DE2243221B2 - Selbstkassierende Zeltkontrollvorrichtung - Google Patents

Selbstkassierende Zeltkontrollvorrichtung

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DE2243221B2 DE19722243221 DE2243221A DE2243221B2 DE 2243221 B2 DE2243221 B2 DE 2243221B2 DE 19722243221 DE19722243221 DE 19722243221 DE 2243221 A DE2243221 A DE 2243221A DE 2243221 B2 DE2243221 B2 DE 2243221B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstkassiet ,.nde Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere eine Parkzeituhr, mit einem eine Prüfscheibe gegenüber einem mit dem Zeigereinstellmechanismus in Wirkverbindung stehenden Abtastorgan verstellenden Münzfühler und einem diesem gegenüberliegenden Führungselement zwischen denen die Münze auf einer Führungsplatte mittels einer Transporteinrichtung den Münzfühler wertabhängig auslenkend hindurchgeführt wird, sowie einem drehbar gelagerten Doppelhebel, dessen einer Arm in lösbarem Eingriff mit dem Abtastorgan steht und dessen anderer Arm sich in den Münzabtastbereich zwischen Münzfühler und Führungselement mit seinem wirksamen Teil in der Nähe des Führungselementes liegend erstreckt, derart, daß beim Transport einer Mün- ze durch den Münzabtastbereich der Doppelhebel geschwenkt und das Abtastorgan von diesem freigegeben wird, nach Patent 21 16 910.8-53.
Wie im Hauptpaterat ausgeführt ist wird durch einen derartigen Aufbau der Zeitkontrollvorrichtung eine mißbräuchliche Zeiteinstellung durch Einführen eines Werkzeugs durch den Münzeinwurfschlitz wirksam unterbunden.
Bekanntlich wird die mißbräuchliche Zeiteinsteliung auch mittels falscher Münzen und münzähnlicher Gegenstände, wie Knöpfe, Scheiben aus Messing, Aluminium oder Kunststoff und Wertmarken aus diesen Werkstoffen, die für andere Automaten vorgesehen sind, versucht Besitzen diese Gegenstände oder falschen Münzen den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke wie eine echte Münze, die von der Zeitkontrollvorrichtung angenommen wird, so führt ein solcher Versuch auch zu dem vom Benutzer gewünschten Erfolg.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige mißbräuchliche Betätigung der Zeitkontrollvorrichtung möglichst vollständig zu unterbinden. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatem wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen drehbar gelagerten Sperrhebel gelöst dessen eines Ende in Ru hesteliung gegen einen am Doppelhebel befindlichen Anschlag ragt und dessen anderes Ende sich in die Münztransportbahn erstreckt und zumindest im Münztransportbereich einen Magneten trägt.
Es hat sHj gezeigt daß einmal die überwiegende Mehrheit der münzähnlichen Gegenstände aus diamagnetischen oder paramagnetischen Stoffen oder Legierungen hergestellt sind und zum anderen die meisten der für die ordnungsgemäße Benutzung der Zeitkontrollvorrichtungen vorgesehenen Münzen aus ferromagnetischen Stoffen oder Legierungen bestehen. Infolgedessen kann durch eine derartige magnetische Münzprüfung die überwiegende Mehrheit der münzähnlichen Gegenstände als nicht zulässig erkannt werden. Dieses Erkennen erfolgt dadurch, daß beim Vorbeibewegen des münzähnlichen Gegenstandes an dem in der Münztransportbahn befindlichen Magneten auf diesen keine Kraft ausgeübt wird und der Sperrhebel in seiner Ruhelage bleibt In dieser Lage ragt das eine Ende des Sperrhebels gegen einen am Doppelhebel vorhandenen Anschlag, wodurch eine Auslenkung des Doppelhebels durch den Gegenstand in die Stellung, in der er das Abtastorgan freigibt verhindert und eine Einstellung der Zeitkontrollvorrichtung unterbunden wird. Beim Vorbeibewegen einer Münze aus einem ferromagnetischen Material wird dagegen eine Kraft auf den Magneten ausgeübt und dieser wandert mit der Münze mit wodurch der Sperrhebel aus seiner Ruhelage und das gegen den Anschlag am Doppelhebel ragende Ende aus dem Wirkungsbereich des Anschlages geschwenkt wird. Infolgedessen kann der Doppelhebel in eine das Abtastorgan freigebende Stellung gelangen, was zur Einstellung einer Kontrollzeit führt
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sperrhebel in einer Vertiefung in der Führungsplatte angeordnet und in der Führungsplatte und dem darauf befestigten Führungselement drehbar gelagert Ein solcher Aufbau ist im Vergleich zu den anderen möglichen konstruktiven Lösungen besonders raumsparend und billig, zumal die Vertiefung bei der Herstellung der Führungsplatte, die meist als Aluminiumgußteil oder Kunststoffteil ausgebildet ist, eingeformt werden kann. Dient das Führungselement als Anschlag für den wirksamen Teil des im Münzabtastbereich befindlichen Doppelhebelarms, was im allgemeinen der Fall ist ist am zweckmäßigsten das gegen den Doppelhebel ragende Ende des Sperrhebels in seiner Ruhestellung den
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Anschlag substituierend ausgebildet Durch diese Maßnahme kann auf einen zusätzlichen Anschlag am Doppelhebel verzichtet werden. Schließlich hat es sich in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Sperrhebel aus einem kunststoffgebundenen Magnet besteht
Ein Ausführungsbeispiel der Ei-nndung sei an Hand der Zeichnung, die das Ausführungsbeispiel in zum Teil schematischer Darstellung enthält, näher erläutert Es zeigt ίο
F i g. 1 eine Gesamtansicht, die auf die in diesem Zusammenhang wesentlichen Teile einer Parkzeituhr beschränkt ist und
F i g. 2 eine Detailansicht der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Parkzeituhr nach F i g. 1 umfaßt in bekannter Weise eine Transporteinrichtung 1 für die Münze 2, ein ortsfestes Führungselement 3, einen auf einer Welle 4 gelagerten Münzfühler 5, eine mit dem Münzfühler 5 in Wirkverbindung stehende Prüfscheibe 6 mit Schlitzen 7 und ein mit der Prüfscheibe 6 zusammenarbeitendes Abtastorgan 8, das mit dem nicht dargestellten Zeigereinstellmechanismus gekuppelt ist
Beim Einwurf einer Münze 2 durch den Münzeinwurfschlitz 9 wird die Drehbewegung der an ihrem Umfang gezähnten Transportscheibe 10 durch einen hinter dem Münzeinwurfschlitz 9 angeordneten Auslösehebel 11 ausgelöst Die Münze 2 wird durch einen der auf der Transportscheibe 10 sitzenden Mitnehmer 12 erfaßt und auf der ortsfesten Führungsplatte 13 liegend zwischen dem auf dieser befestigten Führungselement 3 und dem Münzfühler 5 hindurchgeführt. Der Münzfühler 5 besitzt an seinem einen Ende einen Führungskanal 14 für die Münze 2 mit einer Kuppe 15, um einen eindeutigen Abtastpunkt zu erhalten, und geht an seinem anderen Ende in ein Zahnsegment. 16 über. Das Zahnsegment 16 kämmt mit einem auf der Welle 17 der Prüfscheibe 6 sitzenden Ritzel 18. Demgemäß wird die Prüfscheibe 6 entsprechend dem Durchmesser der Münze 2 gegenüber dem Abtastorgan 8 um einen bestimmten Winkel gedreht, wodurch ein bestimmter Schlitz 7 vor das Abtastorgan 8 zu liegen kommt.
Durch die sich drehende Transportscheibe 10 wird das Abtastorgan 8 freigegeben und fällt unter Wirkung einer Federkraft in den vor ihm lieg enden Schlitz 7, dessen Länge ein Maß für das einzustellende Kontrollzeitintervall ist Durch diese Bewegung des Abtastorgans 8 um die Lagerachse 19 wird der Zeigereinstellmechanismus betätigt und der Zeiger der Parkzeituhr um einen bestimmten Betrag ausgelenkt.
Zur Verhinderung einer mißbräuchlichen Betätigung der Parkzeituhr durch Einführen eines Werkzeugs durch den Münzeinwurfschlitz 9 ist ein Doppelhebel 20 vorgesehen, der um die Achse 21 drehbar gelagert ist Der Doppelhebel 20 besitzi an seinem dem Abtastorgan 8 zugeordneten Arm 22 einen hakenförmigen Ansatz 23, der in Ruhestellung des Doppelhebels 20 vor einem lappenförmigen Anschlag 24 am Abtastorgan 8 liegt und ein Verschwenken des Abtastorgans verhindert Der andere Arm 25 des Doppelhebels 20 erstreckt sich in den Münzabtastbereich zwischen Münzfühler 5 und Führungselement 3 und trägt einen Fühlstift 26. Der Fühlstift 26 ragt durch eine Bohrung 27 in der Führungsplatte 13 in die Münztransportbahn. Im Führungselement 3 befindet sich ein Einschnitt 28, der als Anschlag für den Fühlstift 26 dient Die Lage des Fühlstiftes 26 und des Einschnitts 28 und dessen Tiefe sind so gewählt, daß der Fühlstift 26 den abtastwirksamen Teil des Führungselementes 3 ersetzt, wenn eine echte Münze an ihm vorbeibewegt wird.
In der Führungsplatte 13 ist des weiteren eine Vertiefung 29, in der sich ein Sperrhebel 30 befindet, der um die Achse 31 drehbar in der Führungsplatte 13 und dem Führungselement 3 gelagert ist Das eine Ende 32 des Sperrhebels 30 ragt, wie aus F i g. 2 hervorgeht, in der Ruhestellung des Sperrhebels 30 gegen den Fühl· stift 26 und substituiert den als Anschlag dienenden Einschnitt 28, während das andere Ende 33 sich in die Mün2transportbahn erstreckt Der gesamte Sperrhebel 30 besteht aus einem kunststoffgebundenen Magnet.
Beim Einwurf einer Münze 2 durch den Münzeinwurfschlitz wandert diese in Pfeilrichtung A — F i g. 2 — und kommt auf das Ende 33 des magnetischen Sperrhebels 30 zu liegen. Die beim Münzeinwurf ausgelöste Drehbewegung der Transportscheibe 1 bewegt die Münze 2 nach oben und verschwenkt gleichzeitig den magnetischen Sperrhebel 30 aufgrund der zwischen diesem und der Münze 2 auftretenden Anziehungskräfte. Das Ende 32 des Sperrhebels 30 gibt den Einschnitt 28 frei, und die Münze 2 kann unter gleichzeitiger Abtastung ihres Durchmessers den Fühlstift 26 in den Einschnitt 28 drücken. Das Abtastorgan 8 wird freigegeben und der ZeigereinsteHmechanismus betätigt.
Wird dagegen ein münzähnlicher Gegenstand aus Aluminium oder einem anderen, nicht ferromagnetischen Material durch den Münzeinwurfschlitz 9 eingegeben, so kann dieser Gegenstand beiir> Hochwandern auf der Führungsplatte 13 den magnetischen Sperrhebel 30 nicht aus seiner Ruhelage bewegen. Infolgedessen bleibt der Einschnitt 28 durch das Hebelende 32 besetzt und der Doppelhebel 20 im Eingriff mit dem Abtastorgan 8. Der Gegenstand wird daher, ohne daß es zu einer Auslösung des ZeigereinsteHmechanismus kommt, nach hinten in den Münzsammelbehälter transportiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere Parkzeituhr, mit einem eine Prüfscheibe gegenüber einem mit dem Zeigereinstellmechanismus in Wirkverbindung stehenden Abtastorgan verstellenden Münzfühler und einem diesem gegenüberliegenden Führungselement, zwischen denen jdie Münze auf einer Führungsplatte mittels einer ^Transporteinrichtung den Münzfühler wertabhängig auslenkend hindurchgeführt wird, sowie einem drehbar gelagerten Doppelhebel, dessen einer Arm
in lösbarem Eingriff mit dem Abtastorgan steht und dessen anderer Arm sich in den Münzabtastbereich zwischen Münzfühler und Führungselement mh seinem wirksamen Teil in der Nähe des Führungselementes liegend erstreckt, derart, daß beim Transport einer Münze durch den Münzabtastbereich der Doppelhebel geschwenkt und das Abtastorgan von diesem freigegeben wird, nach Patent 21 16910.8-53, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Sperrhebel (30), dessen eines Ende (32) in Ruhestellung gegen einen am Doppelhebel (20) befindlichen Anschlag (26) ragt und dessen anderes Ende (33) sich in die Münztransportbahn erstreckt und zumindest im Münztransportbereich einen Magneten trägt
2. Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (30) in einer Vertiefung (29) in der Führungsplatte (13) angeordnet und in der Führungsplatte (13) und dem darauf befestigten Führungselement (3) drehbar gelagert ist.
3. Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Führungselement air Anschlag für den wirksamen Teil des im Münzabtastbereich befindlichen Doppelhebelarmes dient, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen den Doppelhebel (20) ragende Ende (32) des Sperrhebels (30) in seiner Ru- hesteliung den Anschlag (28) substituierend ausgebildet ist
4. Zeitkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Sperrhebel (30) aus einem kunststoffgebundenen Magnet besteht
DE19722243221 1971-04-07 1972-09-01 Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung Expired DE2243221C3 (de)

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DE2243221A1 DE2243221A1 (de) 1974-03-28
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DE2243221C3 DE2243221C3 (de) 1976-02-12

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