DE2245922A1 - Werkzeugwechselvorrichtung - Google Patents

Werkzeugwechselvorrichtung

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DE2245922A1
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
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Description

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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG 8050 Zürich
Werkzeugwechselvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugweohselvorrichtung mit einem Werkzeughalter und einer Zange mit Armen zum Greifen desselben, welcher Werkzeughalter einen Plansch aufweist, mit drei Ausnehmungen auf dem Umfang des Flansches, in welche die Arme der Zange eingreifen.
Eine bekannte V/erkzeugwechselvorrichtung dieser Art verwendet genormte Werkzeughalter, welche auf dem Umfang ihres Flansches zusätzlich mit drei Bohrungen versehen sind. Zwei Bohrungen sind benachbart und parallel zueinander gerichtet und gelangen mit zwei Nocken an einem Arm einer Zange in Eingriff. Gegenüber den beiden genannten Bohrungen ist die dritte Bohrung um l8o° ver-
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setzt angeordnet. Sie gelangt beim Greifen des Werkzeughalters durch die Zange mit einem Nocken am anderen Zangenarm in Eingriff. Das vordere Ende der Nocken ist konusförmig ausgebildet, wodurch eine radiale Eigenzentrierung des Werkzeughalters beim Greifen durch die Zange In beschränktem Masse ermöglicht wird. In nachteiliger Weise muss jedoch der Werkzeughalter relativ genau in bezug auf die ihn greifende Zange ausgerichtet sein, um durch diese gegriffen werden zu können. Die Bohrungen können sich zudem leicht mit Schmutz zusetzen, wodurch ein einwandfreies Zusammenwirken von Werkzeughalter und Zange verhindert wird.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Werkzeugwechselvorrichtung mit verbesserter radialer Eigenzentrierung des Werkzeughalters in der Zange und grösserer Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung.
Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass die Ausnehmungen durch senkrecht zur Achse des Werkzeughalters gerichtete Nuten gebildet werden, und dass jeder Arm in zwei Nuten des Flansches eingreift.
Anhand der beiden Figuren der anliegenden Zeichnung wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 einen genormten Werkzeughalter,
Flg. 2 eine Zange mit eingespanntem Werkzeughalter.
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Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Werkzeughalter 1 handelt es sieh, um einen genormten ISO-50 Werkzeugkonus, der daher nur bezüglich seiner Aenderungen beschrieben werden braucht. Diese Aenderungen bestehen einzig und allein aus drei, senkrecht zu der Konusachse gerichteten und in den Aussenumfang des Konusflansches 2 eingeschnittenen Nuten 3* 4, 5· Die Nuten 3 bis 5 weisen jeweils abgeschrägte Seitenwände 6, 7 auf. Gemäss Pig. 2 liegen die Nutengründe 8, 9* 10 auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks. Die beiden Nuten 4 und 5 sind um 90 versetzt am Umfang des Flansches 2 angeordnet und die dritte Nut 3 ist gegenüber den beiden anderen Nuten k, 5 jeweils um 135 versetzt angeordnet.
Eine Zange 11 weist zwei Greifarme 12, 13 auf. Die Greifarme 12, 13 überlappen sich mit ihren hinteren Teilen l4, 15. Die hinteren Teile 14, 15 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 16 auf. Ein Bolzen 17 ist durch die Bohrungen l6 in den beiden Zangenteilen 14, 15 hindurchgesteckt und in nicht näher dargestellter Weise in einem Träger l8 für die Zange 11 gelagert. Jeder der beiden Greifarme 12, 13 der Zange 11 umgreift bei geschlossener Zange den Flansch 2 des Werkzeughalters 1 entlang seines Umfanges über einen Winkel von 135°. Die einander zugekehrten Innenbacken der Greifarme 12, 13 sind im wesentlichen rund ausgebildet - nur an den den Nuten 3 bis 5 gegenüberliegenden Stellen sind geradlinig verlaufende Stege 19 bis 22 angeformt, die den Querschnitten der Nuten 3 bis 5 entsprechende Querschnitte aufweisen. Die Länge der Stege 19 bis 22 ist kür-
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zer als die halbe Länge der Nuten 3 bis 5» in welche sie eingreifen. Auf diese Weise ist es möglich, dass die beiden sioh an verschiedenen Oreifarmen 12, 13 befindlichen Stege 19, 21 gleichzeitig in der Nut 3 zum Eingriff gelangen. Die Stege 19, 21 sind bei geschlossener Zange 11 senkreoht zu der Symmetrieachse der Zange gerichtet. Die beiden Übrigen Stege 20, 22 greifen nur an den Hälften der Nuten 4, 5 an, die von der Symmetrieachse der Zange den grösseren Abstand aufweisen. Auf diese Weise genügen relativ kleine Bewegungen der Greifarme 12, 13, um den Werkzeughalter 1 einzuspannen und freizugeben.
Zwei, bei geschlossener Zange 11 senkrecht zu deren Symmetrieachse gerichtete und miteinander fluchtende Saokbohrungen 23, 24 sind von der Innenseite in den Oreifarmen 12, 13 angeordnet. Die Sackbohrungen 23, 24 befinden sich vor dem durch den Bolzen 17 gebildeten Drehpunkt der Zange 11. In den Sackbohrungen 23, 24 sind Bolzen 25, 26 verschiebbar angeordnet, welche sich Über Schraubenfedern 27, 28 an dem Grund der Sackbohrungen 23, 24 abstutzen. Die Schraubenfedern 27· 28 pressen die beiden Bolzen 25, 26 aneinander und Üben auf die beiden Greifarme 12, 13 ein Moment im öffnenden Sinne aus. Die hinteren Zangenteile 14, 15 weisen nach hinten gerichtete Arme 29# 30 mit nach innen gerichteten Nocken 31» 32 auf. Die Nocken 31, 32 liegen an BoIion 33» 34 an, welche Bolzen mittels Blinde 33» 36 in TopfhUlaon Jf, 38 geführt sind. Die Topfhüloen 37. 38 «Lnil In Bohrungen Y), 40 im Träger 18 verschiebbar gelagert. Die Achsen il«r llohrurit en 39» 40 sind senkrecht zur iiymmetrieuiihso der Zangf? 11 gerichtet,
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s
Ein in einer Bohrung 41 drehbar angeordneter Zapfen 42 weist Über einen Teil seiner axialen Längserstreckung einen annähernd rechteckförmigen Querschnitt auf. Die Bohrung 41 verläuft senkrecht zu den beiden Bohrungen 39» 40 und kreuzt diese. Im dargestellten Fall stutzen sich die Topfhülsen 37* 38 mit ihren Böden auf der Schmalseite des rechteckforraigen Zapfens 42 ab, wodurch eine Bewegung der Topfhülsen 37» 38 in den Bohrungen 39» 40 nach innen verhindert wird und die Zange 11 geschlossen bleibt,#Die Bolzen 33, 34 sind gegenüber den Topfhülsen 37, 38 relativ verschiebbar, indem sich ihre Bünde 35, 36 über Tellerfederpakete 43, 44 an dem Boden der Topfhülsen 37» 38 abstützen. Durch diese relative Verschiebbarkeit wird ein gewisser ToIeranzausgleich ermöglicht.
Zum Oeffnen der Zange 11 wird der Zapfen 42 um 90° in der Bohrung 4l gedreht, so dais eine Verschiebung der Topfhülsen 37* 38 bis zur Anlage an den L&tlgBSsiten des rechteekförmlgen Zapfens 42 ermöglicht wird. Diese Verschiebung erfolgt unter der von den Schraubenfedern 27» 28 auf die Greifarme 12, 13 ausgeübten Oeffnungskraft.
♦Durch die Anlage der TopfhÜlsen 37* 38 an den Schmalseiten d«s im Querschnitt rechteckförmigen Zapfens 42 1st dieser Zapfen 42 gegen unbeabsichtigte Verdrehung gesichert.
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Claims (8)

  1. - 6 - W 84
    Patentansprüche
    (1 .!Werkzeugwechselvorrichtung mit einem Werkzeughalter und einer Zange mit Armen zum Greifen desselben, welcher Werkzeughalter einen Plansch aufweist, mit drei Ausnehmungen auf dem Umfang des Flansches, in welche die Arme der Zange eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen durch senkrecht zur Achse des Werkzeughalters (l) gerichtete Nuten (3, 4, 5) gebildet werden, und dass Jeder Arm (12| 13) in zwei Nuten (3, 4j 3. 5) des Flansches (2) eingreift.
  2. 2. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gründe (8, 9, 10) der Nuten (3, 4, 5) auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks liegen.
  3. 3. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3# 4, 5) abgeschrägte aeitenwände (6, 7) aufweisen.
  4. 4. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Arme (12, 13) gerade Stege (19 bis 22) angeformt sind, deren Länge kleiner ale die halbe Länge der Nuten (3 bis 5) ist und deren Querschnitt dem Querschnitt der Nuten (3 bis 5) angepasst ist.
  5. 5. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (12, 13) der Zange (11) um einen Bolzen (17) schwenkbar angeordnet sind.
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  6. 6. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass in miteinander fluchtenden Sackbohrungen(23» 24) in den Armen (12, 13) von Federn (27, 28) belastete und sich aneinander abstützende Bolzen (25, 26) angeordnet sind.
  7. 7. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (ll) vom Drehpunkt (17) nach hinten gerichtete Arme (299 30) aufweist, welche sich an in Topfhülsen (37* 38) geführten Bolzen (33* 34) abstützen, und dass die Topfhülsen (37« 38) an einem drehbaren Zapfen (42) mit rechteckfönnigen Querschnitt anliegen,
  8. 8. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (33, 34) Bünde (35, 36) aufweisen, welche sich über Tellerfederpakete (43, 44) auf den Böden der Topfhülsen (37, 38) abstützen»
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