DE202005021957U1

DE202005021957U1 - Schleifscheibe

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Publication number: DE202005021957U1
Application number: DE202005021957U
Authority: DE
Original assignee: SEWON TECH CO; SEWON TECH Co Ltd; Akutt Diamantverktoej & Maskiner A S; Akutt Diamantverktoj & Maskiner AS
Current assignee: SEWON TECH CO; SEWON TECH Co Ltd; Akutt Diamantverktoej & Maskiner A S; Akutt Diamantverktoj & Maskiner AS
Priority date: 2004-09-15
Filing date: 2005-09-13
Publication date: 2011-10-11
Anticipated expiration: 2015-09-14
Also published as: WO2006031044A1; DK2361725T3; DK1791678T3; EP1791678B1; EP2361725B1; NO20071881L; KR100492854B1; ES2443345T3; EP1791678A1; EP1791678A4; ATE517716T1; EP2361725A1; DE05808496T1; ES2370930T3; US7506644B2; AU2005283193A1; NO333856B1; US20070254568A1; AU2005283193B2; NO20110992L

Abstract

Schleifscheibe, welche umfasst: – eine Scheibe (10), die dafür eingerichtet ist, mit einer Schleifmaschine verbunden zu werden, wobei die Scheibe (10) mehrere Fixierausnehmungen (12) umfasst, die in einem Abstand voneinander radial ausgebildet sind, – mehrere Schleifsegmente (20), welche dafür ausgebildet sind, in Betrieb einen Schleifvorgang auszuführen, wobei jedes der mehreren Schleifsegmente (20) ferner einen Basisteil (21) mit einem Fixiervorsprung (23) an einer Unterseite desselben umfasst, wobei die Fixiervorsprünge (23) der Schleifsegmente (20) dafür ausgebildet sind, durch Einsetzen der Fixiervorsprünge (23) in die Fixierausnehmungen (12) lösbar mit den Fixierausnehmungen (12) verbunden zu werden.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifscheibe, die zum Schleifen einer Fläche aus einem starren Material wie etwa Stein verwendet wird. Zudem betrifft die Erfindung ein Schleifsegment das mit einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe verbunden werden kann.
Stand der Technik
Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Schleifscheibe nach dem Stand der Technik eine Scheibe 1 und mehrere Schleifsegmente 2, die in bestimmten Abständen radial an einer Fläche der Scheibe 1 angebracht sind. Die Schleifscheibe ist im Allgemeinen mit einer Drehachse einer elektrisch angetriebenen Schleifmaschine (nicht dargestellt) verbunden und wird, wenn die Schleifmaschine angetrieben wird, in Rotation versetzt, um einen Schleifvorgang auszuführen, während sich die Schleifsegmente 2 in Kontakt mit einer Fläche eines zu schleifenden Objekts befinden. Um die Schleifscheibe mit der Schleifmaschine zu verbinden, ist an einem Mittelpunkt der Scheibe 1 ein Verbindungsloch ausgebildet, mit welchem die Drehachse der Schleifmaschine verbunden wird.
Das Schleifsegment 2 wird hergestellt, indem Diamantpulver mit Metallpulvern wie etwa Eisen (Fe), Wolfram (W), Cobalt (Co) und ähnlichem, welche Bindemittel sind, gemischt werden, und indem sie geformt und gesintert werden. Anschließend werden die Schleifsegmente 2 einstückig mit der Fläche der Scheibe 1 verbunden, zum Beispiel unter Anwendung eines Schweißverfahrens mit Silberlot.
Auf diese Weise werden bei der Schleifscheibe nach dem Stand der Technik die Schleifsegmente 2 durch das Schweißverfahren und Ähnliches mit der Scheibe 1 verklebt. Dementsprechend müsste, wenn es erforderlich ist, das Schleifsegment 2 aufgrund eines nach langer Nutzungsdauer eingetretenen Verschleißes auszuwechseln, die gesamte Schleifscheibe 2 einschließlich der Scheibe 1 ausgewechselt werden. Insbesondere ist es sogar dann, wenn einige der Schleifsegmente 2 mangelhaft oder beschädigt sind, erforderlich, die gesamte Schleifscheibe auszuwechseln.
Offenbarung der Erfindung
Dementsprechend dient die vorliegende Erfindung dem Zweck, die obigen Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifscheibe bereitzustellen, die es ermöglicht, Schleifsegmente gleitend mit einer Scheibe lösbar zu verbinden und die Schleifsegmente einzeln auszuwechseln.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Schleifscheibe bereitgestellt, wie durch die Ansprüche 1–9 definiert.
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe, die es ermöglicht, Schleifsegmente gleitend mit einer Scheibe lösbar zu verbinden und die Schleifsegmente einzeln auszuwechseln. Bei der Schleifscheibe muss, wenn das Schleifsegment abgenutzt oder mangelhaft ist, wenn es beispielsweise über lange Zeit verwendet wurde, nur das entsprechende Schleifsegment allein ausgewechselt werden. Dementsprechend ist die Wirtschaftlichkeit hoch. Zudem wird ein Verfahren zum Verbinden eines Schleifsegments mit einer Scheibe und ein solches Schleifsegment beschrieben.
Bei einer Ausführungsform umfasst die Schleifscheibe eine Scheibe mit einem an einem Mittelpunkt derselben ausgebildeten Verbindungsloch, mit welchem eine Drehachse einer Schleifmaschine verbunden wird; und mehrere Schleifsegmente, die mit einer Fläche der Scheibe lösbar verbunden sind. Mehrere Fixierausnehmungen sind radial an der Oberfläche der Scheibe in bestimmten Abständen ausgebildet, und Fixiervorsprünge mit einer der Fixierausnehmung entsprechenden Form sind an Unterseiten der Schleifsegmente ausgebildet, so dass die Schleifsegmente mit der Scheibe verbunden werden, indem die Fixiervorsprünge in die Fixierausnehmungen eingesetzt werden.
Wenn das Schleifsegment abgenutzt ist, da die Schleifscheibe über lange Zeit verwendet wurde, muss nur das abgenutzte Schleifsegment allein ausgewechselt werden, ohne die Schleifscheibe auszuwechseln. Außerdem müssen sogar dann, wenn mit einigen der Schleifsegmente etwas nicht in Ordnung ist, nur die defekten Schleifsegmente ausgewechselt werden, und somit ist die Wirtschaftlichkeit derselben hoch.
Außerdem weist das Schleifsegment eine Schleifspitze aus einer Mischung von Diamant und Metall sowie einen metallischen Basisteil, der an einem unteren Teil der Schleifspitze ausgebildet ist, auf. Der Fixiervorsprung ist an einer Unterseite des Basisteils ausgebildet. Die Schleifspitze und der Basisteil werden einstückig ausgebildet, indem die gemischten Diamant- und Metallpulver, welche die Schleifspitze bilden, und die Metallpulver, welche den Basisteil bilden, gleichzeitig mit Druck beaufschlagt und gesintert werden.
Auf diese Weise ist es möglich, da das Schleifsegment als ein Körper durch Druckbeaufschlagung und Sintern einer Diamant-Metall-Pulvermischung und von Metallpulvern hergestellt wird, den Herstellungsprozess des Schleifsegments zu vereinfachen und eine thermische Verformung, welche während des Schweißvorgangs eintreten kann, zu verhindern.
Hierbei weisen die Fixierausnehmung und der Fixiervorsprung eine solche Form auf, dass eine Breite derselben von einem mittleren Teil der Scheibe zu einem Umfang derselben hin allmählich abnimmt, so dass verhindert wird, dass sich das Schleifsegment von der Scheibe löst, wenn die Schleifscheibe in Rotation versetzt wird.
Außerdem kann, um das lösen des Schleifsegments wirkungsvoll zu verhindern, die Fixierausnehmung eine solche Form aufweisen, dass eine Unterseite derselben von dem mittleren Teil der Scheibe zum Umfang hin allmählich nach unten geneigt ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die Fixierausnehmung und der Fixiervorsprung einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Schleifsegment (20) zum Ausführen eines Schleifvorgangs bereitgestellt, wie durch die Ansprüche 10–12 definiert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung besser ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, wobei:
1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibe gemäß dem Stand der Technik ist;
2 eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
3 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Schleifsegment der Schleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Boden des in 3 dargestellten Schleifsegments zeigt; und
5 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Scheibe einer Schleifscheibe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Ausführliche Beschreibung
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bestimmt. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf eine ausführliche Beschreibung bekannter Funktionen und Konfigurationen, die hier enthalten sind, verzichtet, wenn dies den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eher undeutlich machen würde.
Wie in 2 dargestellt, umfasst eine Schleifscheibe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Scheibe 10 und mehrere Schleifsegmente 20, die in bestimmten Abständen radial mit einer Fläche der Scheibe 10 verbunden sind. Ein Verbindungsloch 11 ist an einem Mittelpunkt der Scheibe ausgebildet, mit welchem eine Drehachse einer Schleifmaschine (nicht dargestellt) verbunden wird.
Wie in 3 dargestellt, weist das Schleifsegment 20 einen Basisteil 21 mit einer Form, welche im Allgemeinen einem Trapez ähnlich ist, und ein Paar Spitzen 22 mit einer Form, welche annähernd einem rechtwinkligen Dreieck ähnlich ist, und die symmetrisch mit einer Oberseite des Basisteils 21 verklebt sind, auf. Die Spitze 22 ist aus einem Material hergestellt, das aus einer Mischung aus Diamant und Metall besteht, und der Basisteil 21 ist aus einem Metall hergestellt.
Das Schleifsegment 20 wird wie folgt hergestellt. Zuerst wird eine Form (nicht dargestellt) bereitgestellt, welche dieselbe Gestalt wie das Schleifsegment 20 aufweist. Danach wird ein Abschnitt der Form, welcher dem Basisteil 21 entspricht, mit nur aus Metall, wie Eisen (Fe), Wolfram (W), Cobalt (Co) und Ähnlichem, ohne Diamant, bestehenden Pulvern gefüllt, und Abschnitte der Form, welche den Spitzen entsprechen, werden mit einer Mischung aus Diamant- und Metallpulvern gefüllt. Anschließend werden die in die Form gefüllten Pulver mit Druck beaufschlagt und gesintert, woraus eine endgültige Gestalt des Schleifsegments 20 resultiert, wie in 3 dargestellt.
Um das Segment mit der Scheibe 10 zu verbinden, ist ein Fixiervorsprung 23 an einer Mitte einer Unterseite des Basisteils 21 entlang einer Längsrichtung des Basisteils ausgebildet, wie in 4 dargestellt. Der Fixiervorsprung 23 weist eine solche Form auf, dass eine Breite desselben sich entlang einer Längsrichtung allmählich ändert, d. h. eine Trapezform.
Wie in 5 dargestellt, sind in der Oberfläche der Scheibe 10 mehrere Fixierausnehmungen 12 ausgebildet, welche radial in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind und sich entlang einer radialen Richtung entsprechend den Fixiervorsprüngen 23 der Schleifsegmente 20 erstrecken. Der Fixiervorsprung 23 des Schleifsegments 20 wird in die Fixierausnehmung 12 der Scheibe 10 eingesetzt, so dass das Schleifsegment 20 mit der Scheibe 10 verbunden wird.
Entsprechend der Form des Fixiervorsprungs 23 weist jede der Fixierausnehmungen 12 eine solche Trapezform auf, dass eine Breite derselben von dem mittleren Teil der Scheibe 10 zu einem Umfang derselben hin allmählich abnimmt.
Wie in 2 dargestellt, wird der Fixiervorsprung 23 von einem breiteren Teil der Fixierausnehmung 12 (dem mittleren Teil der Scheibe) aus zu einem schmalen Teil der Ausnehmung (dem Umfang der Scheibe) hin eingesetzt. Wenn die Scheibe 10 in Rotation versetzt wird, wenn die Schleifmaschine beim Ausführen eines Schleifvorgangs betrieben wird, wird das Schleifsegment 20 infolge einer Zentrifugalkraft zu dem Umfang der Scheibe 10 hin gedrückt. Hierbei wird, da der Fixiervorsprung 23 und die Fixierausnehmung 12 eine solche Form aufweisen, dass sich ihre Breite zum Umfang hin allmählich verringert, der Fixiervorsprung 23 entlang der Fixierausnehmung 12 zum Umfang hin bewegt und mit der Ausnehmung in Eingriff gebracht, so dass das Schleifsegment 20 fest an der Scheibe 10 fixiert wird.
Wie in 4 und 5 dargestellt, sind eine Fläche der Fixierausnehmung 12 und eine Unterseite des Fixiervorsprungs 23 unter einander entsprechenden Winkeln zum Umfang der Scheibe 10 hin geneigt, so dass der Fixiervorsprung 23 problemlos in die Fixierausnehmung 12 eingesetzt werden kann.
Außerdem können, auch wenn dies in den Figuren nicht ausdrücklich dargestellt ist, um ein Lösen des Schleifsegments 20 von der Scheibe 10 wirkungsvoll zu verhindern, wenn die Scheibe 10 für einen Schleifvorgang aus der in 5 dargestellten Lage umgedreht wird, Abschnitte des Fixiervorsprungs 23 und der Fixierausnehmung 12 schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein.
Industrielle Anwendbarkeit
Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung das Schleifsegment lösbar mit der Fixierausnehmung der Scheibenoberfläche verbunden. Dementsprechend muss, wenn das Schleifsegment infolge von Verschleiß abgenutzt ist, da es über lange Zeit verwendet wurde, nur das abgenutzte Schleifsegment ausgewechselt werden, ohne Auswechselung der Scheibe. Außerdem müssen sogar dann, wenn mit einigen der Schleifsegmente etwas nicht in Ordnung ist, nur die defekten Schleifsegmente ausgewechselt werden, und somit ist die Wirtschaftlichkeit derselben hoch.
Weiterhin besteht, da der Schweißvorgang zum Formen und Verbinden des Schleifsegments nicht erforderlich ist, keine Gefahr, dass die Scheibe infolge der während des Schweißvorgangs auftretenden Wärme verformt wird.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen derselben dargestellt und beschrieben wurde, ist für Fachleute klar, dass verschiedene Änderungen bezüglich Form und Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne von der Grundidee und dem Umfang der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims

Schleifscheibe, welche umfasst: – eine Scheibe (10), die dafür eingerichtet ist, mit einer Schleifmaschine verbunden zu werden, wobei die Scheibe (10) mehrere Fixierausnehmungen (12) umfasst, die in einem Abstand voneinander radial ausgebildet sind, – mehrere Schleifsegmente (20), welche dafür ausgebildet sind, in Betrieb einen Schleifvorgang auszuführen, wobei jedes der mehreren Schleifsegmente (20) ferner einen Basisteil (21) mit einem Fixiervorsprung (23) an einer Unterseite desselben umfasst, wobei die Fixiervorsprünge (23) der Schleifsegmente (20) dafür ausgebildet sind, durch Einsetzen der Fixiervorsprünge (23) in die Fixierausnehmungen (12) lösbar mit den Fixierausnehmungen (12) verbunden zu werden.
Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei die mehreren Fixierausnehmungen (12) an der Oberfläche der Scheibe (10) ausgebildet sind.
Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Breite der Fixierausnehmungen (12) von einem mittleren Teil der Scheibe (10) zu einem Umfang derselben hin allmählich abnimmt.
Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixiervorsprünge (23) der Schleifsegmente (20) eine im Allgemeinen trapezförmige Gestalt aufweisen.
Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixiervorsprünge (23) der Schleifsegmente (20) eine Schwalbenschwanzform aufweisen.
Schleifscheibe nach Anspruch 4, wenn von Anspruch 3 abhängig, wobei die im Allgemeinen trapezförmige Gestalt der Fixiervorsprünge (23) einem Abschnitt der Fixierausnehmungen (12) entspricht.
Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixierausnehmungen (12) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fixiervorsprung (23) des Schleifsegments (20) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Unterseite der Fixierausnehmungen (12) von dem mittleren Teil der Scheibe (10) zu einem Umfang derselben hin allmählich nach unten geneigt ist.
Schleifsegment (20) zum Ausführen eines Schleifvorgangs, wobei das Schleifsegment (20) dafür ausgebildet ist, lösbar mit einer Scheibe (10) einer Schleifscheibe verbunden zu werden, wobei die Scheibe mehrere Fixierausnehmungen (12) umfasst, die in einem Abstand voneinander radial ausgebildet sind, wobei das Schleifsegment (20) ferner einen Basisteil (21) mit einem Fixiervorsprung (23) an einer Unterseite desselben umfasst, wobei der Fixiervorsprung (23) eine Schwalbenschwanzform aufweist.
Schleifsegment (20) nach Anspruch 10, wobei eine Breite des Schwalbenschwanzprofils auf einer Seite des Basisteils (21) am größten ist, die dem Mittelpunkt der Scheibe (10) zugewandt ist, wenn es mit der Scheibe (10) zusammengebaut ist.
Schleifsegment (20) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Spitze (22) aus einem Material hergestellt ist, das eine Mischung von Diamant und Metall aufweist, und der Basisteil (21) aus einem Metall hergestellt ist.