DE2245279B2 - Werkzeug zum Schließen einer Breitbandklammer zum Verklammern von Drähten - Google Patents

Werkzeug zum Schließen einer Breitbandklammer zum Verklammern von Drähten

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DE2245279B2
DE2245279B2 DE19722245279 DE2245279A DE2245279B2 DE 2245279 B2 DE2245279 B2 DE 2245279B2 DE 19722245279 DE19722245279 DE 19722245279 DE 2245279 A DE2245279 A DE 2245279A DE 2245279 B2 DE2245279 B2 DE 2245279B2
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Bernard 4835 Rietberg Austerjost
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No-Sag Drahtfedern 4835 Rietberg GmbH
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No-Sag Drahtfedern 4835 Rietberg GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/146Clip clamping hand tools
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schließen einer Breitbandklammer zum Verklammern von in einen einseitig angeformten Klammerbogen eingelegten Drähten mit einem Matrizsnblock mit einer Halsführung und anschließendem, eine Ausrundung aufweisendem Kopfteil und mit einem im Matrizenblock -ό axial verschiebbaren Patrizenstempel, der unter den Klammerbogen faßt und gegen die Ausrundung im Kopfteil verschiebbar ist, deren Maulweite größer ist als der Klammerbogen.
Bei einem bekannten Werkzeug dieser Gattung zum « Schließen einer Breitbandklammer (GB-PS 13 32 761) haben die aus einem Magazin in das Werkzeug vorgeschobenen Breitbandklammern zwei gleich lange Schenkel, die beim Vorschieben des Matrizenstempels beide gleichzeitig in die Ausrundung des Kopfteiles der Matrize eintreten und dort übereinandergeschoben werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Stirnränder der beiden Schenkel der Breitbandklammer gegeneinanderstoßen und die Klammer im mittleren Bereich seitlich nach außen ausweicht, so daß eine feste Verklammerung nicht zustande kommt. Eine Überlappung der Schenkel wird bei dem bekannten Werkzeug nur dadurch möglich, daß die Ausrundung im Kopfteil der Matrize eine auf beiden Seiten unterschiedliche Krümmung hat, so daß dem inneren Schenkel der Klammer eine größere Krümmung erteilt wird als dem äußeren Schenkel. Ferner kann ein fester Sitz der Drähte in der Klammer bei der bekannten Vorrichtung nur dadurch erreicht werden, daß jede Breitbandklammer auf den einander gegenüberliegenden Stirnseiten je eine Kerbe aufweist, in die Stäbe aus verformbarem Kunststoff eingreifen, die für die Magazinierung verwendet werden und von denen beim Schließen der Klammer kurze Stücke abgeschnitten werden, die als Füllmaterial in die Zwickel zwischen zwei miteinander zu verbindenden Drähten eintreten. Da nur zwei Kerben und zwei Kunststoff-Füllstäbe vorhanden sind, können mit der bekannten Vorrichtung jeweils nur zwei Drähte miteinander verklammert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mehr als zwei, vorzugsweise drei Drähte mit kreisrundem Querschnitt fest miteinander verklammert werden können, wobei beim Verklammern ein reibungsloser Arbeitsablauf gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeug der einleitend genannten Ausbildung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausrundung des Kopfteiles des Matrizenblockes einen größeren Durchmesser hat als der vorgeformte Kl&mmerbogen und daß die Halsführung an ihrem an die Ausrundung des Kopfteites anschließenden Bereich von unten nach oben nach außen geneigt ist
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der beim Schließen der Klammer verformte, äußere Schenkel mit einem größeren Krümmungshalbmesser gebogen wird als der schon vorgeformte Klammerbogen, so daß er diesen von selbst übergreift und ihn seitlich überlappt. Hierbei ist es ausgeschlossen, daß der freie Rand des äußeren Schenkels gegen den freien Rand des vorgeformten Klammerbogens stößt Außerdem wird der freie Rand des Klammerbogens beim Schließen der Breitbandklammer nicht nach innen gedrückt. Die in die Klammer eingelegten Drähte behalten deswegen ihre gegenseitige Lage zueinander bei. Um diese Wirkung zu erreichen, ist es wesentlich, daß die Halsführung in ihrem an den Kopfteil anschließenden Bereich von unten nach oben nach außen geneigt ist, da hierdurch die zunächst senkrecht nach oben stehende, freie Lasche der Klammer etwas zurückgebogen wird, wenn sich ihr vorderer Rand der Krümmung des ausgerundeten Kopfteiles folgend zu biegen beginnt. Auf diese Weise wird vermieden, daß auf die in den Klammerbogen eingelegten Drähte ein Querdruck ausgeübt wird, der ein Herausspringen der Drähte aus der Klammer zur Folge haben würde.
Um beim Schließen der Breitbandklammer auch ein Verschieben des Klammerbogens nach vorne sicher zu verhindern, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an dem der Halsführung gegenüberliegenden Rand der Stirnfläche des Patrizenstempels eine Nase vorgesehen, die den Klammerbogen der aufgelegten Breitbandklammer an der Vorderseite abstützt. Die Anordnung einer solchen Nase hat ferner den Vorteil, daß der Durchmesser des Patrizenstempels sowie der Durchmesser von dessen Gleitführung etwas größer sein kann als der Durchmesser des Klammerbogens. Die vorgeformten Breitbandklammern lassen sich hierdurch leichter in das Werkzeug einführen, ohne zu klemmen.
Um die aus dem Magazin dein Werkzeug zugeführten Klammern beim Einlegen der Drähte sicher festzuhalten, ist es zweckmäßig, im unteren Teil der Halsführung einen Magneten anzuordnen, durch den die offene Klammer vor ihrem Hochschieben beim Einlegen der Drähte festhaltbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Werkzeug zum Verklammern von drei Drähten in einer Breitbandklammer in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Zwischen-
stellung während des Schließens der Klammer und
F i g. 3 das Werkzeug nach F i g. 1 in seiner Endstellung, in welcher die Klammer fest geschlossen ist.
In einem Maschinenbett 10 ist ein Matri.-enblock 11 gelagert, der einen über das Maschinenbett hinausragenden, hakenförmigen Kopfteil 12 aufweist Der Kopfteil 12 hat an seiner Unterseite eine Ausrundung 13, welche in eine Halsführung 14 übergeht, die in ihr?m an den Kopfteil 12 anschließenden Bereich 14a von unten nach oben nach außen geneigt ist ι ο
Senkrecht unter der Ausrundung 13 des Kopfteiles 12 befindet sich eine Bohrung 15, in der ein Patrizenstempel 16 gleitend geführt ist, der axial verschiebbar ist und von einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Pfeiles 17 nach oben gedruckt werden kann.
Im unteren Bereich der Halsführung 14 ist ein Magnet 18 angeordnet, der auch als Elektromagnet ausgebildet seit; kann und der die aus einem nicht dargestellten Magazin seitlich zugeführten Breitbandklemmern 19 festhält, wenn die drei Drähte 20 in die Klammer eingelegt werden, welche an ihrem unteren Ende einen vorgeformten Klammerbogen 21 aufweist. Der Durchmesser dieses Klammerbogens 21 ist kleiner als der Durchmesser des ausgerundeten Kopfteiles 13 der Matrize 12 und der obere, freie Rand 22 der Klammer 19 ist leicht nach innen abgekantet damit er beim Schließen der Klammer leicht an der Rundling 13 entlanggleiten kann.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, hat der Patrizenstempel 16 an dem der Halsführung 14 gegenüberliegenden Rand seiner gerundeten Stirnfläche 23 eine Nase 24, die den Klammerbogen 21 der aufgelegten Breitbandklammer 19 an ihrer Vorderseite abstützt. Hierdurch kann der Durchmesser des Patrizenstempels 16 etwas größer sein als der Durchmesser des Klammerbogens 21.
Die Wirkungsweise des Werkzeuges ist folgende:
In der Ausgangsstellung befindet sich der Patrizenstempel 16 in der in F i g. 1 dargestellten Lage. In dieser Stellung wird von der Seite her aus einem Magazin eine vorgeformte Breitbandklammer 19 eingeschoben, welche die in F i g. 1 dargestellte Form hat und an ihrer Unterseite einen vorgeformten Klammerbogen 21 aufweist Der Magnet 18 im unteren Teil der Halsführung 14 hält die Klammer 19 in dieser Lage fest bis die drei Drähte 20 in den Klammerbogen 21 eingelegt sind und der Patrbsenstempel 16 seine Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 17 beginnt. Während dieser Aufwärtsbewegung kann die Klammer 19 nicht nach vorne kippen, da sie von der Nase 24 an der Stirnfläche 23 des Patrizenstempels 16 gehalten wird.
Beim Aufwärtsschieben des Stempels 16 trifft der obere, freie Rand 22 der Klammer 19 auf die Rundung 13 der Matrize 12 und beginnt sich einzurollen, wobei er an der Rundung 13 entlanggleitet Infolge des Reibungsund Verformungswiderstandes, den der freie Rand 22 der Breitbandklammer 19 erfährt, weicht der zunächst noch gerade Teil des oberen Endes der Klammer 19 nach hinten aus und legt sich gegen die geneigte Halsführung 14a der Matrize 12 an (F i g. 2).
Im Verlauf der weiteren Aufwärtsbewegung des Stempels 16 gleitet der freie Rand 22 weiter an der Rundung 13 der Matrize 12 entlang, bis er den anderen, den Klammerbogen 21 begrenzenden Rand 25 der Breitbandklammer 19 übergreift und sich fest auf diesen legt. Die Klammer umschließt dann dicht und fest die drei eingelegten Drähte 20. Der Stempel 16 wird dann in seine Ausgangslage entgegen der Pfeilrichtung 17 zurückgefahren, so daß die nächste Klammer eingelegt werden und ein neuer Klammervorgang beginnen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, der Matrize 12 eine ovale Ausrundung zu geben und mit der Klammer mehr als drei Drähte zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Schließen einer Breitbandklammer zum Verklammern von in einen einseitig angeformten Klammerbogen eingelegten Drähten mit einem Matrizenblock mit einer Halsführung und anschließendem, eine Ausrundung aufweisendem Kopfteil und mit einem im Matrizenblock axial verschiebbaren Patrizenstempel, der unter den Klammerbogen faßt und gegen die Ausrundung im Kopfteil verschiebbar ist, deren Maulweite größer ist als der Klammerbogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung (13) des Kopfteiles (12) des Matrizenblockes (11) einen größeren is Durchmesser hat als der vorgeformte Klammerbogen (21) und daß die Halsführung (14) an ihrem an die Ausrundung (13) des Kopfteiles anschließenden Bereich (14a^ von unten nach oben nach außen geneigt ist
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Halsführung (14) gegenüberliegenden Rand der Stirnfläche (23) des Patrizenstempels (16) eine Nase (24) vorgesehen ist, die den Klammerbogen (21) der aufgelegten Breitbandklammer (19) an der Vorderseite abstützt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Halsführung (14) ein Magnet (18) angeordnet ist, durch den die offene Klammer (19) vor ihrem Hochschieben beim Einlegen der Drähte (20) festhaltbar ist.
DE19722245279 1972-09-15 1972-09-15 Werkzeug zum Schließen einer Breitbandklammer zum Verklammern von Drähten Expired DE2245279C3 (de)

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