DE2245378A1 - Optisches lichtsatzgeraet - Google Patents

Optisches lichtsatzgeraet

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DE2245378A1
DE2245378A1 DE19722245378 DE2245378A DE2245378A1 DE 2245378 A1 DE2245378 A1 DE 2245378A1 DE 19722245378 DE19722245378 DE 19722245378 DE 2245378 A DE2245378 A DE 2245378A DE 2245378 A1 DE2245378 A1 DE 2245378A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/06Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with an adjustable carrier

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Optisches Lichtsatzgerät Die Erfindung betrifft ein optisches Lichtsatzgerät mit einer Optik, die auf einem in seiner Ebene verschiebbaren Typenträger angeordnete Zeichen einzeln in einer Ebene auf dort angeordnetem lichtempfindlichem und nachleuchtendem Material abbilden kann, wobei die Abbildung auf dem nachleuchtenden Material dazu dient, das Bild eines von dem lichtempfindlichen Material festgehaltenen Zeichens wenigstens solange auf dem nachleuchtenden Material sichtbar zu lassen, bis das nächste Zeichen abgebildet wird, so daß der richtige Abstand der Zeichen durch visuelle Betrachtung einstellbar ist, und wobei der Typenrger mit dem Beleuchtungsteil relativ zu der Optik in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
  • Bekanntlich werden bei optischen Lichtsatzgeräten auf einem Typentrger angeordnete Zeichen, beispielsweise Buchstaben des Älphabetes in einer bestimmten Schriftart, mittels einer Optik auf photoempfindliches Material projiz.iert, das dadurch belichtet wird. Indem das photoempfindliche Material schrittweise weiterbewegt und mehrere Typen nacheinander projiziert werden, kann z.B. der Text einer Zeile gesetzt werden. Der Typenträger wird' im allgemeinen durch einen Filmstreifen gebildet, auf dem die Buchstaben des Alphabets und gegebenenfalls auch Zahlen angeordnet sind. Eine Schwierigkeit bei derartigen Lichtsatzgeräten besteht darin, den nächsten zu setzenden Bpohstaben in seiner Position gegenüber den bereits gesetzten Buchstaben genau festzulegen. Dieses Einjustieren erfolgt vorzugsweise durch Verschieben des Tisches, auf dem der Film angeordnet ist, Um dieses Einjustieren durchführen zu können, ist es bereits bekannt, außer dem photoempfindlichen Material ein Spezialpapier bzw. eine nachleuchtende Folie zu belichten, auf der die bereits gesetzten Typen sichtbar werden, so daß die Bedienungsperson zumindest den zuletzt gesetzten Buchstaben noch optisch wahrnehmen kann, wenn die Justierung des folgenden Zeichens erfolgt.
  • Bei einem bekannten, nach diesem erfahren arbeitenden optischen Lichtsatzgerät befindet sich der zu belichtende Filmstreifen in einer Halterung, über die ein Schlitten geschwenkt werden kann, der auf reiner Oberseite die nachleuchtende Folie trägt. In der S..ellung des Schlittens über dem Film, in der Film und Leuchtfolie genau übereinanderliegen, wird mit zunächst schwachem Licht die neuzusetzende Type auf die Leuchtfolie projiziert und genau ausgerichtet. Dann wird die Leuchtfolie mit starkem Licht kurzzeitig belichtet, worauf bei ausgeschalteter Beleuchtung der Schlitten weggeschwenkt wird. Die vorher elr;estellte Justierung des Tisches unter der £)t0'k wird beibehalten und mit dieser Justierurlg wird der Film mit der gerade eingestellten Type belichtet. Dann werden Film tnd Leuchtfolie gegenüber dem Strahlengang der abbildenden Optik parallel verschoben und der Vorgang kann mit der nächsten zu setzenden Type wiederholt werden, wobei zumindest der zuvor gesetzte Buchstabe und vorzugsweise.
  • auch noch weitere zuvor gesetzte Buchstaben auf der Leuchtfolie sichtbar sind. Die Bedienungsperson erhält so einen optischen-Eindruck von dem bisher erfolgten Satz.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist die Tätsache, daß mehrere Arbeitsgänge nacheinander erforderlich sind, da nach erfolgter Efrrjustierung zunächst die Leuchtfolie belichtet werden muß und erst nach Wegschwenken des diese tragenden Schlittens der Film belichtet werden kann. Dabei muß also nacheinander dreimal mit unterschiedlicher Lichtstärke belichtet werden. nn eine große Zahl von Typen, beispielsweise bei längerem Text, gesetzt werden muß, ergibt sich bei dieser Konstruktion ein beträchtlicher Arbeits- und Zeitaufwand. Außerdem muß der Schlitten exakt geführt sein, und die Leuchtfolie muß immer wieder in-dieselbe Ausgangslage zuruckgeführt werden, um Fehler in der Position des nächsten zu setzenden Buchstabens zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein optisches Lichtsatzgerät der eingangs genannten Gattung mit visueller Kontrolle auf einer nachleuchtenden Leuchtblie zu schaffen, bei dem nach erfolgter Einjustierung der neu zu setzenden Type nur noch ein Arbeitsgang zur Belichtung sowohl des normalen photoempfindlichen Materials als auch der Leuchtfolie notwendig ist und das keine zusätzlichen beweglichen Teile zur Bewegung der Leuchtfolie gegenüber dem photoempfindlichen Material zwecks dessen Belichtung benötigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Optik aus zwei in der gleichen Ebene liegenden, gleich ausgebildeten und gemeinsam in Richtung der optischen Achse verstellbaren Objektiven besteht, die dasselbe Zeichen vom Typenträger an zwei übereinanderliegenden Stellen der Ebene nicht-überlappend und in gleicher Größe abbilden, wobei an der einen Stelle das lichtempfindliche Material und an der anderen Stelle das nachleuchtende Material angeordnet ist. Diese Ausbildung erlaubt die gleichzeitige Belichtung von photoempfindlichem Material und Leuchtfolie. Das Belichten der beiden Materialien nacheinander entfällt also, so daß ein Arbeitsgang beim Setzen jedes einzelnen Buchstabens eingespart wird. Ebenfalls entfällt die Vorrichtung zum Verschwenken der Leuchtfolie auf dem Koordinatentisch des optischen Lichtsatzgerätes, auf dem beide Materialien angeordnet sind und mit dem sie zur Einjustierung in allen Richtungen verschoben werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung des auf das nachleuchtende Material abbildenden Kontrollobjektivs größer als die des auf das lichtempfindliche Material abbildenden Layout-ObJektivs. Vorteilhafterweise ist das Kontrollobjektiv voll geöffnet und das Layout-Objektiv abgeblendet. Zweckmäßig läßt das Kontrollobjektiv zehn- bis zwanzigmal und vorzugsweise sechzehnmal soviel Licht durch als das Layout-Objektiv.
  • Diese Ausführungsform ist deswegen besonders vorteilhaft, weil das lichtempfindliche Material im Vergleich zu der Leuchtfolie wesentlich weniger Licht benötigt. Der Vorteil für die genaue Scharfeinstellung der Type auf dem lichtempfindlichen Material besteht darin, daß, wenn die Bedienungsperson die Scharfeinstellung auf der Leuchtfolie vornimmt, die durch das voll geöffnete Objektiv belichtet wird, auf dem lichtempfindlichen Material, das durch das abgeblendete Objektiv belichtet wird, auf jeden Fall eine vollständige Scharfeinstellung gewahrleistet ist, weil die Schärfentiefe durch die Abblendung des betreffenden Objektivs hier wesentlich größer ist.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß in dem Strahlengang des Layout-Objektivs ein Verschluß angeordnet ist, der zur Belichtung für eine vorbestimmte Zeit zu öffnen ist. Der Verschluß ist zweckmäßigerweise unmittelbar hinter dem Layout-Objektiv angeordnet. Vorzugsweise besteht er aus einem Rotfilter.
  • Durch Anordnung des Verschlusses ist es möglich, die Belichtung des lichtempfindlichen Materials außer durch die Blendenöffnung auch noch durch eine vorbestimmte Belichtungszeit zu steuern. Die Ausbildung des Verschlusses als Rotfilter hat dabei den Vorteil, daß gerade zu setzende Buchstabe während des Justierens auf dem lichtempfindlichen Material für die Bedienungsperson sichtbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß die Lichtstärke der zur Belichtung verwendeten Lampe zwischen einer Einstellintensität, bei der auf dem nachleuchtenden Material noch keine sichtbaren Spuren hinterlassen werden, und einer wesentlich stärkeren Belichtungsintensität regelbar ist, welche bei Einwirkung während einer vorbestimmten Zeit ein gut sichtbares t3achleuchten hervorruft.
  • Der Verschluß ist dabei zweckmäßigerweise nur während eines bruchteils der vorbestimmten Zeit geöffnet.
  • Eine bevorzugte praktische Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die den Typenträger enthaltende Ebene vertikal und im wesentlichen senkrecht zur und in Augenhöhe der Augenachse der Bedienungsperson angeordnet ist und daß ein Dachkantprisma die vom Typen träger kommenden Lichtstrahlen um 900 nach unten zu den mit vertikaler optischer Achse angeordneten Objekten umlenkt. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Bedienungsperson die zu setzenden Buchstaben auf dem Typenträger durch Geradeausblicken seitenrichtig betrachten und durch einen Blick nach unten außerdem den gerade projizierten Buchstaben ebenfalls seitenrichtig sehen, weil das Dachkantprisma die Strahlen nicht nur um 900 nach unten ablenkt, sondern gleichzeitig so vertauscht, daß ein seitenrichtiges Bild projiziert wird. Diese Anordnung ist deswegen besonders zweckmäßig, weil die Bedienungsperson nunmehr z.B. beurteilen kann, welcher von mehreren gleichen, aber verschieden ausgebildeten Buchstaben am besten zu dem gerade gesetzten vorhergehenden Buchstaben paßt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindlmgsgemäßen Lichtsatzgerätes, die insbesondere zur Werwendung bei Tageslicht vorgesehen ist, ist erfindungsgemkiß so ausgebildet, daß iiber dem in einer horizontalen Betrachtungsebene liegenden, lichtempfindlichen und nachleuchtenden Material ein lichtdichter Kasten angeordnet ist, der über einen Balgen lichtdicht an die darüberliegende Optik angeschlossen ist und einen mit einem Sehschlitz versehenen, innen geschwärzten, schräg aufwärts zur Bedienungsperson vJeisenderl Sehscilacht aufweist, »irc den beide Stellen sichtbar sind, wobei in den eg des direkten Lichtstrahlen vom Setlschlitz zum lichterripfi rtt lichen Material ein Rotfilter angeordnet ist. Das Rotfilter ist dabei bevorzugt nahe dem Sehschlitz angeordnet.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, daß der Lichtsatz nicht wie bisher in verdunkelten Räumen, sondern bei normalem Tageslicht durchgeführt werden kann. Das Rotfilter bewirkt hierbei, daß kein direktes Licht durch den Sehschacht zum lichtempfindlichen Material gelangt, so daß trotz der an dieser Seite offenen Ausbildung des Gehäuses eine unerwünschte Belichtung des lichtempfindlichen Materials vermieden ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die den Typenträger enthaltende Ebene vertikal und im wesentlichen senkrecht zur sowie deutlich unterhalb der Augenachse der Bedienungsperson angeordnet ist und daß die vom Typenträger kommenden Lichtstrahlen ohne Umlenkung auf die mit horizontaler Achse angeordneten Objektive fallen. Um auch bei dieser Ausführungsform das Arbeiten bei Tageslicht zu ermöglichen, ist über dem in einer vertikalen Betrachtungsebene liegenden lichtempfindlichen und nachleuchtenden Material ein lichtdichter Kasten angeordnet, der über einen Balgen lichtdicht an die davor liegende Optik angeschlossen ist und einen mit einem Sehschlitz versehenen, innen geschwärzten, schräg aufwärts zur Bedienungsperson weisenden Sehschacht aufweist, durch den beide Stellen sichtbar sind, wobei in den Weg der direkten Lichtstrahlen vom Sehschlitz zum lichtempfindlichen Material ein Rotfilter angeordnet ist, das zweckmäßigerweise nahe dem Sehschlitz liegt. Diese Ausführungsform kennzeichnet sich durch eine sehr kompakte und wenig raumaufwendige Bauweise aus.
  • Das nachleuchtende Material ist bevorzugt auf einem um zwei Umlenkrollen gefuhrten, innerhalb des lichtdichten Kastens angeordneten endlosen Band von solcher Länge aufgebracht, daß das Nachleuchten nach einem Umlauf vollständig abgeklungen ist. Die Ausführung des nachleuchtenden Materials als endloses Band zeichnet sich also durch einen raumsparenden Aufbau verbunden mit einer guten Wirksamkeit im Hinblick auf das Abklingen des Nachleuchtens aus.
  • Das lichtempfindliche Material ist vorteilhafterweise auf einem zwischen zwei außerhalb des lichtdi ditenKastens lichtdicht angebrachten Kassetten bewegbaren Film angeordnet.
  • Der Typenträger ist zweckmäßigerweise durch einen ihn außerhalb des optischen Strahlenganges von hinten beleuchtenden Halter getragen, so daß alle Typen während des Betriebes des Gerätes von der Bedienungsperson gesehen und beurteilt werden können.
  • Vor der Objektivebene des Typenträgers ist nach einer weiteren Ausführungsform ein die Lampe und den Kondensor enthaltender Lichtkasten angeordnet, an dessen der Bedienungsperson zugewandter Seite eine ebenfalls von der Lampe beleuchtete durchscheinende Scheibe mit Bedienungshinweisen vorgesehen ist. Die Lampe wird hier also außer zur Beleuchtung des lichtempfindlichen und nachleuchtenden Materials zur Sichtbarmachung der auf der durchscheinenden Scheibe angeordneten Bedienungshinweise ausgenutzt.
  • Das Weitertransportieren von Film und Nachleuchtband erfolgt bevorzugt gleichzeitig durch einen einzigen Drehknopf. Hierdurch ist nicht nur die Bedienung erleichtert, sondern auch eine hervorragende Einstellgenauigkeit gewährlei stet.
  • Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der lichtdichte Kasten zusammen mit allen in ihn eingeschlossenen Teilen in einer Horizontalebene senkrecht zur Bewegungsrichtung von Film und Nachleuchtband einstellbar ist. Hierdurch kann die Höhenjustierung der Buchstaben auf dem lichtempfindlichen Material vorgenommen werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform mit horizontal verlaufenden optischen Achsen der Objektive ist die Halterung des Typenträgers in vertikaler Richtung einstellbar, um die Anordnung der Zeichen auf dem lichtempfindlichen Material in der Höhe einstellen zu können.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine schematische perspektivische durchbrochene Ansicht einer ersten Ausführungsform des Lichtsatzgerätes gemäß-der Erfindung und Fig. 2 eine schematische perspektivische durchbrochene Ansicht einer zweiten vereinfachten Ausführungsform des Lichtsatzgerätes gemäß der Erfindung.
  • Nach Fig. 1 ist ein Typenträger 11, der die Buchstaben des Alphabetes, Zahlen und Satzzeichen auf- einem Filmband enthält, an der Vorderseite eines sich quer zum Gerät erstreckenden Halters 28 derart angebracht, daß die zu setzende Buchstabenreihe aufrecht und seitenrichtig für den Betrachter sichtbar ist. Der Typenträger 71 ist mittels einer im Halter 28 angebrachten länglichen Lichtquelle vorn hinten beleuchtet, so daß die Zeichen gut sichtbar sind.
  • In üblicher Weise wird der Typenträger 11 durch eine Lampe 29 und einen Kondensor 30 gleichmäßig ausgeleuchtet.
  • Die Abbildung erfolgt erfindungsgemäß nach Umlenkung um 900 über ein Dachkantprisma 22 und zwei in einer Ebene nebeneinander liegende Objektive 12, 15, welche des ild des Typenträgers 11 einmal auf dem lichtempfindlichen llaterial 24 und zum anderen auf einem nachleuchtendexi Material 25 abbilden. Die Objektive 12, 13 sind auf einem gemeinsam einstellbaren Schlitten befestigt, so daß ihre Verstellung gemeinsam erfolgt.
  • Das nachleuchtende Material 25 ist auf einem um Umlenkrollen 26 geführten endlosen Band aufgebracht, während das lichtempfindliche Material 24 auf einem Film 24 befindlich ist, der zwischen zwei Kasssetten 27 transportiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist das auf das nachleuchtende Material 25 abbildende Kontrollobjektiv 12 voll geöffnet, während das identisch ausgebildete Layout-Objektiv 13 stark abgeblendet ist. Die Blende 23 stellt z.B. ein Öffnungsverhältnis von 1 : 22 her, während das Kontrollobjektiv 12 eine Öffnung von 1 : 5,6 aufweisen kann.
  • Hinter dem Layout-Objektiv 13 ist außerdem noch ein Verschluß 14 im Strahlengang angeordnet, welcher durch einen Magneten 38 betätigbar und als Rotfilter ausgebildet ist.
  • Der Magnet 38 wird durch Leitungen 15 mit der Erregungsspannung versorgt.
  • Das nachleuchtende und lichtempfindliche Material 2 bzw.
  • 24 sind in einen lichtdichten Kasten 16 eingeschlo n, der eine von einem 13algen 17 umschlossene Öffnung etlfweis+, durch die hindurch die Abbildung von den Objektiven 1?, 13 her erfolgen k31111. Außerdem weist- der lichtdichte I&asten 16 einen schräg vorn nach oben vorstehenden Sehschacht 19 mit einem Sehschlitz 18 auf, durch den hindurch die Bedienungsperson einen freien Blick zum lichtempfindlichen Material 24 und zum nachleuchtenden Material 25 hat. In den direkten Strahlengang vom Sehschlitz 18 zum lichtempfindlichen Material 24 ist ein Rotfilter 20 eingeschaltet, welches eine unerwünschte Belichtung des Materials 24 von außen her verhindert, jedoch den abbildenden Strahlengang vom Objektiv 13 her nicht behindert.
  • Die Höhe des- den Typenträger 11 tragenden Teils ist derart gewählt, daß sie sich im- wesentlichen in Höhe der Achse 21 der Augen 39 der BedienungWerson befindet. Der gesamte Beleuchtungs-und Twpenträgerteil ist an einem Stativ 33 höhenverstellbar angebracht, so daß durch eine Verstellung über bzw. unter Höhe des Auges 7«9 verschiedene Abbiungsmaßstäbe verwirklicht werden können. Die Scharfstellung erfolgt durch gemeinsame Verschiebung der Objektive 12, 13 in Richtung ihrer optischen Achse.
  • Der gesamte Beleuchtungsteil ist in einem Kasten 31 untergebracht, an dessen Rückseite eine Scheibe 32 vorgesehen ist, die z.3. aus transparentem Material besteht und von hinten durch die Lampe 29 über einen weiteren Kondensor 40 gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Auf der Scheibe 32 können Bedienungahinweise für das Gerät auf diese Weise für die Bedienungsperson gut sichtbar gemacht werden.
  • Das nachleuchtende Band 25 und der Film 24 sind durch einen gemeinsamen Bedienungsknopf 34 mechanisch streng gekoppelt weiterbewegbar. Zwecks Brmöglichung eines einfachen Einzugs des lichtelrmCindlichen Materials 24 ist vor der Aufwickelkassette 27 eine Transport einrichtung vorgesehen, welche aus einer mittels eines b-eeflknopfes 47, betätigbaren, unterhalb des lichtempfindlichen Materials liegenden Transportwalze und einer oberhalb dieser Transportwalze angeordneten und mittels eines Druckknopfes 42 betätigbaren Andrückplatte besteht. Durch gleichzeitiges Drücken des Knopfes 42 und Drehen des Knopfes 43 kann ein Materialeinzug erfolgen bis ein Haupttransportwalzenpaar den Transport des lichtempfinSichen Materials übernimmt.
  • Um die Höhenjustierung der Buchstaben auf dem lichtempfindlichen Material 24 durchführen zu können, ist die gesamte Anordnung mit dem lichtdichten Kasten 16, dem lichtempfindlichen und nachleuchtenden Material 24 bzw. 25 in einer Horizontalebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des endlosen Bandes mittels eines Drehknopfes 36 verstellbar. Durch einen Knopf 37 kann der Beleuchtungs- und Typenträgerteil in seiner Gesamtheit in der Höhe verstellt werden, wodurch verschiedene Vergrößerungen möglich sind.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig.1 der Beleuchtungsteil mit horizontaler und der Abbiklungsteilim wesentlichen mit vertikaler optischer Achse angeordnet ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig.2 die optische Achse aller optischen Elemente im wesentlichen horizontal ausgerichtet. Hierdurch wird eine wesentlich kompaktere Bauweise erzielt, wobei allerdings die Zeichen auf dem Typenträger kopfstehend in die Halterung 35 eingelegt werden müssen.
  • Gleiche Bezugszahlen in Fig.2 bezeichnen die entsprechenden Teile wie in Fig.1.
  • Die Ausführung des Lichtsatzgerätes nach Fig.2 ist im wesentlichen die gleiche wie die des in Fig.1 gezeigten Zchtsatzgerätes, wobei jedoch die Justierung der Buchstaben auf dem lichtempfindlichen Material in vertikaler Richtung durch Verschiebung der Typenträgerhalterung 35 in Richtung der Doppelpfeile in Fig.2 vorgenommen wird. Der Vor- und Rücklauf des Kastens 16 erfolgt mittels eines Drehknopfes 44.
  • Die Einstellung der richtigen Buchstabengröße erfolgt durch Betätigung des Knopfes 37, mittels dessen der Abstand des Typenträgers von den Objektiven 12, 13 verändert werden kann. Die Scharfstellung erfolgt wieder durch gemeinsame axiale Verstellung der Objektive 12, 13.
  • Die Arbeitsweise der beiden beschriebenen Ausführungsformen ist wie folgt: Zunächst wird der Rotfilter-Verschluß 14 in den Strahlengang eingebracht und die Lampe 29 mit gedrosselter Helligkeit eingeschaltet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird außerdem eine hinter dem Typenträger befindliche Rotlichtlampe/eingeschaltet, um alle Buchstaben des Typenträgers sichtbar zu machen. Jetzt erfolgt das Einschieben des gewünschten Buehstabens in die Optikebene des abbildenden Strahlenganges.
  • Der Buchstabe erscheint nunmehr sowohl auf dem lichtempfindlichen als auch auf dem nachleuchtenden Material 24 bzw. 25. Wegen der Abbildung durch den Rotfiltèr-Verschluß 14 und der Betrachtung durch den Sehschlitz 18 sieht die Bedienungsperson den Buchstaben auf dem lichtempfindlichen Material rot, auf dem nachleuchtenden Material 25 dagegen weiß, weil die Strahlen dort nicht durch irgendwelche Rotfilter unterbrochen sind. Nunmehr kann die in etwa richtige Höhenlage des Buchstabens auf dem lichtempfindlichen Material 24 durch Betätigen des Knopfes 36 oder durch Verschieben der Halterung 35 eingestellt werden.
  • Die Lichtstärke der in diesem Stadium gedrosselt betriebenen Lampe 29 ist nicht ausreichend, um-auf dem nachleuchtenden Material 25 ein merkliches Nachleuchten hervorzurufen. Der projizierte Buchstabe ist jedoch auch auf dem Material 25 erkennbar..
  • Nach erfolgter Ausrichtung wird die Lampe 29 über einen nicht dargestellten Zeitschalter während einer vorbestimmten Zeit mit voller Leuchtkraft betrieben, wobei außerdem der Rotfilter-Verschluß 14 für eine vorbestimmte Zeit geöffnet wird. Hierdurch wird zum einen die gewünscht Belichtung des lichtempfindlichen Materials 24 bewirkt und zum anderen ein Nachleuchten des nachleuchtenden Materials 25 hervorgerufen. Beide Zeitschalter können so miteinander gekoppelt werden, daß sie durch Betätigen eines gemeinsamen Hebels ausgelöst werden. Nachdem somit lichtempfindliches und nachleuchtendes Material 24 bzw. 25 mit sehr unterschiedlichen Ltchtintensitäten belichtet worden sind, schaltet die Lampe 29 automatisch wieder auf Drosselbetrieb. Gleichzeitig ist auch der Rotfilter-Verschluß 14 wieder geschlossen worden. Nunmehr wird mittels des Stellknopfes 34 das lichtempfindliche und nachleuchtende Material 24 bzw. 25 weitergestellt, wobei gleichzeitig der nächste zu setzende Buchstabe nach dem Einfahren in die Objektebene mit der gedrosselten Lichtstärke abgebildet wird. Da der vorhergehende Buch- -stabe auf dem Leuchtband noch sichtbar ist, bereitet jetzt die richtige Spationierung des nächsten Buchstaben8 keinerlei Schwierigkeiten mehr. Das Verfahren wird nun fortgesetzt, bis die vollständige Zeile gesetzt ist.
  • Anstelle der nechleuchtenden Folie von langer Nachleuchtdauer kann erfindungsgemäß auch durch Quecksilberdampflicht belichtetes Oszillographenpapier oder voraktiviertes Photomaterial benutzt werden, das ebenfalls sofort nach Belichtung ein sichtbares Bild der abgebildeten Type liefert.

Claims (21)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Optisches Lichtsatzgerät mit einer Optik, die auf einem in seiner Ebene verschiebbaren Typenträger angeordnete Zeichen einzeln in einer Ebene auf dort angeordnetem lichtempfindlichem und nachleuchtendem Material abbilden kann, wobei die Abbildung auf dem nachleuchtenden Material dazu dient, das Bild eines von dem lichtempfindlichen Material festgehaltenen Zeichens wenigstens solange auf dem nachleuchtenden -Material sichtbar zu lassen, bis das nächste Zeichen abgebildet wird, so daß der richtige Abstand der Zeichen durch visuelle Betrachtung einstellbar ist, und wobei der Typenträger mit dem Beleuchtungsteil relativ zu der Optik in Richtung der optischen Achseverschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i chn e t daß die Optik aus zwei in der gleichen Ebene liegenden, gleich ausgebildeten und gemeinsam in Richtung der optischen Achse verstellbaren Objektiven (12, 13) besteht, die ein und dasselbe Zeichen vom Typenträger an zwei übereinanderliegenden Stellen der Ebene nichtüberlappend und in gleicher Größe abbilden, wobei an der einen Stelle das lichtempfindliche und an der anderen Stelle das nachleuchtende Material angeordnet ist.
2. Lichtsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnung des auf das nachleuchtende Material abbildenden Kontrollobjektivs (12) größer als die des auf das lichtempfindliche Material abbildenden Layout-Objektivs (13) ist.
3. Lichtsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kqntrollobjektiv (12) voll geöffnet und das Layout-Objektiv (13) abgeblendet ist.
4. Lichtsatzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kontrollobjektiv (12) zehn- bis zwanzigmal und vorzugsweise sechzehnmal soviel Licht durchläßt als das Layout-Ob3eXtiv (13).
5. Lichtsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Strahlengang des Layout-Objektivs (13) ein Verschluß (14) angeordnet ist, der zur Belichtung für eine vorbestimmte Zeit zu öffnen ist.
6. Lichtsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verschluß (14) unmittelbar hinter dem Layout-Objektiv (13) angeordnet ist.
7. Lichtsatzgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verschluß aus einem Rotfilter (14) besteht.
8. Lichtsatzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtstärke der zur Belichtung verwendeten Lampe (29) zwischen einer Einstellintensität, bei der auf dem nachleuchtenden Material noch keine sichtbaren Spuren hinterlassen werden, und einer wesentlich stärkeren Belichtungsintensität regelbar ist, welche bei Einwirkung während einer vorbestimmten Zeit ein gut sichtbares Nachleuchten hervorruft.
9. Lichtsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verschluß (14) nur während eines Bruchteils der vorbestimmten Zeit geöffnet ist.
10. Lichtsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die den Typenträger (11) enthaltende Ebene vertikal und im wesentlichen senkrecht zur und in Höhe der Augenachse (21) der Bedienungsperson angeordnet ist und daß ein Dachkantprisma (22) die vom Typenträger (11) kommenden Lichtstrahlen um 900 nach unten zu den mit vertikaler optischer Achse angeordneten Objektiven (12, 13) umlenkt.
11. Lichtsatzgerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß über dem in einer horizontalen Betrachtungsebene liegenden lichtempfindlichen und nachleuchtenden Material (24, 25) ein lichtdichter Kasten (16) angeordnet ist, der über einen Balgen (17) lichtdicht an die darüberliegende Optik (12, 13) angeschlossen ist und einen mit einem Sehschlitz (18) versehenen, innen geschwärzten, schräg aufwärts zur Bedienungsperson weisenden Sehschacht (19) aufweist, durch den beide Stellen sichtbar sind, wobei in den Weg der direkten Lichtstrahlen von Sehschlitz (18) zum lichtempfindlichen Material ein Rotfilter (20) angeordnet ist.
12. Lichtsatzgerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rotfilter (20) nahe dem Sehschlitz (18) angeordnet ist.
13. Lichtsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Typenträger (11) enthaltende Ebene vertikal und im wesentlichen senkrecht zur sowie deutlich unterhalb der Augenachse (21) der Bedienungsperson angeordnet ist und daß die vom Typenträger (-11)-kommenden Lichtstrahlen ohne Umlenkung auf die mit horizontaler Achse angeordneten Objektive (12, -13) fallen.
14. Lichtsatzgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß über dem in einer vertikalen Betrachtungsebene liegenden lichtempfindlichen und nachleuchtenden Material (24, 25) ein lichtdichter Kasten (16) angeordnet ist, der über einen Balgen (17) lichtdicht an die davorliegende Optik (12, 13) angeschlossen ist und einen mit einem Sehschlitz (18) versehenen, innen geschwärzten, schräg aufwärts zur Bedienungsperson weisenden Sehschacht (19) aufweist, durch den beide Stellen sichtbar sind, wobei in den Weg der direkten Lichtstrahlen vom Sehschlitz (18) zum lichtempfindlichen Material ein Rotfilter (20) angeordnet ist.
15. Lichtsatzgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das nachleuchtende Material (24) auf einem um zwei Unlenkrollen (26) geführten, innerhalb des lichtdichten Kastens (16) angeordneten, endlosen Band von solcher Länge aufgebracht ist, daß das Nachleuchten nach einem Umlauf vollständig abgeklungen ist.
16. Lichtsatzgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e e , daß das lichtempfindliche Material (24) auf einem zwischen zwei außerhalb des lichtdichten Kastens (16) lichtdicht angebrachten Kassetten (27) bewegbaren Film angeordnet ist.
17. Lichtsatzgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Typenträger (11) durch einen ihn außerhalb des optischen Strahlenganges von hinten beleuchtenden Halter (28) getragen ist.
18. Lichtsatsgerät nach einem der Ansprüche 10, II oder 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß vor der Objektebene des-Typenträgers (11) ein die Lampe (29) und den Kondensor (30) enthaltender Lichtkasten (31) angeordnet ist, an dessen der Bedienungsperson zugewandter Seite eine ebenfalls von der Lampe (29) beleuchtete du.rchscheinende- Scheibe (32) mit Bedienungshinweisen vorgesehen ist.
19. Lichtsatzgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch g e k e n n z e i-c h n e t , daß das Weitertransportieren von Film (24) und Nachleuchtband (25) gleichzeitig durch einen einzigen Drehknopf (34 erfolgt.
20. Lichtsatzgerät nach Anspruch 10, 11 und 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der lichtdichte Kasten (16) zusammen mit allen- in ihn eingeschlossenen Teilen in einer Horizontalebene senkrecht zur Bewegungsrichtung von Film (24) und Nachleuchtband (25) einstellbar ist.
21. Lichtsatzgerät nach Anspruch -13, 14 und 19, dadurch g e k e n n z e i c h-n e t , daß die Halterung (35) des Typenträgers (11) in vertikaler Richtung einstellbar ist.
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