DE2245793A1

DE2245793A1 - Transportmittel

Info

Publication number: DE2245793A1
Application number: DE2245793A
Authority: DE
Inventors: Nikolaus Gerardus Konijn
Original assignee: Konijn Machinebouw BV
Current assignee: Konijn Machinebouw BV
Priority date: 1972-05-31
Filing date: 1972-09-19
Publication date: 1973-12-13
Also published as: NL7207331A; SE376393B; NL153136B; NO143375B; DD105166A5; DE2245793B2; IT984421B; GB1366218A; JPS4943316A; FR2186364A1; AT325961B; SU604475A3; US3820497A; ATA362673A; AR200999A1; CA978029A; FI57720C; AU5538773A; JPS54570B2; FR2186364B1

Description

Transportmittel.

Gegenstand der Erfindung ist ein auf dem Lande und/oder durch das Wasser fortbewegbares Transportmittel mit einem Haüptkörper.

Dabei geht die Aufgabe der Erfindung dahin, ein derartiges Transportmittel in der Weise auszubilden, daß es sich auch in bisher praktisch unzugänglichen Gebieten, beispielsweise in Sumpfgebieten, fortbewegen kann.

Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Transportmittel im wesentlichen dadurch, daß am Hauptkörper eine Anzahl von Beinen mit am freien Ende Jeweils wenigstens einem Druckorgan angelenkt-

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sind und mittels einer Antriebseinrichtung in eine derartige hin und zurückgehende Schwenkbewegung gegenüber dem Hauptkörper versetzbar sind, daß das Transportmittel infolge der auf die Druckorgane ausgeübten Reaktionskräfte fortbewegbar ist.

Zur Ausführung dieser Schwenkbewegung kann jedes Bein in erster Linie um eine vertikale Achse gegenüber dem Hauptkörper verschwenkbar sein. In vielen Fällen ist es jedoch auch vorteilhaft, jedes Bein gegenüber dem Hauptkörper um eine horizontale Achse verschwenken zu können. Als Alternative für diese letztgenannte Verschwenkbarkeit oder in Kombination hiermit kann außerdem jedes Druckorgan gegenüber seinem Bein um eine mit der Längsachse des Beines zusammenfallende oder zu ihr parallele Achse über einen durch Anschläge fixierten Winkelbereich verdrehbar sein.

Zur Fortbewegung des Transportmittels über ein eventuell sehr sumpfiges Gebiet, welches normalerweise nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten befahrbar ist, sind vorzugsweise die Beine gegenüber dem Hauptkörper sowohl um eine vertikale wie um eine horizontale Achse verschwenkbar.

Hierbei werden diese Beine gegenüber dem Hauptkörper (in der gewünschten Fortbewegungsrichtung des Transportmittels gesehen) soweit wie möglich nach vorne geschwenkt und mit ihren Druckorganen gegen den Boden gedrückt sowie anschließend durch ihren Antriebsmechanismus derart gesteuert, daß der Hauptkörper gegenüber den Auflagepunkten der Druckorgane auf dem Boden, nach vorne verstellt wird.

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Je nach den Umständen, beispielsweise entsprechend der Anzahl der mit dem Hauptkörper verbundenen Beine, kann dieser Hauptkörper während dieser Verstellung der Beine insgesamt ohne Grundberührung bleiben, über den Boden vorwärts geschleppt werden oder auch abwechselnd auf dem Boden aufruhen und wieder von ihm abgehoben werden. Im letzten Fall werden die Beine vorzugsweise nach vorne bewegt und mit ihren Druckorganen gegen den Boden gedrückt, während der Hauptkörper auf dem Boden ruht, woraufhin der Hauptkörper angehoben und anschliessend vorwärts gedrückt wird.

Wenn es auch bei dieser Portbewegungsart oft nicht unbedingt erforderlich ist, daß sich die Druckorgane über einen durch Anschläge fixierten Winkelbereich um eine mit der Längsachse des Beines zusammenfallende oder zu ihr parallele Achse verdrehen können, kann dies dennoch von großem Vorteil sein, um bei einer Portbewegung über ein sehr unregelmäßiges Gelände dem Hauptkörper eine möglichst gute Abstützung auf dem Boden zu verschaffen.

Wenn auch der Hauptkörper im Wasser schwimmen kann und das Transportmittel sich daher im Wasser mittels eines Schraubenantriebes fortbewegen kann, ergibt die Erfindung eine Portbewegungsmöglichkeit in den Fällen, in denen beispielsweise durch Wasserpflanzen oder sonstige Verunreinigungen des Wassers die Benutzung eines Schraubenantriebes nicht oder nur unter größten Vorsichtsmaßnahmen möglich ist.

Wenn daher die Beine gegenüber dem Hauptkörper sowohl um eine vertikale Achse wie um eine horizontale Achse verschwenkbar

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sind, kann man den Beinen eine zusammengesetzte horizontale und vertikale Schwenkbewegung erteilen, wobei die Druckkörper unter der Wasseroberfläche einen Arbeitsschlag vollführen und über der Wasseroberfläche einen Leerlaufschlag ausführen.

Zwecks Portbewegung des Transportmittels im Wasser können die Beine alternativ auch ausschließlich um eine vertikale Achse mit dem Hauptkörper verbunden verschwenkbar sein, wobei die Druckkörper allerdings gegenüber ihren Beinen über einen durch Anschläge fixierten Winkelbereich um eine mit der Längsachse ihres Beines zusammenfallende oder parallele Achse verdrehbar sein müssen.

Bei dieser Ausführung werden die Beine ausschließlich vorwärts und rückwärts geschwenkt, wobei die Druckorgane unter der Wasseroberfläche bleiben und beim.Arbeitsschlag eine derartige Lage einnehmen, daß sie rechtwinklig zu ihrer Fortbewegungsrichtung eine große Oberfläche bieten, während sie durch Verdrehung beim zurückgehenden Leerschlag nur eine kleine Oberfläche rechtwinklig zur Bewegungsrichtung bieten.

In den beiden vorbeschriebenen Fällen können die Druckorgane . während ihres Arbeitsschlages eine derartige Schrägstellung einnehmen, daß sich eine Hubkraft ergibt, durch welche das Transportmittel während dieses Arbeitsschlages einigermaßen angehoben und der Widerstand, den es während seiner Vorwärtsbewegung bietet, vermindert wird.

Die Druckkörper können erfindungsgemäß aus Rollen oder dergl. bestehen, welche hohl ausgebildet sein können, um insbesondere

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. eingegangen am_JL·

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in Sumpfgebieten eine Auftriebskraft zu erzeugen. Alternativ können die Druckorgane jedoch auch plattenförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise liegen die Angriffspunkte der Beine am Hauptkörper paarweise symmetrisch zur senkrechten Mittellängsebene des Hauptkörpers. Hierbei können die Beine an oder nahe den Seitenkanten des Hauptkörpers an diesen angreifen.

Bei der einfachsten Ausführung des Transportmittels sind nur zwei Beine vorgesehen, während bei einer Alternative vier Beine vorgesehen sind und jeweils an oder nahe den Eckpunkten des Hauptkörpers an diesem angreifen. Außerdem kann auch eine größere Anzahl von Beinen vorgesehen werden.

Vorzugsweise sind die Beine gegenüber dem Hauptkörper soweit um die vertikalen Achsen verschwenkbar, daß sie in zur vertikalen Mittellängsebene des Hauptkörpers parallel verlaufenden Ebenen liegen. Falls bei dieser Ausführung die Druckorgane aus Rollen od. dgl. bestehen, kann das Transportmittel, soweit das Gelände es zuläßt, auf diesen Rollen od, dgl. verfahren werden.

Die Antriebseinrichtungen für die Beine bestehen vorzugsweise jeweils aus einem oder mehreren Kolben-Zylinder-Aggregaten.

Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:

Fig. 1 das erfindungsgemäße Transportmittel von oben gesehen in schematischer Darstellung; und

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Figur 2 das Transportmittel aus Figur 1 von der Seite gesehen.

Das in den Figuren dargestellte auf dem Lande und durch das Wasser fortbewegbare erfindungsgemäße Transportmittel besitzt einen Hauptkörper 1, welcher mit vier Beinen 2 ausgestattet ist, welche in den Eckpunkten des Hauptkörpers 1 an demselben angreifen. Jedes Bein ist um eine vertikale und um eine horizontale Achse mit dem Hauptkörper 1 verschwenkbar verbunden und trägt an seinem freien Ende einen Druckkörper, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Rollen 4 besteht, die auf einer rechtwinklig zum jeweiligen Bein 2 verlaufenden Achse 5 gelagert sind. Jede Achse J5 kann zusammen mit den Rollen 4 über einen durch nicht dargestellte Anschläge fixierten Winkelbereich um die Längsachse ihres Beines 2 verdreht werden.

Jedes Bein 2 kann mittels eines Antriebsmechanismus, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwd Zylinder-Kolben-Aggregaten 5$ 6 besteht, gegenüber dem Haupfcörper 1 eine Schwenkbewegung ausführen. Unabhängig davon können die Beine teleskopisch ausgebildet werden, um eine Längenverstellbarkeit zu erreichen.

Wenn das Transportmittel über ein beispielsweise sehr sumpfiges Gelände fortbewegt werden soll, werden die Beine 2 durch die Zylinder-Kolben-Aggregate 5* 6 gegenüber dem Hauptkörper 1 In der gewünschten Fortbewegungsrichtung des Transportmittels nach vorne geschwenkt und mit den Rollen 4 gegen den Boden gedrückt. Diese Rollen 4 können hohl ausgebildet werden, um beim Untertauchen oder Einsinken in sumpfiges Gelände eine Auftriebskraft

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zu erzeugen. Andererseits ist es auch möglich, die Hohlrollen 4 als Brennstoffbehälter auszubilden. Die Beine 2 werden durch ihre Zylinder-Kolben-Aggregate 5, 6 In der Weise gesteuert, daß der Hauptkörper 1 gegenüber den Auflagepunkten der Rollen 4 auf dem Boden nach vorn bewegt wird. ' .

In Figur 1 sind die Beine 2 und¹ die Rollen 4 in der Lage voll ausgezogen dargestellt, in welcher slews'!cn zu Beginn der Schwenkbewegung zwecks Fortbewegung des Transportmittels in Pfeilrichtung befinden, während ihre zweite Endlage gestrichelt dargestellt ist. Außerdem kann der Schwenkbereich der Beine 2 um die vertikale Achse auch noch größer gewählt werden, falls dies für die gewünschte Fortbewegung des Transportmittels erwünscht erscheint. . ■ ■ .

Der Hauptkörper 1 kann während der Schwenkbewegung der Beine 2 ' im Ganzen ohne Bodenberührung bleiben, über den Boden fortgeschleppt werden oder abwechselnd auf dem Boden aufruhen und von ihm abgehoben werden. Im letzten Fall werden die Beine 2 vorzugsweise nach vorn bewegt und mit ihren Rollen 4 gegen den Boden gedrückt, .während der Hauptkörper 1 auf dem Boden ruht., woraufhin der Hauptkörper 1 angehoben und anschließend vorwärts gedrückt wird. Dadurch, daß die Achsen 5 zusammen mit den Rollen 4 um die Längsachse ihrer Beine 2 über einen bestimmten Winkel·* bereich verdrehbar sind, wird erreicht, däS die Rollen 4'bei einer Fortbewegung des Transportmittels über ein sehr unregelmäßiges Gelände stets so gut wie möglich auf dem Boden aufnähen. Außerdem ergeben die Rollen 4 während der Fortbexvegung des Transportmittels praktisch keinerlei Beschädigung des Geländes _s was unter Umständen von größter Bedeutung sein kann«,

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Falls die Bodenoberfläche es zuläßt, kann das Transportmittel auch verfahren werden. Hierzu werden die Beine 2 in einem derartigen Stand fixiert, daß sie in parallel zur vertikalen Mittellängsebene des Hauptkörpers 1 verlaufenden Ebenen liegen, während die um ihre wagerechten Achsen 3 verdrehbaren Rollen 4 auf dem Boden ruhen und den Hauptkörper 1 frei vom Boden abstützen. Infolgedessen kann das Transportmittel beispielsweise mittels einer Zugmaschine vorwärts gezogen werden.

Der Hauptkörper 1 kann außerdem mit nicht dargestellten, vorzugsweise abnehmbaren Radsätzen versehen werden, die mit einem Antriebsorgan gekoppelt werden können. Auf diese Weise kann das Transportmittel, falls es sich über ein ebenes Gelände fortbewegen soll, ohne weitere Hilfsmittel vorwärts bewegen.

Der Hauptkörper 1 kann naturgemäß auch einen Schraubenantrieb aufweisen, mit dessen Hilfe sich das Transportmittel durch das Wasser fortbewegen kann. Falls die Benutzung' eines derartigen Schraubenantriebes im Wasser jedoch unmöglich oder sehr schwierig ist, kann das Transportmittel dadurch vorwärts bewegt werden, daß den Beinen 2 mit Hilfe der Zylinder-Kolben-Aggregate 5* 6 eine zusammengesetzte wagerechte und senkrechte Schwenkbewegung -erteilt wird. Hierbei können die Druckorgane, d.h. beim dargestellten AusführungsbeJ^iel die Rollen 4, unter der Wasseroberfläche einen Arbeitsschlag und über d,er Wasseroberfläche einen zurücklaufenden Leerschlag vollführen. Alternativ können jedoch die Beine 2 auch ausschließlich um die vertikale Achse vorwärts und rückwärts verschwenkt werden, wobei die Rollen k ständig unter der Wasseroberfläche bleiben und während des

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ArbeitsSchlages eine derartige Lage einnehmen, daß sie rechtwinklig zu ihrer Fortbewegungsrichtung eine große Oberfläche bieten, bei dem zurückgehenden Leerschlag jedoch derart um die Längsachse ihrer Beine 2 verdreht werden, daß sie rechtwinklig zu ihrer Bewegungsrichtung nur eine kleine Oberfläche bieten.

Wenn auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die■Druckorgane h aus Rollen bestehen, können diese insbesondere für eine Fortbewegung des Transportmittels durch das Wasser auch als plattenförmige Elemente ausgebildet sein.

Während ihres Arbeitsschlages im Wasser können die Druckorgane eine derartige Schräglage einnehmen, daß sich hierdurch eine Hubkraft entwickelt, durch welche das Transportmittel während dieses Arbeitsschlages wenigstens etwas aus dem Wasser herausgehoben wird und dadurch der Widerstand, den es bei seiner Vorwärtsbewegung im Wasser ergibt, herabgesetzt wird.

Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorbeschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen der jeweiligen Gegebenheiten auf die verschiedenste Weise abwandeln.

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Claims

eingegangen am

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Patentansprüche :

C l.lAuf dem Lande und/oder durch das Wasser fortbewegbares ^Transportmittel mit einem Hauptkörper, dadurch gekennzeichnet , daß am Hauptkörper (1) eine Anzahl von Beinen (2) mit am freien Ende jeweils wenigstens einem Druckorgan (4) angelenkt sind und mittels einer Antriebseinrichtung (5, 6) in eine derartige hin und zurückgehende Schwenkbewegung gegenüber dem Hauptkörper versetzbar sind, daß das Transportmittel infolge der auf die Druckorgane ausgeübten Reaktionskräfte fortbewegbar ist»
2. Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein (2) um eine vertikale Achse gegenüber dem Hauptkörper (1) verschwenkbar ist.
3. Transportmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein (2) gegenüber dem Hauptkörper (1) um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist.
4. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckorgan (4) gegenüber seinem Bein (2) um eine mit der Längsachse des Beines zusammenfallende oder zu ihr parallele Achse über einen durch Anschläge fixierten Winkelbereich verdrehbar ist.
5. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (4) aus Rolen od. dgl. bestehen.

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6. Transportmittel nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen*(4) hohl ausgebildet sind.
7. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane plattenförmig ausgebildet sind. . . - ·
8. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Beine (2) amHattptkörper (1) paarweise symmetrisch zur senkrechten Mittellängsebene des Hauptkörpers liegen;
9. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Beine (2) an oder nahe den Seitenkanten des Hauptkörpers (1) an diesem angreifen, .
10. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Beine (2) vorgesehen sind.
11. Transportmittel nach einem der Ansprüphe 1 - 9* dadurch gekennzeichnet, daß vier Beine (2) vorgesehen sind und jeweils an oder nahe Eckpunkten des Hauptkörpers (1) an diesem angreifen.
12. Transportmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) gegenüber dem Hauptkörper (1) so weit um die vertikalen Achsen verschwenkbar sind, daß sie.in.zur vertikalen Mittellängsebene des Hauptkörpers■parallel verlaufenden Ebenen

liegen. _; . .

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IJi. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen für die Beine (2) jeweils aus einem oder mehreren Kolben-Zylinder-Aggregaten (5, 6) bestehen.

Patentanwalt.

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