DE2244633A1 - Loesbarer steckknopf - Google Patents

Loesbarer steckknopf

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DE2244633A1
DE2244633A1 DE19722244633 DE2244633A DE2244633A1 DE 2244633 A1 DE2244633 A1 DE 2244633A1 DE 19722244633 DE19722244633 DE 19722244633 DE 2244633 A DE2244633 A DE 2244633A DE 2244633 A1 DE2244633 A1 DE 2244633A1
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DE
Germany
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shaft
retaining
central recess
edge
groove
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722244633
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Hopt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUBER RICHARD
Original Assignee
LUBER RICHARD
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Publication date
Application filed by LUBER RICHARD filed Critical LUBER RICHARD
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Publication of DE2244633A1 publication Critical patent/DE2244633A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • A44B1/34Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece with snap-action counterpiece
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • A44B1/32Shank inserted into counterpiece and locked by sliding or rotating

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Lösbarer Steckknopf Die Erfindung bezieht sich auf einen lösbaren Steckknopf für Textilien mit einem Knopfkörper, an dessen Rückseite ein Schaft angeordnet ist, der am Umfang seines Endabscbnitts eine Nut aufweist, und mit einer Haltescheibe, die eine zentrale Aussparung, deren Rand mit der Nut des Schaftes in Eingriff steht und weitere Aussparungen zum Annähen der Haltescheibe am Textilstof: aufweist.
  • Bei einem bekannten Knopf dieser Art ist der Rand der zentralen Aussparung von einer Ringfeder gebildet, die als besonderes, aus Stahl gefertigtes Teil in die Haltescheibe eingesetzt wird. Die Herstellung einer der artigen Halte scheibe ist aufwendig. äußeren ist; diese Haltescheibe nicht spiegelbildlich zu ihrer Mitteleben@ ausgebildet. Dies hat den Ilachteil, daß solche ilaltescheiben nur dann mit IJähmaschinen mit einfacher automatischer Zuführung an einen Textilstoff angenäht werde können, wenn die Haltescheiben ggf. von Hand in der richtigen Lage in die Zuführung eingelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachuelle zu vermeiden. Sie besteht darin, daß in an sicn bekannses Weise der aus dem Material der Haltescheibe bestehende Rand der zentralen Aussparung elastisch ausgebildet ict und die Halte scheibe symmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß die Federung durch den Rand der Aussparung selbst und nicht durch eine zusätzliche ringfeder hewirkt wird, ist es auf einfache Weise möglich, die Haltescheibe spiegelbildlich zu ihror Mittelebene auszubilden. Bei einer derartigen Form können die Ilaltescheiben völlig ungeordnet in einen Behälter für eine automatische Zuführung für eine Nähmaschine eingefüllt werden und es muß lediglich Sorge dafür getragen werden, daß die Haltescheiben einzeln hintereinander in den Zuführkanal eintreten, was durch einfachste bekannte Mittel möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Haltescheibe als Kreisringscheibe ausgebildet und weist in die zentrale Aussparung mündende, radial verlaufende und sich über einen Teil des Radius der Haltescheibe erstreckende Schlitze auf, durch die die IIaltow scheibe in Zungen eingeteilt ist, die am äußeren na der Haltescheiben zusammenhängen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß auch bei verhältnismäßig großen Materialstärken der Halte scheibe der Rand der zentralen Aussparung hinreichend gut in axialer Richtung elastisch federt, so daß das Zusammenstecken und Lösen von Knopfkörper und Halte scheibe ohne großen Kraftaufwand und Materialverschleiß möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aussparungen zum Annähen der Haltescneibe am Textilstoff in den zwischen den Schlitzen befindlichen Zungen angeordnet. Durch diese Ausgestaltung der IIaltescheibe ist auch eine Verformung des Randes der zentralen Aussparung in radialer Richtung möglich, was das Zusammenstecken und Lösen von Knopfkörpey und Halte scheibe bei vorgegebener Materialstärke in vorteilhafter Weise erleichtert.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der- Erfindung nimmt die Dicke der Haltescheibe von innen nach außen ab und die Haltescheibe trägt an ihrem äußeren Rand einen bordartig abstehenden Wulst. Dies hat den Vorteil, daß der verformbare Bereich der Haltescheibe möglichst weit an den äußeren Rand der Scheibe gerückt wird, so daß hinreichend große elastische Auslenkungen des Randes der zentralen Aussparung auch dann möglich sind, wenn die Haltesch@@@ relativ klein ausgebildet ist. Dabei ist; durch den stabilen Randwulst sichergestellt, daß die scheibe eine für die sichere Verbindung von Knopfkörper und Haltescheibe genügend große Formstabilitüt bes tz.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser des Schaftes im Bereich zwischen den Nut flanken kleiner als die lichte breite der zentralen Aussparung der Haltescheibe. Der Schaft des Knopfkörpers ist daher drehbar in der Haltescheibe gelager und es werden bei einem Verdrehen des Knopfkörpere um die Achse des Schafts keine Kräfte.auf die Fäden ausgeübt, mit denen die Haltescheibe an den Textilstoff befestigt ist, und dadurch die Gefahr eines Einreißens des Stoffes vermindert. Wenn außerdem gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die licnte Weite der Nut des Schaftes größer ist als die Materialstärke des in die Nut eingreifenden Randes der zentralen Aussparung der Haltescheibe, so entsteht ein Spiel im Bereich der Steckverbindung, das in einem bestimmsen Winkelbereich um die Mittelachse der Haltescheibe beliebige Bewegungen des Knopfes ermoglicht, wie wic etwa beim Zuknöpfen beispielsweise einer Jacke notwendig sind, ohne, daß die Einzelteile des Steckknopfes oder der Textilstoff .nennenswerton mechanischen Belastungen, die zu einer Beschädigung führen könnt@n, ausgesetzt sind.
  • Das Verbinden und Lösen von Knopfkörper und Haltescheibe ist dann besonders einfach und mit geringem Kraftaufw@@@ möglich, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die am Ende des Schafts angeordnete Nut flanke einen schräg zur Längsachse des schaftes verlaufenden radialen Schlitz aufweist, dessen Weite zumindest der Materialstärke des elastischen Rundes der zentralen s Aussparung entspricht und daß der land der zentralen Aussparung einen radial verlaufenden Schlitz aufweist, dessen Länge zumindest der Höhe der geschlitzten Nutflanke des Schaftes entspricht. Diese Ausführungsform, bei der die Verbindung von Knopfkörper und Haltescheibe durch Drehen des Knopfkörpers unter gleichzeitiger ;sübung eines axialen Drucks auf den Knopfkörper erfolgt, kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß auch der radiale Schlitz des Randes der zentralen Aussparung schräg zur Längsachse des Schaftes verlauft und eine lichte Weite aufweist, die zumindest der Materialstärke der geschlitzten Nutflanke des Schaftes entspricht und es kann ggf. der Rand der zentralen Aussparung zumindest ; -abschnittweise schraubenförmig verlaufen. Das Zusammenfügen von Knopfkörper und Haltescheibe bzw. das Einführen des Randes der zentralen Aussparung in die Nut des Schaftes geschieht durch Drenen des Knopfkörpers und ist wegen der besonderen Form des radialen Schlitzes der Nutflanke und des Randes der Aussparung ohne besonderen Kraftaufwand und in besonders schonender Weise möglich.
  • Die Halteschoibe ist vorzugsweise an der Obersoite des Textilstoffes angeordnet, an der auch der Knopf vorgesehen ist. Der Schaft durchdringt dann also nicht den Stoff, der den Knopf trägt, wie dies bei anderen bekan@ten Steckknöpfen der Fall ist. Dadurch wird nicht nur der Textilstof@ geschont, sondern es wir<i auch eine durch Loch verursachte Schwächung des Stoffes an der wtelle vermieden, an der die Haltescheibe angonäht wird und die am Knopf angreifenden Kräfte auf den stoff übertragen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung, die einzeln für sich oder zu mehreren in beliebige Kombination bei der Erfindung Anwendung finden kennen, ergeben sich aus der Beschreibung eines bovorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform des Steckknopfes nach der Erfindung, teilweise im Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halte scheibe derselben Ausführungsform, Fig. 3 die teilweise geschnittene Seitenansicht des Knopfkörpers einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckknopfes, und Fig. 4 die Draufsicht der dazugehörigen Haltescheibe.
  • Die in J?ig. 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckknopfes umfaßt einen als flache Kreisscheibe .
  • ausgebildeten Knopfkörper mit einem auf seine Rückseite senkrecht abstehenden zylindrischen Schaft 2 sowie ei.t am Textilstoff 3 angenähte Haltescheibe 4 mit einer zentralen Aussparung 5, in die der Endabschnitt des Schafte 2 hineingesteckt ist. Der Endabschnitt des Schaf 2 weist eine Ringnut 6 auf, die mit einem rippenartigen Rand 7 der zentralen Aussparung 5 in Eingriff steht. Der Schaut 2 ist dadurch gegen Herausgleiten aus der zentralen Aussparung 5.
  • der Haltescheibe 4 gesichert. Sowohl der Knopfkörper 1, 2 als auch die Haltescheibe sind aus einem elastischen Kunststoff gefertigt. Die Haltescheibe 4, die symmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgebildet ist, weist einen von innen nach außen abnehmenden Querschnitt auf und ist an ihrem Umfang durch einen bordartig abstehenden Wulst 8 begrennt.
  • Die Haltescheibe 4ist durch vier kreuzförmig angeordnete, in die zentrale Aussparung 5 mündende Radialschlitze 9, die sich bis in die Xahe des Randwulsts 8 erstrecken, in vier Zungen 10 eingeteilt, die im äußeren Randbereich der Halte scheibe 4 zusammenhängen. Jede der Zungen 10 weist eine Aussparung 11 -auf, die zum Annähen der-Haltescheibe 4 an den Textilstoff 3 vorgesehen ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Stecicknopfes nach der Erfindung ist die Ringnut 16 am Endabschnitt des Schafts auf der einen, dem Knopfkörper zugewandten Seite durch einen ringförmigen Wulst 12 und auf der abgewandten Seite durch eine am freien Ende des Schafts angeformte Kreisscheibe 13 begrenzt. Diese weist einen schräg zur Achse des Schafts geneigten Radialschlitz 14 auf, durch den die ebenfalls radial geschlitzte elastische I?andrippe 17 der zentralen Aussparung 15 in die Nut 16 durch Drehen des Knopfkörpers bzw. des Schafts eingeführt werden k@@@.
  • Der radiale Schlitz 19 der Randrippe 17 der zentraler Aussparung 15, der sich bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Haltescheibe nur über die Breite der Randrippe 17 erstreckt, kann sich auch über einen größeren radialen Bereich der Haltescheibe erstrecken und bis in die Nahe des äußeren Randwulsts 18 der Haltescheibe geführt sein. Der Schaft des Knopfköropere kann in der Haltescheibe mit radialem und axialem Spiel gehalten und damit in einem bestimmten Raumwinkelbereic@ beliebig beweglich sein.
  • Knopfkörper und Schaft, die bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungs formen der Erfindung einstückig ausgebildet sind, können auch als getrennte Teile ofertigt sein, die ebenfalls durch eine der elastisch Steckverbindung zwischen Haltescheibe und Schaft ähnlichen Verbindung zusammengehalten sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Lösbarer Steckknopf für Textilien mit einem Knopfkörper, an dessen Rückseite ein Schaft angeordnet ist, der am Umfang seines Endabschnittes eine Nut aufweist, und mit einer Haltescheibe, die eine zentrale zum sparung, deren Rand mit der Nut des Schaftes n E Eingriff steht, und weitere Aussparungen zum Annähen der Haltescheibe am Textilstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der aus dem material der Raltescheibe (4) bestehende Rand (7) der zentralen Aussparung (5,15) elastisch ausgebildet ist und dieHaltescheibe (4) symmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgebildet ist.
    2. Steckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (4) in die zentrale Aussparung (5) @ mündende, radial verlaufende und sich über einen ol des Radius der Haltescheibe erstreckende Schlitze (9) aufweist, durch die die Haltescheibe (4) in Zungen (10) eingeteilt ist, die am äußeren Rand der Haltescheibe zusammenhängen.
    3. Steckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) zum Annähen der Haltescheibe (4) am Textilstoff(3) in den zwischen den Schlitzen (9) befindlichen Zungen (10) angeordnet sind.
    5.- St eckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schaftes (2) im Bereich zwischen den Nutflanken kleiner ist als die lichte Weite der zentralen Aussparung (5) der Haltescheibe (4).
    6. ßteckknopf nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte WeiLe der Nut (6,16) des Schaftes (2) größer ist als die Materialstär@@ des in die Nut (6b16) eingreifenden Handel (7*17) der zentralen Aussparung (5,15) der Haltescheibe (4).
    7. Steckknopf nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ende des Schaftos benachbarte Nutflanke (13) einen schräg zur Längsachse desSchaftes verlaufenden radialen Schlitz (14) aufweist, | dessen Weite zumindest der Materialstärke des elastischen Randes (7,17) der zentralen Aussparung (5,15) entapricht und daß der Rand (7,17) der zentralen Aussparung (5,15) einen radialen Schlitz (19) aufweist, dessen Länge zuminne St der Höhe der geschlitzten Nutflanke des Schaftes entspricht.
    8. Steckknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Schlitz (19) des Randes (7,17) der zentralen Aussparung (5, 15) schräg zur Längsschse des Schaftes (2) verläuft,und eine lichte Weite aufweist, die zumindest der Materialstärke der geschlitzten Nutwange (13) des Schaftes entspricht.
    9. Steckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7 17) der zentralen Aussparung (5, 15) zumindest abschnittsweise schraubenförmig verläuft.
    10. Steckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopfkörper (1) und der Schaft (2) getrennt hergestellte Teile sind und der Schaft in dem Knopfkörper befestigbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090131A2 (de) * 1982-03-27 1983-10-05 William Prym GmbH &amp; Co. KG Kunststoffkappe an Halteteilen für Kurzwarenartikel, wie Druckknopfteile
US20150335103A1 (en) * 2014-05-20 2015-11-26 Clover Mfg. Co., Ltd. Ornament holder

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