DE2243857A1 - Aminoplastisches bindemittel fuer holzwerkstoffe. zusatz zu 2207921 - Google Patents

Aminoplastisches bindemittel fuer holzwerkstoffe. zusatz zu 2207921

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DE2243857A1 DE19722243857 DE2243857A DE2243857A1 DE 2243857 A1 DE2243857 A1 DE 2243857A1 DE 19722243857 DE19722243857 DE 19722243857 DE 2243857 A DE2243857 A DE 2243857A DE 2243857 A1 DE2243857 A1 DE 2243857A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with acyclic compounds having the moiety X=C(—N<)2 in which X is O, S or —N
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Description

  • Aminoplåstisches Bindemittel für Holzwerkstoffe Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 22 07 921.6) Nach der Erfindung nach dem Hauptpatent werden neuartige aminoplastische Bindemittel für die Holzverleimung mit wesentlich verringerter Neigung zur Abspaltung von Formaldehyd sowohl aus dem wäßrigen Bindemittel als auch aus dem fertigen Werkstoff erhalten, wenn man Harnstoff mit einem großen molaren Überschuß an Formaldehyd in stark saurer Umgebung vorkondensiert und anschließend Harnstoff bis zu einem Molverhältnis zusetzt, das dem Molverhältnis üblicher aminoplastischer ndemittel für die Holzverleimung entspricht.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent. Es hat sich nämlich gezeigt, daß für den erfindungswesentlichen Zweck, nämlich die Erzielung von Harnstofformaldehydharzen, die wenig Formaldehyd abspalten, unter stark sauren Bedingungen bereits eine relativkurze Kondensationszeit ausreicht, eine Kondensationszeit, die normalerweise noch nicht zur Ausbildung einer hohen Konzentration an sogenannten Urongruppen führt, wie dies nach der Erfindung gemaß Hauptpatent erforderlich sein sollte.
  • Erfindungsgegenstand ist demnach die weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von aminoplastischen Bindemitteln, insbesondere für die Holzverleimung, die Formaldehyd und Harnstoff im Molverhältnis zwischen 1 : 1 und 2,75 : 1 in Form eines Kondensats enthalten, nach Patent . ..« ... (Patentanmeldung P 22 07 921.6), wobei man Formaldehyd und Harnstoff oder deren Kondensate beginnend mit einem Molverhältnis von wenigstens 3 : 1 bei einem pH-Wert unterhalb von 3 in wäßriger Lösung umsetzt bzw. in der Wärme behandelt, bis wenigstens 15 « des Harnstoffs in Gestalt von Urongruppen gebunden vorliegen und das Umsetzungsprodukt zusammen mit der für das gewünschte Molverhältnis erforderlichen Menge Harnstoff nachbehandelt, bis die wäßrige Kondensatlösung - bei Raumtemperatur bestimmt - mit Wasser nicht mehr unbegrenzt verdünnbar ist und gegebenenralls einengt bzw. trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung beim pH-Wert unterhalb von 3 nur soweit vornimmt, bis wenigstens 1 % des Harnstoffs in Gestalt von Urongruppen vorliegen bzw. Formaldehyd und Harnstoff oder deren Kondensate bei einem pH-Wert unterhalb von 5 in wäßriger Lösung wenigstens während einer Zeitspanne von t Minuten umsetzt, wobei - bei einer Temperatur zwischen 90 und 950C -t darstellbar ist durch t = 10pH2 Entsprechend der bekannten Faustregel, wonach sich die Reaktionsgeschwindlgkeit für Je 10°C Temperaturdifferenz von einer gegebenen Ausgangstemperatur aus Jeweils verdoppelt bzw. halbiert, ist entsprechend fUr andere Temperaturen die geeignete Reaktionsdauer nach der angegebenen Gleiphung leicht zu ermitteln: Bei einer Temperatur oberhalb von 100 bis etwa 105°C und bei einem pH-Wert von 2 ist demnach bereits nach etwa 0,5 Minuten zu erwarten, daß die entsprechende Umordnung stattgefunden hat, während beim gleichen pH-Wert 2 bei einer Tempern tur von beispielsweise 850C hierzu etwa 2 Minuten mindestens benOtiBt würden. Diese Regel ist z.B. für einen Temperaturbereich zwischen 70 und 1100C anwendbar.
  • Bei einem pH-Wert von 3 ist demnach zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effekts bei einer Temperatur knapp unterhalb des Siedepunkts der umzusetzenden Lösung eine Zeitspanne von etwa 10 Minuten, bei einem pH-Wert von 2 eine Zeitspanne von etwa 1 Minute ausreichend.
  • Es spielt dabei wiederum, entsprechend der Lehre gemäß Hauptpatent keine Rolle, ob man ausgeht von Formaldehyd und Harnstoff bzw. deren wäßrigen Lösungen oder ob man ein bereits vorhandenes Kondensat in stark saurer Lösung behandelt und - so Jedenfalls ist die Vorstellung - dabei eine Umordnung der Kondensate in erfindungsgemäßer Weise erzielt.
  • Der erzielte Gehalt an Urongruppen, bezogen suf die Menge des anwesenden Harnstoffs während der ersten Kondensationsphase, wird dabei im allgemeinen weniger als 15 %> z.B. etwa 1 bis 10 %> betragen.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Harze enthalten neben uronartig gebundenem Harnstoff vermutlich auch ringförmig gebundenen Harnstoff in Form von Dimethylendiureiden: Die Bildung ringförmiger Kondensationsprodukte von Typ der Dimethylendiureide ist beispielsweise von.Kadowaki (Bl. chem.
  • Soc. Japan 11 (1956), 248) bewiesen worden. Kadowaki isolierte bei der säurekatalytischen Umsetzung von symmetrischem Dimethylharnstoff mit Formaldehyd die Bildung von Tetramethyldimethylendiureid: Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines. aminoplastischen Bindemittels für die Holzverleimangß daß hohe Reaktivität, d.h.
  • rasches Härtevermögen unter Hitzeeinwirkung, geringe Neigung zur Abspaltung von Formaldehyd und im übrigen auch mindestens die sonstigen Eigenschaften aufweist, die von modernen aminoplastischen Bindemitteln für die Holzverleimung verlangt werden. Diese Eigenschaften äußern sich z.B. in hoher Festigkeit und Quellresistenz der erzeugten Holzwerkstoffe.
  • Auch das Herstellungsverfahren für die neuartigen Bindemittel besitzt, für sich betrachtet, gegenüber den bisher bekannten Herstellungsverfahren erhebliche Vorteile: Es läßt sich mit außerordentlicher Geschwindigkeit durchführen, da die Reaktionsgeschwindigkeit nur noch durch die technischen Möglichkeiten, die Reaktionswärme abzuführen, begrenzt wird.
  • Aus der Beschreibung der Erfindung geht hervor, daß es zur Herstellung der erfindungsgemäßen Aminoplastkondensate notwendig und hinreichend ist, daß Harnstoff und Formaldehyd (oder deren Vorkondensate) über eine gewisse Zeitspanne hinweg unter stark sauren Bedingungen umgesetzt werden.
  • Auch Harnstofformaldehydvorkondensate oder deren Polymere erfahren unter den Bedingungen einer stark sauren Kondensation eine Umwandlung zu Umsetzungsprodukten, die bei der üblichen Nachkondensation zu Harzen fUhren, die eine stark verminderte Formaldehydabspaltung bei der Verarbeitung bzw. bei der Lagerung der fertigen Holzwerkstoffe aufweisen.
  • Vorkondensate von Harnstoff und Formaldehyd werden z.B. nach dem Verfahren, wie es in der deutschen Offenlegungsschrift 1 643 705 beschrieben ist, erhalten. Sie weisen zunächst im wesentlichen offenkettige Struktur auf. Schon nach kurzem Erwärmen in Gegenwart einer starken Säure findet die Umwandlung zu Vorkondensaten statt, so wie sie erhalten werden, wenn man z.B. Formaldehyd vorlegt und unter sauren Kondensationsbedingungen und etwa zwischen 70 und IlO0C Harnstoff in steigender-Menge zusetzt.
  • Hinsichtlich der erzielten Vorteile und der sonstigen Bedingungen des Verfahrens unterscheidet sich die weitere Ausbildung gemäß vorliegender Erfindung nicht von der Lehre nach dem Hauptpatent.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert, ohne daß diese Beispiele eine Beschränkung der Erfindung bedeuten sollen.
  • Beispiel 1 1000 Teile einer 40 %igen Lösung eines Vorkondensats von Harnstoff und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 4, wie es nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 643 705 erhältlich ist, werden auf 950C erwärmt und mit 2,8 Teilen 50 %iger Schwefelsäure auf pH 2,4 gestellt. Man IäTJt 8 Minuten bei dieser Temperatur reagieren, fügt dann 182 Teile einer 68,3 zeigen wäßrigen Harnstofflösung zu und neutralisiert mit 20 %iger Natronlauge. Anschließend versetzt man mit 763 Teilen 68,3 zeiger Harnstofflösung und stellt dann den pH-WeFt auf 6,6. Es wird eine klare 52 %ige Harzlösung verhalten, die je nach Bedarf auf einen höheren Festharzgehalt eingeengt werden kann; das 65 ziege Produkt hat einen Gehalt an freiem Formaldehyd von 0,22 ß und eine Viskosität von 542 cP. Die gesamte Reaktionszeit beträgt 12 Minuten.
  • Beispiel 2 1000 Teile der in Beispiel 1 beschriebenen Vorkondensatlösung werden auf 95°c erwärmt und mit 2,8 Teilen 50 zeiger Schwefelsäure auf pH 2,4 gestellt. In 6 Minuten werden 182 Teile einer 68,3 %igen wäßrigen Harnstofflösung zugefügt. Man stellt dann mit 20 %iger Natronlauge auf pH 6,9 und gibt in 13 Minuten weitere 363 Teile obiger Harnstofflösung zu. Man erhält eine Harzlösung mit einem Harnstofformaldehydverhältnis von 1 : 1,4, die nach dem Einengen auf einen Feststoffgehalt von 65 ß eine Viskosität von 753 cP und einen Gehalt von 0,21 ffi an freiem Formaldehyd aufweist. Die Reaktionszeit beträgt 19 Minuten.
  • Beispiel 3 1000 Teile der in Beispiel 1 beschriebenen Vorkondensatlösung werden auf 95°C erwärmt und mit 2,18 Teilen 50 %iger Schwefelsäure versetzt. Man läßt 8 Minuten bei dem erreichten pH-Wert 2,8 reagieren und fügt dann kontinuierlich in 6 Minuten 182 Teile einer wäßrigen 68,3 %igen Harnstofflösung zu. Danach wird mit 20 zeiger Natronlauge ein pH von 6,5 eingestellt. In 13 Minuten werden weitere 363 Teile Harnstofflösung zudosiert und anschließend auf pH 6,6 gestellt. Das auf 65 % Festgehalt eingeengte Harz hat einen Gehalt an freiem Formaldehyd von 0,22 % bei einer Viskosität von 536 cP. Das Molverhältnis H :-F beträgt 1 : ]»4.
  • Beispiel 4 1000 Teile der Vorkondensatlösung gemäß Beispiel 1 werden auf 700C erwärmt und mit 2,65 Teilen 50 %iger Schwefelsäure auf pH 2,)5 gestellt. Man läEt 8 Minuten bei dieser Temperatur reagieren. In 6 Minuten werden 182 Teile 68,3 %iger Harnstofflösung zugegeben, wodurch sich die Temperatur auf 950C erhöht.
  • Nach der Neutralisation mit 20 %lager Natronlauge werden in 13 Minuten 363 Teile wäßriger 68,3 %iger Harnstofflösung zugefügt.
  • Nach Beendigung der Harnstoffzugabe wird auf pH 6,6 gestellt, abgekühlt und eingeengt. Das 65 %ige Harz hat einen Gehalt von 0,19 % freiem Formaldehyd, einen Gehalt von 17,8 ffi Methylolgruppen, eine Viskosität von 746 cP und eine Wasserverträglichkeit von 1 : 1,5. Das Molverhältnis H : F beträgt 1 : 1,4.
  • Beispiel 5 1000 Teile einer wäßrigen 40 %igen Formaldehydlösung werden auf 95°C erwärmt und durch Zusatz von 2,1 Teilen 50 %iger Schwefelsäure ein pH-Wert von 1,4 eingestellt. Innerhalb von 15 Minuten werden kontinuierlich 490 Teile einer wäßrigen 68,3 %igen Harnstofflösung zugegeben, wobei der pH-Wert bis auf 2,4 ansteigt. Man neutralisiert mit 5,5 Teilen 20 %iger Natronlauge und fügt in 13 Minuten weitere 348 Teile Harnstofflösung zu.
  • Nach Beendigung der Harnstoffzugabe wird der pH-Wert wieder auf 6,5 angehoben. Nach dem Abkühlen und Einengen weist die 65 %ige Harzlösung folgende Kenndaten auf: Freier Formaldehyd: 0,2 % Methylolgehalt: 15,9 % Viskosität: 300 cP Wasserverträglichkeit: 1 : 1.
  • Das Molverhältnis Harnstoff : Formaldehyd beträgt 1 : 1,4.
  • Der Gehalt an Urongruppen wurde zu 10 % bestimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung. von aminoplastischen Bindemitteln insbesondere für die Holzverleimung, die Formaldehyd und Harnstoff im Molverhältnis zwischen 1 : 1 und 2,75 : 1 in Form. eines Kondensats enthalten, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 11 07 921.6), wobei man Formaldehyd und Harnstoff oder deren Kondensate beginnend mit einem Molverhältnis von wenigstens 3 : 1 bei einem pH-Wert unterhalb von 7 in wäßriger Lösung. umsetzt bzw. in der Wärme behandelt, bis wenigstens 15 % des Harnstoffs in Gestalt von Urongruppen gebunden vorliegen und das Umsetzungsprodukt zusammen mit der für das gewünschte Molverhältnis erforderlichen Menge Harnstoff nachbehandelt, bis die wäßrige Kondensatlösung - bei Raumtemperatur bestimmt - mit Wasser nicht mehr unbegrenzt verdünnbar ist,und und gegebenenfalls einengt bzw. trocknet, dadurch zekennzeichnets daß man die Umsetzung beim pH-Wert unterhalb von 3 nur soweit vornimmt, bis wenigstens 1 % des Harnstoffs in Gestalt von Urongruppen vorliegen bzw. Formaldehyd und Harnstoff oder deren Kondensate bei einem pH-Wert unterhalb von 5 in wäßriger Lösung wenigstens während einer Zeitspanne von t Minuten umsetzt, wobei - bei einer Temperatur zwischen 70 und 1000C - t darstellbar ist durch t900 = loPH-2
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