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Vorrichtung zum Verschließen
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von Verpackungshüllen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung,
insbesondere in Zangenform, zum Verschließen von zopfartig zusammengefaßten Verpackungshüllen
mit U-förmigen, in einem Magazin geführten Klammern, die in die Schließebene der
Vorrichtung vorschiebbar sind.
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Zangenartige Geräte zum Verschließen von Verpackungshüllen, deren
offenes Ende in Form eines sogenannten Zopfes gerafft ist, sind bekannt; vgl.
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DE-PS 2 300 993. Auch diese Vorrichtung weist ein Magazin sowie einen
Niederhalter für die benötigten Klammern auf. Sie ist jedoch in erster Linie für
die Verwendung im Haushalt ausgelegt und für den industriellen Einsatz weniger geeignet,
da von dem Magazin eine praktisch nur geringe Anzahl von Klammern aufgenommen werden
kann; während des Vorschubs der magazinierten Klammern beschreibt die Auflagefläche
des Niederhalters einen Kreisbogen. Darüber hinaus muß beim Einsetzen neuer Klammern
der Niederhalter aus dem Magazin herausgenommen werden. Bei dem Gerät
nach
der US-PS 3 327 514 wird der Vorschub des Niederhalters und mithin der Klammern
über eine Spiralfeder erzeugt, die nach Art eines Federmotors aufgezogen wird. Beim
Neubeschicken des Magazins muß auch hier der Niederhalter vom Magazin entfernt werden.
Beide Maßnahmen führen zu einer vergleichsweise umständlichen Handhabung des Gerätes.
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Gleiches gilt für den Gegenstand der US-PS 3 224 083. DerNiederhalter
ist bei diesem Gerät in Form eines Gewichtes ausgeführt. Zusätzlich zur erforderlichen
Entnahme des Niederhalters beim Neubeffillen des Magazins mit Klammern kommt in
diesem Fall hinzu, daß das Gerät nur in praktisch senkrechter Stellung des Magazins
mit oben befindlichem Gewicht betätigt werden kann. Hierdurch ist insbesondere für
den industriellen Einsatz eine einschneidende Beschränkung der Verwendungsmöglichkeit
gegeben. Ebenso das in der DE-PS 1 939 673 beschriebene pneumatische Verschließgerät
kann nur in einer solchen aufrechten Lage betätigt werden.
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In der US-PS 2 969 545 ist ein konstruktiv vergleichsweise aufwendiges
Magazin für Verschlußklammern beschrieben. Der Niederhalter steht unter der Vorspannung
einer in dem Magazin über eine Umlenkrolle geführten Spiralfeder. Zum Wiederbefüllen
des Magazins mit Klammern muß dieses aus ein ander genommen und der Niederhalter
aus seiner Führungsbahn entnommen werden.
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Letzteres trifft auch auf den Niederhalter der Vorrichtung nach-der
DE-OS 1 806 713 zu, der zum Wiederbefüllen des Magazins darüber hinaus am Magazin
festgelegt werden muß, damit die Führungsbahn des Magazins für die Klammern freigelegt
ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingang
genannten Art in konstruktiv vergleichsweise einfacher Weise für den industriellen
Einsatz auszubilden, wobei also das Magazin in der Lage sein muß, eine vergleichsweise
große Anzahl von Verschlußklammern aufzunehmen; auch muß das Neubefüllen des Magazins
schnell vonstatten gehen können.
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Das Erfordernis des industriellen Einsatzes beinhaltet eine Verwendungsmöglichkeit
der zu schaffenden Vorrichtung ohne Beschränkungen hinsichtlich ihrer räumlichen
Lage beim Verschließvorgang.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an sich
bekannter, von einer Feder beaufschlagter Niederhalter im Bereich seines der Schließebene
abrewandten Endes einen Kanal zum Einführen der Klamdie Verlängerung/ mern in das
Magazin und im Bereich seines anderen Endes in@des Kanals ragende Schenkel aus federndem
Matenal aufweist.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung des Niederhalters ermöglicht es, die
Klammern durch den Niederhalter hindurch in das Magazin einzusetzen.
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Bei diesem Einführungsvorgang werden die in den gebildeten Kanal ragenden,
federnden Schenkel durch die Klammern selbst aus dem Kanal ausgelenkt. Beim Zurückholen
des Niederhalters in das der Schließebene der Vorrichtung abgewandte Ende des Magazins
rasten die federnden Schenkel jedoch hinter der letzten Verschlußklammer wieder
in den Kanal ein. Dies bedeutet, daß der unter Federdruck stehende Niederhalter
dann seine Vorschubwirkung wieder auf die gesamten im Magazin befindlichen Klammern
ausüben kann. Es ist ersichtlich, daß bei dem beschriebenen Befüllen dieses der
Niederhalter weder aus dem Magazin entnommen noch das Magazin in irgendeiner Weise
auseinander gebaut werden muß. Die erfindungsgennäRe Vorrichtung ist in jeder Position
einsatzfähig, und die Ausbildung des Niederhalters legt bei der Bemessung der Aufnahmemöglichkeit
des Magazins praktisch keine Beschränkungen auf.
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Die Einschiebbarkeit der Klammern in den Kanal des Niederhalters wird
erfindungsgemäß verbessert, wenn sich die Schenkel in Richtung zur Schließdie Verlängerung
ebene hin erstrecken und dabei in @des Kanalshmemragen. Bei dieser Ausbildung lassen
sich die Schenkel besonders zuverlässig durch die nachgeschobenen Klammern auslenken,
ohne daß hierdurch die Sperrung des Kanals durch die Schenkel beim anschließenden
Betrieb der Vorrichtung beeinträchtigt würde.
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Eine Erleichterung der Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergießt sich, wenn nach der Erfindung der Niederhalter im Bereich des der Schleßebene
abgewandten Endes des Magazins festlegbar ist, so daß dann eine Bedienungsperson
beide Hände frei hat, um das Magazin mit Klammern neu zu befüllen.
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Der angestrebte besonders einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird erfindungsgemäß weiter dadurch gefördert, daß die Klammern längs ihrer Innenfläche
mittels einer Führungsbahn geführt sind und die Schenkel des Niederhalters an der
Führungsbahn anliegen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Magazin
dann im wesentlichen nur aus dieser Führungsbahn, die gleichzeitig zur Führung des
Niederhalters über die an ihr anliegenden Schenkel dient. Eine besondere zuverlässige
Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der
Niederhalter auf einem Führungselement angeordnet ist, das zwischen dem Niederhalter
und dem der Schließebene abgewandten Ende von einer Schraubenfeder umgeben ist.
Auf diese Weise erfährt der Niederhalter eine eigene Führung unabhängig von der,
die ihm durch die an der Führungsbahn anliegende Schenkel bereits vermittelt wird.
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Im Sinne einer weiteren Steigerung des zuverlässigen Arbeitens der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch vorgesehen, daß das Führungselement und die
Führungsbahn an ihren der Schließebene abgewandten Enden mittels eines Verbindungsstücks
miteinander verbunden sind und daß das Verbindungsstück eine Ausnehmung zur Einführung
der Klammern in den Kanal des Niederhalters aufweist. Diese Verbindung von Führungsbahn
der Klammern im Magazin und Führungselement des Niederhalters erbringt eine in sich
vergleichsweise steife und robuste Ausführung des gesamten Magazins.
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Vorzugsweise sind hierbei das Verbindungsstück und die Führungsbahn
mit einstückig ausgeführt.
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Das gemäß der Erfindung vorgesehene Verbindungsstück schafft gleichzeitig
die Möglichkeit, den Niederhalter an dem der Schließebene abgewandten Ende des Magazins
festzulegen und zwar dadurch, daß eine Öffnung in dem Verbindungsstück zur Aufnahme
einer Rastzunge des Niederhalters vorgesehen ist. Auch in diesem Fall sind Niederhalter
und Rastzunge vorzugsweise wiederum einstückig ausgebildet.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Schenkel jeweils
über die der Schließebene abgewandte Seite des Niederhalters hinaus mit einer Verlängerung
verstehen, wobei die Einheiten aus Schenkel und Rastzunge
federnd
am Niederhalter angeordnet sind. Diese Verlängerungen sind mithin einmal Handhaben
des Niederhalters. Zum anderen kann mit ihnen, indem man sie zusammendrückt, der
Kanal zum Einführen von Klammern vollständig freigegeben werden, so daß die Klammern
nunmehr ohne mechanische Behinderung in das Magazin einsetzbar sind.
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In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung sind die Verlångerungen
mit Auflaufflächen und das Verbindungsstück mit korrespondierenden Flächen versehen
und zwar derart, daß die Verlängerungen bei eingerasteter Rastzunge in Richtung
zur Führungsbahn auslenkbar und die Schenkel von der Fiihrungsbahn abhebbar sind.
Hierdurch wird für das Freigeben des Kanals beim Nachfüllen von Klammern in das
Magazin praktisch selbsttätig gesorgt, wobei nach Lösen der Arretierung der Kanal
auch wiederum durch die Schenkel selbsttätig arretiert wird.
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Schließlich ist gemäß der Erfindung noch vorgesehen, daß die Verlängerung
als Rastzungen ausgebildet sind. Hierbei werden die Verlängerungen ähnlich der bereits
beschriebenen Rastzunge zur Festlegung des Niederhalters an dem Verbindungsstück
beispielsweise mit einer Nase versehen, die federnd in einer korrespondierenden
Öffnung oder einem solchen Ansatz des Verbindungsstückes zur Arretierung des Niederhalters
eingreift. Im vorliegenden Fall kann dann die zuerst erwähnte Rastzunge entfallen.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand der schematischen Zeichnung
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der jedoch aus
Gründen der vereinfachten Darstellung das Magazin mit dem Niederhalter abgenommen
ist; Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie A-A der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Darstellung
des Magazins und des Niederhalters; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
B des Gegenstands der Fig. 2 mit gefülltem Magazin;
Fig. 4 den Gegenstand
der Fig. 3 während des Beftillens des Magazins mit Klammern; Fig. 5 eine Draufsicht
des Magazins der Fig. 2; Fig. 6 eine Draufsicht des Niederhalters; Fig. 7 eine Seitenansicht
des Gegenstands der Fig. 6; Fig. 8 die gleiche Ansicht wie Fig. 3 mit modifiziertem
Niederhalter und Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Niederhalters in ddr gleichen
Ansicht wie Fig. 8.
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Bevor auf die baulichen Einzelheiten des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer Verschließzange 1 eingegangen wird, sei hervorgehoben,
daß die Erfindung naturgemäß nicht nur bei solchen Verschließzangen, sondern auch
bei anderweitig ausgebildeten Vorrichtungen eingesetzt werden kann, bei denen eine
mehr oder weniger automatische Zuführung von Verschlußklammern erfolgt. Als Beispiel
einer solchen anderen Vorrichtung sei auf den Gegenstand der DE-PS 1 284 350 oder
1 511 725 verwiesen.
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Gemäß Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung
oder Verschließzange 1 mit einem Magazineinschub 2 und einer Magazinaufnahme 3 gezeigt.
Zum Verschließen eines Beutels wird das in Form eines Zopfes geraffte Beteulteil
in die Öffnung 4 der Zange eingelegt. Durch Zusammendrücken der beiden Seitenschenkel
wird dann jeweils eine Klammer 5 um den Zopf herumgelegt und fest verschlossen.
Dies erfolgt durch ein Zusammenführen von Matrize 6 und Stempel 7. -Bezüglich der
Einzelheiten des Verschließvorganges kann auf die eingangs erwähnte DE-PS 2 300
993 verwiesen werden.
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Fig. 2 zeigt die Verschließzange 1 im Teilschnitt mit aufgesetztem
Magazin 8.
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Bei gezeichnetem Ausführungsbeispiel ist das Magazin so ausgeführt,
daß es
mittels einer Rasteinrichtung 9 sosbar an der Magazinauinahme
3 befestigt werden kann. Gemäß Fig. 2 befindet sich ein Stapel von Klammern 5 im
Magazin, wobei die beim nächsten Verschließvorgang um den Zopf herumzulegende Klammer
5' durch die Vorschubwirkung eines Niederhalters 10 in der Schloßplatte der Verschließzange
1 bzw. der Schließebene angeordnet ist.
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Das Magazin 8 weist eine Führungsbahn 11 auf, auf der die Klammern
5 angeordnet sind. Auf das obere Ende des eingeführten Stapels der Verschlußklammern
5 wirken Schenkel 12, 12' des Niederhalters 10 ein, der unter der Wirkung einer
Schraubenfeder 13 in Richtung zur Schließebene gedrückt wird.
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Der Niederhalter 10 ist auf einem Führungselement oder einer Führungsstange
14 verschiebbar gelagert. Beim gezeichneten Ausftihrungsbeispiel ist auch die Schraubenfeder
13 auf dieser Führungsstange angeordnet.
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Führungsstange 14 und Führungsbahn 11 des Magazins 8 sind an ihrem
der Schließebene gegenüberliegenden Ende mit einem Verbindungsstück 15 zusammengefaßt,
wodurch sich ein vergleichsweiser starrer Aufbau des Magazins 8 und der Führung
des Niederhalters einstellt. Verbindungsstück 15 und Magazin 8 sind einstückig ausgebildet;
vorzugsweise bestehen sie aus Kunststoff und sind im Wege des Spritzgießens hergestellt.
Die Führung stange 14 ist aus Metall gefertigt.
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Die Schenkel 12, 12' des Niederhalters 10 bestehen aus einem federnden
Material. Auch sie sind vorzugsweise einstückig mit dem Niederhalter 10 ausgebildet
und im Wege des Spritzgießens aus Kunststoff hergestellt. Dieser Kunststoff kann
Polyamid 6. 6 sein. Die Schenkel 12. 12' sind so bemessen, daß sie an der Führungsbahn
11 federnd anliegen. Infolge des Vorschubs des Niederhalters durch die Schraubenfeder
13 liegen deshalb die Schenkel 12, 12' auch immer an der letzten Klammer 5 an, so
daß der gesamte Stapel der Klammern seinen Vorschub in Richtung auf die Schließebene
erfährt.
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Der Niederhalter 10 ist so ausgebildet, daß er mit Ausnahme der Schenkel
12, 12 die Führungsbahn 11 mit Abstand umgibt; vgl. insbesondere Fig. 6.
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Hierdurch definiert er einen U-förmigen Kanal 16, der im wesentlichen
dem U-förmigen Querschnitt der Klammern 5 entspricht. Eine entsprechende Ausnehmung
17 ist in dem Verbindungsstück 15 vorgesehen, so daß das Magazin 8 auf einfache
Weise durch Nachschieben der vorzugsweise stapelförmig zusammengefaßien Klammern
5 durch das Verbindungsstück 15 und durch den Niederhalter hindurch aufgefüllt werden
kann; siehe Fig. 4, anhand der dieser Auffüllvorgang dargestellt ist. Hierbei werden
die federnden Schenkel 12, 12' auseinander gedrückt. Sobald die letzte Klammer 5
des Stapels an den Schenkel 12, 12' vorbeigeführt ist, legen sich die Schenkel 12,
12' wiederum an die Führungsbahn 11 an und stützen sich dann unter Einfluß der Schraubfeder
13 auf dieser letzten Klammer ab.
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Der Niederhalter 10 ist weiterhin mit einer Rastzunge 18 ausgeführt,
die aus dem gleichen Material wie der Niederhalter selbst, also wiederum einem federnden
Sunststoff, ausgeführt ist. In der Endstellung des Niederhalters 10 gemäß Fig. 2
durchgreift die Rastzunge 18 eine Öffnung 19 des Verbinclungsstückes 15, wobei ein
Vorsprung 20 der Rastzunge 18 sich an eine Kante 21 des Verbindungsstückes 15 anlegt
und somit den Niederhalter 10 in der gezeigten Endlage arretiert. Vorzugsweise erfolgt
in dieser Stellung des Niederhalters das in Fig. 4 gezeigte Befüllen des Magazins
8. Sobald der Füllvorgang beendet ist, wird die beschriebene Arretierung durch Drükken
der Rastzunge 18 in Richtung zur Führungsstange 14 hin wieder gelöst.
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Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, ist das Oberteil des Magazins 8 geneigt
bezüglich der Führungsstange 14 ausgebildet. Auf diese Weise wird das Einführen
der Klammern 5 in das Magazin weiter erleichtert, da im Bereich des wie beschrieben
festgelegten Niederhalters 10 dann mehr Platz für die Handhabung der Klammern 5
zur Verfügung steht.
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Gemäß Fig. 8 sind die Schenkel 12, 12' mit Verlängerungen 22, 22'
versehen und hierbei ist die Einheit aus Schenkeln 12, 12' und Verlängerungen 22,
22' im Bereich der Stellen 23, 23' mit vergleichsweise geringer Querschnittsfläche
angespritzt. Durch Zusammendrücken der Verlängerungen 22, 22' werden somit die Schenkel
12, 12' von der Führungsbahn 11 abgehoben, so daß einzuführende Klammern 5 frei
nach unten in Richtung zur Schließebene fallen können. Gemäß der Fig. 8 sind die
Verlängerungen 22, 22 mit Auflaufflächen
24, 24' versehen, die
auf entsprechende Auflaufflächen mit korrespondierender Neigung im Verbindungsstück
15 bei eingerasteter Rastzunge 18 auflaufen und somit die Schenkel 12, 12' von der
Führungsbahn 11 abheben.
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Nach Fig. 9 sind die Schenkel 12, 12' wiederum mit den in Verbindung
mit Fig. 8 erläuterten Verlängerungen 22, 22' versehen. Im vorliegenden Fall weist
das Verbindungsstück 15 Ansätze 24, 24' auf, die bei eingerasteter Rastzunge 18
an den Stellen 23, 23' angreifen und somit die räumliche Anordnung dieser Stellen
festlegen, wodurch das Abheben der Schenkel 12, 12' von der Führungsbahn 11 begünstigt
wird, wenn die Verlängerungen 22 in Richtung der Führungsstange 14 zusammengedrückt
werden.