DE1519433A1 - Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von lackierten Cellulosehydratfolien - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von lackierten CellulosehydratfolienInfo
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Description
Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von lackierten
Cellulosehydratfolien» '
Es ist bekannt, Cellulosehydratfolien zur Herabsetzung der
Wasserdampfdurchlässigkeit unter Verwendung wäßriger Kunststoffdispersionen mit Überzügen aus Vinylidenchloridcopolymeren
zu versehen. Die mit diesen Überzügen versehenen Folien haben jedoch nur eine mangelhafte Gleitfähigkeit und neigen
zum Verblocken und Verkleben. Hierdurch wird insbesondere die maschinelle Verarbeitung derartiger Folien außerordent- f
lieh erschwert. Zur Behebung dieser Nachteile wurde bereits
vorgeschlagen, die lackierte Folie mit mineralischen und/oder organischen Gleitmitteln zu bepudern oder die zur Herstellung
des Überzuges benutzte wäßrige Dispersion mit mineralischen,
und/oder organischen Gleitmitteln zu versehen.
Mineralische Gleitmittel haben jedoch ein hohes spezifisches
Gewicht und sedimentieren daher leicht in der wäßrigen Kunststoff dispersion.
Organische Gleitmittel dagegen haben ein niedriges spezifisches Gewicht, was zum Aufrahmen der Gleitmittel führt. ^
Außerdem bestehen die mineralischen Gleitmittel wie durch Fällung oder Pyrolyse erzeugte Kieselsäure aufgrund ihres
Herstellungsverfahrens aus porösen Agglomeraten. Hierdurch
ergeben sich beim Einbau dieser Produkte in die wäßrige Dispersion
in der daraus erzeugten lackschicht Fehlstellen, die zu einer verstärkten Wasser- und Gaspermeation führen.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß man die zur Erzeugung des Lacküberzüges auf Cellulosehydratfolien
verwendete wäßrige Kunststoffdispersion mit
einer wäßrigen Gleitmitteldispersion in Mengen bis 3 Gew.#
■ _ 2 _ 009832/0154
BAD ORJQINAt
Deutsches Patentamt, München
26.2.1969
(Wachs bezogen auf Polymerisat) vermischt, deren feste Phase aus Wachs und/oder Paraffin sowie 1-10 Gew.#_, auf die eingesetzte
Wachs- und/oder Paraffinmenge bezogen, eines mineralischen
Gleitmittels wie Kieselsäure, Bentonit, Glas-Pulver,
Talkum, Bariumsulfat, Magnesiumcarbonat und deren Dispersionsmittel
aus Wasser mit geringen Me,ngen eines nichtionogenen Emulgators besteht. Es hat sich gezeigt, daß durch Imprägnieren
der porösen, mineralischen Gleitmittelteilchen, insbesondere Kieselsäurepartikel bzw. Agglomerate, mit organisehen
Gleitmitteln wie Paraffinen oder Wachsen die Mikroporen.
und Kapillarräume der Kisselsäurepartikel mit organischen Gleitmitteln ausgefüllt werden. Infolgedessen wird die Wasser-
und Gaspermeation der lackierten Gellulosehydratfolie
den
verringert, also der/Gleitmitteln ursprünglich anhaftende, Nachteil der Durchlässigkeitserhöhung behoben. Es wird weiter das spezifische Gewicht der Kieselsäurepartikel erniedrigt und das nachteilige Sedimentieren praktisch.vermieden.
verringert, also der/Gleitmitteln ursprünglich anhaftende, Nachteil der Durchlässigkeitserhöhung behoben. Es wird weiter das spezifische Gewicht der Kieselsäurepartikel erniedrigt und das nachteilige Sedimentieren praktisch.vermieden.
Durch die USA-Patentschrift 2 909 499 wird die angemeldete Erfindung nicht vorweggenommen. Der nach dieser Patentschrift
beanspruchte Polyester dient als Weichmacher und erhöht die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Folien.-Durch diesen PoIyester
wird jedoch nicht die Gleitfähigkeit verbessert bzw. das Verblocken und Verkleben von Folien untereinander vermindert.
Entsprechend Spalte 3> Zeile 43 des USA-Patentes müssen zur Erzielung dieser Effekte vielmehr Antiblockmittel
noch zusätzlich hinzugefügt werden.
Zur Ausübung des Verfahrens wird eine zum Überziehen von /
Cellulosehydratfolien an sich bekannte wäßrige Kunststoff-.dispersion
in Mengen bis zu 3 Gew.$ (Wachs bezogen auf Polymerisat) vermischt mit einer wäßrigen Gleitmitteldispersion,
die wie folgt hergestellt werden kann:
0 09832/0 154
Deutsches Patentamt, München
303 Wabroda-Bomlitz
26.2.1969
Wachs und/oder Paraffin werden versetzt mit einem geeigneten
nichtionogenen Emulgator, z.B. einem Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit höheren Alkoholen, vorzugsweise
in Mengen von 10-20 Gew.^, zunächst geschmolzen, und in die Schmelze werden 1—10Gewj$, vorzugsweise 10 Gew.$,
auf die eingesetzte Wachs- und/oder Paraffinmenge bezogen, eines mineralischen Gleitmittels eingearbeitet. Anschließend
werden der Schmelze zunächst unter intensivem Rühren etwa 100-200 Gew.$ kochenden Wassers zugefügt und dann die
hierbei entstehende Emulsion weiter mit kochendem Wasser verdünnt, so daß etwa eine 10 f-iige Emulsion entsteht, die λ
nach Abkühlen auf Raumtemperatur durch weitere Zugabe von Wasser auf die gewünschte Endkqnzentration eingestellt wird,
wobei zweckmäßigerweise dem Verdünnungswasser noch Emulgator
zur weiteren Stabilisierung zugefügt wird.
Eine Cellulosehydratfolie wird in bekannter Weise mit einer
Mischung aus einer 25 £igen Polyvinylidenchloridcopolymerisat-Dispersion
und 2 $ einer wie folgt hergestellten Gleitmitteldispersion Überzogen: -
15 kg Esterwachs und 2,5 kg eines nichtionogenen Emulgators |
werden in einem dampfbeheizten Rührwerksbehälter aufgeschmolzen,
und in diese Schmelze werden unter Rühren 1,5 kg gefällter Kieselsäure gleichmäßig eingearbeitet. Zu der
Schmelze werden zunächst 25 1 kochenden Wassers zugefügt und die hierbei entstehende Emulsion mit weiteren 110 1 kochenden Wassers verdünnt und nach Abkühlung auf Raumtemperatur
durch Zugabe von emulgatorhaltigern Wasser auf die Endkonzentration von 10 $>
eingestellt.
Als Vergleich wurden gleichzeitig parallel dazu die gleichen Folien überzogen:
_ 4 _ 009832/0154
BAD ORIGINAL
Deutsches Patentamt, München
30SWt!irod»-Bomllti
26.2.1969
a) nur mit der Polyvinylidenchloridcopolymerisatdispersion '-
b) mit einer Polyvinylidenchloridcopolymerisatdispersion,
der 2 # einer Wachsdispersion zugefügt wurden '
c) mit einer Polyvinylidenchloridcopolymerisatdispersion,
der 0,2 # Kieselsäure zugefügt wurden
d) mit einer Polyvinylidenchloridcopplymerisatdispersion,
der 2 $ einer Wachsdispersion sowie 0,2 $>
Kieselsäure zugefügt wurden
e) mit einer Polyvinylidenchloridcopolymerisatdispersion, der 2 $ einer Wachsdispersion sowie 0,4 fi
Kieselsäure zugefügt wurden
f) mit einer Polyvinylidenchloridcopolymerisatdlspersion,
der 2 JS einer Wachsdispersion dowie 0,6 # Kieselsäure
zugefügt wurden .
g) mit einer Polyvinylidenchloridcopolymerisatdispersion, die 2 $ einer Gleitmitteldispersion gemäß der
Erfindung enthält.
Von diesen Folien wurden ermittelt, die Wasserdampf durchlässigkeit
in g/m · 24 h bei 38,5° C und einem Feuchtigkeitsgefälle
von 0 gegen 90 $ rel. Feuchte, gemäß DIN 53 122, ferner der statische und dynamische Reibungskoeffizient bei
\ 80 ^ relativer Luftfeuchtigkeit.
Die Kessung der Reibungskoeffizienten wurde wie folgt durchgeführt:
«
In einem auf 80 # relativer Luftfeuchtigkeit und 20° C klimatisiertem
Plexiglaskasten, der die Aufnahme von etwa 4 m Folie gestattet, wird diese durch eine elektrisch angetriebene
Abzugsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit unter einem mit der gleichen Folie bespannten Metallschlitten
fortbewegt. ·
. 5- 00983 2/0164
Deutsches Patentamt, München
309 W«l«rod«-Bomlltr
26.2.1969
■ ■ - - ο Der Schlitten besitzt eine !"lache von 1 dm und ein Gewicht
von 1 kg. Die Reibungskraft wird mit Hilfe eines induktiven
JMeßkopfes über einen Verstärker auf einen Schreiber übertragen.
Der Reibungskoeffizient wird ausgedrückt durch den Quotienten aus Abzugskraft/Schlittengewicht.
Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle niedergelegt:
Üabelle; Dispersion + Zusätze
Wasser- Haftdampfdurchreibungs-
lässiglpit koeffizi-. g/m. ent
lässiglpit koeffizi-. g/m. ent
Gleitreibungsko effizient
a) | PYDC* | ohne Zusätze | 6,0 | > 1 | 3 |
b) | PYDC* | + 2 io Wachs | 6,1 | >1 | |
c) | PVDC* | + 0,2 io Kieselsäure | 9,5 | ca. 1 | 3 |
d) | PVDC* | -F 2 io Wachs und | |||
0,2 io | Kieselsäure | 9,0 | 0, | 3 | |
e) | PVDC* | + 2 io Wachs -κ | |||
0,4 io | Kieselsäure | 20,0 | , .0, | ||
f) | PVDC* | + 2 i> Wachs + | 2 | ||
0,6 io | Kieselsäure | 26,0 | o, | ||
g) | PVDC* | + 2 io Gleitmittel- | |||
dispersion gemäß der | |||||
Erfindung | 6,0 | o, | |||
0,5 0,8
0>3
0,3 0,3
0,2
* = Polyvinylidenchloridcopolymerisat-Dispersion.
0 0 9 8 32/ Q 1 S 4
Claims (3)
1. Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit-von aus wäßrigen
Kunststoffdispersionen erzeugten Überzügen auf Cellulosehydratfolie
unter Verwendung von Wachsen und mineralischen Gleitmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die
wäßrige Kunststoffdispersion mit einer wäßrigen Gleitmitteldispersion
vermischt, die aus einer Schmelze aus einem nichtionogenem Emulgator, z.B. einem Kondensationsprodukt
' von Äthylenoxyd mit höheren Alkoholen, mit Wachsen und/oder
Paraffinen und anschließendem Einarbeiten eines mineralischen Gleitmittels wie Kieselsäure, Bentonit, Glas-Pulver,
Talkum, Bariumsulfat, Magnesiumcarbonat hergestellt wird
und durch Versetzen mit vorzugsweise heißem Wasser auf die Anwendungskonzentration verdünnt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der wäßrigen Gleitmitteldispersion in der Weise
erfolgt, daß Wachs und/οder Paraffin mit dem Emulgator,
vorzugsweise in einer Menge von 10-20 Gew.?£ zunächst ge-r
schmolzen und in die Schmelze 1-10 Gew.^, vorzugsweise 10
Gew.^, auf die eingesetzte Wachs- und/oder Paraffinmenge
bezogen, des mineralischen Gleitmittels eingearbeitet und daß anschließend die Schmelze mit vorzugsweise kochendem
Wasser allmählich verdünnt wird, bis eine 10 $ige Emulsion
entstanden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ,
daß man die wäßrige Künststoffdispersion mit bis zu 3 Gew.f
(Wachs bezogen auf Poljmierisat) einer Gleitmitteldispersion
versieht.
0 09832/0154
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1519433A DE1519433C3 (de) | 1964-12-15 | 1964-12-15 | Wäßrig dispergiertes Überzugsmittel für Cellulosehydratfolien auf Basis von Polyvinylidenchlorid-Dispersionen, Wachsen und Gleitmitteln |
GB53109/65A GB1072309A (en) | 1964-12-15 | 1965-12-14 | Improving the properties of regenerated cellulose foils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1519433A DE1519433C3 (de) | 1964-12-15 | 1964-12-15 | Wäßrig dispergiertes Überzugsmittel für Cellulosehydratfolien auf Basis von Polyvinylidenchlorid-Dispersionen, Wachsen und Gleitmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519433A1 true DE1519433A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1519433C3 DE1519433C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=7601696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1519433A Expired DE1519433C3 (de) | 1964-12-15 | 1964-12-15 | Wäßrig dispergiertes Überzugsmittel für Cellulosehydratfolien auf Basis von Polyvinylidenchlorid-Dispersionen, Wachsen und Gleitmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1519433C3 (de) |
GB (1) | GB1072309A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006000375A1 (de) * | 2004-06-26 | 2006-01-05 | Klöckner Pentaplast GmbH & Co. KG | Beschichtung auf basis von polyvinylidenchlorid, verfahren zur herstellung einer beschichtung und ihre verwendung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0173179B1 (de) * | 1984-08-23 | 1989-05-31 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur gleitfesten Ausrüstung von Oberflächen |
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DE4032209A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Wolff Walsrode Ag | Verfahren zur herstellung einer schlauchfoermigen huelle mit verbesserter abschaelbarkeit |
-
1964
- 1964-12-15 DE DE1519433A patent/DE1519433C3/de not_active Expired
-
1965
- 1965-12-14 GB GB53109/65A patent/GB1072309A/en not_active Expired
Cited By (3)
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WO2006000375A1 (de) * | 2004-06-26 | 2006-01-05 | Klöckner Pentaplast GmbH & Co. KG | Beschichtung auf basis von polyvinylidenchlorid, verfahren zur herstellung einer beschichtung und ihre verwendung |
CN1977009B (zh) * | 2004-06-26 | 2012-04-18 | 克勒克纳彭塔普拉斯特有限及两合公司 | 基于聚偏二氯乙烯的涂层、涂层的制备方法及其用途 |
US8986826B2 (en) | 2004-06-26 | 2015-03-24 | Kloeckner Pentaplast Gmbh & Co. Kg | Polyvinylidene chloride coating, process for producing a coating and use thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1072309A (en) | 1967-06-14 |
DE1519433C3 (de) | 1978-03-02 |
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