CH523746A - Schleifkörper und Verwendung desselben bei einer Planschleifmaschine - Google Patents

Schleifkörper und Verwendung desselben bei einer Planschleifmaschine

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CH523746A
CH523746A CH523871A CH523871A CH523746A CH 523746 A CH523746 A CH 523746A CH 523871 A CH523871 A CH 523871A CH 523871 A CH523871 A CH 523871A CH 523746 A CH523746 A CH 523746A
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CH
Switzerland
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grinding
dovetail
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plate
support plate
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Application number
CH523871A
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English (en)
Inventor
Marra Donato
Original Assignee
Marra Donato
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • B24D7/066Grinding blocks; their mountings or supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


  
 



  Schleifkörper und Verwendung desselben bei einer   Planscbleifmascbine   
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifkörper, insbesondere für eine   Planschleifmaschine,    wie sie z. B. zum Schleifen von Steinen und Terrazzoarbeiten verwendet wird.



  Maschinen dieser Art sind bekannt. Die Befestigung der aus Abrasivmaterial hergestellten Schleifkörper bildet immer gewisse Schwierigkeiten. Es sind Schleifkörper mit eingebetteten Metallteilen und solche mit angeklebten, der Befestigung dienenden Teilen bekannt. Die Erfindung will eine neue und vorteilhafte Verbindung solcher Schleifkörper mit dem angetriebenen Teil der Schleifmaschine schaffen.



   Erfindungsgemäss lässt sich dies erreichen mit einem Schleifkörper, der sich dadurch auszeichnet, dass ein zum Schleifen bestimmter Teil des Körpers an seiner Rückseite mit einem vorstehenden Schwalbenschwanzprofilstück mit in Längsrichtung konischen Flanken versehen ist, das aus dem gleichen Material wie der zum Schleifen bestimmte Teil hergestellt ist und mit diesem ein Ganzes bildet, wobei das Profilstück zur Befestigung des Schleifkörpers an einer Tragplatte dient.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Schleifkörper in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Tragplatte für diesen Schleifkörper, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Platte einer Planschleifmaschine, die mit drei Schleifkörpern bestückt werden kann, in Ansicht von unten,
Fig. 4 eine Halteplatte für eine kleinere Maschine mit nur einem einzigen Schleifkörper, in Ansicht von vorne und
Fig. 5 dieselbe Platte wie in Fig. 4 in Ansicht von oben.



   Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schleifkörper 1 aus Abrasivmaterial und eine aus Leichtmetall hergestellte Tragplatte 2 für einen solchen Körper. Der Schleifkörper ist an seiner Rückseite mit einem schwalbenschwanzförmigen, gegen die Fläche vorstehenden Profilstück 3 mit schrägen Flanken 3' versehen. Das Profilstück 3 bildet ein Ganzes mit dem Körper 1 und ist aus demselben Material hergestellt wie dieser.



  In Fig. 1 ist das schmale Ende des schwalbenschwanzförmigen Profilstückes sichtbar; am andern Ende ist das Profilstück breiter.



   Fig. 2 zeigt eine Tragplatte 2, die eine schwalbenschwanzförmige Nute 4 mit schrägen Flanken 4' aufweist, die das Profilstück 3 fassen kann. Die Nut 4 ist weniger tief als das Profilstück 3 hoch ist, damit der Rücken 3" desselben im Grund der Nut 4 anliegt, während die rückseitige Fläche 1' des Körpers 1 ein wenig freisteht, wie dies Fig. 4 zeigt. Auf diese Weise wird vermieden, dass das Material des Schleifkörpers auf Zug beansprucht wird. Tragplatte 2 weist vier Senklöcher 5 auf, mit deren Hilfe sie an der Grundplatte einer Schleifmaschine befestigt werden kann.



   Fig. 3 zeigt eine solche Grundplatte 6 in Ansicht von unten. Auf ihr sind drei Tragplatten 2 aufgeschraubt. In Fig. 3 sind auf zwei dieser Platten bereits Schleifkörper 1 befestigt.



  Es ist bei dieser Befestigung darauf zu achten, dass das schmale Ende der schwalbenschwanzförmigen Nut nach aussen zeigt. Dadurch wird im Betrieb die Zentrifugalkraft die Körper fest in die Nuten pressen und die beim Schleifen auftretenden Kräfte werden von einer breiten Auflagefläche (Flanke 4') auf den Schleifkörper übertragen. Pfeil V deutet die Drehrichtung der Grundplatte an.



   Die Fig. 4 und 5 zeigen einen ähnlichen Schleifkörper 1, der an einer Tragplatte 10 einer kleineren, von Hand zu führenden Schleifmaschine befestigt ist, die nur einen einzigen Schleifkörper aufweist. Die Platte 10 wird direkt von der Maschine getrieben. Sie ist dazu mit einem Gewindezapfen 11 versehen. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zur Platte nach Fig. 2 ist der, dass hier der Schleifkörper mit Hilfe einer schwenkbaren Lasche 12 in der schwalbenschwanzförmigen Nut 13 der Platte gehalten ist. Die Tragplatte 10 ist dazu mit zwei Innensechskantschrauben 14 versehen, mit deren Hilfe die Lasche 12 gegen das breite Ende des schwalbenschwanzförmigen Profilstückes 3 gedrückt wird. Werden diese Schrauben gelöst, so kann Lasche 12 um die rechte Schraube geschwenkt werden. Auf diese Weise kann ein neuer Schleifkörper eingesetzt bzw. ausgewechselt werden.

 

   PATENTANSPRÜCHE



   I. Schleifkörper, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Schleifen bestimmter Teil des Körpers an seiner Rückseite mit einem vorstehenden Schwalbenschwanzprofilstück mit in 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Schleifkörper und Verwendung desselben bei einer Planscbleifmascbine Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifkörper, insbesondere für eine Planschleifmaschine, wie sie z. B. zum Schleifen von Steinen und Terrazzoarbeiten verwendet wird.
    Maschinen dieser Art sind bekannt. Die Befestigung der aus Abrasivmaterial hergestellten Schleifkörper bildet immer gewisse Schwierigkeiten. Es sind Schleifkörper mit eingebetteten Metallteilen und solche mit angeklebten, der Befestigung dienenden Teilen bekannt. Die Erfindung will eine neue und vorteilhafte Verbindung solcher Schleifkörper mit dem angetriebenen Teil der Schleifmaschine schaffen.
    Erfindungsgemäss lässt sich dies erreichen mit einem Schleifkörper, der sich dadurch auszeichnet, dass ein zum Schleifen bestimmter Teil des Körpers an seiner Rückseite mit einem vorstehenden Schwalbenschwanzprofilstück mit in Längsrichtung konischen Flanken versehen ist, das aus dem gleichen Material wie der zum Schleifen bestimmte Teil hergestellt ist und mit diesem ein Ganzes bildet, wobei das Profilstück zur Befestigung des Schleifkörpers an einer Tragplatte dient.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Schleifkörper in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Tragplatte für diesen Schleifkörper, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Platte einer Planschleifmaschine, die mit drei Schleifkörpern bestückt werden kann, in Ansicht von unten, Fig. 4 eine Halteplatte für eine kleinere Maschine mit nur einem einzigen Schleifkörper, in Ansicht von vorne und Fig. 5 dieselbe Platte wie in Fig. 4 in Ansicht von oben.
    Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schleifkörper 1 aus Abrasivmaterial und eine aus Leichtmetall hergestellte Tragplatte 2 für einen solchen Körper. Der Schleifkörper ist an seiner Rückseite mit einem schwalbenschwanzförmigen, gegen die Fläche vorstehenden Profilstück 3 mit schrägen Flanken 3' versehen. Das Profilstück 3 bildet ein Ganzes mit dem Körper 1 und ist aus demselben Material hergestellt wie dieser.
    In Fig. 1 ist das schmale Ende des schwalbenschwanzförmigen Profilstückes sichtbar; am andern Ende ist das Profilstück breiter.
    Fig. 2 zeigt eine Tragplatte 2, die eine schwalbenschwanzförmige Nute 4 mit schrägen Flanken 4' aufweist, die das Profilstück 3 fassen kann. Die Nut 4 ist weniger tief als das Profilstück 3 hoch ist, damit der Rücken 3" desselben im Grund der Nut 4 anliegt, während die rückseitige Fläche 1' des Körpers 1 ein wenig freisteht, wie dies Fig. 4 zeigt. Auf diese Weise wird vermieden, dass das Material des Schleifkörpers auf Zug beansprucht wird. Tragplatte 2 weist vier Senklöcher 5 auf, mit deren Hilfe sie an der Grundplatte einer Schleifmaschine befestigt werden kann.
    Fig. 3 zeigt eine solche Grundplatte 6 in Ansicht von unten. Auf ihr sind drei Tragplatten 2 aufgeschraubt. In Fig. 3 sind auf zwei dieser Platten bereits Schleifkörper 1 befestigt.
    Es ist bei dieser Befestigung darauf zu achten, dass das schmale Ende der schwalbenschwanzförmigen Nut nach aussen zeigt. Dadurch wird im Betrieb die Zentrifugalkraft die Körper fest in die Nuten pressen und die beim Schleifen auftretenden Kräfte werden von einer breiten Auflagefläche (Flanke 4') auf den Schleifkörper übertragen. Pfeil V deutet die Drehrichtung der Grundplatte an.
    Die Fig. 4 und 5 zeigen einen ähnlichen Schleifkörper 1, der an einer Tragplatte 10 einer kleineren, von Hand zu führenden Schleifmaschine befestigt ist, die nur einen einzigen Schleifkörper aufweist. Die Platte 10 wird direkt von der Maschine getrieben. Sie ist dazu mit einem Gewindezapfen 11 versehen. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zur Platte nach Fig. 2 ist der, dass hier der Schleifkörper mit Hilfe einer schwenkbaren Lasche 12 in der schwalbenschwanzförmigen Nut 13 der Platte gehalten ist. Die Tragplatte 10 ist dazu mit zwei Innensechskantschrauben 14 versehen, mit deren Hilfe die Lasche 12 gegen das breite Ende des schwalbenschwanzförmigen Profilstückes 3 gedrückt wird. Werden diese Schrauben gelöst, so kann Lasche 12 um die rechte Schraube geschwenkt werden. Auf diese Weise kann ein neuer Schleifkörper eingesetzt bzw. ausgewechselt werden.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Schleifkörper, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Schleifen bestimmter Teil des Körpers an seiner Rückseite mit einem vorstehenden Schwalbenschwanzprofilstück mit in Längsrichtung konischen Flanken versehen ist, das aus dem gleichen Material wie der zum Schleifen bestimmte Teil hergestellt ist und mit diesem ein Ganzes bildet, wobei das Profilstück zur Befestigung des Schleifkörpers an einer Tragplatte dient.
    II. Verwendung des Schleifkörpers nach Patentanspruch I bei einer Planschleifmaschine, die mindestens eine metallische Tragplatte (2, 10) mit einer Nut aufweist, die dem Schwalbenschwanzprofil mit konischen Flanken des Schleifkörpers entspricht.
    UNTERANSPRUCH Verwendung nach Patentanspruch II bei einer Planschleifmaschine, die zur Aufnahme mehrerer Schleifkörper eine Grundplatte (6) aufweist, auf der eine der Zahl der Schleifkörper entsprechende Anzahl Tragplatten (2) so angebracht ist, dass deren Nut mit Schwalbenschwanzprofil mindestens annähernd radial verläuft, wobei das schmale Ende der Nut nach aussen gerichtet ist.
CH523871A 1971-04-07 1971-04-07 Schleifkörper und Verwendung desselben bei einer Planschleifmaschine CH523746A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007011289A1 (en) * 2005-07-18 2007-01-25 Scanmaskin Sverige Ab Device for a grinding machine
EP2361725A1 (de) * 2004-09-15 2011-08-31 Sewon Tech Co., Ltd. Schleifscheibe
EP2903781A4 (de) * 2012-10-05 2016-06-01 Scanmaskin Sverige Ab Halteanordnung für schleifwerkzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2361725A1 (de) * 2004-09-15 2011-08-31 Sewon Tech Co., Ltd. Schleifscheibe
WO2007011289A1 (en) * 2005-07-18 2007-01-25 Scanmaskin Sverige Ab Device for a grinding machine
EP2903781A4 (de) * 2012-10-05 2016-06-01 Scanmaskin Sverige Ab Halteanordnung für schleifwerkzeuge

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