DE437831C - Verfahren zur Herstellung von Fernselbstschrift oder Bildfernschrift - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fernselbstschrift oder Bildfernschrift

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DE437831C
DE437831C DEB107902D DEB0107902D DE437831C DE 437831 C DE437831 C DE 437831C DE B107902 D DEB107902 D DE B107902D DE B0107902 D DEB0107902 D DE B0107902D DE 437831 C DE437831 C DE 437831C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/032Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information reproduction
    • H04N1/036Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information reproduction for optical reproduction

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fernselbstschrift oder Bildfernschrift. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Fernselb,stschrift oder Bildfernschrift an der Empfangsstelle mittels eines Lochstreifenzwischenklischees und besteht im wesentlichen darin, daß das durch die Lochungen des. Zwischenklischees gesteuerte Lichtbündel durch ein entsprechend ausgebildetes Linsensystem derart gesammelt wird, daß, unabhängig von der wechselnden Zahl der Lochungen, durch welche das Lichtbündel hindurchtritt, auf der lichtempfindlichen Wiedergabefläche Stets ein gleich großer Lichtfleck entsteht.
  • Das Linsensystem besteht zweckmäßig aus zylindrischen oder prismatischen Linsen, z. B. aus zwei halbzylindrischen Linsen, welche vorteilhaft derart angeordnet sind, daß die Längsachse der dem Lochstreifen am nächsten liegenden Linse parallel zu den Lochungsreihen des Lichtstreifens liegt, während die Längsachse der anderen Linse senkrecht zu der Längsachse der ersten Linse angeordnet ist. Das zweckmäßig von einer einzigen Lichtquelle stammende, durch die Lochung des Lochstreifens gesteuerte Lichtstrahlenbündel tritt durch eine Zwischen dem Lochstreifen und dem Linsensystem angeordnete Öffnung, an welcher der Lochstreifen vorbeigeführt wird und deren Breite und Höhe den Abmessungen der breitesten Lochungsreihe entspricht. Es ist zweckmäßig, den Unterschied des durch eine einzige Lochung hindurchtretenden Lichtstrahlenbündels gegenüber dem Helligkeitswert des durch eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Lochungen gleichzeitig hindurchtretenden Lichtbündels größer zu wählen, als dies dem durch die Anzahl der Lochungen bedingten Unterschied entspricht. Vorteilhaft wird dies dadurch erreicht, daß die Öffnung, an welcher der Lochstreifen vorbeigeführt wird, keilförmig ausgebildet oder von einer mit einem keilförnzigen Schlitz versehenen Blende überdeckt ist, wobei der schmalste Teil des Schlitzes derjenigen Stelle des Lochstreifens gegenüberliegt, an welchem die dem kleinsten Helligkeitswerte entsprechenden Lochungen liegen. Der Schlitz kann so ausgebildet sein, daß seine untere Längskante im wesentlichen parallel zu den ,Lochungsreihen verläuft, während die obere Längskante kurvenförmig gekrümmt ist, z. B. nach einer parabolischen Kurve. Die Förderöffnungen des Lochstreifens werden am einfachsten durch einen Steg abgedeckt, welcher der betreffenden Stelle des Lochstreifens gegenüberliegt und in dem Schlitz vorgesehen ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch eine Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. a einen wagerechten Schnitt, Abb. 3 eine Vorderansicht des Gerätes unter Fortlassung der Vorderplatte und des Linsensystems, Abb. ¢ einen Einzelteil in Ansicht.
  • i ist die Vorderwand einer Kammer, in welcher eine Lichtquelle angeordnet ist, deren Licht mittels einer Sammellinse gesammelt und durch eine entsprechende Öffnung in der Vorderwand i der Kammer geworfen wird. An der Vorderwand der genannten Kammer ist ein Gehäuse a angeordnet, in welchem Zahnräder 3 und 3a gelagert sind, deren Zähne in entsprechende Förderlochungen des Lochstreifens eingreifen, welcher in bekannter Weise als Zwischenklischee zur Wiedergabe des Urbildes dient. Auf den Achsen 5 und 5-' der Zahnräder ; und 3a sind Zahnräder .1 und 4& angeordnet, welche in ein Ritzel (i eingreifen. Durch Drehen des Ritzels 6 werden die Zahnräder l und y" gedreht, und die mit diesen Zahnrädern fest verbundenen Zahnräder 3 und 3a bewegen den Lochstreifen, welcher zwischen Führungsplatten ,-, S geführt wird. Der Lochstreifen, der bei dieser Vorrichtung zweckmäßig angew:mdet wird, besteht in bekannter Weise au; (#inein Streifen. der in der Mitte mit zur I'örd(-runb des Lochstreifens dienenden Lochungen versehen ist und auf dem die @clligkeitswertc der Einzelelemente des Urbildes durch 1-!)chutio-ett in einer bestimmten Zeile, d.li. einer Linie quer zur Förderrichtung des Streifens, aufgezeichnet sind. Dic Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß dem schwächsten, auf Null folgenden Helligkeitswerte ein einziges Loch in einer Zeile entspricht, während dem größten Helligkeitswerte z. B. fünf in einer Zeile liegende Lochungen entsprechen.
  • In der Platte ; ist eine Ütjnung vorhanden, welche von einer Blende c) überdeckt wird. Diese Blende ist mit einem keilförmigen Schlitz versehen, welcher durch einen Steg i i in zwei Teile io und ioa unterteilt ist. Der Steg i i liegt derjenigen Stell; des Lochstreifens gegenüber, an welcher die Förderlochungen angeordnet sind. Die schmalste Stelle des Schlitzes io. in« liegt derjenigen Stelle des Lochstreifens gegenüber, auf welcher die Lochungen liegen, welche dein auf Null folgenden kleinsten Helligkeitswerte entsprechen. Die untere Kante des Schlitzes ist, wie in der Zeichnung dargestellt, wagerecht, d. h. parallel zu den durch die nebeneinanderlie-enden Lochungen gebildeten Lochungsreihen ( Zeile;. Die obere, schräg nach oben ansteigende Kante des Schlitzes ist vorteilhaft gekrümmt. und zwar entspricht die Krümmung dem Stück einer parabolischen Kurve. Durch die =\iiordnung dieses keilförmigen Schlitzes der Blende g wird erreicht, daß der Unterschied dca Helligkeitswertes des durch eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Lochungen gleichzeitig hindurchtretenden Lichtstrahles gegenüber dem Helligkeitswert des durch eine einzige Lochung hindurchtretenden Lichtstrahles rößer wird. als dies dem durch die Anzahl' der Lochungen bedingten Unturschied entspricht. Wenn man ;tnii;-nmt. da!:, sämtliche Lochungen einer L(3cl:iitigsreihc gleichen Durchmesser haben und cl n Helligkeitswert des durch eine einzige Lu hung hindurchtretenden Lichtstrahles mit i bezeichnet. so ist ersichtlich, daß der Helligkeitswert des durch fünf gleiche Lochungen gleichzeitig hindurchtretenden Lichtstrahlenbündels 5mal so grof:). also = 5 ist. Dieser durch die Anzahl der Lochungen beding-,v Hcliigkeitswertunterschied gegenüber dem Helligkeitswert i kann nun dadurch vergrößert werden, daß man eine keilförmige Schlitzblende einschaltet, deren schmalster Teil derjenigen Stelle des Loch-@treifens gegenüberliegt, an dem die Lochungen, welche dem kleinsten Helligkeitswerte entsprechen, erscheinen. Wie in dem Ausführungsbeispiel angenommen, liegt die einzige Lochung, welche dem kleinsten Helligkeitswert entspricht. ani weitesten links auf dem Lochstreifen, während der größte Helligkeitswert dur,-h fünf nebeneinanderliegende Lochungen auf dem Lochstreifen dargestellt werden soll. Der durch die den kleinsten Helligkeitswert darstellende. einzige. auf dem Streifen am weitesten links liegende Lochung hindurchtretende und durch den schmalsten Teil des Schlitzes abgeblendete Lichtstrahl entspricht wiederum dem Helligkeitswert i. Sind gleichzeitig fünf neheneinanderliegend,- Lochungen vor den Schlitz getreten, so ist ersichtlich, daß der Helligkeitswert des durch diese fünf Lochungen gleichzeitig hindurchtretenden Lichtstrahles nicht nur 5mal so groß ist wie der Helligkeitswert des -durch die den Hellig-7<eit5wert i bezeichnende, am weitesten links liegende Lochung hindurchtretenden Lichtstrahles, sondern entsprechend der Erweiterung des Schlitzes um ein Vielfaches, z. B. 15mal so groß ist.
  • Das gleiche Ergebnis könnte man auch dadurch erzielen, daß die Lochungen nicht mit gleichem Durchmesser, sondern mit von links nach rechts entsprechend wachsendem Durchmesser ausgeführt werden. Desgleichen ist es nicht notwendig, daß die Öffnung der Platte durch eine Schlitzblende überdeckt wird, sondern es wäre auch möglich, die Üffnung in der Platte ; selbst entsprechend den Schlitzen j o, i oa auszubilden.
  • Das durch die Lo(,hungen des Lochstreifenzwischenklischees gesteuerte Lichtbündel wird nun durch ein entsprechend ausgebildetes Linsensystem derart gesammelt, daß auf der Wiedergabefläche Mets ein bleich großer Lichtfleck entsteht, unabhängig von der wechselnden. Zahl der Lochungen in den einzelnen Lochungsreihen des Lochstreifens. Durch dieses Linsensystem wird also lediglich die Größe des Lichtfleckes dauernd gleich gehalten, während ;eine Helligkeit naturgemäß durch die Lochungsanzahl des Lochstreifens in den einzelnen Lochungsreihen bedingt wird.
  • Da" Linsensystem besteht aus zwei halbzylindrit,chen Linsen i:! und 1a-, die hintereinander in einem Rohr 13 angeordnet sind, welches vor dem in dem Gehäuse a angeordneten Schlitz lic-t. Die Längsachse der dem Lochstreifen ain@nächsten liebenden Linse 12 liegt parallel zu den Lochungsreihendes Lochstreifens, während die Längsachse der vorderen Linse iza rechtwinklig hierzu liegt. Das Rohr 13 wird von einem Rohr 14. umgeben, in welchem ein Rohr 15 drehbar gelagert ist, das ein längsverschiebbares Rohr 16 trägt. Das Rohr 16 trägt an seinem Vorderende die übliche Bildwerferlinse 1;, wobei die Längsverschiebbarkeit des Rohres 16 in bekannter Weise die scharfe Linstellung des Lichtstrahles auf die lichtempfindliche Fläche erleichtert. Die Bildwerferlinse 17 ist mit einem Verschluß i8 ausgerüstet und wird von einer Haube 1g umgeben. Die Haube weist Bajonettschlitze 2o und 2o« auf, in die Stifte und Zia eines Ringe, 22 eingreifen können. Einer dieser Schlitze kann gleichzeitig einen Zapfen 23 eines weiteren Ringes 2.1 umfassen, der innen Zähne 25 aufweist (Abb.4). Diese Zähne berühren den Arm 26 des Verschlusses 27, so daß, sobald die Haube zur Verriegelung ihrer Stifte mit den Bajonettischlitzen gedreht wird, der Verschluß die !tiffnung 28 freigibt und Licht auf die lichtempfindliche Wiedergabefläche 29 geworfen werden kann. Diese lichtempfindliche Fläche ist auf einer Walze 3o angeordnet, die auf der Achse 31 in einem lichtundurchlässigen Kasten 32 gelagert ist. Die Walze und die zur Förderung des Lochstreifens dienenden Zahnräder werden beständig und synchron gedreht, wobei die Walze eine drehende und achsial fortschreitende Bewegung ausführt, so daß der Lichtstrahl einen schraubenförmigen Weg auf der lichtempfindlichen Fläche beschreibt.

Claims (7)

  1. PATEN TAINSPRLCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Fernselbstschrift oder Bildfernschrift mittels eines Lochstreifenzwischenklischees, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Lochungen des Zwischenklischees gesteuerte Lichtbündel durch ein entsprechend gebildetes Linsensystem derart gesammelt wird, daß, unabhängig von der wechselnden Zahl der Lochungen, durch welche das Lichtbündel hindurchtritt, auf der lichtempfindlichen Wiedergabefläche stets ein gleich großer Lichtfleck entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beleuchtung sämtlicher -Lochungen des Lochstreifens eine einzige Lichtquelle Verwendung findet.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Liüsensystein aus zylindrischen oder prismatischen Linsen zusammengesetzt ist. .i.
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei halbzylindrische Linsen angeordnet sind, von denen, die dem Lochstreifen am nächsten liegende mit ihrer Längsachse parallel zu den den Helligkeitswerten der Einzelelemente des Urbildes entsprechenden Lochungsreihen< liegt, während die Längsachse der anderen Linse gegenüber der Längsachse der ersten Linse um 9o' gedreht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis :1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lochstreifen und dem Linsensystem eine öffnung angeordnet ist, deren Breite und Höhe den entsprechenden Abmessungen der breitesten Lochungsreihe des an der i ifinung vorbeigeführten Lochstreifens entspricht.
  6. 6. Ausführungsforen des Verfahrens nach :Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter>chied des Helligkeitswertes des durch eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Lochungen des Lochstreifens hindurchtretenden Lichtbündels gegenüber dem Helligkeitswert des durch eine einzige Lochung hindurchtretenden Lichtbündels größer gewählt wird als der durch die Anzahl der Lochungen bedingte Unterschied.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung gemäß Anspruch 5 keilförmig ausgebildet oder von einer mit einem entsprechend ausgebildeten Schlitz versehenen Blende überdeckt ist, wobei der schmalste Teil des Schlitzes derjenigen Stelle des Lochstreifens gegenüberliegt, an welcher die den kleinsten Helligkeitswerten entsprechenden Lochungen liegen. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere. Längskante des Schlitzes im wesentlichen parallel zu den Lochungsreihen verläuft, während die obere Längskante nach einer parabolischen Kurve gekrümmt ist. g. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Förderung des Loch_ streifens dienenden Lochungen durch" einen der betreffenden Stelle des Lochstreifens gegenüberliegenden Steg des Schlitzes abgedeckt werden.
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