DE2245323A1 - Zusatzvorrichtung an bandannaehmaschinen - Google Patents
Zusatzvorrichtung an bandannaehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2305/00—Operations on the work before or after sewing
- D05D2305/08—Cutting the workpiece
- D05D2305/12—Cutting the workpiece transversally
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- "Zusatzvorrichtung an Bandannähmaschinen" Es sind Bandannähmaschinen hekannt, die mit einer flachrohrförmigen Bandführung im Bereich des Drückerfußes sowie mit einer Schere ausgerüstet sind, welche zum Durchtrennen des Bandes am Ende des Nähvorganges bei- und wegstellbar ist. Die beim Übergang von einem Nähgutstück zum folgenden Nähgutstuck am Ende des Nähvorganges des einen Stückes und am Anfang des Nähvorganges des folgenden Stückes durchzufübrenden Arbeiten, nämlich das Abschneiden des Bandes am fertiggenähten Arbeitsstück und das Heranbringen des Bandanfanges an das folgende Nähgutstück, umfaßt noch einen erheblichen Anteil an Handarbeit.
- Hier abzuhelfen, ist wesentlicher Zweck der Erfindung. Dieser liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvorrichtung an Bandannähmaschinen zum Heranbringen des Bandanfanges unter den Drückerfuß bei Nähbeginn und zum Führen des Bandes während des Nähens sowie zu dessen Abschneiden am Ende des Nähvorganges zu schaffen, wobei eine flachrohrförmige Bandführung im Bereich des Drückerfußes und eine bei- und verstellbare Schere vorhanden sind, weiche Zusatzvorrichtung die bislang benötigte handarbeit praktisch in Fortfall bringt. Diese Aufgabe wird erz in dunsgem(3 dadurch gelöst, daß die Bandführung mit dem auf-und abwärts verstellbaren Glied eines Hubmotors verbunden ist und darl ein vom Pedal der Nähmaschine bei deren Stillsetzen bettigbarer, das Einschalten des Hubmotors im Sinne eines'Het>ens des verstellbaren Gliedes bevirkender Schalter vorhanden ist .lnt7 daß ein vom verstellbaren Glied am Ende der Hubbewegung desselben zu betätigender Mikroschalter angebracht ist, der einen (ias Beistellen und Betätigen der Schere bewirkenden Motor einschaltet tind über ein Verzögerungsrelais das Umschalten dieses Motors veranlaßt und daß an der Bandführung ein in eine Diise mündendes, an Druckluft anschließbares oder von dieser absperrbares Röhrchen vorhanden ist, wobei dessen Druckluftanschluß mit dem Umschalten des Hubmotors bei Freigabe des dem Pedal zugeordneten Schalters erfolgt.
- Vorteilhafterweise wird der Hubmotor mittels eines doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders gebildet, wobei der Zylinder vornehmlich über einen Träger am Nähmaschinentragarm befestigt ist und die Kolbenstange das verstellbare Glied des Hubmotors bildet.
- Eine in dieser Weise ausgebildete Zusatzvorrichtung weist einen äußerst einfachen Aufbau auf und gewährleistet einen vollautomaischen Ablauf des Abschneidens des Bandes am Ende des Nähvorganges und das Heranbringen des Bandanfanges unter den Drükkerfuß zum Nähen des folgenden Nähgutteiles.
- In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, den Mikroschalter an einer Stütze am Träger zu befestigen und an einer Schiene, die am freien Kolbenstangenende befestigt und mit der BandfUhrung verbunden ist, einen Betätigungsstift für den Mikroschalter vorzusehen. Auf diese Weise wird gleichsam eine Baueinheit von Hubmotor, Bandführung und Mikroschalter geschaffen, die allein durch die Befestigung des pneumatischen Zylinders am Nähmaschinentragarm gehalten wird.
- Auch zum Bei- und Wegstellen, sowie zum Betätigen der Schere empfiehlt es sich, einen doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder heranzuziehen, wobei dieser über einen Halter am Näbmaschinentragarm befestigt ist und seine Kolbenstange die Schere trägt, deren Längsmittellinie etwa mit der Kolbenstangenlängsachse fluchtet.
- Von Vorteil ist es noch, wenn an einem Verbindungsstück zwischen dem einen Scherblatt, das winklig unverstellbar ist, und der Kolbenstange eine Einrichtung zur Sicherung gegen Verdrehen der Kolbenstange vorgesehen ist. Dabei ist es ratsam, diese Sicherung mittels eines in einem Ausleger am Halter geführten Stiftes an einer vom Verbindungsstück abgehenden Querschiene zu bilden.
- Günstig ist es darüberhinaus, wenn das winklig verstellbare Scherblatt einen winklig an dieses im Bereich der Schwenkachse anschließenden SchenkeL aufweist, an welchem eine parallel zur Kolbenstangenlängsachse sich erstreckende Stange angreift, die in einer mit dem Zylinder bzw. dessen Halter fest verbundenen Büchse geführt ist und je einen vor und hinter dieser befindlichen, einstellbaren Stellring trägt. Aufgrund dieser Ausbildung kann unter Heranziehung eines einzigen pneumatischen Arbeitszylinders sowohl das Vor- und Zurückschieben der Schere, als auch deren Schneidbewegung herbeigeführt werden. Die Schneidbewegung ergibt sich dabei dadurch, daß beim Vorschieben des Kolbens der eine Stellring auf der Stange gegen die Führungsbüchse stößt, sobald die geöffnete Schere eine Stellung einnimmt, in welcher das Band sich zwischen den beiden Scherblättern befindet und daß beim weiteren Vorschieben das winklig verstellbare Scherblatt im Sinne einer Schneidbewegung verschwenkt wird.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Bandannähmaschine mit daran befestigter Schere, in Rückansicht, Fig. 2 die Bandannnhmaschine nach Fig. 1 mit vollständiger Zusatzvorrichtung in Vorderansicht, schematisch, Fig. 3 die Schere mit dem zugehörigen pneumatischen Arbeitszylinder, in Draufsicht, vergrößert, Fig. 4 eine Rückansicht der Bandführung mit dem Druckluftzuführungsröhrchen und dessen Düse.
- Die Bandannahmaschine 1 ist mit einer Schere 2 und einer flachrohrförmigen Bandführung 3 ausgeriistet. Die Bandführung 3 ist an einer Schiene 4 befestigt, die ihrerseits an das freie Ende einer Kolbenstange 5 angeschlossen ist, die einem Hubmotor angehört, welcher von einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 6 gebildet wird. Letzterer ist mittels des Trägers 7 am Nähmaschinentragarm 8 befestigt.
- Die Schiene 4 ist über die Kolbenstange 5 hinaus verlängert und trägt an ihrem freien Ende einen den Träger 7 freibeweglich durchsetzenden Stift 9, mittels welchem der Mikroschalter 10 betätigbar ist, der an einer Stütze 11 angebracht ist, die rechtwinklig vom Träger 7 an dessen freiem Ende abgeht.
- Über Druckluft, die den Anschlüssen 12, bzw. 13 zuführbar ist, kann die'das verstellbare Glied bildende Kolbenstange 5 des Hubmotors 6 angehoben oder abgesenkt werden, eo daß die Bandführung 3 mit ihrem unteren Ende 14 in die Nähe des Drückerfußes 15 an der Drückerfußstange 16 gestellt oder vom Drückernuß nach oben entfernt werden kann.
- Die Bandführung 3 ist an ihrer dem Nähmaschinentragarm 8 zugekehrten Seite mit einem Röhrchen 16 versehen, welches in eine Düse 17 übergeht. Das Röhrchen 16 ist mit einer nichtge7eigten Druckluftleitung verbunden, und in diese Leitung ist ein Schaltventil eingebaut, welches in seiner einen Endlage die Druckluftleitung öffnet und in seiner anderen Endlage die Druckluftleitung sperrt.
- Die Schere 2 ist mit ihrem Motor, der gleichfalls von einem doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder gebildet wird - er ist mit 17 bezeichnet - zu einer Baueinheit vereinigt, die über den Halter 18 am Nähmaschinentragarm 8 befestigt ist. Die Kolbenstange 19 ist über das Verbindungsstück 30 fest mit dem über die Schwenkachse 20 verlangerten Schenkel 21 des winklig unverstellbaren Scherblattes 22 verbunden. Dabei liegt die Längsmittellinie 23 der Schere 2 etwa in Flucht mit der Längsachse 24 der Kolbenstange 19.
- Der Halter 18 geht am Zylinder 17 in die Befestigungsbrille 25 für den Zylinder 17 über, die ihrerseits den Arm 26 mit der Büchse 27 trägt. In der Biichse 27 ist eine parallel zur Kolbenlängsachse 24 sich erstreckende Stange 28 in Riclitu,ng und Gegenrichtung des Pfeiles A verschieblich gef;ihrt. Das der Schere 2 zugekehrte Ende der Stange 28 greift iilie- eine Abkröpfung am Schenkel 99' an, der im Bereich der Schwenkachse 20 winklig vom schwenkbeweglichen Scherblatt 29 abgeht.
- An dem Verbindungsstück 30 zwischen dem Schenkel 21 und der Kolben stange 19' ist eine Querschiene 31 angebracht, an lfe.leller ein Stift 32 befestigt ist, der im Ausleger 33 an der Brille 25 schiebebeweglich geführt ist.
- Vor der Führungsbüchse 2-7 befindet sich der Stellring 34 auf der Stange 28, und hinter der Büchse 27 ist ebenfalls ein Stellring auf der Stange 28 angeordnet; er ist Stift 35 bezeichnet.
- Der Stellring 35 wird auf der Stange 28 so festgelegt, daß er gegen die als Anschlag dienende Buse 27 stößt, wenn die Schere 2 nahezu in ihre vordere Endstellung vom Zylinder 17 aus iber die Kolbenstange 19 geschoben worden ist; in dieser Stellang kommt das in Fig. 3 nicht dargestellte Band zwischen die Scherblätter 2 und 29 zu liegen. Bei der weiteren Vorschubbewegung der Schere 9 knn der Schenkel 29' diese Yorschubbeweg1ng nicht mit ausfiihren, so daß das Sclierblatt 29 um die Büchse 20 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt wird. Infolgedessen wird das zwischen den Scherblättern befindliche Band durchschnitten.
- Darnit verhindert wird, daß die Näherin mit den Fingern in die geöffnete Schere gelangt, ist am Verbindungsstück 30 noch ein federnd nachgebender Fingerabweiser 36 befestigt. Die Druckliiftanschlüsse am Zylinder 17 sind mit 37 und 38 bezeichnet.
- Dem zum Ingancrsetzen und Stillsetzen der Nähmaschine dienenden Pedal ist noch ein Schalter zugeordnet, der das Einschalten des Hubmotors 6 im Sinne eines Hebens des verstellbaren Gliedes 5 veranlaßt, Die Ausführung ist so getroffen, daß am Ende des Nähvorganges das Pedal vorderseitig freigegeben wird, so daß die Nähmaschine zum Stillstand kommt. Hierauf wird das Pedal nacli rückwärts getreten, wodurch der am Pedal vorgesehene Schalter betätigt wird, der das Öffnen eines Ventils in der zum Anschluß 12 fiihrenden Druckluftleitung veranlaßt. Infolgedessen wird die Bandführung 3, deren unteres Ende 1 bis fast an den Drückerfuß 15 reicht, angehoben. Dabei betätigt der Stift 9 den Mikroschalter ?0, Dieser Schalter bewirkt das Öffnen eines in der Druckluftleitung zum Anschluß 38 eingebauten Magneten teils. Daher gelangt übe den Kolbenanschluß 38 Druckluft in den Zylinder 17, und die Stange 19 wird in Richtung des Pfeiles A nach vorne geschoben. Von der Bandführung 3 kann sie hieran nicht gsehin(lert werden, weil diese zuvor aus dem Raum bewegt worden ist, in den die Scherblätter beim Vorschub der Schere gelangen. Bei der Vorschubbewegun, der Schere 2 gelangt zum einen das Band 39 zwischen die Scherblätter 22 und 29, und zum andern stößt der Stellring 35 gegen die Büchse 27, so daß die Schere 2 geschlossen und das dazwischen befindliche Band durchschnitten wird. Uber ein Verzögerungsrelais im Schaltkreis des Mikroschalters 10 wird das Umschalten des dem Zylinder 17 zugeordneten Magnetventils in der Art veranlaßt, daß nach dem Durchschneiden des Bandes die Druckluft zuführung über den Anschluß 37 erfolgt, wodurch die Schere in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage zurückgestellt wird. Nach Freigeben des rsickwärts getretenen Pedals veranlaßt der diesem zugeordnete Schalter die Zuführung von Druckluft zum Stangenanschluß 13 und die kurzzeitige Druckluftzuführung zum Röhrchen 16. Hierdurch wird zum einen die Bandführung 3 abgesenkt und zum anderen der Bandanfang unter den Drückerfuß 15 geblasen. Durch Abtreten des Pedals nach vorne kann die Nähmaschine wieder in Gang gesetzt und der Vorgang wiederholt werden.
- Die Motore 6 und 17 müssen nicht unbedingt als pneumatische Arbeitszylinder ausgebildet sein, vielmehr könnten sie auch durch Hydrozylinder oder sogar durch Elektromotore ersetzt werden.
Claims (9)
1. Zusatzvorrichtung an Bandannähmaschinen zum Heranbringen des Bandanfanges
unter den Drückerfuß bei Nähbeginn und zum Führen des Bandes während des Nähens
sowie zu dessen Abschneiden am Ende des Nähvorganges, wobei eine flachrohrförmige
Bandführung im Bereich des Drückerfußes und eine bei- und wegstellbare Schere vorhanden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (3) mit dem auf- und abwärts verstellbaren
Glied (5) eines Hubmotors (6) verbunden ist, und daß ein vom Pedal der Nähmaschine
(1) bei deren Stillsetzen betätigbarer, das Einschalten des Hubmotors (6) im Sinne
eines Hebens des verstellbaren Gliedes (5) bewirkender Schalter vorhanden ist und
daß ein vom verstellbaren Glied (5) am Ende der Hubbewegung desselben zu betätigender
Mikroschalter (10) angebracht ist, der einen das Beistellen und Betätigen der Schere
(2) bewirkenden Motor (17) einschaltet und über ein Verzögerungsrelais das Umschalten
dieses Motors (17) veranlaßt und daß an der Bandführung (3) ein in eine Düse (17)
mündendes, an Druckluft anschließbares oder von dieser absperrbares Röhrchen (16)
vorhanden ist, wobei dessen Druckluftanschluß mit dem Umschalten des Hubmotors bei
Freigabe des dem Pedal zugeordneten Schalters erfolgt.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubmotor mittels eines pneumatischen Zylinders (6) gebildet ist, wobei der Zylinder
vornehmlich Uber einen Träger (7) am Nähmaschinentragarm (8) befestigt ist und die
Kolbenstange (5) das verstellbare Glied bildet.
3. Zusatzvorrichtung nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroschalter (10) an einer Stütze (11)
am Träger (7) angebracht
ist und daß an einer Schiene (4), die am freien Ende der Kolbenstange (5) befestigt
und mit der Bandführung (3) verbunden ist, ein Betätigungsstift (9) für den Mikroschalter
(10) vorgesehen ist.
4. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Bei- und Wegstellen, sowie zum Betätigen
der Schere -(2j dienende Motor als doppelt wirkender pneumatlscher Zylinder (17)
ausgebildet ist, wobei dieser über einen Halter (18) am Nähmaschinentragarm (8)
befestigt ist.
5. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (19) des pneumatischen Zylinders
(17) die Schere (2) trägt, wobei deren Längsmittellinie (23) etwa mit der Kolbenstangenlängsachse
(24) fluchtet.
6. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verbindungsstück (30) zwischen dem
einen Scherblatt (21, 22), das winklig unverstellbar ist, und der Kolbenstange (19)
eine Einrichtung zur Sicherung gegen Verdrehen der Kolbenstange (19) vorgesehen
ist.
7. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung gegen Verdrehen der Kolbenstange (19) mittels eines in einem Ausleger
(33) am Halter (18) geführten Stiftes (32) an einer vom Verbindungsstück (30) abgehenden
Querschiene (31) gebildet ist.
8. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das winklig verstellbare Scherblatt (29)
einen winklig an dieses im Bereich der Schwenkachse (20) anschließenden Schenkel
(29') -aufweist,
an welchem eine parallel zur KolbenstangenlKngsachse
(24) sich erstreckende Stange (28) angreift, die in einer mit dem Zylinder (17)
bzw. dessen Halter (18) fest verbundenen Biichse (27) geführt ist und je einen vor
und hinter dieser (27) befindlichen Stellring (34, 35) trägt.
9. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schere (2) ein Fingerabweiser (36)
angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245323 DE2245323A1 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 | Zusatzvorrichtung an bandannaehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245323 DE2245323A1 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 | Zusatzvorrichtung an bandannaehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245323A1 true DE2245323A1 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=5856449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722245323 Pending DE2245323A1 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 | Zusatzvorrichtung an bandannaehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2245323A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621610A1 (fr) * | 1987-10-09 | 1989-04-14 | Rockwell Rimoldi Spa | Machine a coudre polyvalente |
-
1972
- 1972-09-15 DE DE19722245323 patent/DE2245323A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621610A1 (fr) * | 1987-10-09 | 1989-04-14 | Rockwell Rimoldi Spa | Machine a coudre polyvalente |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |