DE2245424A1 - Herstellung von eisenbahnraedern aus gusstahl - Google Patents
Herstellung von eisenbahnraedern aus gusstahlInfo
- Publication number
- DE2245424A1 DE2245424A1 DE2245424A DE2245424A DE2245424A1 DE 2245424 A1 DE2245424 A1 DE 2245424A1 DE 2245424 A DE2245424 A DE 2245424A DE 2245424 A DE2245424 A DE 2245424A DE 2245424 A1 DE2245424 A1 DE 2245424A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- cooled
- temperature
- hub
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/84—Controlled slow cooling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/34—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tyres; for rims
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
. ing. H. NEGENDANK · dipl.~ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAAITS Hamburg-München DlPL-ING. W, W£HNEÄT
TUL. 36 74 28 UND 3641IB
AMSTED Industries Incorporated München is -
TEL. 3 38 05 86
__ , . __ TEL. 3 38 05 86
3700 Prudential Plaza
Hamburg, 8. September 1972
Bei bekannten. Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnrädern
werden Gußstahlräder nach ihrer Entfernung aus den Formen in einem Ofen langsam auf einen Temperaturbereich
in der Größenordnung von 1150 bis 1200°F gekühlt;
bei dieser Temperatur wird das Achsloch eingeschnitten, und danach werden die Räder in einem Ausglühofen auf etwa
17000F erwärmt, anschließend auf etwa 115O°F gekühlt,
wonach dann die Naben durch Sprühwasser oder Luftströme
zwangsgekühlt werden, um in dem Scheibenteil der Räder die richtige Spannungsverteilung zu erhalten. Der Machteil
dieses Verfahrens besteht darin, daß, während be-·
friedigende Spannungsverteilungen erreicht werden, die Nabe übermäßig hart wird und daher eine sehr geringe Bearbeitbarkeit
aufweist.
Wenn die ganzen Räder mit Luft gekühlt werden, treten
_ ρ —
309837/0752
andere Schwierigkeiten auf, weil dann die Nabe ua4 der
Kranz etwa die gleiche Härte aufweisen. Wenn ζ*Β*, die
Luftkühlung in einem solchen Maße erfolgt, daß ejii Radkranz
mit guten Abnutzungseigenschaften entsteht,.daw» läßt sich die Nabe schwer bearbeiten. Wenn andererseits
die Luftkühlung in solchem Maße durchgeführt wird» daß eine bearbeitbare Nabe entsteht, dann ist der Radkranz
bzw. die Lauffläche zu weich, um gute Abnutzungeeigenschaften
zu gewährleisten» Ein Verfahren, dureli, welches
die obige Schwierigkeit überwunden wurde, besteht darin» daß die weich geglühten Räder in einem Kühlförderer auf
Isolierscheiben gelegt und auf die Oberseite der Radnaben
eine zweite Isolierscheibe gelegt wurde, wobei diese Scheiben nur die Naben abdeckten, um so ihre Kühlgeschwindigkeit
im Vergleich zu der Kühlgeschwindigkeit der Radkranzabschnitte zu verzögern. Dieses Verfahren verlangt
nicht nur zusätzliche Arbeitskräfte, um körperlich eine Scheibe auf jede Radnabe aufzulegen, sondern es war
auch schwer, bei Kühlstrecken geringer Länge die richtige Kühlgeschwindigkeit zu erreichen. Mit anderen Worten»
diese durch direkte Berürhung wirksame Isolierscheiben können unter Umständen zu gut wirksam werden, und es kann
vorkommen, daß die Nabenteinperaturen bis zu der Zeit» wo das Ende der Kühlstrecke erreicht ist, den kritischen
Temperaturbereich noch nicht hinter sich haben.
309837/0752
In der vorliegenden Anordnung wird ein Eisenbahnstählrad erzeugt, dessen Radkranz hart genug ist, um gute Abnutzungseigenschaften
aufzuweisen, während die Nabe weich, genug ist, um leicht bearbeitet werden zu können, und wobei
gleichzeitig die Nachteile bekannter Verfahren überwunden werden.
Das Verfahren zur Herstellung von Rädern gemäß dieser Erfindung
wird besser verständT^eh unter Bezugnahme auf die
einzige Figur der Zeichnung, die einen Schnitt durch ein Eisenbahnwagenrad bei Anordnung auf einem Kühlfördena»
zegt. '
Die Zeichnung zeigt allgemein bei 10 ein Rad9 bestehend
vorzugsweise aus Gußstahl mit weniger als einem QeWo-%
Kohlenstoff, mit einer relativ dicken-mittleren.Habs 12
und einem relativ dicken Radkranz Ί4, die durch eine relativ
dünne Scheibe 16 miteinander verbunden sind. Das Rad wird bei dem Teil des Herstellungsaktes gezeigt, -in
welchem vorzugsweise ein 'Achsloch 17 im Schneidbrennverfahren eingeschnitten worden ist und das Rad gerade aif
den schematisch bei 18 gezeigten Förderer übergeben wird.
In dem bevorzugten Verfahren zur Durchführung der
309837/0752
vorliegenden Erfindung wird in Form eines Beispiels
ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbabnwagenrades aus Gußstahl offenbart. Bei diesem Verfahren
wird ein Gußstahlrad aus der Form entfernt und langsam auf eine Temperatur in dem Bereich von 1100 F
bis 12000F abgekühlt, bei welcher ein Achsloch
im Scbneidbrennverfahren in den Radnabenabschnitt
eingeschnitten wird. Das Achsloch kann natürlich auch zu einem späteren Zeitpunkt grob eingeschnitten
oder während des GießVorganges durch einen Kern
gebildet werden. Das Rad wird dann in einem
Normalglüh-ofen auf eine Temperatur von 1700 F
erwärmt. Sowie das Rad den !formal is ier of en verläßt, wird es vorzugsweise auf eine Isolierscheibe 20
gelegt, die auf einem iattenforderer 18 angeordnet
ist. Die Isolierscheibe besteht vorzugsweise aas hoch-bitzebeständigem Glasfasermaterial, kann jedoch
auch aus einem beliebigen keramischen Isoliermaterial bestehen, welches Temperaturen von bis zu 1700 F
aushält; sie kann auch aus einem Isolierfasermaterial wie z.B. Asbest bestehen. Längs dem Förderer ist
eine Vielzahl von Isolierscheiben 22 mit Abständen zwischen den einzelnen Scheiben beispielsweise an
Drähten 24 aufgehängt. In der Zeichnung wird nur eine derartige Scheibe gezeigt, es können jedoch
zwanzig und mehr derartige Scheiben längs dem
- 5 309837/0752
Förderer mit Abständen zwischeneinander angeordnet sein. Das Material, aus dem die herabhängenden Scheiben 22 hergestellt
sind, kann ein hochhitzebeständiges Filzmaterial mit oder ohne Bindemittel aus kolloidalem Kieselsäurezement,
ein hochhitzebeständiges Glasfasermaterial oder ein anderes hochhitzebeständiges nichtmetallisches Isoliermaterial, welches
Temperaturen von bis zu 17oo°F standhält, sein.
Obwohl die herunterhängenden Scheiben flach sein können,
sind sie doch vorzugsweise mit einer konkaven Unterseite versehen, z.B. in Form einer umgekehrten Kuchenform oder
Schale mit einem Außendurchmesser von etwa dem Eineinhalbfachen des Nabendurchmessers. Es hat sich gezeigt, daß diese
bevorzugte Form besser in der Lage ist, die Wärmeableitung von der gesamten Radnabe zu steuern, so daß die Nabe sehr
viel langsamer abkühlt als der Radkranz 14. Die gezeigte herabhängende Scheibe h* eine Wanddifce von etwa einem halben
Zoll nnd eine Höhe von etwa einem Viertel des Scheibendurchmessers.
Die normalisierten Räder werden beispielsweise bei einer
Anfangstemperatur von etwa 1700°F schrittweise durch zwanzig Stationen hindurchbewegt; die Zeit der Bewegung zwischen den
Stationen ist etwa fünf Sekunden und die Zeit, während welcher'
309837/0752
die Räder sich unter jeder einzelnen Isolierscheibe in Ruhelage befinden, beträgt etwa hundert Sekunden, In diesem Fall
ist der untere Rand 26 jeder Scheibe etwa um einhalb 35oll über
der Oberseite 28 jeder Radnabe auf Abstand gehalten. Eitler der
Vorteile dieses Verfahrens besteht darin, daß, wenn entweder eine kürzere oder längere Kühlstrecke benutzt werden muß» herabhängende
Isolierscheiben zugefügt oder von der Kühlstrecke entfernt werden können, oder es kann der Abstand zwischen der
herabhängenden Scheibe und der Nabenfläche leicht verändert werden, um sichrzustellen, daß die Radnaben langsam über die
Umwandlungstemperatur gekühlt werden, während der Radkranz infolge
seine? vollständigen Freilegung schneller gekühlt wird.
Die Umwandlungstemperatur beträgt im allgemeinen etwa 123O°F
und im praktischen Betrieb wird die Nabe bis zu dem Zeitpunkt, wo sie die letzte herabhängende Isolierscheibe in der Kühlstrasse
passiert hat, bis auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches von höchstens etwa 11500F bis 120O0F gekühlt. Das Rad
wird dann einer weiteren Kühlung auf Raumtemperatur ütrlassen»
vorzugsweise ohne irgendein forciertes Kühlen durch Ströme
von Luft oder Wasser. Das im vorhergehenden beschriebene Verfahren führt zu Rädern mit einer bevorzugten Radkranzhärte in
dem Bereich von etwa 265-300 BHN und einer Nabenhärte von weniger als etwa 21Jo BHN.
309837/0 752
Es sind gemäß der Erfindung.Eisenbahnräder aus Gußstahl
aus Zusammensetzungen innerhalb der folgenden Bereiche hergestellt worden.
Kohlenstoff Mangan Silizium Phosphor Schwefel 0.40 bis 0.85 0.50 bis 0,90
0.25 bis 0„50 0 bis etwa 0.05 0 bis etwa 0„o5
Hest auf iOO mit üen restlichen Unreinheiten
in den üblichen Mengen
30 98 37/07
Claims (3)
1.Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahnrades
aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl in geschmolzenem Zustand in die Form
eines Rades(10) verformt, dann nach Verfestigung des Rades das Rad auf eine Temperatur innerhalb
eines Bereiches in der Größenordnung von 1250 i1 bis Raumtemperatur gekühlt, danach das
Rad auf Normalisierungstemperatur erwärmt, , anschließend durch Luft gekühlt wird, indem
es auf einen Förderer (18) gelegt wird, über dem mehrere nichtmetallische Isolierscheiben (22)
mit einem größeren Durchmesser als dem der Radnabe (12j mit Abstand voneinander aufgehängt
sind, danach das Rad in stoßweisen Schritten längs dem Förderer bewegt und unter den aufeinanderfolgenden
Scheiben für eine vorgegebene Zeitdauer angehalten wird, bis die Radnaben
auf eine Temperatur unterhalb der kritischen Temperatur abgekühlt sind, die etwa bei 12000P
liegt, während die übrigen Teile des Rades schneller abgekühlt wurden.
_ 9 _ 309837/0752
2.Verfahren nach Anspruch 1,dadurch, gekennzeichnet,
daß die Scheiben(22) mit einem allgemein konkav ausgebildeten Abschnitt
versehen sind, der der Radnabe (12) zugewendet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheiben (22) aus
hochhitzebeständigem Material gebildet sind
und einen Außendurchmesser von etwa dem Eineinhalbfachen des labendurchmessers haben.
309837/07S2
Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22869072A | 1972-02-23 | 1972-02-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245424A1 true DE2245424A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2245424B2 DE2245424B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2245424C3 DE2245424C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=22858202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2245424A Expired DE2245424C3 (de) | 1972-02-23 | 1972-09-15 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von gegossenen Eisenbahnradern |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3753789A (de) |
AU (1) | AU448168B2 (de) |
CA (1) | CA966397A (de) |
DE (1) | DE2245424C3 (de) |
ES (1) | ES407190A1 (de) |
FR (1) | FR2172951B1 (de) |
GB (1) | GB1355774A (de) |
IT (1) | IT965187B (de) |
SE (1) | SE395284B (de) |
ZA (1) | ZA725722B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4729802A (en) * | 1986-01-16 | 1988-03-08 | J. I. Case Company | Opener-disk heat-treating process and product |
JP3516189B2 (ja) * | 1996-01-23 | 2004-04-05 | 住友金属工業株式会社 | 耐摩耗性および耐熱亀裂性に優れた鉄道車両用車輪およびその製造方法 |
FR2746707B1 (fr) * | 1996-03-29 | 1998-04-24 | Valdunes | Roue de chemin de fer |
US6205930B1 (en) * | 1999-03-09 | 2001-03-27 | Curt J. Waedekin | Trolley wheel tread and flange |
US6216362B1 (en) | 2000-02-18 | 2001-04-17 | Amsted Industries Incorporated | Method and apparatus for control of the cooling rate of cast steel railway wheels |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1071012A (en) * | 1912-11-19 | 1913-08-19 | John S Unger | Method of treating solids of revolution. |
US1859623A (en) * | 1930-06-25 | 1932-05-24 | Bonney Floyd Co | Cast steel body and method of hardening same |
US3043317A (en) * | 1959-12-10 | 1962-07-10 | Amsted Ind Inc | Wheel hub cooling arrangement |
US3370993A (en) * | 1965-03-18 | 1968-02-27 | Babcock & Wilcox Co | Heat treatment of metals |
US3558367A (en) * | 1967-10-18 | 1971-01-26 | Amsted Ind Inc | Wheel cooling |
-
1972
- 1972-02-23 US US00228690A patent/US3753789A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-16 SE SE7210649A patent/SE395284B/xx unknown
- 1972-08-17 GB GB3844972A patent/GB1355774A/en not_active Expired
- 1972-08-18 AU AU45762/72A patent/AU448168B2/en not_active Expired
- 1972-08-21 ZA ZA725722A patent/ZA725722B/xx unknown
- 1972-08-24 CA CA150,131A patent/CA966397A/en not_active Expired
- 1972-09-02 IT IT52513/72A patent/IT965187B/it active
- 1972-09-15 DE DE2245424A patent/DE2245424C3/de not_active Expired
- 1972-09-30 ES ES407190A patent/ES407190A1/es not_active Expired
- 1972-10-09 FR FR7235677A patent/FR2172951B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE395284B (sv) | 1977-08-08 |
AU4576272A (en) | 1974-03-07 |
GB1355774A (en) | 1974-06-05 |
IT965187B (it) | 1974-01-31 |
CA966397A (en) | 1975-04-22 |
DE2245424C3 (de) | 1975-11-27 |
AU448168B2 (en) | 1974-05-09 |
US3753789A (en) | 1973-08-21 |
ZA725722B (en) | 1973-05-30 |
FR2172951A1 (de) | 1973-10-05 |
ES407190A1 (es) | 1975-10-16 |
FR2172951B1 (de) | 1974-08-19 |
DE2245424B2 (de) | 1975-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2507170B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kugelgraphithaltigen gusseisenrohren | |
DE2245424A1 (de) | Herstellung von eisenbahnraedern aus gusstahl | |
DE102005019699B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Gegenstandes aus Metallsalz-Partikeln, sowie damit hergestellter Gegenstand | |
DE69216512T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen in Giessformen aus Graphit | |
DE3509015C2 (de) | ||
DE1802188B2 (de) | Verfahren zur herstellung von eisenbahnraedern | |
DE2821871C2 (de) | Form zur Herstellung von Glasgegenständen | |
DE2163717B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Metallrohres mit wärmeisolierender Auskleidung | |
EP0143954B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen nach dem Coldbox-Verfahren sowie Formwerkzeug | |
DE639589C (de) | Giessform fuer Kunstharz | |
DE69115828T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Glasfaser | |
DE3005765A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formen und kernen | |
DE2738114C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gießformen aus temperaturbeständigem Formstoff | |
DE651234C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundgusslagerschalen | |
DE418338C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gussformen aus Magnesiumsilikat | |
DE969774C (de) | Verfahren zur Herstellung von Giessformen | |
DE3135708C2 (de) | ||
DE2931438C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmiedeblöcken | |
DE548717C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundgusskoerpern | |
DE864377C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Schmelzfluessen von Schlacke | |
WO2017009708A1 (de) | VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINES GIEβKERNS UND GIEβKERN | |
AT80884B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzielung von GrauguVerfahren und Einrichtung zur Erzielung von Grauguß mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen gleitende Bß mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen gleitende Beanspruchung. eanspruchung. | |
DE904487C (de) | Verfahren zur Herstellung poroeser, oelhaltender Lagerbuchsen | |
AT135665B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gußeisengegenständen. | |
DE601079C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schleudergusshohlkoerpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |