DE2244639B2 - Wägeschneidenlager - Google Patents

Wägeschneidenlager

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Josef 7460 Balingen Schwarz
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Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
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Description

aU FM gB3 eine Draufsicht des Schneidenlagers aus Fig. 1
Die Erfindung betrifft ein Wägeschneidenlager mit einer an einem W.^ehebel angeordneten Schneide, welche mit ihrer Schneidenkante auf einer im Waagengestell innerhalb verbesiimnr.er Grnzen horizontal verschiebbaren.ebenen Pfanne rufsitzr.sowie miteiner am Wägehebel in Verlängerung der Sch^eidenkante auf einem Zapfen mn ihrer Bohrung 1 Mitteiioch) sitzenden Rolle, welche durch zwei einander gegenüberliegende formschlüssige an der Rolle angreifende Führungsilächen die Schneide fesselt.
Die bekannten gatliungsgemäBen Wägeschneidenlager (DT-PS 1441^Lm härten der. Nachteil, daß die Rolle in einer einzigen, vorgegebenen Lage stau mit dem Wägehebel verbunden ist. so daß bei der Montage im Rahmen unvermeidlicher Toleranzen Abweichungen in Lage und Richtung zwischen der Schneidenkante und der Achse der Rolle aunreten können, die zu einem Verklemmen eier Rolle zwischen ihren Führungsflächen führen und somit ein reibungsfreies Spiel des Wägehebels beeinträchtigen und Fehlanzeigen hervorrufen können. =.o
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus. diesem Mangel abzuhelfen und eine Anordnung vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Rolle genau koaxial zur Schneidenlinie am Wj.gehebe! einstellbar is:.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäö die scheibenförmig ausgebildete Roüe. deren Miitelloch einen größeren Durchmesser als der mit einen Gewinde versehene Zapfen hat. mittels einer Mutter justierbar festiienimbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführangsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rolle auf ihrer einen Seitenfläche scharfkantige Vorspränge hat. weiche gegen eine Räche am Zapfen andriickbar sind.
Durch diese Lösung der angegebenen Aufgabe wird eine rasch«, einfache und genaue Justierung der Rolle e* relativ /um Wäjcehsbci ermöglicht. Dies stellte bei den bekannten Wägeschneidenlager bisher einen mühsamen und zeitraubenden Arbeitsvorgang dar. Da sich rig 4 eine Einrichtung zur Zentrierung und Feststellung der bei einem Schneidenlager nach der Erfirdung vorgesehenen Rolle und
Fi I 5 eine abgewandelte Ausruhrungsform der
R0Be eiTem fn4Fig. 1. 2 und 3 dargestellten Wägeschneidenlager ist ein Wägehebel 1 einer W3age fest mit
einer prismatischen Scheide 2 verbunden,die mit „er »-,ach unten gerichteten, möglichst scharfen Schnei.;.;> kante 3 auf einer an ihrer Oberseite ebenen Pian:. ■ 4 aufsitzt. Gewöhnlich ist am Wägenebel 1 noch . r.e witere auf einer anderen Pfanne aufsitzenden Scr·:·.- d? vorgesehen, die auf der Zeichnung jedoch r. .ht dargestellt ist. Die Pfanne 4 besitzt eine gewoluU . nterseite 5, mit welche: sie auf einem Rannentr^,- f, schaukelnd in der Weise aufruht, daß sich inr,- ,-■_-- Oberseite genau parallel zur Schneidenkante ?■ .... ,teilen kann. Der Pfannen träger 6 ist seinerseits r _ Kugeln 7 oder anderer Rollkörper auf einer Lr.ter: .,e innerhalb vorbestimmter Grenzen horizontal U- rsciiiebbar. um Abrollbewegungen der Schneid:-, nte 3 auszugleichen. Die Unterlage 8 ist ihrerseits rr mit d'-m Waaeeneestell 9 verbunden.
An der einen Stirnseite des Wägehebels 1 ist rr.ricls Schrauben 11 eine von einer Platte 12 und einem ;n dieser abstehenden Haltearm 13 gebildete Halt.-..ng befestigt Am freien Ende des Ha..earmes 13 ;- -;; bekannten Waagen dieser Gattung einstückig emc R vile 14 in Form einer kreisrunden Scheibe mit :^:r Umfangskante 15 angeordnet. Die Rolle 14.deren A J-.,e genau in die Verlängerung der Schneidenkanti 3 ι -..λ. Hegt mit ihrer Umfangskante 15 an zwei ein-.kr gegenüberliegend angeordneten Führungsflacne-, :n. die bei der dareestellten Ausführung von den L mi-r,^- flächen 16.17 zweier drehbarer Rollen 18 bzw 19 geh;|. aet sind. Die Rollen 18 und 19 sind mittels Drehach-en möglichst reibungsfrei auf einem Ständer 21 dren^r gelagert, der auf das Waagengestell 9 aufgeschraubt ist. "Beim Wäeen mit der beschriebenen Wraag:· ■·.erschwenkt sich der Wägehebel 1 um die Schr.cidenkante 3. Um die Verlängerung dieser Schneidenkant:· 3 dreht sich dabei die Rolle 14 und rollt gleichzeitig auf den Umfangsflächen 16. 17 der Rollen 18. 19 ab Auf diese Weisel st die Schneide 2 zwischen den Rollen 18. 19 gefesselt. Die beschriebene Anordnung gestattet eine rrigiichji rsibunesfreie und lagebeständige. d. h. den Meßwert genau anzeigende Bewegung des Wägehebels nur dann, wenn die Rolle 14 zu der Schneidenkante 3 genau zentriert ist. Diese Zentrierung erfolgt bisher in einer spezieilen Vorrichtung, bei der die Schneide 2 in der Höhen- und Seitenlage fest fixiert ist und für die Rolle 14 Anschläge vorgesehen sind, die ein zentriertes Übereinstimmen der Rolle 14 zur Schneidenkante 3 er geben. Beim Montieren des Wägehebels 1 in der Vor richtung sind die beiden Schrauben il noch nicht fest
angezogen, so daß sich die mit dem Arm 13 einstückige Rolle 14 frei in Ihre zentrierte Position durch die Anschläge einstellen kann. Werden nun aber nachträglich die beiden Schrauben Π angezogen, so wird die Rolle 14, z. B. bei nicht genau rechtwinkliger Lage der Stirnflächen des Wägehebels 1 zur Schneidenkante 3, zwangsläufig aus ihrer zentrierten Stellung herausgeschoben und in einer außermittigen Lage am Wiigehebel 1 fixiert, in welcher sie im eingebauten Zustand zwischen den Umfangsfiächen 16, 17 verklemmt ist, bo daß sie nur unter unerwünscht großer Reibung an diesen abrollen kann, wobei sich gleichzeitig die Pfanne 4 in unerwünschter Weise verschiebt. Zur Behebung dieser Schwierigkeit war bislang ein mehrfaches Nachstellen mit wiederholtem Lösen und Wiederanfciehen der Schrauben !1 erforderlich, gegebenenfalls unter Nachbearbeitung der Stirnfläche des Wägehebels 1. Um diesem Mangel abzuhelfen, ist nach der Erfindung (vergl. F i g. 4) eine Rolle 24 so am vorspringen den Haitearm 13 der Platte 12 gehalten, daß sie auch bei starr mit dem Wägehebel 1 verbundener Platte 12 nachträglich noch zentriert und festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Rolle 24 nicht einstückig mit dem Haitearm 13 verbunden, sondern als separate Scheibe ausgebildet, die eine Innenbohrung in Form eines Mittellochs 25 von verhältnismäßig großem Durchmesser aufweist. Der Haltearm 13 weist an seinem freien Ende einen Zapfen 26 mit Gewinde auf, uessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Mittellochs 25 ist. Auf den Zapfen 26 wird nach dem Aufschieben der Rolle 24 eine Mutter 27 aufgeschraubt. Solange diese Mutter 27 noch nicht fest angezogen ist, kann die Rolle 24 auf dem Haltearm 13 in eine Lage verschoben werden, in welcher sie relativ zu den Fübrungsflächen, von denen in Fig. 4 lediglich die Umfangsfläche 16 gezeichnet ist, zentriert ist. In der zentrierten Lage wird die Rolle 24 durch Anziehen der Mutter 27 fixiert.
Fig. 5 veranschaulicht eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Rolle 34. Zur besseren Verankerung der Rolle 34 am Haltearm 13 weist sie an ihrer diesem Arm zugekehrten Seite eine Ringschneide oder Vorsprünge 35 auf, mit denen sie beim Anziehen der Mutter 27 auf dem
jo Zapfen 26 in die vordere Stirnfläche des Haltearmes 13 eingedrückt und so noch sicherer gehalten wird.
Nach Zentrierung der RoI1' 24 oder 34 kann ein Sicherungslack oder dergl. aufgebnchi werden, um ein Lösen der Mutter 27 zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L WSgeschneidenla&er mit einer an einem Wägehebel angeordneten Schneide, weiche mit ihrer Scbneidenkarvte auf einer im Waagengestell innerhalb vorbestimmter Grenzen horizontal verschiebbaren, ebenen Pfanne aufsitzt, sowie mit einer am Wägehebel in Verlängerung der Schneidenkante auf einem Zapfen mit ihrer Bohrung (Mittelloch) w sitzenden Rolle, welche durch zwei einander gegenüberliegende, formschlüssig an der Rolle angreifende Fuhrungsflächen die Schneide fesselt, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmig ausgebildete Rolle (24, 34) deren Mitte!- loch (25) einen größeren Durchmesser als der mit einem Gewinde versehene Zapfen (26) hat, mittels etaer Mutter (27) justierbar festgeklemmt ist
  2. 2. Wägeschneidenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (34) auf ihrer einen Seitenfläche scharfkantige Vorsprünge (35) hat. weiche gegen eine Fläche arn Zapfen (26) andrückbar sind.
    dem Stande der Technik keine Anregungen entnehmen Kn die den Durchschnittsfachmann m Richtung «SS von dem Erfinder vorgeschlagene Lösung hätten Elenken können, hat diese auch nicht nahegelegen.
    Die nachstehende Beschreibung eines Ausfubrungsbeispiels der Erfindung dient im Zusammenhang mit de Zeichnungderweiteren Erläuterung. EssteUendar:
    Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Vorderansicht eines Wägeschneidenlagers; -,.·,..
    Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Schneidelagers
DE2244639A 1972-09-12 1972-09-12 Wägeschneidenlager Expired DE2244639C3 (de)

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CH1221873A CH553971A (de) 1972-09-12 1973-08-24 Schneidenlager an waagen.
GB4067673A GB1399962A (en) 1972-09-12 1973-08-29 Balances
JP10041173A JPS5317417B2 (de) 1972-09-12 1973-09-07
US00396191A US3815695A (en) 1972-09-12 1973-09-11 Scale beam bearing
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US4361365A (en) * 1980-09-02 1982-11-30 Rca Corporation Knife edge bearing system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH427324A (de) * 1964-02-20 1966-12-31 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Wiegehebellagerung

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JPS4969163A (de) 1974-07-04
DE2244639C3 (de) 1975-05-15
IT993022B (it) 1975-09-30
NL7312498A (de) 1974-03-14
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JPS5317417B2 (de) 1978-06-08

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