DE2245802A1 - Sitzgurtzurueckzieheinrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Sitzgurtzurueckzieheinrichtung fuer ein fahrzeugInfo
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
TEl. 30 71 28 UND 36 4X.15
1, Tenno, Takaoka-Shinmachi,
Toyota Oity, Aichi Pref., Japantelegb. negedafatini München
Hamburg, 14· September 1972
Sitzgurtzurückzieheinrichtung für ein fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf Sitzgurtzurückzieheinrichtungen
für Fahrzeuge, insbesondere auf verbesserte Sitzgurtzurückzieheinrichtungen mit automatischer
Verriegelung, um die Fahrgäste zuverlässig in dem Fahrzeugsitz zu halten und ztystiitzen.
Es sind bereits Sitzgurtzurücksieheinrichtungen
bekannt, die eine Sitzgurtaufrolleinrichtung und
eine Sitzgurtausaieb-Sehliefieiarichtung z«r Yerriegelung
des Sitzgurtes in seiner zurückgezogenen lage aufweisen. Derartige Yerriegelungseinrichtungen
verwenden jedoch einen Schwerkraftkörper, wia a.B.
30S8 1 5/02Λβ
ein Pendel oder dergleichen, dessen relative Lage als eine Punktion der Verminderung der Fabrzeuggeschwindigkeit
verändert wird. Wenn nämlich die Verminderung in der FahrZeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen
Wert überschreitet, dann wird der Schwerkraft
kör per derart betätigt, daß er die Drehbewegung der Aufrolleinrichtung bremst. Wenn jedoch das fahrzeug
auf einer abschüssigen Straße fährt, dann unter liegt ein solcher Schwerkraftkörper der Scnwerkraftwirkung
derart, daß die genaue Verminderung in der Fahrzeuggeschwindigkeit nicht wahrgenommen wird.
Insbesondere, wenn das Fahrzeug auf der abschüssigen Straße anfährt, verriegeln sich die bekannten Sitzgurte
nicht in ihrer voll zurückgezogenen Stellung, wenn nicht der Schwerkraftkörper einer sehr starken
Verminderung in der Fahrzeuggeachwindigkeit unterworfen
wird. Mit anderen Worten sind die bekannten Sitzgurtzurückzieheinrichtungen noch mit dem Nachteil
behaftet, daß das festhalten und Stützen eines Fahrgastes auf einem Sitz nicht immer pit ilfr erforderlichen Zuverlässigkeit erfolgt» fail!dap fahr
zeug einmal mit einem anderen Fahrzeug und dgl. zusammenstoßen sollte·
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung»
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besserte Sitzgurtzuruckzieheinrichtung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile vermieden
werden.
Insbesondere wird bei der verbesserten Sitzgurtzuruckzieheinrichtung
die Bewegung der Aufrollvorrichtung in Gurtausziehrichtung automatisch verriegelt,
wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß beim Schließen der Tür die Ausziehbewegung
des Sitzgurtes gesperrt und beim Öffnen der Tür die Aufrolleinrichtung in eine solche Lage gebracht
wird, in welcher ein Ausziehen des Sitzgurtes möglich ist.
Die Erfindung bietet außerdem den Vorteil, daß r. die relative Lage der Sitzgurthalterung in Abhängigkeit
von der Lage der geöffneten oder geschlossenen Tür verändert wird, so daß der Fahrgast
ohne wesentliche Behinderung aus- und einsteigen kann.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung
gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
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Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
dieser Erfindung»
Pigur 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Pigur 1,
Figur 3 einen Schnitt zur Darstellung insbesondere der Verriegelungseinrichtung der Aufrollvorrichtung
bei geschlossener Tür,
Figur 4 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Pigur 3» jedoch bei geöffneter Tür»
Pigur 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Pigur 1,
Pigur 6 eine teilweise gebrochene perspektivische Darstellung der Fahrzeugkarosserie und der
Tür, mit darauf gelagerten Teilen,
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts der Figur 6 mit teilweise fortgebrocbenen
Teilen,und
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie 3-8 der
Pigur.7.
Es wird nun insbesondere auf die Figuren 1, 2 und 5 der Zeichnungen Bezug genommen, die eine Fahrzeugtür
10 mit einer Innenwand 11 zeigen, während die Fahrzeugkarosserie allgemein bei 12 angedeutet ist,
Ein Sicherheitsgurt 13 ist an seinem einen Ende
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in einer Sitzgurtaufrolleinrichtung 14 befestigt, was im Anschluß hieran ausführlicher beschrieben
wird. Das andere Ende (nicht gezeigt) des S,itzgurtes 13 ist starr auf einem Sitz befestigt
(nicht gezeigt) oder auf dem Boden (nicht gezeigt) der Pahrzeugkarosserie. Die Aufrolleinrichtung
14 besitzt Gehäuseabdeckungen 15 und 169 die auf
der Tür 10 gelagert sind. Die Gehäuseabdeckung 16 besitzt einen ringförmig verlaufenden Abschnitt 17»
welcher als ein Führungsrohr für den Sitzgurt 13 dient. Eine Welle 18 erstreckt sich durch zwei
mit Öffnungen versehene Plattes 19P 19(Eigo2)
hindurch und wird von diesen drehbar gelagert9
am Sperräder 20 9 20 darauf so bildeao Di® Aaßeoumfang©
öse Sperräder 2O9 20 sisd mit m@li5?@rea
Zähne» 2I3 21 v@:cB®heno Die Sperräder 2O9 20
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mit ϋ3ΐΊβ2? Aiaßesspirale aß eio©E aß "oiler ©2?oacli&3U
25 befestigten Gehäuse 24 v©sssßfe©3?t9 w©b©i öl©
30981S/0248 - ■ «"<
Grundplatte 25 wiederum an der Innenwand 11
befestigt ist; die Innenspirale dieser Uhrfeder 23 wird von der Welle 18 erfaßt, so daß die
Welle 18 ständig entgegen dem Uhrzeigersinne oder in Zurückziehrichtung des Gurtes beaufschlagt
ist. An der Gehäuseabdeckung 15 ist mittels eines Stiftes 27 ein Bügel 26 befestigt,
der Endabschnitte 28 und 29 aufweist· Auf dem Abschnitt 28 des Bügels 26 sind Klinkenkörpex
30, 30 schwenkbar gelagert, und zwar mittels eines Drehstiftes 31. Diese Klinkenkörper 30,30
werden jeweils mit den beiden ausgenommenen Enden des Stiftes 31 in Eingriff gebracht, um
so zusammen umzulaufen. Jeder der Klinkenkörper 30, 30 besitzt eine Verlängerung 32, die eiob
in Richtung auf die Zähne 21 des entsprechenden : ' . l; ■!
Sperrades 20 zu erstreckt und mit ihm Ib Eingriff
gebracht werden kann, um die Bewegung der Aufrolle inrichtungi 4 im Uhrzeigersinne oder iü ■Aueziehrichtung
des Gurtes zu sperren und in Gang zu halten. Jeder der Klinkenkörper 30, 30
besitzt außerdem eine Verlängerung 33· Eine Blattfeder 34 erfaßt an beiden Enden den Abschnitt
29 des Bügels 26 und die Yerlänprung 33 einer
der Klauen 30, 30, um die Klauen 30, 30 entgegen
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dem Uhrzeigersinne zu beaufschlagen, so daß die Verlängerungen 32 in einen Eingriff mit
den Zähnen 21, 21 der Sperräder 20, 20 beaufschlagt werden. Durch.den Eingriff zwischen
den Zähnen 21, 22 und den Verlängerungen 32 wird der Sitzgurt gegenüber einem Herausziehen
blockiert. An der Tür 10 ist ein Führungskörper 35 befestigt, auf dem ein Halter 36 des Sitzgurtes
gleitend gelagert ist. Der Halter 36 lagert Rollen 37 und 38, die durch Drehstifte
39 und 40 drehbar darauf gelagert sind, wobei diese Rollen 37 und 38 sich auf der Innenwand
des Führungskorpers 35 abrollen. Eine weitere Rolle 41» durch welche sich der Sitzgurt hindurch
erstreckt, ist mittels eines Stiftes 42 drehbar auf dem Halter 36 gelagert. Die relative
Lage des Halters 36 wird in Abhängigkeit von der geöffneten oder geschlossenen Stellung der
Wir 10 verändert, was aus der folgenden Beschreibung klar wird, wodurch der Sitzgurt 13
in die lage gebracht wird, in welcher das Ein- und Aussteigen des Fahrgastes bei geöffneter Tür
10 ohne wesentliche Behinderung möglich ist und sich der Sitzgart 13 bei geschlossener Tür um
den Fahrgast heramlegt.
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.a- 22*5802
Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, ist an der Grundplatte 25 eine Platte 43 "befestigt,
die nach außen verlaufende Planschen 44 und 45 aufweist, die mit öffnungen versehen
sind. Diese öffnungen wirken als Unterstützung für eine Stange 46, die mit der Klaue 30 in
und außer Eingriff bewegt werden kafin. Die Starige 46 besitzt ein oberes Ende, das mit der
Klaue 30 in Eingriff gebracht werden kann, ein unteres Ende, das mit einer !Tut 47 einer Schwenkplatte
48 in Eingriff kommt, sowie einen mittleren Absohnitt von großem Durchmesser, der als eine
Halteeinrichtung wirkt. Die Schwenkplatte 48 besitzt einen Drehstift 50, so daß sie schwenkbar
auf einer Befestigungsvorrichtung 51 gelagert werden kann, die an der Innenwand 11
der Tür 10 befestigt ist. Zwischen den flansch 44 und die Halteeinrichtung 49 ist eine Feder
eingesetzt, um so die Stange 46 nach unten zu beaufschlagen. Aus der obigen Beschreibung geht
hervor, daß beim Schließen der Tür 10 die Schwenkplatte 48 in ihrer Verriegelungsstellung
bewegt wird, wie in Pig. 3 gezeigt, in welcher eine Oberfläche 53 der Schwenkplatte 48 mit
der Karosserie 12 in Eingriff gebracht wird,
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so daß die Platte 48 um den Stift 50 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, um der Stange
46 eine Bewegung in Aufwärtsrichtung entgegen der Feder 52 zu gestatten. Somit erfaßt die Stange
46 nicht die Klinke 30. Wenn die Eür 10 geöffnet wird, dann wird die Schwenkplatte 48 in ihre
Entriegelungsstellung verschoben, wie es J1Ig.
zeigt, in welcher die Oberfläche 53 der Platte 48 sich von der Karosserie 12 löst. Daher erfaßt
die Stange 46 die Klinke 30 unter der Wirkung der Feder 52, um die Klinken 30, 30 zu veranlassen,
sich von den Zähnen 21, 21 der Sperräder 20, zu lösen.
Es wird nunmehr auf die Figuren 1, 6, 7 und 8 der Zeichnungen Bezug genommen, in denen erste'
und zweite Arme 54 und 55 mittels eines Drehstiftes 56 drehbar auf der Tür 10 gelagert sind.
Eine Stangenverbindung 57» die mittels eines an der Säule 58 befestigten lagerbloeks 59 und
eines Stiftes 60 dehbar an der Säule 58 befestigt
ist, erstreckt sich in Richtung auf den ersten Arm 54, um die Säule 58 und den ersten Arm 54
schwenkbar miteinander zu> verbinden. Der erste Arm 54 und der zweite Arm 55 sind jeweils mit
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kreisförmig ausgebildeten konvexen Abschnitten 61 und 62 versehen, wie am besten aus Figur 9
ersichtlich, in die eine Feder 63 eingesetzt ist. Somit sind die beiden Arme 55 und 56 elastisch
miteinander verbunden.·Die Feder 63 wirkt auch zum Ausgleich von Meßfehlern bei der Herstellung
der in Fig. 7 gezeigten Teile. Mit 64 wird ein bekanntes Scharnier bezeichnet, welches die Tür
10 lagert und sich um seine Achse 65 drehen kann. Es ist zu beachten, daß zwischen der Achse 65
und dem Mittelpunkt der Schwenkbewegung der Stange 57 ein Abstand ί vorhanden ist. Infolge
des Absimds L ermöglicht bei geöffneter Tür 10
die Stange 57 eine Drehbewegung des ersten Armes
54 um den Stift 56 entgegen dem Uhrzeigersinne, und daher wird über die Feder 63 der zweite Arm
55 in derselben Richtung gedreht. Auf dem unteren Ende des zweiten Armee 55 sind mittels eines
Stiftes 68 Rollen 66 und 67 drehbar gelagert.
An dem einen Ende des Halters 36 ist ein Kabel 69 befestigt und erstreckt sich über Rollen 70
und 71 weg, die jeweils auf der Innenwand 11 über Stifte 72 und 73 und die Rolle 66 gelagert
sind. Das Kabel 69 ist an dem anderen Ende mittels eines Stiftes 74 starr an der Tür 10
gelagert. Ein weiteres Kabel 751 welches an einem
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Ende starr an dem Halter 36 befestigt ist, erstreckt sich über eine durch den Stift 27 auf
der Gehäuseabdeckung 15 gelagert Rolle 76, und die Rolle 67 ist durch einen Stift 77 starr
an der Tür 10 gelagert. Somit wird die lage des Halters 36 in Abhängigkeit von der lage
des Armes 55 verändert.
Für den Betrieb sei nun angenommen, daß die Tür 10 geschlossen ist und sich jeder Teil der
Sitzgurtzurückzieheinrichtung in der in den Figuren 1, 3» 6 und 7 gezeigten Stellung befindet.
Aufgrund der oben geschilderten Bedingung löst sich die Schwenkplatte 48 von
der Karosserie 12, sowie die Tür 10 geöffnet wird. Dann erfaßt das obere Ende der Stange 46 die
Klinke 30, um diese in die Entriegelungsstellung zu drehen, wie in Fig. 4 gezeigt. Gleichzeitig
wird der Arm 55 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wie im Vorhergehenden erwähnt Diese
Drehbewegung des Armes 55 zieht das Kabel 69 und löst das Kabel 75» so daß die Halteeinrichtung
36 auf dem Führungskörper 35 entlang hochgezogen wird. Durch die Aufwärtsbewegung
des Halters 36 wird der Sitzgurt 13 gegen die Feder 23 ausgezogen, so daß der Fahrgast ohne
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wesentliche Behinderung ein- und aussteigen kann.
Im Anschluß daran erlaubt während des Schließens der Tür· 10 die Stange 57 eine Drehbewegung beider
Arme 54 und 55 im Uhrzeigersinne. Daher zieht der Arm 55 das Kabel 75 und löst das Kabel 69,
so daß der Halter 36 in einer Gleitbewegung auf dem Führungskörper 35 heruntergeführt wird.
Während des Gleitens des Halters 36 wird der Sitzgurt 13 unter die Uhrfeder 23 zurückgezogen.
Wenn die Tür 10 geschlossen ist, erfaßt die Schwenkplatte 48 die Karosserie 12 und veranlaßt
die Klinken 30, 30 sich in ihre Verriegelungsstellungen zu drehen, wie aus der vorhergehenden
Beschreibung klar ersichtlich ist. Demzufolge erfassen die Verlängerungen 32, 32 der Klinken
30, 30 die Zähne 21, 21 der Sperräder 20, 20,
wodurch das Ausziehen des Sitzgurtes 13 in der vollständig zurückgezogenen Stellung, in welcher
der Fahrgast zuverlässig gestützt und gehalten ist, gesperrt wird.
Es liegen offensichtlich verschiedene andere Abwandlungen
und Abweichungen von der vorlegenden im Bereiche der obigen Lehre. Die Erfindung ist
daher auch in anderer Weise als der oben beschriebenen praktisch anwendbar.
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Claims (1)
- 22458Patentansprüche. SUtzgurtzurückzieheinrichtung für ein Fahrzeug mit einer Karosserie und einer daran angelenkten Fahrzeugtür, gekennzeichnet durch eine Sitzgurtaufrolleinrichtung, die an der Tür gelagert und in Zurückziehrichtung des Gurtes beaufschlagt ist, einen mit einem Ende an der Karosserie befestigten und mit dem anderen Ende in der Aufrolleinrichtung gelagerten Sitzgurt, sowie eine Gurtauszieh-Sperreinrichtung, die proportional zu den Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür beweglich ist, um bei geschlossener Tür die Bewegung der Aufrolleinrichtung automatisch zu sperren.2« Sitzgurtzurücksieheiarichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Halter für den Sitzgurt, der gleitend in der Tür gelagert ist, sowie Mittel zum Wechseln der relativen lage des Halters in Abhängigkeit von der geöffneten oder geschlossenen Stellung der Tür.309815/0246 " U-H-3. Sitzgurtzurückzieheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrolleinrichtung eine umlaufende Welle besitzt, auf welcher der Sitzgurt gelagert ist, sowie eine Feder, die die Welle in die bezeichnete Zuriickziehrichtung des Gurtes drückt, und die Verriegelungseinrichtung ein Sperrad besitzt, welches sich mit der Welle dreht, sowie Klinkeneinrichtungen, die proportional zur Bewegung der Tür beweglich sind und mit den Sperradeinrichtungen in Eingriff gebracht werden können.4. Sitzgurtzurückziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine feder aufweist, welche die Klinke■|iin eine Verriegelungsstellung bringt, sowie einen federbeaufschlagten Stangenkörper, der zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher der Stangenkörper sich von der Klinkeneinrichtung löst, und einer Entriegelungsstellung, in welcher der Stangenkörper eine Loslösung der Klinkeneinricntung von dem Sperrad entgegen der die Klinkeneinrichtung beaufschlagenden feder gestattet, beweglich ist.- 15 ,«, 309815/024622A58025. Sitzgurtzuriickzieheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der relativen Lage des Halters Arme aufweist, die proportional zur Öffnungsund Schließbewegung der !Dür drehbar sind, sowie Kabelzugeinrichtungen, die sich durch diese Arme hindurch erstrecken, wobei ein Ende dieser Kabeleinrichtung an dem Halter und das andere Enae dieser Kabeleinrichtungan der Tür befestigt ist.6. Sitzgurtzuriickzieheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armeinrichtung zwei elastisch miteinander verbundene Arme enthält.30981 5/0246Leerseite
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