DE468867C - Reissmaschine - Google Patents
ReissmaschineInfo
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- DE468867C DE468867C DER69786D DER0069786D DE468867C DE 468867 C DE468867 C DE 468867C DE R69786 D DER69786 D DE R69786D DE R0069786 D DER0069786 D DE R0069786D DE 468867 C DE468867 C DE 468867C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G11/00—Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/66—Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- Reißmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Reißmaschinen o. dgl., bei denen die Spitzen oder Zähne direkt in die Holzdauben der Reißtrommeln eingesetzt sind.
- Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um das Verziehen und Werfen der Holzdauben zu verhindern. Es ist bei derartigen Maschinen bekannt, die Dauben, welche die Zähne oder Spitzen tragen, auf der Trommel dadurch zu befestigen, daß besondere Befestigungsstücke zwischen benachbarten Dauben eingesetzt werden, welche über die Ränder der Dauben greifende Vorsprünge besitzen.
- Gemäß der Erfindung werden zwischen die benachbarten Holzdauben, welche die Zähne oder Spitzen tragen, keilförmige Metallstücke o. dgl. eingesetzt und in radialer Richtung ein-,gepreßt. Auf diese Weise werden die Holzdauben in der Umfangsrichtung der Trommel zusammengepreßt, und es soll verhindert werden, daß sich diese unter der 'Wirkung der Feuchtigkeit oder der W5irrne verzieben oder werfen können.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
- Abb. i stellt eine schematische Seitenansicht eines Teiles der Trommel dar.
- Abb. 2 zeigt in Perspektivansicht die Vorrichtung, die zur Festhaltung der Dauben dient.
- Wie aus Abb. i ersichtlich ist, ist die die Spitzen tragende Trommel aus Holzdauben i zusammengesetzt, die auf irgendeine geeignete Art und Weise befestigt sind, beispielsweise dadurch, daß man sie auf einem Metallzylinder 7 anordnet, der durch Speichen o. dgl. von der Nabe der Trommel getragen wird. An den Holzdauben i ist eine Reihe von Eisen- oder Stahlspitzen 2 befestigt, die zum Ausfasern oder Zerfetzen des Werkstoffes dienen.
- Zwischen zwei benachbarten Dauben besteht gewöhnlich ein Zwischenraum. Gemäß der Erfindung wird ein Metallkeil 3, dessen Breite von außen nach innen abnimmt, zwischen diese eingeführt und durch A-nsätzt4 gehalten, welche mit Gewinde und Mutter - versehen sind, die sich gegen die innere Fläche der Trommel festziehen läßt.
- Eine Ausführungsform. des Metallkeiles 3 ist teilweise an Abb. 2 dargestellt. Es leuchtet ein, daß wegen seiner Keilform durch dieses Metallstück, welches zwischen die beiden Dauben eingepreßt wird, durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schraube 5 ein seitlicher Druck auf die benachbarten Dauben ausgeübt werden kann, welche auf diese Weise festgeklemmt werden. Man kann leinen derartigen Metallkeil 3 entweder zwischen jedem Paar von benach" barten Dauben oder nur hier und da am Umfang anordnen.
- Jeder Metallkeili kann auf dem Rücken eine Verdickung 6 besitzen, welche gegebenenfalls mit einer Längsnut ausgestattet ist, um dort ein Werkzeug anzusetzen, das den notwendigeil Druck zum Einpressen des Metallkeils zwischen die Dauben vermittelt.
- Die Ansätze 4, welche bei dieser Pressung mithelfen und sie gegebenenfalls allein übernehmen, können in der Anzahl von zwei oder mehr beliebig längs des Metallkeils 3 verteilt sein.
- Um auf den Keil den notwendigen Druck auszuüben, der ihn zwischen die Dauben treibt, und um ihn dort f estzuhalten,kann man auch auf andere Hilfsmittelt zurückgreifen, beispielsweise auf Druckschrauben, welche auf den Rücken des Metallkeils arbeiten und von Bändern getragen werden, welche an den Dauben an der äußeren Seite der Trommel verankert sind.
- Auf alle Fälle gestattet die beschriebene Vorrichtung, die Dauben derart festzuklemmen, daß sie sich nicht lockern können, und auch die Spitzen festzuhalten, die dort verankert sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Reißmaschine o. dgl. mit in die Holzdaub#n eingesetzten Zähnen oder Spitzen und zwischen den Dauben in radialer Richtung eingepreßten Zwischenstücken zum Halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke keilförmige Metallstücke o. dgl. sind, die zwischen die Holzdauben eingepreßt werden und gleichzeitig diese in der Umfangsrichtung zusammendrücken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT468867X | 1926-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE468867C true DE468867C (de) | 1928-11-23 |
Family
ID=11260204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER69786D Expired DE468867C (de) | 1926-08-26 | 1926-12-29 | Reissmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE468867C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928512C (de) * | 1943-01-26 | 1955-06-02 | H Schirp Fa | Belag fuer Reisstrommeln |
-
1926
- 1926-12-29 DE DER69786D patent/DE468867C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928512C (de) * | 1943-01-26 | 1955-06-02 | H Schirp Fa | Belag fuer Reisstrommeln |
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