DE2244115A1 - Hydraulikzylinder fuer das spannen von staeben und seilen - Google Patents

Hydraulikzylinder fuer das spannen von staeben und seilen

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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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Description

"Hydraulikzylinder für das Spannen von Stäben und Seilen"
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder, der insbesondere für das Spannen von einer Gruppe von Stäben, Stangen oder Seilen oder von einfachen Stäben, Stangen oder Seilen vorgesehen ist. Die zu spannenden Elemente (Stäbe, Seile oder Stangen) sind insbesondere in Bauten verwendete Elemente und vorzugsweise Betonbev/ehrunßselemente. Ein wesentliches Element der Erfindung besteht darin, daß die Vorgänge des Spannens und des Greifens und Lösens von Greif- oder Klemmbacken mittels dreier Zylinder ausgeführt werden kann, wodurch die dazu erforderliche Ausrüstung einfach und in praktischer Weise verwirklicht v/erden kann.
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BAD ORiG(NAL
Die zu dem genannten Zweck gegenwärtig verwendeten hydraulischen Zylinder bestehen im wesentlichen aus Hohlzylihdern, aft die eine SpezialVorrichtung für die Ausübung des gewünschten Zuges angeschlossen wird; die genannten Zylinder führen zu rocht schvreren und i;n Aufbau komplizierten Vorrichtungen, die außerdem eine beachtliche Unbequemlichkeit hinsichtlich der Instandhaltung und Instandsetzung bieten und damit erhebliche Kosten verursachen.
Diese Machteile werden mittels des erfundenen Zylinders beseitigt; der erfundene Zylinder läßt sich einfach und auf sehr praktische V/eise und ebenso äußerst wirtschaftlich verwirklichen.
Der erfundene Zylinder zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß er aus drei Hauptzylindern gebildet ist, nämlich einem in äußerer Lage, einem in innerer Lage und einem Haltesylinder, die miteinander durch entsprechende Mittel verbunden und außerdem mit denjenigen Elementen und Vorrichtungen ausgestattet sind, die zur Erzielung einer perfekten und wirksamen Gliederung erforderlich sind.
Einer der Zylinder, nämlich der Außenzylinder, besteht aus drei Teilen, die jedoch bei entsprechender Betrachtung ihrer Kontur auf zv/ei zurückgeführt v/erden können; diese Teile werden ineinander geschoben und zwischen zwei von ihnen ist die Kammer für erhöhten Druck bestimmt und festgelegt, die die Verschiebung den inneren Mitnahmezylinders hervorruft, nachdem in sie das entsprechende Strömungsmittel injiziert worden ist.
An einem seiner Enden trägt der innere Mitnahmezylinder die Platte für Mitnahme und Zug, die mit mehreren öffnungen versehen ist, in denen die Mitnahmeklemmwerkzeuge untergebracht sind, denen die durch die genannte Platte hindurchgehenden Seile, Stangen oder Stäbe mittels eines Druckmechanismus unterworfen werden, der auf die Basis der genannten Werkzeuge wirkt.
Der Druckmechanismus besteht aus einer Gesamtheit von konischen Ringscheiben, die auf einem Rohrstück sitzen, das mit der Dasis
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ORIGINAL
oder dem stärkeren Ende Jedes der Grelfwerkzeuge oder Klemmbacken verbunden ist, obgleich ebenso eine Schrauben- oder Kegelfeder anstelle der Sche.iben verwendet werden könnte. Das freie Ende jedes der rohrförmigen Stücke ist mit einer Platte oder je einer Platte verbunden, von denen eine als Federteller für die konischen U-Scheiben (Federscheiben) wirkt, während die andere Scheibe sum Lösen der Klemmbacken vermittels einer leichten Verschiebung dient. ■
Das Lösen der Klemmbacken läßt sich erfindungsgemäß ebenso dadurch bewerksteiligen, daß ein Mechanismus benutzt wird, der im wesentlichen eine Platte enthält, die mehrere verschiebbare Zylinder aufweist, die durch die der Zugplatte eigenen öffnungen treten oder wenigstens in diese öffnungen eintreten^ diese Platte wirkt mit ihren Zylindern unmittelbar auf die Klemmbacken und ruft bei Bewegung der Platte in Löserichtung ein -Loslassen der Klemmbacken hervor.
Der gesamte Mechanismus ist auf seinem vorderen Ende mit Zentriermitteln und Ankermitteln versehen, wie sie für den per~ fekten Ablauf der vorgesehenen Funktionsweise erforderlich sind.
Ebenso kann die hier beschriebene Vorrichtung in der Weise umgeformt werden, daß die Abschnitte und Abmessungen für das Spannen und Ziehen von einzelnen oder genormten Stäben, Seilen oder Stangen verändert bzw. vermindert werden.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in vereinfachter Weise und lediglich beispielhaft den Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfundenen Zylinder,
■ o.1 " ' - -" ■' :· Fig. 2 eine der Schnittansicht 1 entsprechende'Darstellung ' einer Einzelheit des Druc leine ehanismus für die Einwirlcung der ,Greifbacken auf die Kabel oder Stangen,
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Pig. 3 eine gleichartige .Schnittansicht einer Einzelheit der Lösevorrichtung, die in herkömmlicher Weise benutzt v/erden kann, und
Fig. Ί einen Längsschnitt durch die gesamte Anordnung der Vorrichtung, die als Vorrichtung für das Spannen von Einzelstäben ausgebildet und aufgeteilt ist.
Der dargestellte Hydraulikzylinder besteht aus einem dreiteiligen Außenzyl ander (aus den Teilen 1,2 und 3), einem zv/eiten innen gelegenen und zum Außenzylinder konzentrischen Zylinder Ί und eineri dritten Haltezylinder 5·
Der Teil 3 des Außenzylinders bildet durch sein äußeres, mit dem Teil 1 verbundener, Ende einen einwärts ragenden Hand oder Bund 6, der nicht nur als Anschlag für die auswärts gerichtete Verschiebung des konzentrischen Zylinders *l dient, sondern auch die Druckkammern 7 und 8 begrenzt, die durch die Teile 1 und 3 des genannten Außenzylinders und den eigentlichen Zylinder H gebildet sind. Zn diesem Zweck weist der Zylinder 'J eine Stufe 9 und einen von seinem hinteren Teil radial abstehenden Bund 10 auf. Wie die Zeichnung zeigt, schließen diese Teile über dem genannten Bund in den Verschiebeondstellungen des Zylinders Ί einen abgedichteten Raum ein." Der Vorsprung oder Bund 6 ist andererseits mit Bohrungungen und Leitungen 11 und 12 versehen, die mit den Druckkammern 7 und 8 in Verbindung stehen und durch die das Strömungsmittel hindurchgedrückt v.'ird, um die Verschiebung des Zylinders Ί herbeizuführen.
Der Zylinder lj kann in Rückwärtsrichtung bis zur überdeckung des Endes des Zylinders 3 verlängert sein, no daß der -rückwärtige Haum dieser Spannwinde (also dieses Hydraulikzylinders) verschlossen ist. Dies erlaubt eine Abwandlungsform, in der die Umkehrkammer dder Hoversi erkammer 8 durch die Kammer 29 ersetzt wird und die Einlaßöffnung 12 durch die öffnung 30, ohne daß das Wesen der Wirkungsweise der Vorrichtung sich ändert.
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BAD ORIGINAL
Mit" dem vorderen Ende des Zylinders 1J ist vermittels eines Gewindes 13 die Mitnehmerplatte 14 verbunden, die mit'mehreren kegeligen Durchbrüchen 15 versehen ist, in denen sich währenddes Ziehens der Seile oder Stäbe 16 weitere entsprechende Greif*- backen 17 in Form kegeliger Keile befinden. Durch einen Druckmechanismus, der an den breiteren Teilen oder Basen der Klemmbacken 17 vorgesehen ist, wirken die keilförmigen Backen 17 auf die durch die Mitnehmerplatte 1H hindurchgehenden Stäbe oder Seile 16 in der V/eise ein, daß sie die Seile fassen. Der'Druckmechctfismui) besteht seinerseits aus mehreren kegelförmigen Ringscheiben 18, die auf Rohrstücken 19 sitzen, die ihrerseits an die Basen oder breiteren Teile der Klemmkeile 17 anschließen (s. insbesondere- Pig. 2). Die die Stangen oder Stäbe 16 umgebenden Rohrteile 16 sind an ihren freien Enden mit zwei Tafeln oder Platten 20 und 21 verbunden, von denen die einen, nämlich die Platten 20, als Anschlagelement oder Federteller' für die Kegelringscheiben 18 wirken, und zwar derart, daß das Ganze den notwendigen Druck auf die jeweilige Basis der betrachteten Klemmbacke-·^ ausübt. Die mit 21 bezeichnete Scheibe, Tafel oder Platte erlaubt das Losen der Klemmbacken von den Seilen oder Stäben, wenn diese Platte 21 rückwärts bewegt wird und dabei die Klemmbacken 17 aus den öffnungen 15 zieht und die Backen'somife· die Stäbe oder Seile 16 freigeben.
Andererseits kann das Lösen auch mittels einer Platte 22 erreicht werden, die in die Gesaratanordnung in der in Fig. 1 gezeigten V/eise eingebaut wird. Die Platte 22 befindet sich nahe dem vorderen Ende des Zylinders ^l und ist mit mehreren Hohlzapfen 23 versehen, die den in der Mitnahmeplatte lh befindlichen Offnungen 15 zugewandt und außerdem so ausgebildet sind, daß die Hohlzapfen 23 beim Verschieben des Zylinders h in entsprechender Richtung in die (öffnungen 15 eindringen und das Herausdrücken der Klemmbacken17 aus den öffnungen 15,. in denen sie sich befinden, hervorrufen. -
Der Zylinder 5» der das Anschlagen und Fassen der Klemmbacken 17
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steuert, wird durch das Strömungsmittel in der Weise gesteuert",'' daß das Strömungsmittel durch eine Leitung: 2H im Teil 2 des äußeren Zylinders derart eingeführt wird, daft der Zylinder 5 sich gegen eine Platte 25 bewegt, die im vorderen Teil des gesamten Mechanismus angeordnet ist.
Zuerst wird die Platte 25 über die Enden der Stäbe oder Seile
16 geschoben, so daß diese Stäbe oder Seile durch die öffnungen dieser Platte 25 hindurchgehen. Die gesamte Spannvorrichtung;,. also der Hydraulikzylinder, wird dann auf die Platte 25 gesetzt und das Ganze wird dann so weit verlagert, bis die Zentriervorrichtung 28 sich auf der Ankerplatte 26 abstützt, dia ihrerseits durch Keile mit dem Bauwerk verbunden ist. Dabei ragen die zu spannenden Seile oder Stäbe ebenfalls durch die Ankerplatte 26.
Durch eine Relativverschiebung zwischen dem Außenzylinder· 1, 2, und dem Tnnenzylinder 1I in einer Richtung, in der der Zylinder 1I nach außen (in der Zeichnung nach rechts) bewegt·wird, greifen die Keile 17 unter der Wirkung der Tellerfedern 18 an den Kabeln oder Seilen 16 an und nehmen diese nach außen mit, so daß also die Seile oder Stäbe 16 gespannt werden.
Durch Verkleinerung der Querschnitte und Abmessungen kann der Hydraulikzylinder der vorstehend beschriebenen Form so umgewandelt werden, daß er für das Spannen einzelner Seile oder Stäbe 29 verwendet werden kann, wobei gleiche Spannmittel wie zuvor beschrieben angewendet werden. Dabei greifen Klemmbacken
17 der beschriebenen Art an den Kabeln 29 an (s. Pig. Ί).
In gleicher Weise und für die genannte Abwand lungsform kann es zweckmäßig sein, eine Leitung 30 vorzusehen, die in Verbindung sowohl mit einem dem Kanal 2't entsprechenden Einlaß als auch mit dem Kanal 12 steht, um so die Zahl der Außenanschlüsse für das Druckmittel zu verringern. Die zum Einlaß 2*1 führende Leitung kann dabei im Körper des Außenzyliitdcrr. und parallel zur Achse der Gesamtanordnung liegen, wodurch eine kompakte Bauweise erreicht wird. Die Wirkungsweise ist im übrigen gleich dor tier
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Anordnung nach Pig. 1,
Schließlich ist auch nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, daß der Zylinder Ί als verhältnismäßig kompaktes Rohr ausgebildet ist (Fig. 1J), wobei es genügt, daß sich in diesem Zylinder ein Hohlraum oder eine Bohrung befindet, die eben ausreicht, den zu spannenden Stab oder das zu spannende Seil aufzunehmen; durch eine solche Aus fiihrungs form wird die.mechanische Fertigung der Vor.fi chtunn; erheblich erleichtert.
Im Zweifel sind alle hier dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination als erfindungswesentlich anzusehen. Schutz wird begehrt für das, via objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche:
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    / Iy Hydraulikzylinder zum Spannen von Stäben und Seilen auf der Baustelle, insbesondere von Bewehrungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder drei Hauptzylinder (1, 2, 3; *'J 5), nämlich einen Außenzylinder (1, 2, 3)s einen Innenzylinder (H) und einen Halte- oder Verriegelungszylinder (5) aufweist, die vereinigt sind und mit Elementen und Vorrichtungen für wirksames und vollkommenes Spannen ausgestattet sind.
  2. 2. Hydraulikzylinder nach Anspruch !,dadurch g e kennzei chnet, daß einer (3) der Zylinder, nämlich der Außenzylinder aus wenigstens zwei miteinander gekoppelten Teilen besteht, zwischen denen Druckkammern gebildet sind, die das Verschieben des inneren Zylinders nach entsprec hander Strömungsmitteleinführung hervorzurufen vermögen.
  3. 3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen der Enden des inneren Zylinders eine Platte (1*1) für die Mitnahme und das Ausüben des Zuges auf die Stäbe oder Seile versehen ist und daß diese Platte mehrere Durchlässe aufweist, in die die Greifbacken für die Mitnahme eintreten, wobei die Einwirkung auf die Stelle oder Stäbe durch die Mitnehmerplatte hindurch vermittels eines Druckmechanismus verwirklicht wird, der in dem Basisteil der Greif- oder Klemmbacken vorgesehen ist.
  4. 4. Hydraulikzylinder nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmechanismus aus einer Anzahl von kegelförmigen Scheiben oder Ringen besteht, die auf einem rohrförmigen Element sitzen, von denen die Basis jeder Klemmbacke eines trägt, und daß dieses rohrförmige Element auf seinem freien Ende mit Platten versehen ist, von denen je eine als Federteller für die kegelförmigen Scheiben dient, während
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    eine weitere Platte oder die weitere Platte das Lösen der Klemmbacken mittels einer leichten Verschiebung gestattet.
  5. 5· Hydraulikzylinder nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß für das Lösen der Klemmbacken von den Seilen oder Stäben ein Mechanismus vorgesehen ist, der durch eine Platte gebildet ist, die mit mehreren verschiebbaren Zylindern ausgestattet ist, die in die der Mitnehmerplatte eigenen öffnungen einzudringen vermögen oder eingeschoben werden können, so daß sie unmittelbar an den Klemmbacken angreifen und das Lösen der Backen dadurch herbeiführen.
  6. 6. Hydraulikzylinder nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung an ihrem vorderen Ende mit Zentrierelementen und Verankerungselementen versehen ist, wie sie für die einwandfreie Arbeitsweise erforderlich sind.
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    Leerseite
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