DE2245458A1 - Mittel zur behandlung von beton - Google Patents
Mittel zur behandlung von betonInfo
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Description
m. mti. r. wrwrrMoyr β mOhciikk μ
ΒΚ.χ.τ.ΠΚ»ΐΜλ«ιτ . . emmwmfmmnmumm ·
lA-41 901
BesohreibuQg
zu der Patentanmeldung
Darling & Company
4650 South Eacine Ateaue» CM©ag©9 Illinois
Pie Erfindung betrifft Mittel siar T@rbeas@ruog der
Härtung und zur Terringerucg ä©©'Alb^latseas von. Betoa0
Das erfindungsgemäß© Mittel ist sias Ol-ia-MasBsr^leiuIsion,
und zwar von Leioöly di© auf friseia verlegten Beton aufgesprüht
wird und einen uounterteoGh@Q©Q Film darauf- Miäet,
bo daß die Wasserverdampfuog verzögert und damit ausreichende
Hydratation ermöglicht wird« Wird das arfinduragsgemäßs
Mittel auf gehärteten Beton aufgespritzt, so dringt es in
die Oberfläche ein und bildet eioe gegenüber Wasser und
Salze beständige Sperrschicht, di© das allmähliche Abplatzen oder Zerreiben verhindert. Es kommt also nicht wie bisher
zu einem örtlichen Zerkrümeln dee Zements unter Ausbruch der oberflächlich angeordneten Zuschlagsstoffe.
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Sas erfindungsgemäße Kittel dient swel Zwecken, und
zwar 1. Härten des Betons und 2. Verringerung des Abplatsens. Das erfindungsgemäße Mittel bildet sehr schnell
wasserbeständige überzüge, deren Haltbarkeit Über einige
Wochen reicht, die für eine ausreichende und vollständige
Härtung des Zemente zu Beton erforderlich sind.
fiel dem erfindungsgemäßen Mittel geht man aus von
einem emulg'ierbarem Konzentrat auf LeiDölbaais oder von
einer leicht verfügbaren stabilen Öl-inWas3er-Emulsion
enthaltend Leinöl als filmbildende Komponente, die sich aufspritzen oder aufstreichen läßt auf den gehärteten Be-
ton, uc lange Zeit das Abplatzen zu verhindern, indem ein
ununterbrochener PiIa gebildet wird, der den Wassereintritt
um teilweise freiliegende oder oberflächlich fixierte Zuschlagest off e in der ursprünglichen Zementmasse verhindert.
Bas erfindungsgemäße Mittel enthält zumindest ein trocknendes öl, das unter die Oberfläche einzudringen vermag, und zumindest ein weiteres trocknendes öl, welches an
oder unmittelbar an der Oberfläche verbleibt. Die Kombination dieser beiden trocknenden öle stellt eine wirksame
Sperrschicht im Beton dar.
Nach der Erfindung läßt sich ein Leinöl-Konzentrat herstellen, welches sich in Wasser dispergieren läßt in wirtschaftlicher Weise und unter Vermeidung, einen hohen Wassergehalt «verschicken , es wird dann an Ort und Stelle leicht
zu der Öl-in-Wasser-Emulsion angemacht, die zumindest einige Tage stabil bleibt und dadurch den gesamten Aufbrauch
der angesetzten Menge geotattet. Diese Emulsionen sin: jedoch nicht so stabil, daß die daraus ι bildeten Piiae
spontan durch Hegen emulgiert v/erden .. naen.
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— "5 —
ι'
Das erfindungsgemäße. Mittel auf Leinölhasis mit· seinen zv/ei Wirksamkeiten ist anwendbar auf-frischen unä ausge*-
härteten Beton* Voraussetzung für die Anwendbarkeit ißt also nicht absolute !Trockenheit oder irgendeine relative
leuchte des zu behandelnden Materials. Das erfindungsgemäße Mittel kann nur einmal aufgetragen werden und bietet
sowohl' technische als auch wirtschaftliche Vorteile gegenüber dew zweimaligen Auftrag der beiden einzelnen Substanzen
nach der bekannten Methode, nach der jede Substanz sich in einem relativ kostspieligen und nicht wiedergewinnbaren
organischen Lösungsmittel befindet und das Lösungsmittel etwa zwei Drittel der AuftragsmaBse ausmacht«, Das erfindungsgeniäße
Mittel läßt sich aufspritzen mit einer Spritzpistole, die in einfacher Weise mit Seifenwasser oder dgl. gereinigt
werden kann, insgesamt werden keine nicht wiedergewinnbaren organischen Lösungsmittel benötigt,. Das erfindungsgemäße
Mittel enthält auch keine Wachse, die die wirksame Aufbringung von Markierungsfarben verzögern wurden.
In der Ölphase der erfindungsgemäßen Mittel liegt zumindest ein niederviskoses trocknendes Öl und zumindest ein
hochviskoses trocknendes Öl vor. Dies ist der wesentliche Gesichtspunkt der erfindungsgemäßen Mittel. ITa1Ch einem Beispiel
des erfindungsgemäßen Mittels enthält dieses als trocknende Öle ein Gemisch von Leinöl, in dem 10 bis 50
Vol.-Jfa Leinölfirnis ersetzt sind durch Leinöl-Standöl.
Bei dem erfindungsgemäßen Mittel kann es sich um eine sofort
aufbringbare wäßrige Emulsion oder eine mit Wasser verdünnbare nicht-wäßrige Lösung handeln, die sich leicht
mit V/asser vor der Anwendung emulgieren läßt. ·
Nach der Erfindung soll ein härtendes Mittel ein Volumenverhältnis von Standöl zu Firnic zwischen 1 : 9
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und 5:5 aufweisen, um zu geringereren WaBserverlueten
zu führen, als ähnlich aufgebaute Massen mit nur Standöl,
Auch führen diese erfindungsgemäVßen Mittel zu einer besseren Beständigkeit gegenüber Abplatzen als Emulsionen, die
nur Firnis allein enthalten·
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel liegt darin, daß die angestrebten Härtungseigenschaften
und Beständigkeit gegen Abplatzen optimiert werden können im Hinblick auf die unterschiedlichen Bedingungen und Betone
durch Verändern des Verhältnisses von Standöl zu Firnis.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Öl-in-Wasser-Emulsionen
weitere Produkte enthalten. Biese können nötig sein zur Verhinderung des Brechens der Emulsion
und zur Stabilisierung des Öls gegen vorzeitige Polymerisation während Lagerung, Transport und Anwendung, Bei diesen
Zusätzen kann es sich um folgende Produkte handeln: Gesättigte Tallowalkohole in einer Menge von 0,5 bis 1,5
Gew.-jS, bezogen auf die gesamte Emulsion. Die untere Gewichtsmenge
dient zur Vergrößerung der Emulsionsstabilität ohne Erhöhung der Wasserempfindlichkeit des trocknenden Öls
im gebildeten Film. Eine Zugabe an der oberen Grenze des genannten Bereichs bei niederen Temperaturen führt zu
einer Stabilisierung der Ölphase infolge der Unlöslichkeit der Alkohole im Wasser. Bei den Alkoholen handelt es sich
um gesättigte, geradkettige, öllösliche Produkte.
Dipicolinsäure 0,005 bis 0,015 Gew.-^S, bezogen auf die
ganze Emulsion. Nach Neutralisieren mit einer Lauge wird die Emulgisrung der Trockner in dem Leinölfirnis verbessert.
Die benötigte optimale Menge hängt ab von der Menge an Metallsalzen als Trockner im Leinöl und der Wasserhärte
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(Siehe US-Patentschrift 3 140 191) Alkali 0,1 *bis 0,3 Gew.-?S, "bezogen auf gesagte Emulsion.
Natronlauge wird bevorzugt, da sie die "beste Emulsion gibt.
Das Alkali dient zur Neutralisierung der Dip.icoJ-insäure
und evtl. vorhandener freier Fettsäuren. Ausreichend Alkali wird angewandt, um den pH-Wert der wäßrigen Phase zwischen
etwa 8 und 14 einzustellen. Der bevorzugte Bereich führt zu maximaler Stabilität mit geringster neuerlicher Emulgierung
durch die Einwirkung von Rege„n;
4-Methoxy-4-methyl-pentanol-2 und Ithylenglykol (Volumenverhältnis
2:1) wird nur in den Konzentraten angewandt und soll 1 bis 2 ßew.-$ der nicht-wäßrigen Lösung ausmachen.
Die Zugabe dieses Gemische erleichtert die Emulgierbarkeit
der nicht-wäßrigen lösung mit Wasser vor der Anwendungdes Mittels.
Wie erwähnt, soll die wäßrige Phase der Emulsion einen pH-Wert zwischen etwa 8 und 14 besitzen und zumindest
einen Emulgator oder Emulsionsstabilisator enthalten. Die Ölphase enthält trocknende Öle, vorzugsweise Leinöl,
kann jedoch auch andere trocknende Öle wie Tungöl, dehydratisiertes
Riciniisöl, Safflowöl, Tallöl und aus Erdöl
gewonnene trocknende Öle aufweisen.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt angewandten Öle sind handelsübliche Leinölfirnisse mit
Metallsalzen als Sikkative. Die bevorzugte Herstellungs-.weise ist, die gesättigtenOallowalkohole j.n dem Öl zu
lösen unter Bildung der Ölphase und zur Bildung der wäßrigen Phase Alkali und Dipicblinsäure in Wasser zu lösen.
Die Ölphase wird nun langsam einem gleichen Volumen der wäßrigen Phase zugefügt und heftig gerührt. Die Emulsion
wird durch einen Mischer oder Homogenisator gepumpt. Man kann beispielsweise einen zweistufigen Homogenisator
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anwenden. Bei den nicht-wäßrigen Lösungen als Konzentrate erhält man eine Emulsion, die etwa 24 Stunden stabil ist, wenn
man die beiden Phasen im gleichen Volumenverhältnis mit einem ■
Flügelrührer emulgiert.
Wie erwähnt, wird das Volumenverhältnis 1:1 der beiden Phasen bevorzugt. Jedoch können auch Volumenverhältnisse
55 : 45 bis 45 : 55 zur Anwendung gelangen* Höhere ülgehalte führen zu Wasser-in-Öl-Emulsionen mit
geringerer Vißkositätsstabilität. Niedere Ülgehalte führen zu instabilen Emulsionen. Obiges Volumenverhältnis entspricht
einem Gewichtsverhältnia von 43 biß 53 Ί» öl·
Obige Ausführungen zu den bevorzugten Anteilen an Emulgatoren, Stabilisatoren und Ölen gelten auch für die
sofort anwendbaren Mittel. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Emulsionen enthaltend in der Ölphase Gemische
von hochviskosem Leinöl-Standöl und niederviskosem Leinölfirnis in den entsprechenden Verhältnissen zu einer
Verbesserung der Härtung und des Abplatzverhaltens von
Beton führen-· Überraschenderweise ist die Verbesserung nicht linear zu dem Verhältnis der beiden Substanzen in
der ölphase, sondern zeigt ein Maximum zwischen 100 #
Standöl und 100 $> Firnis. Das bevorzugte Volumenverhältnis
Standöl zu Firnis liegt, wie bereits erwähnt, zwischen 1 : 9 und 5 : 5.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln zur Anwendung gelangenden handelsüblichen Standöle haben eine Viskosität
(nach Gardner-Holdt) zwischen Z-2 und M-37, eine Säurezahl
zwischen 3 und 22, eine Verseifungszahl zwischen etwa
187 und 194 und eine Jodzahl zwischen etwa 115 und 175.
Höherviskose Standöle haben eine Viskosität (nach Brookfield)
über etwa 3000, die niederviskosen Firnisse eine
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Viskosität %m wesentlichen unter etwa 1000. Die Wirksamkeit
des erfindungsgeraäSen Mittels Hegt offensichtlich in der Koiabi·
nation der hochviskosen Standöle mit den hiederviskosen Firnissen* Aus folgender !Tabelle 1 geht die Abhängigkeit der
Viskosität von Ölphaae und Emulsion (50 Vol.-$ wäßrige Phase)
mit unterschiedlichen Standölen hervor. Die Brookfield-Viskosität
wurde bei 20 UpM und 25 C bestimmt.
Olphase | Viskosität c St | |
70 | Emulsionen | |
LeiiBblf irnis ■+ 3. i> iallowalkohol |
3-120 | 41 |
leiööl-Standöl Z-2 + 3 % SPallowalkohol |
41 350 | 502 |
2-8 Leiaöl-Standöl + 3 $> Tallowalkohol |
46 600 | 1 460 |
M-25 leiüöl-Standöl + 3% iailowalkohol |
_ | 620 |
M-37 leinfdl-StandÖl + Leimölfirnis 1:1 +39^ !.allowalkohol |
1 400 | |
Standölemulsion + Pirnisemulsion 1 : 1 |
115 | |
Bei Untersuchungen ergab sich, daß die erfindungsgemäßen Mittel mit 20 bis 100 Vol.-^ Z-2 Ölen eine Verbesserung
hinsichtlich V/asserverlust gegenüber vergleichbaren
Emulsionen enthaltend nur Leinölfirnis erbrachten. Jedoch
ist die Verbesserung so gering, daß dies keine wesentliche Bedeutung hatte. Bisher wurde noch nicht erkannt, daß für
eine nennenswerte Verbesserung die Anwendung von höhervis-
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kosen Standölen erforderlich ist. Die niederviskosen Leitaölfirnisse
haben Visko&itäten von unter 100O1 vorzugsweise
unter 500, und die höherviskosen Standöle von über 3000,
vorzugsweise über 10 000. Der bevorzugte Viskositätsbereich (nach Gardner-Holdt) für höherviskose Standöle liegt zwischen
Z-5 und M-37.
Eb wurden Betonblöcke hergestellt, um Brückenbeläge
und Straßendecken naohzuahmen, und an diesen dio ir/irksamkeit
der erfindungsgemäßen Mittel untersucht. Die Wirksamkeit
auf die Aushärtung wird bewertet aufgrund der Fähigkeit, zu minimalem V/asserverlust von feuchten Betomnassen zu
führen. Die Wirksamkeit auf die Abplatzbeständigkeit wird ermittelt, indem die Prüfblöcke schweren Bewitterungsbedingungen
ausgesetzt werden, die ein Aufeinanderfolgen einer
ο ο Prostperiode und einer Tauperiode bei -18 C bzw. +25 C
in Gegenwart einer 3 #igen Salzlösung nachahmen. Das Eindringen das Öls wurde herangezogen als Maß für die
Antispalling-Eigenschaften. Sand und Kies (maximal 6,35 tam)j
Portlandzement, Wasser und ein Mittel zur Luftmitnahme wurden zu einer Zementmasse in einem Gewichtsverhältnis
von etwa 3 : 1 : 0,5 : 0,00017 gemischt. Für die iiußhärtversuche
im Laboratorium wurden Polyäthylenscheibea (101 · 101 · 38 mm) jev/eils mit einem Keil aus korrosionsbeständigem
Stahl (101 · 19 mm) jeweils in der Mitte etwas mit Beton überschichtet. Der Keil führt zu einem Schwächungsbereich,
über den der Block spüter leicht gebrochen werden kann. Sobald das freie Wasser verschwindet, wurde überschüssiger
Zement abgestreift. Wach etwa zwei Stunden wurde die Oberfläche mit einem Holzklotz geglättet und
mit einer steifen Bürste behandelt (25 · 47,6 mm|in Winkel
beschnitten,abgeschrägte Schweinsborsten) . Auf die Blocks wurde unmittelbar die Emulsion aufgespritzt, die hergestellt
wurde aus Ölphase enthaltend O bis 100 v/>
Standöl mit Viskositäten zwischen Z-2 und M-37, und zwar mit einer Auf-
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tragsmenge von 4»75 m /1 (200 square feet per gallon),
Ea wurden Vergleichsblöcke hergestellt, die nach üblicher
Weise gehärtet wurden, z.B. unter Polyäthylenfolien, mit handelsüblichen härtenden Massen oder luft. Während des
Härtens in Räumen bei Raumtemperatur wurde der Wasserverlust für alle Probezemente ermittelt. Nach 7 Tagen wurden
die Blöcke von den Polyäthylenscheiben abgenommen und in dem Laboratorium oder im Preien gelagert.
Es zeigte sich bei den erfindungsgemäß behandelten Betonblocks ein wesentlich geringerer Wasserverlust als nur mit
Leinölfirnis behandelten. Vergleichsblöcke unter Anwendung von Emulsionen enthaltend in der Ölphase mehr als 50 Vol.-% Standöl
zeigten noch gerade annehmbare Wasserverluste.
Aus obigen Laborversuchen ergibt sich deutlich die durch die erfindungsgemäßen Mittel erreichte Verbesserung. Exaktere
Ergebnisse bieten die nach ASTM genormten Untersuchungen. Nach ASIM 0156-65 wurden Emulsionen untersucht, die erhalten
wurden aus Ölgemisehen, enthaltend O, 15» 25, 40 und 100 #
Standöl der Viskosität Z-8 und die in Auftragsmengen zwischen 8,5 und 9,75 m /l (175 bis 200 sq.ft./gal) zur Anwendung gelangten.
Emulsionen mit nur Leinölfirnis verhinderten in ausreichendem
Maße den Wasserverlust· Den Untersuchungen wurden Emulsionen unterworfen, die nach der Erfindung in der Ölphase
ein Gemisch enthielten, sie zeigten Wasserverluste von nur 1/3 gegenüber dem von Leinölfirnis. Bei diesen erfindungsgemäßen
Kitteln handelte es sich um Gemische mit 15 bis 40 V0I.-56
Standöl. Diese Produkte verhinderten wesentlich besser den Wasserverlust als Emulsionen mit 100 # Leinölfirnis oder 100 $>
Leinöl-Standöl. °
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Bei allen Versuchen zum Wasserverlust wurden Parallelversuche
durchgeführt. Bei einigen wurde der zweite Block aufgebrochen und die Eindringtiefe des'Mittels bestimmt, und zwar
indem man die Bruchkante des Betons mit einer 50 jSigen
Schwefelsäure bespritzte und dann 30 Minuten be.i 1300G
hielt. Bas organische Material verkohlte dabei und zeigte in den Bereichen, wo es eingedrungen war, ein schwarzes
Aussehen. Der erste Block wurde am 31· Tag nach seiner Herstellung mit einer erfindungsgemäßen Masse enthaltend
50 Vol.-# !Firnis und. 50 Vol.-ji Testbenaln bei einer Auftragsmenge
von 10,7 m /l bestrichen. Am 35. lag
wurde der Block aufgebrochen und die Eindringtiefe dee Mittels festgestellt. Das Eindringen der Antispallingmasse
wurde als gegeben angesehen, wenn die Eindringtiefe im zweiten Block größer war als-im ersten Block, d. h. auf
solcheOfdie nur uit dem härtenden Mittel nach der Erfindung
beschichtet waren. Die Versuohsergebnisse zeigen, daß das
Härtemittel eindringen muß in den Beton, um ein Eindringen des Antispallingamittels während der anschließenden Aufbringung
zu ermöglichen. Es muß also ein Eindringen des Öle erfolgen für wirksamen Schutz gegen Abplatzen. Bit erforderlichen
Mengen sind quantitativ noch nicht ermittelt· Ausreichende Ölpenetration erreicht man mit Härtemitteln
hergestellt aus Ölphasen, die 0 bis 40 Vol.-# Standöl mit
einer Viskosität zwischen Z-8 und M-37 aufweisen· Die gleichen
Massen gestatten eine anschließende Penetration von einem Antispallingmittel aus Leinölfirnis in Testbenzin
(1 : 1). Alle Härtemittel- enthaltend öle der Viskosität Z-2 in Volumenanteilen von 5 bis 100 $>
der ölphasen -
drangen in den feuchten Beton ein und erlaubten das anschließende Eindringen von Antispallingmitteln. Das Eindringen
der sohnellhärtenden Mittel verhindert wirksam das
Spelling und einen Ausbruch von Zuschlagsstoffen während
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einer Zeit "bis zu zwei Jahren. Die zum Härten des Betons
aufgebrachten gleichen Emulsionen verhindern außerordentlich
wirksam ein Spalling für ähnlich lange Zeit, wodurch der anfängliche Schutz durch die Härtemittel nach der Erfindung
verlängert wird, . ■ _ -
Die Antispallingeigenschaften lassen sich im laboratorium durch Temperaturwechselbeanspruchung (frieren - tauen)
zeigen. Dazu werden Betonblöcke (203 * 140 · 50 mm) in obiger Weiee hergestellt, jedoch diesmal unter Anwendung von Zu-Schlagsstoffen
mit maximaler Körnung 19 mm. Während des Härtens war der feuchte Beton mit einer Polyäthylenfolie bedeckt.
35 !Page nach Herstellung der Zementmasse wurde die
Härten des Zements verwendete Emulsion in einer Menge
von 11 m/1 aufgespritzt. Ein etwa 25 mm hoher Zylindermantel
wurde auf einer Fläche jedes Betonblockes- fixiert und dieser Rohrstutzen mit einer 3 ^igen Salzlösung gefüllt
und die Blöcke bei einer Temperatur von -180C etwa 16 Stunden
und anschließend etwa 8 Stunden bei +250G gehalten. Diese
Gefrier-Auftau-Zyklen wurden so oft wie notwendig wiederholt, bis die Blöcke sichtbare Anzeichen von Rißbildung oder
Spalling zeigten. Die Spallingbewertung erfolgte anhand
einer Skala von O bis 5, wobei Ό im wesentlichen keine Veränderung
bedeutet, die Bürstenmarkierungen sind sichtbar und unverändert. 1 bezeichnet eine geringfügige Veränderung
der Oberflächenaktivität, die Bürstenmarken beginnen sich abzurunden. 2 bezeichnet eine mäßige Veränderung, die
Bürstenmarken beginnen zu verschwinden. Bei 3 sind die Bürstenmarken
bereits entfernt; tiefere Beschädigungen legen die gröberen Zuschlagsstoffe frei. Bei 4 beobachtet man eine
mäßige Zerstörung der Oberfläche; grobe Zuschlagsstoffe sind über etwa die Hälfte der Fläche sichtbar. Bei 5 ist
bereits fast die ganze oberflächliche Beschichtung abgetragen
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lA-41 901 - 12 und über die ganze Fläche grobe Zuschlagsstoffe sichtbar.
Nach den Untersuchungen stellte man bei einigen Blöcken schwerere Beschädigungen an einzelnen Stellen als
an anderen fest. In diesen Fällen werden Mittelwerte angegeben, die sich aus der Schwere der Zerstörung und der
Größe der zerstörten Flächenbereiche ergeben. Ist einmal die oberste Schicht des Blocks abgetragen, so schreitet
die Zerstörung bei weiteren Temperaturwechselvorgängen schnell fort.
Obigen Untersuchungen wurden die erfindungsgemäßen
Antispallingraittel unterworfen. Nach 30 Temperaturwechsel zeigten die Blöcke, die mit Emulsionen, deren Ölphasen
20 bis 40Vol.-# Standöl enthielten, Spallingwerte zwischen
0 und 0,3. Blöcke mit Emulsionen enthaltend nur Leimölfirnis
kamen bereits auf einen Wert von 1. Unbehandelte Blöcke erreichten unter den gleichen Bedingungen den Wert n
5. Nach 80 Temperaturwechsel, was etwa zwei Wintersaisons
entspricht, hatten die mit Emulsionen enthaltend Ölphasen mit 20 bis 30 Vol.-/i Standöl Z-8 noch immer Werte von
/behandelt waren, etwa 1, solche mit 40 YoI.-fo Standöl Z-8'und Emulsionen
mit nur Leinölfirnis jedoch über 4. Interessanterweise erbringen
Emulsionen mit gleichen Yolumenverhältnissen von Standöl zu Leinölfirnis (15 : 85 bis 30 : 70) minimale
Wasserverluste während des Härtens und das beste Verhalten hinsichtlich Eindringen der Härtemittel und anschließendem
Aufbringen des Antispallingmittels.
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung. Für Vergleichszwecke wurden Emulsionen mit anderen trocknenden Ölen,
gemischt mit Leinöl, angewandt, wie Tungöl, dehydratisiertes Ricinusöl, Safflowöl, Tallöl und trocknende Öle, wie man
sie aus Erdölen erhalten kann.
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Beispiel 1 ' -
I1Ur die Ölphase wurden 97 Gewichtsteile Leiüöl-Standöl
Viskosität Z-8, Säurewert 22 mit 3 Seilen gesättigtem
lallowalkohol "bei 14O0C gelöst. Pur die Wasserphase wurden
99i57 Seile V/asser, 0,40 Seile HaOH und 0,03 Teile Dipicolin· säure bei Raumtemperatur vermischt. Gleiche Volumina der so
hergestellten Ölphase und Was'serphase wurden langsam.zusammengefügt
und in einem Mischer mit 100 mm Rührflügel bei 2900 tfpMgemischt und in einem zweistufigen Horaogenisator
emulgiert (4000 bis 5000 p.s.i. - 280 bis 350 kg /cm2 - ).
Eine zweite Emulsion wurde hergestellt nach obiger
Weise, jedoch anstelle Standöl in diesem Pail leinölfirnis
herangezogen.
Schließlich wurden Emulsionen -nach der Erfindung hergestellt,
die leinöl-Standöl und Leinölfirnis in Volumeη-Verhältnissen
15 : 85, 20 : 80,: 25 : 75, 30 : 70, 40 : 60, 50 : 50, 75 : 25enthielten.
Jm Sinne des Beispiels 1 wurden Emulsionen hergestellt, deren Ölphase leiaöl-Standöl Viskosität M-25, Säurewert 31
;und leiifcölfirnis in Volumenverhältnissen 20 : 80, 30 : 70
40 : 60, 50 : 50 enthielten.
Wach Beispiel 1 wurden Emulsionen hergestellt,
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- 14
cteren Ölphaee Standöl-Viskosität M-37, und Firnis im-Volumen-Verhältnis
10 : 90, 25 : 75, 50 : 50 und 75 : 25 enthielten.
Im Sinne des Beispiels 1 v/urden Emulsionen hergestellt,
deren Ölphase Standöl-Viskosität Z-2 ,und Firnis in Volumenverhältnissen
20 : 80, 30 : 70, 40 : 60, 50 : 50 und 75 : enthielten.
Für die ölphase wurden 43,5 Gew.-Teile Standöl M-37»
43,5 Gew.-Teile Firnis in 3 Teilen gesättigten Tallowalkohol gelöst. Für die Wasserphase wurden Ot4 Teile NaOH
und 0,3 Teile Dipicolinsäure in 99,57 Teilen Wasser gelöst.
Die beiden Phasen wurden nach Beispiel 1 gemischt,
emulgiert und homogenisiert. Die Viskosität der Emulsion
betrug 1400 oP, Demgegenüber betrug die Viskosität der Emulsion aus Beispiel 3 115 oP.
Es wurden laboruntersuchungen angestellt an Betonblöcken
unter Anwendung der Emulsionen des Beispiele 1, deren
ölphase die beiden Komponenten im Verhältnis 0 : 100, 20 : 80, 30 : 70, 40 : 60, 50 : 50, 75 : 25 und 100 : 0
enthielt. Bei dem Standöl handelte es sich um ein sol-,
ches mit einer Viskosität von Z-8. Es wurden die Wasser-
ß 1 ? M 0 C 2
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15 -
Verluste (Wassergewicht) und ..das ,Eindringen der Härtemittel
v fa /glelcli gehärtete to
bestimmt. Je zwei /Blöcke wurden in der gleichen Weise-"beschichtet,
mit einer Auftragsmenge von 11 m /l, und
zwar 30 Tage nach Herstellung des Betons9mit einem Anti spallinginittel
aus Leitüölfirnis in Testbenzin (1 : 1). 35
Tage danach wurden die Blöcke aufgebrochen und das Eindringen ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst.
Wasser- | Tabelle 2 | Penetration | Ant ispallitig- mittei |
|
Standöl | verlu^t | Härte- d mittel |
0,2 | |
YoI,-^ in Ölphase |
36 | 0s2 | 0s2 | |
100 | 34 | ■ 0,2 | 0j2 | |
75 | 28 | 0s2 | 2,0 | |
50 | 29 | 0,4 | 2S2 | |
40 | 28 | 096 | 3,0 | |
30 | 40 | 1,0 | 3*0 | |
20 | 60 | 2,0 | 2,0 · | |
0 | 170 | 3,0 | ||
an der luft ■gehärtet |
12 | |||
unter Polyäthy lenfolie gehärtet |
||||
Beispiel 7 | ||||
Nach ASTM-C156-65 "Water Retention Efficiency of
liiquid Membrane-Porming Compounds and Impermeable Sheet
Materials for Curing Concrete" wurden die v/erte für
309813/1002
lA-41 901
16 -
Wasserverluste beim Härten ermittelt. Es wurden Emulsionen
des Beispiels 1 in einer Menge von 8,5 m /l aufgetragen
und die dabei erhaltenen Worte verglichen mit den Ergebnissen
aus ASTM-C 309-58 ".Liquid Membrane-Forming Compounds
for Curing Concrete", deren Ergebnisse in der Tabelle 3 zusammengefaßt sind. Bei Aufsprühen einer bestimmten Menge
soll nach dieser Prüfmethode die Masse auf der Betonoberfläche zumindest" 4 Stunden nach der Aufbringung leicht unteracheidbar
sein. Die Masse soll am feuchten Beton haften und einen ununterbrochenen zusammenhängenden Film bilden
(Aussehen der Schicht). Wird die Masse auf eine vertikale Fläche aus feuchtem Beton aufgebracht, so soll sie nicht
ablaufen (Konsistenz). Die Trocknungszeit soll maximal 4 Stunden betragen und der Wasserverlust anaxiiaal 0,055 g/cm
Tabelle | 3 | Leinöl | in der | Ölphase |
VoI. -£_ | Z-8 | 25. | 12 | 100 HBMHl |
0 | 11 | gut | gut | gut |
gut | gut | gut | gut | gut |
gut- | gut | gut | gut | gut |
gut | gut | |||
Aussehen
der Schicht
der Schicht
Konsistenz
Trocknungs-
zelt(h) 2,10 3,05 6,30 4,50 2,35
Wasserverr
lust g/cro^ 0,040 0,013 0,014 0,015 0,071
Obige Untersuchungen wurden wiederholt bei einer Auftragsnenge
von 9,75 m /l.
309813/1082
lA-41
- 17
Tabelle | 4 | Leinöl in | der | Qlphase | |
Vol.-f* | Z-S | 25 | 40 | 100 | |
0 | i§. | gut | gut | gut | |
Masse | gut | gut | gut | gut | gut |
Aussehen der Schicht |
gut | gut | gut | gut | g»t |
Konsistenz | gut | gut | 4,45 | 2,50 | 1,05 |
Trocknungs zeit (h) |
1,25 | 2;io | 0,016 | O j 022 | 0,01 |
Wasserver- 2 lust (g/cm ) |
O9 045 | 0,018 | |||
Beispiel 8 | |||||
Die Emulsionen des Beispiels 2 wurden im Sinne der
Maßnahmen des Beispiels 6 geprüfte
lamelle 5 | Penetration ram Härtungsraittel |
|
M-25 Standöl YoI. -f* in örphase |
YtFasser- verlust |
0,2 |
100 | 48 | 0,3 |
50 | 54 | 0,5 |
40 | 65 | 1,0 |
30 | 85 | 1,5 |
20 | 86 | 2,0 |
0 | 98 | |
an der luft gehärtet |
179 | |
unter Polyäthylen folie gehärtet |
6 | |
309813/1082
lA-41 901
- 18 - | 22 | Härte mittel |
Penetration , mm | |
Tabelle 6 | 0,3 | An tispalling- mittel |
||
Yol.-fo M-37 . | Wasser | 0,3 | 0,4 | |
Standöl in ül- phase |
verlust | 2,0 | 0,4 | |
50 (Beisp. 3) | 30 | «MM« | 3,0 | |
50 (Beisp. 5) | 30 | HW(WlM | 3,5 | |
— | 80 | 0.0 | 2,5 | |
an der Luft
gehärtet |
136 | 2,5 | ||
unter Polyäthylen- folie gehärtet 7 |
||||
mit hü. Härter |
Die Versuche·, würden mit Emulsionen des Beispiele 3 wiederholt.
Vol.-f* M-37 Standöl in Ölphaee
100
': 75
an der Luft gehärtet
unter PoIy-
äthylinfolie
gehärtet
Tabelle 7 | Penetration | Antispalling- |
Wasser | Härte | mittel |
verlust | mittel | 0,2 |
mg/cm2.3d | 0,2 | 0,2 |
30 | 0,2 | 0,2 |
31 | 0,2 | 3,5 |
25 | 1,0 | 3,5 |
56 | 2,0 | |
82 | 2,8 | |
82 | ||
164
2,5 2,5
3 G9 £ 1 3 / 1 0 8 2
la-41 901
19 -
Mit den Emulsionen äes Beispiels 4 wurden nach. Beispiel
6 Untersuchungen durchgeführt„
Tabelle 8 | Penetration | Äntispalling- •fflittel |
|
Vol.-?. Z-2 | Wasser | Härte mittel |
Ip5 |
Standöl in Ölphase |
verlust mg/cm^*· 3d |
I9O | 3,0 |
100 | 30 | 1,2 | 355 |
75 | 50 | 1,5 | 355 -. |
50 | 51 | 1,5 | 3,0 |
40 | 46 | 196 | 295 |
30 | 43 | 29O | »-,- |
20 | 58 | 2,"0 | 230 ' |
(D | 62 | 2,0 | |
an der Luft gehärtet |
162 | ||
unter Polyäthy lenfolie gehärtet |
15 | ||
3ü9ßV3/1082
lA-41 901
- 20 -
Nach Beispiel 1 wurden Emulsionen hergestellt, deren Ölphase Z-8 Standöl und Firnis im Verhältnis von 0 : 100,
20 : 80, 30 : 70 und 40 : 60 enthielt, sie wurden auf ihre Anti· spallingeigenschaften untersucht. Die Anzahl der Teraperaturwechsel
und die Spallingbewertung sind in der Tabelle 9 zusammengefaßt.
Tabelle 9 | o, | 3 | Tauen - | Zyklen | |
ToI.-5$ Z-S Stand | 0 | 40 | 80 | ||
öl in Öl-ohase | Frieren | 0 | 1,7 | 4,1 | |
40 | 19 | 1, | 0 | 0,8 | 1,3 |
30 | 0 | 5, | 0 | O | 0.6 |
20 | 0 | 3,2 | 4,2 | ||
O | 0 | 5,0 | |||
kein Überzug | 0 | ||||
4,3 | |||||
Patentansprüche
3C9813/1082
Claims (6)
1. Mittel zur Behandlung von Beton zur Härtung und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Abplatzen
auf der Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion, deren Ölphase
trocknende Öle enthält und deren wäßrige Phase einen alkalischen pH-Wert aufweist und zumindest einen Emulsion§-
stabilisator gelöst enthält, dadurch gekennzeich net, daß in der Ölphase zumindest ein niederviskoses
trocknendes Öl für das Eindringen in den Beton und zu- ■
mindest ein hochviskoses trocknendes Öl für die Abdichtung der Betonoberfläche enthalten sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e k en η zeichnet
, daß das niederviskose trocknende Öl eine Viskosität von weniger als etwa 1000 cP, gemessen
naoh Brookfield, bei 25°C und 20 UpM besitzt.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das niederviskose trocknende Öl Leinölfirnis ist.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das hochviskose trocknende
Öl eine Viskosität von mehr als etwa 3000 nach Brookfield aufweist.
309813/1082
1A-41 901
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das hochviskose trocknende Öl ein Leinöl-Standöl ist,
6. Mittel nach Anspruch T "bis 5» dadurch gekennzeichnet » daß die Ölphase zusätzlich zumindest einen
gesättigten geradkettigen öllöslichen Alkohol enthält.
7· Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stabilisator in der wäßrigen Phase
Dipicolinsäure ist·
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---|---|---|---|
US18365271A | 1971-09-24 | 1971-09-24 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2245458A1 (de) |
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-
1972
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- 1972-09-23 IT IT52935/72A patent/IT968290B/it active
- 1972-09-25 JP JP47096047A patent/JPS4842015A/ja active Pending
Also Published As
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GB1406075A (en) | 1975-09-10 |
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