DE2242877A1 - Rueckenplatte fuer die bremsbelaege von teilbelag-scheibenbremsen - Google Patents

Rueckenplatte fuer die bremsbelaege von teilbelag-scheibenbremsen

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Description

  • Rückenplatte für die Bremsbeläge von Teilabelag-Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft eine Rückenplatte für die Bremsbeläge von Teilabelag-Scheitenbremsen, welche im wesentlichen rechteckförmig ist, an einer Seite Befestigungslöcher aufweist sowie mit ihrer den Bremsbelägen gegenüberliegenden Fläche zur Beaufschlagung durch einen Kolben bestimmt ist.
  • Als Kolben kommen sowohl ringförmige Bremskolben als auch Massivkolben mit einer. kreisförmigen Druckfläche in Frage.
  • Zur Vermeidung von Quietschgérauschen beim Bremsen werden die Bremskolben üblicherweise mit einem Absatz versehen, der in einem kostspieligen Arbeitsgang eingefräst werden muß. Diese Ausbildung hat den Zweck, daß der Kolben auf der Scheibenauslaufseite der Rückenplatte stärker drückt als auf der Scheibeneinlaufseite. Es ist auch schon bekannt, den Kolben eben auszubilden und statt dessen die Rückenplatte abzuknicken, abzuschleifen odier haibmondför mig einsuprägen, um ebenfalls auf der Schelbenauslaufseite einen stärkeren Bremsdruck zu erzielen.
  • Ziel der Erfindung ist eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Rückenplatten mit Abaätzen, wobei gleichwchl Quietschgersche beim Bremsen vermieden und auch der Abs sats am leben eingespart werden rollo Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Rückenplatte im Bereich der nach dem Einbau in die Bremse zum Scheibenauslauf hin gelegenen Seite zumindest auf einer mit dem eben ausgebildeten Kolben in Berührung kommenden Breite mit über die Fläche verteilten Erhebungen versehen ist. Die Erhebungen sind dabei zweckmäßigerweise nach einem regelmäßigen Muster angeordnet.
  • Die Erhebungen können z.B. mittels eines Punkt schweißgerät e s aufgebrachte Schweißbutzen sein. Vorzugsweise sind die Erhebungen jedoch durch eine Prägung aus der Fläche herausgedrückte Bestandteile des Plattenmaterials. Dieser erfindungsgemäß durchgeführte Vorgang kann als Hochpunktplanierung bezeichnet werden, weil ein Teil des Materials aus der Ebene der Rückenplatte herausgedrückt wird. Es ist an sich bereits bekannt, Rückenplatten insgesamt punktzuplanieren, was jedoch den Zweck hat, die Rückenfläche zu egalisieren und Unregelmäßigkeiten zu beseitigen. Auswürfe bzw. Erhebungen auf irgendeiner Seite der Rückenplatten werden dabei peinlichst vermieden. Es kommt bei der bekannten Punktplanierung ausschließlich auf eine exakte dauerhafte Planheit an.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird im Bereich der Prägungen ebenfalls eine gute Planheit erzielt. Bei etwaigen Unregelmäßigkeiten der hochgedrückten Punkte findet eine Art Selbstplanierung statt, weil die spezifische Flächenpressung an den am weitesten vorstehenden Punkten so groß ist, daß schon nach relativ kurzer Betriebszeit der Bremse eine Eindrückung &n diesen Stellen und damit eine Planierung stattfindetX Mit anderen Worten wird eine völlig satte Auflage des Kolbens auf der Rückenplatte im Bereich der Prägungen gewährleistet. Dies ist für die Vermeidung des Quietschens sehr wichtig.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Riickenplat--te liegt bei der Herstellung derselben vor, denn die Einprägungen können in einem einzigen Arbeitsgang vorgesehen werden, wobei keine Gefahr der Verbiegung der Rückenplatte gegehen ist. Diese Gefalzt ist demgegenüber bei der bekanntee halbmondförmigen Einprägung gegeben. Ein weiterer wesentlicher Vor-teil besteht darin, daß das Einprägen wesentlich billiger als das Schleifen ist und die ausnutzbare Helagstärke nicht verringert wird, was z.B. bei der abgeknicken Rückenplatte der Fall ist. Die bekannten Kolbenabsätze werden überflüssig, so daß der Kolben an seiner vorzugsweiss ringiöfligen Druckfläche vollständig eben ausgebildet sein kann. Hierdurch können die Verdrehsicherungen eingespart werden, weil jede Winkelstellung des Kolbens in bezug auf seire Achse gestattet ist. Wie bereits oben erwähnt wurde, fülren die Ajusprägungen zu einer höheren spezifischen Druckbslastung durch den Kolben und damit zu einer satteren auflage.
  • Die Prägungen können ein Rauten-, Waben- oder abgestumpftes Pyramidenmuster sowie zweckmäßigerweise ein Krater-, Riffel-oder Gittermuster haben.
  • Vorteilhafterweise sind die Erhebungen auf einem die Scheibenauslaufhälfte der Rückenplatte voll erfassenden Ringbereich vorgesehen. Der Ringbereich erstreckt sich bevorzugt oben um etwa 200 über die Vertikalmittelachse hinaus, währond er sich auch unten geringfügig über die Vertikalmittelachse hinaus erstrecken sollte. Die Endkanten des Ringbereiches liegen vorteilhafterweise auf einer Linie. Falls dies erwünscht ist, kann jedoch auch die gesamte Rückenplattenhälfte geprägt sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer erfindungs-.
  • gemäß ausgebildeten Rückenplatte, Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das bei der Rückenplatte nach Fig. 1 verwendete Prägemuster, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Prägemusters gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht eines weiteren vorteilhaften Prägemusters gemäß der Erfindung, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 sowie in Fig. .8 und Fig. 8 eine Draufsicht eines weiteren vorteilhaften Prägemusters.
  • Nach Fig. 1 ist auf der Rückseite einer Rückenplatte 11, welche in üblicher-Weise zwei Vorsprünge 12 mit Befestigungslöchern 13 aufweist, in einem ringförmigen Bereich 15 ein Prägemuster vorgesehen, das gemäß den Fig. 2 und 3 ausgebildet ist. Wesentlich an dem Prägemuster ist, daß während der Prägung Teile des Materials aus der Ebene 20 der Rückenplatte 11 herausgedrückt sind, so daß insgesamt eine Auflagefläche 21 für den Ringkolben entsteht, die sich geringfügig über die normale Rückenebene der Platte 11 erhebt (Fig. 3). Der ringförmige Bereich 15 ist breiter als die Ringfläche des dazu passenden, nicht dargestellten Ringkolbens. Der Bereich 15 erstreckt sich um etwa 200 über die vertikale Mittelachse 16 der Rückenplatte 11 hinaus in den Bereich der Scheibeneinlaufhälfte hinein. Am unteren Ende steht der Bereich 15 ebenfalls, jedoch wesentlich weniger in die betreffende Rückenplattenhälfte vor. Die Endkanten 17, 18 des Ringbereiches 15 liegen erfindungsgemäß in einer Linie.
  • Wesentlich ist, daß die Erhebungen 14 von der Ebene 20 vorstehen, so daß der Ringkolben in dem Ringbereich 15 eher aufliegt als in den übrigen Teilen der Rückenplatte 11.
  • Das anhand der Fig. 2 und 3 veranschaulich-te Prägemuster hat den Vorteil, daß jeweils zwei Erhebungen 14 mit einer geringen Vertiefung 19 dazwischen unmittelbar aufeinander folgen, während nur nach jeder zweiten Erhebung 14 ein tieferer Krater 22 vorgesehen ist.
  • Das Muster nach den Fig. 4 und 5 zeichnet sich dadurch aus, daß eine sehr ebene und relativ großflächige Auflagefläche erzielt wird.
  • Die runden Kuppen der Erhebungen 14 nach den Fig. 7 und 8 haben den Vorteil, daß auch bei relativ großen Abweichungen von der herausgedrückten Ebene 21 schon nach kurzem Betrieb der Bremse ein Ausgleich aller Erhebungen erfolgt.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rückenplatte für die Brenmsbeläge von Teilbelag-Scheibenbremsen, we lche im wesentlichen rechteckförmig ist, Befestigungsmittel aufweist sowie mit ihrer den Bremsbelägen gegenüberliegenden Fläche zur Beaufschlagung durch einen Kolben mit einer kreisförmigen Druckfläche bestimmt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückenplatte (11) im Bereich der nach dem Einbau in die Bremse zum Scheibenauslauf hin gelegenen Seite zlZmindest auf einer mit dem eben ausgebildeten Kolben in Beruhrung kommenden Breite mit über die Bläche verteilten Erhebungen (14) versehen ist.
2. Rückenplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erhebungen (14) nach einem regelmäßigen Muster angeordnet sind.
3. Rückenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erhebungen (14) mittels eines PunktschweiBgerätes aufgebrachte Schweißbutzen sind.
4. Rückenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erhebungen (14) durch eine Prägung aus der Fläche herausgedrückte Bestandteile des Plattenmaterials sind.
5. Rückenplatte nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Prägung ein Rauten-, Waben-oder abgestumpftes PyråmidenmuSer hat.
6. Rückenplatte nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Prägung ein Krater-, Riffel-oder Gittermuster hat.
7. Rückenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erhebungen (14) auf einem die Scheibenauslaufhälfte der Rückenplatte ( (11) voll erfassenden-Ringbereich (15) vorgesehen sind.
8. Rückenplatte nach Anspruch 7, dadurch g e k e-n n -z e i c h n e t , daß der Ringtereich sich oben um etwa 200 über die Vertikalmittelachse (16) hinaus erstreckt.
9. Rückenplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e'-k e n n z e i c h n e t , daß der Ringbereich (15) sich auch unten geringfügig über die Vertikalmittelachse (16) hinaus erstreckt.
10. Rückenplatte nach Anspruch 8 und 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Endkanten (17, 18) des Ringbereiches (15) auf einer Linie liegen.
L e e r s e i t e
DE19722242877 1972-08-31 1972-08-31 Verfahren zur Herstellung eines auf der dem Reibbelag abgewandten Seite einer Reibbelagträgerplatte für Teilbelagscheibenbremsen liegenden, kreisringsektorförmigen Bereiches Expired DE2242877C3 (de)

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