DE1899223U - Teilbelagscheibenbremse. - Google Patents

Description

RA. 164143-9.

AtFHBB TEVBS KG · ί>ίϊβ|

Frankfurt an Haia 8* US*»

Teilbelags cJieibimbroirts ο

Bi# Erfindung ftetfiifft #£il« Itf-öramiisel* &etS.t£gfcβ einer kreieringsektorförMViee» Fläche

Diese Maßitahae dient sstir ¥«3?iiH$it3ig 4ös %xi«tse!iORS 4e«^ Beläge to«iM Breiasen. Bei einer boka*inte^ Bremse .hai dor Kolben eine Abeenkuns im seiner Stirafiäclie, so daß ein orliabener Hineatekior überstöitt, der si» etwa Si» Grad zur Goliäwseniittelachse eeiirlle£«etellt ist, Be? Bre*asb&i;!:önräel«m 1st «Χ»«»»«. JDa. die Scheibe den Bremsbacken in RicJituns von dom weggefrästen TeIX der Kreisringfläciie der iColbonstirnlcante auf das stehengebliebene IsreiefduktliffllXWige Stüclc MlX, Jnitnimmt, findet die Beatif9chlagttng des Brewsbacltenräclions durcla den liüclsoii nur an den Stellen statt» wo 4er Bremsdruck am grtiBten ist.

Vmna. »ich der Kolben in der Zylinderbohrung verdreht, bei«

dorthin kommt, n#o bei der Montage die Ausneliaiung¹ gelogen hatte» ist der Zweclc <I«? MaßnalMne verfehlt und die Quietscli< werden nicht »t0lir ttiitea?dac"lijelst« S«r<?lj tiie i

nach der Erfindung w£t?ä
de« Stell«» des Bfenistoaii&eiiflKikefie »»dl 4<ss &&t1»$iis isim«** di« gleiche Lage awr iüf telaclis© Äes 3r«iBSgei*laasa>g liäte&iiu Bio er* habene Stell© ist nieftti MeIt^ ^!T«£1 4e^ Ijs ÄjÜ3dKl#^ «irölilbaa?©» Kolbens, sondern Teil des nicht clroütoaro» Breasliaekonriiclcens.

Hl* Erfindung ist scliewatiscli in den Abbildxmgösi 1 der Zeichnung <iargeetollt,

Itt den Abbildungen 1 und 2 tat der %l£i}4.er «lit I, der Schaft dee Kolben» mit 2, üie. StirnflÜciiö dos Eolbens mit 3, eine Sicke im Bre»el>acfeiini?ä«kea 4 lai* 5» ^** Btlaf^i «tad die JBreass* scheibe «it ? ^eU^mm^ltihmmt-i, M^ Sei^ow^e^^^^^ 4*3? Brewescheibo bei Vorwärtsfahx^t ist nit einoiü Pfeil angedeu» tet.

X» der Zeichnung ist mmh mm aehen, ciaö die Hauptachse der

Sick« ttai einen Wi«fe&l awiseli^s 5^# «**&

2o 0rad seto-ügf jsttw* ilamptacöö©" <äo« S#esEtä$ehS«»*8 I stete*. Der Kolben kann auch üiassiv odei* alt oineKi platten Doclcol verechlossen «ein.

Zu» Zusammenwirken mit einem Kolbon mit Hohlaiylinderschaf t B •i«a*t rnttsh eine eingöprägte Stole $ wXm im M®$MgkTÖLg&3? ümv Abbildtmg:en 3 und 4, öl» Größo der Durcliraosser des Kolbenschaftes Muß eich dann zwischen den Maßen dor Durchmesser B und d der Sicke (Abb.2) bewegen*

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Claims (1)

1. P-A. 1£4 143HU62ii

   κα» mm

   Hydrauliech t>© tat igte TeiHaoIagscheilbeiibroiase, deren. Kolben void ilreiKetoaiticeitrttek^ii siel» mti #ia#i» i£3E»#l.si?i«feötet«3 fläefae berühren., die mm 5 M« 4o** ww? Aett^e 4ob •ehräygf «*#&*, dadurch |i3ct!ii2«£<s}tse t* dtaJEI «s&ii nit de» Kolbenacfaart (e) koaaeiaJtei*

   auegebildet ist