farblos 90 fast farblos 90
L fast weiß 95 fast weiß 90 gelblich 90 fast farblos 110
♦5 Tabelle 4
Analog Beispiel 1 wurde eine Polyvinylchlorid-Dispersion mit K-Wert 60 hergestellt und entsprechend Tabelle 3 vorstabilisiert. Die daraus erhaltenen sprühgetrockneten Polymerisatpulver wurden mit 1,0% Aminocrotonsäureester und 0,5% Diphenylthioharnstoff sowie mit 0,5% Montanwachs vermischt und auf einem Laborwalzwerk bei 180°C einem Dauerwalztest untc-zospn, wobei in Zeitabständen von jeweils 10 Minuten eine Walzfellprobe entnommen und hinsichtlich ihrer Verfärbung beurteilt wurde. Die Verfärbungen nach 10 Minuten Walzzeit und die Dauer bis zur Braunfärbung sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Tabelle 3
Probe
Eigenfarbe nach 10 Minuten
Braunfärbung (Minuten)
M gelblich 15
N fast weiß 20
O reinweiß 25
55 P fast weiß 25
Beispiel 3
Probe Zusatz 1
Gewichts- Zusatz 2 Prozent
Gewichtsprozent
M Calciumformiat 0,25
N Calciumformiat 0,25 Soda 0,2
0 Calciumformiat 0,25 Soda 0,3
P Calciumformiat 0,25 Soda 0,4
6o
Analog Beispiel 1 wurde eine Polyvinylchlorid-Dispersion mit K-Wert 78 hergestellt und entsprechend Tabelle 5 vorstabilisiert. Die sprühgetrockneten Polymerisatpulver wurden mit 0,35% Diphenylthioharnstoff und 3,5% Montanwachs auf einem Laborwalz werk bei 1600C zu einem Fell ausgewalzt. Die Eigenfarben der nach 8 Minuten Walzzeit abgezogenen Felle sind in Tabelle 6 zusammengestellt
22
Tabelle 5
45 958 L Gewichts
prozent
Probe Zusatz 1 Gewichts- Zusatz 2
prozcnt
0,20
0,20
R Calciumformiat
S Calciumformiat
T —
Tabelle 6
0,20 —
0,20 Soda
— Soda
Probe Eigenfarbe des
Walzfelles
R
S
T
reinweiß
gelblich
rotstichig

Claims (1)

  1. formiat, es können jedoch auch Magnesium- oder
    Patentanspruch* Zinksalze angesetzt werden. Man verwendet 0,05 bis 1,
    vorzugsweiseO,! bisG,5 Gewichtsprozent der Formiate, Thermoplastische Formmassen auf Basis von bezogen auf die fertige Formmasse. In manchen Fällen Emulsions-Polymerisaten des Vinylchlorids, ge- 5 kann es von Vorteil sein, wenn man die Formiate im kennzeichnet durch einen Zusatz von Gemisch mit anderen Vorstabilisatoren, wie Soda, 0,05 bis 1 Gewichtsprozent eines Calcium-, Magne- Borax oder Natriumphosphat, einsetzt
    sium- oder Zinksalzes der Ameisensäure als Die Formiate werden zweckmaßigerweise der Emul-
    Vorstabiüsator zusammen mit üblichen Stabili- sion des Vinylchlorid-Poiymerisates in Form einer satoren gegen die Verfärbung unter dem Einfluß ίο wäßrigen Lösung zugesetzt Es ist auch möglich die von Hitze und Licht Einführung der Formiate in zwei Schritten vorzu
    nehmen, indem man in der Dispersion zunächst die entsprechenden Oxide, Hydroxide oder Carbonate
    vorlegt und in einem zweiten Schritt diese mit Amsisen-
    IS säure in die Formiate umsetzt Anschließend wird das Polymerisat getrocknet Die Zugabe kann auch wäh-
    Die Erfindung betrifft thermoplastische Form- rend der Trocknung durch Aufsprühen der wäßrigen massen auf Basis von Emulsions-Polymerisaten des Formiatiösung auf das im Trocknungsprozeß sich Vinylchlorids, welchen zur Verbesserung der thermi- befindliche Emulsionspolymerisat erfolgen. Vor oder sehen Stabilität Erdalkalisalze der Ameisensäure » während der Weiterverarbeitung werden dann die zusanunenmitübüchenStabilisatorenzugesetztwerden. üblichen Stabilisatoren und gegebenenfalls UV-Ad-Vinylchlorid-Polymerisate neigen bekanntlich unter sorber zugesetzt, vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis dem Einfluß von Hitze und Licht zu Chlorwasserstoff- 5 Gewichtsprozent. Dabei kommen vor allem in abspaltung, was zu einer allmählichen Vergilbung Frage: Organozinnverbindungen, Barium-, Cadmium-, bzw. Verfärbung daraus hergestellter Formteile führt. »5 Calcium- oder Zink-Salze, Bleiverbindungen, Amino-Um diese Zersetzung zu unterdrücken, werden dem crotonester und Diphenylthioharnstoff.
    fertigen Polymerisat Stabilisatoren zugesetzt. Eine Darüber hinaus können den Formmassen die üb-
    ausführliche Beschreibung der üblichen Stabilisator- liehen Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, Pigmente, Gleit-Systeme und ihrer Wirkungsweise findet sich in der mittel, Weichmacher, Füllstoffe sowie Verstärker-Monographie von H. Kainer, Polyvinylchlorid, 3o kautschuke zugesetzt werden. Die Weiterverarbeitung Springer-Verlag (1965), S. 192 bis 258. der Formmassen erfolgt dann nach bekannten Me-
    Bei Emulsions-Polyvinylchlorid ist es zweckmäßig, thoden, z. B. durch Kalandrieren oder Extrudieren, dem feuchten Polymerisat einen Vorstabilisator zuzu- Die fertigen Formteile zeigen eine gegenüber dem setzen und die eigentlichen Stabilisatoren erst nach dem Stand der Technik verringerte Eigenfarbe und eine Trocknen einzumischen. Als Vorstabilisatoren werden 35 verbesserte thermische Stabilität,
    gewöhnlich basisch wirkende Alkalisalze schwacher Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente
    Säuren, z.B. Soda, verwendet. Trotz dieser Maß- beziehen sich auf das Gewicht,
    nahmen läßt sich das Auftreten eines leichten Gelb- Beispiel 1
    stiches an fertigen Formteilen aus Emulsions-Polyvinylchlorid nicht ganz vermeiden. 40 Zu einer Polyvinylchlorid-Dispersion mit einem Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Feststoffgehalt von 50 Gewichtsprozent Polyvinyl-Vorstabilisator für Emulsions-Polymerisate des Vinyl- Chlorid (K-Wert 70), die durch kontinuierliche Emulchlorids zu finden, der die Herstellung von Formteilen sionspolymerisation vr>r. Vinylchlorid unter Einsatz möglich macht, die weitgehend frei von Eigenfarbe von 2,5 Gewichtsprozent eines tmulgators auf der sind. 45 Basis von Paraffinsulfonat jeweils 0,1 Gewichts-Gegenstand der Erfindung sind thermoplastische prozent Natriumtripolyphosphat und Natriumpyro-Formmassen auf Basis von Emulsions-Polymerisaten phosphat sowie 0,03 Gewichtsprozent Kaliumpersulfat des Vinylchlorids, denen 0,05 bis 1 Gewichtsprozent gewonnen wurde, wurden unter Rühren die in der eines Calcium-, Magnesium- oder Zinksalzes der folgenden Tabelle auf Polyvinylchlorid bezogenen Ameisensäure als Vorstabilisator zusammen mit 50 Anteile an Stabilisatoren in Form ihrer wäßrigen üblichen Stabilisatoren gegen die Verfärbung unter Lösungen zugefügt und das gebildete Gemisch durch dem Einfluß von Hitze und Licht zugesetzt sind. Verdampfen des Wassers getrocknet.
    Emulsionspoiymerisate des Vinylchlorids, die ver- Tabelle 1
    schiedenen Verfahren zu ihrer Herstellung durch
DE19722245958 1972-09-19 1972-09-19 Emulsions-Polymerisate des Vinylchlorids mit verbesserter thermischer Stabilität Expired DE2245958C3 (de)

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GB4363873A GB1435579A (en) 1972-09-19 1973-09-18 Emulsion polymers of vinyl chloride having thermal stability
FR7333375A FR2200301B1 (de) 1972-09-19 1973-09-18
BE135771A BE805009A (fr) 1972-09-19 1973-09-19 Polymerisat en emulsion de chlorure de vinyle a stabilite thermique amelioree

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DE2245958A1 DE2245958A1 (de) 1974-04-04
DE2245958B2 true DE2245958B2 (de) 1975-09-25
DE2245958C3 DE2245958C3 (de) 1976-05-13

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BE805009A (fr) 1974-03-19
GB1435579A (en) 1976-05-12
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977