DE2242596A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial

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DE2242596A1 DE19722242596 DE2242596A DE2242596A1 DE 2242596 A1 DE2242596 A1 DE 2242596A1 DE 19722242596 DE19722242596 DE 19722242596 DE 2242596 A DE2242596 A DE 2242596A DE 2242596 A1 DE2242596 A1 DE 2242596A1
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Description

  • Beschreibung , zur Anmeldung der Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial (Zusatz zu Patentanmeldung, Aktenzeichen P 22 20 408.6) Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitfähigen Trägermaterial und einer photoleitfähigen Doppelschicht aus organischen Materialien.
  • Im Hauptpatent (deutsche Patentanmeldung, Aktenzeichen P 22 20 408.6) wird ein Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen, mit einer photoleitfähigen Doppelschicht aus einer homogenen, farblich abdeckenden, Ladungsträger erzeugenden, organischen Farbstoffschicht und einer transparenten Deckschicht aus isolierenden, organischen Materialien mit mindestens einer Ladungen transportierenden Verbindung.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine solche Farbstoffschicht besonders geeignet ist, die aus einer Verbindung gemäß der folgenden allgemeinen Formel besteht, in welcher m gleich 0 oder 1, n gleich 1 oder 2, X gleich Sauerstoff oder Iminostickstoff (= N -), R1 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen C1 - C4 - Alkylrest, einen Anthrachinon-oder Benzanthron- rest oder -CO-NH-R5 mit R5 als Anthrachinonrest, R2 und R4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, eine zu einer Radikalstelle in R1 bzw. R3 gerichtete Einfachbindung oder eine Einfachbindung sein kann, die zusammen mit dem Iminostickstoff Teil eines Pyrazol- oder Pyrimidin - ringes ist, bedeuten und R1 und R3 zudem eine C-C-Einfachbindung mit einem der Ringe I oder II der allgemeinen Formel unter Ausbildung einer Pyrrolstruktur bilden können und, bei n = 2ßein ring-C-C- verknüpftes Dimeres vorliegt, und wobei gegebenenfalls ein oder mehrere Ringe gleich oder verschieden durch C1 - C4 - Alkyl, C1 - C4 - Alkoxy oder Halogen substituiert sind.
  • Als erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen kommen beispielsweise die in der folgenden Aufzählung und in der beigefügten Formeltabelle aufgeführten Farbstoffe in Betracht.
  • Nr. Bezeichnung Kennzeichnung 1 Trimehl C.I. 65 200 2 Indanthrenbordo B C.I. 65 200 3 Küpenrot 48 C.I. 65 205 4 Algolbordo C.I. 65 210 5 Anthrabordo C.I. 62 220 6 Indanthrengelb FFRK C.I. 69 000 7 Indanthrenbraun BR C.I. 70 800 8 Indanthrengelb 3 R C.I. 70 805 9 N-(Benzanthronyl-l)-pyrazolanthron Beilstein 24, II, 108 10 8-C1-Anthrimid Beilstein 24, II, 108 11 8-Äthoxy-N-(benzanthronyl-1) -pyrazolanthron Beilstein 24, II, 108 12 Pyrazolanthrongelb C.I. 70 315 13 Indanthrenrubin R C.I. 70 320 14 Paliogengelb 1560 C.I. 68 420 Die Farbstoffe dienen in dieser Schichtanordnung als aktivierende Sensibilisatoren für die in der transparenten Deckschicht befindlichen Photoleitcr. Die Farbstoffe besitzen Substituenten mit Donatoreigenschaften und auch solche Gruppierungen mit Elektronen anziehender Wirkung. Beide Funktionen zusammen an einem System aus kondensierten Benzolringen bewirken eine besonders breite und langwellige Absorption. Durch die Anwesenheit der erfindungsgemäßen Farbstoffe als Farbstoffschicht wird in dem eingangs erwähnten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial erreicht, daß hochlichtempfindliche, organische Photoleiterschichten erhalten werden, die zum Beispiel auf einer zylindrischen Trommel angeordnet oder auf einem endlosen Band aufgebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Farbstoffe haben in der photoleitfähigen Doppelanordnung im sichtbaren Spektralbereich eine sehr hohe Photoempfindlichkeit. Weiterhin sind sie leicht herstellbar bzw. erhaltbar und lassen sich leicht reinigen. Außerdem besitzen sie gute thermische und photochemische Stabilität, so daß sie zum Beispiel ohne Zersetzung im Vakuum aufdampfbar sind und auch unter xerographischen Bedingungen photochemisch keinen Veränderungen unterworfen sind.
  • Gemäß dem Hauptpatent weist die organische Farbstoffschicht eine Dicke auf, die von etwa 0,005 /u bis etwa 2 /u reicht, Die starke Absorption dieser Schichten sorgt für eine hohe Konzentration an angeregten Farbstoffmolekeln in der Farbstoffschlcht und an der Grenzfläche von Farbstoffschicht und Deckschicht. Erfindungsgemäß weist die Farbstoffschicht eine Dicke auf, die von etwa 0,01 1u bis etwa 2 Zu reicht.
  • Schon derart dünne Schichten weisen eine starke Absorption auf.
  • Der Aufbau des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials geht aus den beigefügten Figuren 1 und 2 hervor. In Figur 1 ist ein Material dargestellt, welches aus einem elektrisch leitfähigen Schichtträger 1, der organischen Farbstoffschicht 2 und der organischen, transparenten Deckschicht 3 besteht.
  • In Figur 2 ist eine metallisierte Kunststoffschicht 1, 4 als Schichtträger vorgesehen, auf welcher eine Ladungsträgerinitiation im Dunkeln verhindernde Zwischenschicht 5 aufgebracht sein kann. Hierauf ist die photoleitfähige-Doppelschicht aus organischer Farbstoffschicht 2 und organischer, transparenter Deckschicht 3 angeordnet.
  • Als elektrisch leitfähiges Trägermaterial 1 bzw. 1, 4 sind Materialien mit genügend elektrisch leitfähigen Eigenschaften geeignet, wie sie auch bisher bereits zu diesen Zwecken verwendet wurden. Hierzu gehören ganz besonders Metallfolien aus Aluminium, Zinn oder Blei oder ggf. transparente, mit diesen Metallen bedampfte oder kaschierte Unterlagen wie Kunststoffe. Die in Figur 2 gezeigte Zwischenschicht 5 besteht aus organischem Material wie etwa Polyamidharz oder aus einer thermisch, anodisch bzw. chemisch erzeugten Metalloxidschicht, zum Beispiel aus einer Aluminiumoxidschicht.
  • Die organische Farbstoffschicht aus den erfindungsgemäßen Farbstoffen ist ein bedeutsamer Teil des elektrophotographischen Materials nach der Hauptanmeldung. Sie bestimmt im wesentlichen die spektrale Lichtempfindlichkeit der erfindungsgemäßen photoleitfähigen Doppelschicht. Die organische Farbstoffschicht muß extrem gleichmäßig sein, da erst ihre Gleichmäßigkeit eine gleichmäßige Injektion von Ladungsträgern in die Deckschicht garantiert.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Farbstoffschichten nach speziellen Beschichtungsmethoden aufgebracht. Hierzu gehören das Aufbringen durch mechanisches Einreiben des feinst gepulverten Farbstoffmaterials in das elektrisch leitfähige Trägermaterial, durch chemische Abscheidung etwa einer zu oxidierenden Leukobase, durch elektrolytische bzw. elektrochemische Prozesse oder durch Gun-Spray-Technik.
  • Das Aufbringen wird jedoch vorzugsweise durch Aufdampfen des Farbstoffes im Vakuum vorgenommen. Hierdurch wird eine dicht gepackte, homogene Auftragung erzielt.
  • Die Auftragung in dicht gepackte Anordnung macht es unnötig, zur Erzielung einer hohen farblichen Abdeckung dicke Farbstoffschichten herzustellen. Die dichte Packung der Farbstoffmolekeln und die extrem niedrige Schichtdicke erlauben in besonders günstiger Weise den Transport von Ladungsträgern, so daß es völlig ausreicht, wenn die Ladungsträger lediglich an der Grenzschicht erzeugt werden.
  • Nach folgenden Reaktionsgleichungen finden Anregung (1) bzw.
  • Ladungstrennung (2) in der Farbstoffschicht statt: 1. S + hv -> Sx 2. SX + S -> #S+ + mit S - Farbstoffmolekel Sx - angeregte Farbstoffmolekel und ., So - Farbstoffradikalionen An der Grenzfläche zwischen der organischen Farbstoffschicht und der transparenten Deckschicht werden Reaktionen der angeregten Farbstoffmolekel oder der entstandenen Ladungsträger in Form der Farbstoffradikalionen mit den Molekeln der den Ladungstransport bewirkenden Verbindung in der Deckschicht nach folgenden Gleichungen.möglich: 3. S* + F1 -> #S- + 4. S + F2 -> #S+ + F2 5. + F1 -> S + F1 6. #S- + F2 ~) S + #F2-mit F1 - Donatormolekel F2 - Akzeptormolekel #F1+,#F2- - Donator-bzw. Akzeptorradikalion An der Grenzfläche finden also Sensibilisierungsreaktionen zwischen der transparenten Deckschicht und der organischen Farbstoffschicht statt. Die Deckschicht ist deshalb zumindest im Bereich der Grenzfläche ein sensibilisierter, organischer Photoleiterh was zu der überraschend hohen Photoleitfähigkeit führt.
  • Die Reaktionen 3 und 5 verlaufen dann bevorzugt, wenn als # - Elektronensystem in der Deckschicht eine Verbindung gewählt wird, die als Donatorverbindung leicht Elektronen abgeben kann. Dies ist z.B. bei 2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxdiazol oder Polyvinylcarbazol der Fall.
  • Mit einer Substanz in der Deckschicht, die als Elektronenakzeptor leicht Elektronen aufnimmt, wie z.B. 2,4,7-Trinitrofluorenoq oder 3»6-Dinitro-N-t-butyl-naphthalimid, sind bevorzugt die Reaktionen 4 und 6 möglich.
  • Die besondere Ausgestaltung der Erfindung erlaubt es nun, daß es für die Wirksamkeit des Farbstoffes ausreichend ist, wenn er neben seiner intensiven Absorption lediglich entweder Elektronen anziehende Substituenten wie z.B.
  • # C = 0, oder Elektronen abstoßende Substituenten wie z.B. Alkyl oder -0-Alkyl besitzt, je nachdem ob er für die Reaktionen 3, 5 bzw. 4, 6 bevorzugt geeignet ist; Die Erfindung erlaubt nämlich einen durch besonders geringen Energieaufwand begünstigten Weitertransport der Ladungsträger innerhalb der in dichter Packung angeordneten Farbstoffschicht nach den folgenden Reaktionen: 7. . + s -> s + S6) bzw.
  • 8. s + 'Si - #S- + S Bei allen herkömmlichen Sensibilisierungsverfahren ist dagegen der Transport über die in geringer Konzentration vorliegenden Farbstoffmolekeln wegen ihres, großen Abstandes voneinander erschwert.
  • Analog verläuft der Ladungstransport in der Deckschicht mit: 9. #F1+ + F1 -> F1 + #F1+ (p-leitend) 1 + F1 -> F1 + F1 (p-leitend) 10. 'F,0 F P2 10. #F2- + F2 -> F2 + #F2- (n-leitend) Als praktische Konsequenz der Reaktionen 1-10 folgt, daß bei Verwendung von Elektronendonatoren in der Deckschicht die Doppelschichtanordnung negativ aufgeladen wird, damit die Reaktionen 3, 5, 8, 9-ablaufen können.
  • Umgekehrt werden Schichten mit Elektronenakzeptoren in der Deckschicht positiv aufgeladen, damit die Reaktionen 4, 6, 7 und 10 stattfinden können.
  • Wie erwähnt, sind die Farbstoffschichten nur sehr dünn und der Farbstoff wird demgemäß nur in sehr kleiner Menge benötigt.
  • Durch das Aufdampfen im Hochvakuum ist jedoch eine extrem hohe Gleichmäßigkeit der Farbstoffschicht gewährleistet, wie sie nach herkömmlicher Beschichtungsmethode nicht ohne weiteres erzielt werden kann. Diese Gleichmäßigkeit trägt in hohem Maße zu der großen Empfindlichkeit bei, die die erfindungsgemäßen Schichten auszeichnet, wobei zusätzlich die Ladungsträgerreaktionen 3 bis 6 ohne lokale gegenseitige Störungen (Rekombinationen) ablaufen können.
  • Die transparente Deckschicht besitzt einen hohen elektrischen Widerstand und verhindert im Dunkeln das Abfließen der elektrostatischen Ladung. Bei Belichtung transportiert sie die in der organischen Farbstoffschicht erzeugten Ladungen.
  • Die transparente Deckschicht besteht vorzugsweise aus einem Gemisch aus einer Elektronendonatorverbindung und einem Bindemittel, wenn negativ aufgeladen werden soll.
  • Andererseits jedoch besteht die transparente Deckschicht vorzugsweise aus einem Gemisch aus einer Elektronenakzeptorverbindung und einem Bindemittel, wenn das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial für eine positive Aufladung eingesetzt werden soll.
  • Demgemäß werden in der transparenten Deckschicht dem Ladungstransport dienende Verbindungen eingesetzt, die als Elektronendonatoren bzw. Elektronenakzeptoren auf dem Gebiet der Photoleiter bekannt sind.
  • Sie werden in Verbindung mit Bindemitteln bzw.
  • Haftvermittlern verwendet, die im Hinblick auf den Ladungstransport, auf die Filmeigenschaft, die Haftvermittlung und Oberflächeneigenschaft mit der dem Ladungstransport dienenden Verbindung abgestimmt sind. Weiterhin sind vorzugsweise zusätzlich herkömmliche Sensibilisatoren oder charge-transfer-Komplexe bildende Stoffe vorhanden, Diese sind aber nur insoweit einsetzbar, als die notwendige Transparenz der Deckschicht nicht beeinträchtigt wird.
  • Schließlich können auch noch übliche weitere Zusätze wie Verlaufmittel, Weichmacher und Haftvermittler vorhanden sein.
  • Als dem Ladungstransport dienende Verbindungen sind vor allem solche organische Verbindungen geeignet, die ein ausgedehntes g - Elektronensystem besitzen. Hierzu gehören sowohl monomere wie polymere aromatische Verbindungen.
  • Als Monomere werden insbesondere solche eingesetzt, die mindestens eine Dialkylaminogruppe oder zwei Alkoxygruppen aufweisen. Bewährt haben sich besonders heterocyclische Verbindungen wie Oxdiazol-Derivate, die in der deutschen Patentschrift 1 058 836 genannt sind. Hierzu gehören insbesondere das 2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-oxdiazol-l,354.
  • Weitere geeignete monomere Elektronendonatorverbindungen sind zum Beispiel Triphenylamin-derivate, höher kondensierte aromatische Verbindungen wie Anthracen, benzokondensierte Heterocyclen, Pyrazolin- oder Imidazol-derivate; hierher gehören auch Triazol- sowie Oxazol- derivates wie sie in den deutschen Patentschriften 1 060 260 bzw. 1 120 875 offenbart sind.
  • Als Polymere sind beispielsweise vinylaromatische Polymere wie Polyvinylanthracen, Polyacenaphthylen, oder Mischpolymerisate aus N-Vinylcarbazol und Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid, geeignet. Ganz besonders bewährt haben sich Poly-N-vinylcarbazol oder Mischpolymerisate des N-Vinylcarbazols mit einem N-Vinylcarbazolgehalt von mindestens etwa 40 %. Geeignet sind auch Formaldehyd-Kondensationsprodukte mit verschiedenen Aromaten wie z.B. Kondensate aus Formaldehyd und 3-Brompyren.
  • Neben diesen genannten'Verbindungen, die vorwiegend p-leitenden Charakter besitzen, werden auch n-leitende Verbindungen eingesetzt. Diese sogenannten Elektronenakzeptoren sind z.B. aus der deutschen Patentschrift 1 127 218 bekannt. Insbesondere haben sich Verbindungen wie 2,4,7-Trinitrofluorenon oder 3,6-Dinitro-N-t-butylnaphthalimid bewAhrt.
  • Als Bindemittel sind hinsichtlich der Flexibilitätt der Filmeigenschaften und der Haftfestigkeit Natur- bzw. Kunstharze geeignet. Hierzu gehören insbesondere Polyesterharze wie z.B. solche, die unter den Namen Dynapol(R) (Dynamit Nobel), Vitel(R) (Goodyear) auf dem Markt sind und Mischpolyester aus Iso- und Terephthalsäure mit Glykol darstellen.
  • Auch Silikonharze , wie die unter den Namen Silikonharz SR der General Electric Comp. oder Dow 804 der Dow Corning Comp., USA bekannt sind und dreidimensional vernetzte Phenyl-methylsiloxane darstellen, haben sich als geeignet erwiesen. Ferner sind Mischpolymerisate aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, wie zum Beispiel die unter den Namen Lytron(R), Monsanto Chemical Comp, USA, bekannten, aber auch Polycarbonatharze, wie zum Beispiel die unter dem Namen Lexan Grade (R) der General Electric Comp., USA bekannten, oder nachchlorierte Polyvinylchloride wie Rhenoflex(R) von Rheinpreussen AG, oder chloriertes Polypropylen wie Hostaflex(R) (Farbwerke Hoechst), gut einsetzbar.
  • Das Mischungsverhältnis der ladungstransportierenden Verbindung zu dem Bindemittel kann variieren. Jedoch sind durch die Forderung nach maximaler Photoempfindlichkeit, d.h., möglichst gr.oßem Anteil an ladungstransportierender Verbindung, und nach zu vermeidender Auskristallisation, d.h., möglichst großem Anteil an Bindemittel, relativ bestimmte Grenzen gesetzt. Es hat sich ein Mischungsverhältnis von etwa 1:1 Gewichtsteilen als bevorzugt erwiesen, jedoch sind auch Verhältnisse zwischen etwa 3:1 bis 1:4 oder größer fallweise geeignet.
  • Die zusätzlich einsetzbaren herkömmlichen Sensibilisatoren können den Ladungstransport vorteilhaft begünstigen. Sie können darüberhinaus in der transparenten Deckschicht Ladungsträger erzeugen. Als Sensibilisatoren können z.B. Rhodamin B extra, Schultz, Farbstofftabellen, I. Band 7. Auflage, 1931, Nr, 864, Seite 365, Brillantgrün, Nr. 760, Seite 314, Kristallviolett, Nr. 785, Seite 329 ^ Viktoria Reinbläu, Nr. 822, Seite 347 und Kryptocyanin, Nr. 927, Seite 397, eingesetzt werden. Im gleichen Sinne wie die Sensibilisatoren'können auch zugegebene Verbindungen wirken, die mit der ladungstransportierenden Verbindung charge-transfer-Komplexe bilden. Hiermit kann eine weitere Steigerung der Photoempfindlichkeit der beschriebenen Doppelschichten erreicht werden. Die Menge des zugesetzten Sensibilisators bzw. der den charge-transfer-Komplex bildenden Verbindung ist so bemessen, daß der entstehende Donator-Akzeptor-Komplex mit seiner charge-transfer-Bande noch genügend transparent ist für Licht, das von der darunter liegenden organischen Farbstoffschicht absorbiert wird. Als solche Elektronenakzeptoren kommen beispielsweise Verbindungen wie 3,5- oder 3,4- Dinitro-benzoesäure, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, 2,4,7-Trinitrofluorenon, 3,6-Dinitronaphthalsäureanhydrid und N-substituierte Imide der 3,6-Dinitronaphthalsäure , z.B. N-t-Butyl-3,6-dinitronaphthalsäureimid, in Frage. Der optimale Konzentrationsbereich liegt bei einem molaren Donator/Akzeptor-Verhältnis von etwa 10:1 bis etwa 100:1 und umgekehrt.
  • Neben der Transparenz.der Deckschicht ist auch ihre Schichtdicke eine wichtige Größe für die optimale Photoempfindlichkeit: Schichtdicken zwischen etwa 5 und etwa 20 haben sich als besonders geeignet erwiesen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Einsatz monomerer oder polymerer, Ladungen transportierender Verbindungen in Bindemitteln die Dickenbereiche schwanken. So liegen die Bereiche für monomere Verbindungen mehr nach größerer Dicke, während bei Einsatz polymerer , ladungstransportierender Verbindungen Dicken im Bereich von etwa 5-15 /u ausreichend sind.
  • Bei Schichtdicken unter etwa 5 Xu kann mit geringerer maximaler Aufladungshöhe gerechnet werden.
  • Der alleinige Zusatz von Haftvermittlern als Bindemittel insbesondere zu polymeren, ladungstransportierenden Verbindungen zeigt bereits eine gute Photoempfindlichkeit.
  • Hier hat sich beispielsweise niedermolekulares Polyesterharz, wie z.B. Adhesive 49 000 Du Pont, besonders bewährt.
  • Die Deckschichten haben in der beschriebenen Art die Eigenschaft, eine hohe Aufladung bei kleiner Dunkelentladung zu ermöglichen. Während bei allen herkömmlichen Sensibilisierungen eine Steigerung der PhotoempSind1ichkeit verknüpft ist mit einem Ansteigen des Dunkelstroms, kann die erfindungsgemäße Anordnung diese Parallelität verhindern. Damit sind diese Schichten verwendungsfähig sowohl. in elektrophotographischen Kopiergeräten mit kleiner Kopiergeschwindigkeit und sehr kleiner Lampenenergie als auch in solchen mit hohen Kopiergeschwindigkeiten und entsprechend höheren Lampenleistungen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Beispiele, deren Werte in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt sind, näher erläutert.
  • Zur Herstellung photoleitfähiger Doppelschichten werden die nachfolgend aufgeführten Farbstoffe in einem Vakuumpumpstand CTyp A-1 der Fa. Pfeiffer, Wetzlar) bei 10-3 bis 10 4 Torr bei den angegebenen Temperaturen, die unmittelbar an der zu verdampfenden Substanz gemessen wurden, und über die angegebene Dauer auf eine im Abstand von ca. 15 cm entfernt installierte 90 /u dicke Aluminiumfolie als Unterlage aufgedampft.
  • Die Farbstoffschichten haben eine Dicke im Bereich um 0,05 bis 1 lu, welche über die Extinktion gemessen wurde.
  • So wurden nach Aufdampfen des Farbstoffes nach Formel 1 über 2 Minuten auf eine durchsichtige Polyesterfolie eine Extinktion bei 552 nm von E = 0,31 gemessen. Unter der Annahme, daß der Farbstoff bei der angegebenen Wellenlänge einen Extinktionskoeffizienten von 6 = 1,0 . 104 besitzt, errechnet sich nach der Formel: Schichtdicke (leu) = 10 E . M . d 1 eine Schichtdicke von etwa q,2 Zu, wenn man die Dichte des Farbstoffes mit d = 1 ansetzt (M - Molekulargewicht).
  • Für Farbstoff Nr. 4 ergibt sich bei einer Bedampfungsdauer von zwei Minuten eine Extinktion von 0,84 bei 552 nm.
  • Bei einem Extinktionskoeffizienten von 1 . 104 errechnet sich eine Schichtdicke von 0,4 µ.
  • Der Farbstoff 6 ergibt nach 4 Minuten Aufdampfen eine Extinktion von 0,38 bei 505 nm, was eine Schichtdicke von 0,23 tu bedeutet.
  • Zur Prüfung der elektrophotographischen Eigenschaften werden auf die jeweilige Farbstoffschicht transparente Deckschichten von ca. 5-6 u Dicke aufgebracht. Hierzu werden 1 Gewichtsteil 2,4,7-Trinitrofluorenon, 1 Gewichtsteil Polyesterharz, zum Beispiel Dynapol ( ) L 206 der Dynamit Nobel, Troisdorf, (TNF), oder 1 Gewichtsteil 2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-oxdiazol-1,3,4, 1 Gewichtsteil eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, zum Beispiel Lytron(R) 820 der Monsanto Corp., USA, (To), oder 1 Gewichtsteil N-t-Butyl-3,6-dinitronaphthalsäureimid und 1 Gewichtsteil Polyesterharz, zum Beispiel Dynapol L 206, (DNI), teilweise, wie angegeben unter Zusatz von Sensibilisator in der angegebenen Konzentration bezogen auf den Festkörpergehalt, als 20 %ige Lösung in Tetrahydrofuran aufgeschleudert und anschließend über 2 bis 3 Minuten bei 110 - 1200 C im Trockenschrank getrocknet.
  • Zum Vergleich der Photoempfindlichkeit werden gleiche Deckschichten auf einer Aluminiumfolie analog hergestellt (Nullschicht), die erkennen lassen, daß sich erfindungsgemäß Steigerungen der Photoempfindlichkeit um mehr als einen Faktor 200 erzielen lassen.
  • Zur Messung der Photoempfindlichkeit wird die jeweilige Photoleiterschicht auf eine positive bzw. negative Spannung aufgeladen, wobei sie dreimal durch ein Aufladungsgerät, zum Beispiel Typ AG 56 der Kalle AG, Einstellung 7.5 kV, hindurchgeführt wurde. Dann wird die Schicht mit einer Xenonlampe XBO 150 der Fa. Osram belichtet. Die Lichtintensität in der Meßebene beträgt einheitlich ca. 300 Lux.
  • Die Aufladungshöhe (V) und die photoinduzierte Hellabfallkurve der Photoleiterschicht werden in einem Elektrometer 610 B der Fa. Keithley Instruments, USA, durch eine Sonde nach der von Arneth und Lorenza Reprographie li 199 (1963) beschriebenen Methode gemessen. Die Photoleiterschicht wird durch die Aufladungshöhe (V) und diejenige Zeit (T 1/2) charakterisiert, nach der die Hälfte der Aufladung V/2 erreicht ist.
  • Wie angegeben, wurde teilweise mit einem Dyn-Test-90 Gerät der Fa. ECE, Gießen , zur Vermessung der Empfindlichkeit zusätzlich der Empfindlichkeitsfaktor f angegeben, der sich nach der Formel f = UO Uh + UD mit UO als Ausgangsspannung, h als Spannung nach 2 Sekunden Belichtung und 4 UND UD als Dunkelabfall nach 2 Sekunden bestimmt. Dieser Faktor gibt an, um wieviel die Ausgangsspannung UO an der Schicht größer ist als die nach 2 Sekunden Belichtung mit einer Wolframlampe erreichbare Spannung Uh unter Eliminierung der Dunkelentladung.
  • Die für die verwendeten Sensibilisatoren benutzten Abkürzungen bedeuten: RhB Rhodamin B extra KV Kristallviolett VRB Viktoriareinblau Tabelle Lfd. Farbstoff Bedampfung Deck- Zusatz Photoempfindlichkeit Nr. Formel Nr. minf°C schicht % T1/2(msec) V f O - - To - 2100 - 420 1.0 O - - TNF - 11000 + 500 1.0 1 1 2/410 TNF . - 81 + 720 -2 1 4/410 TNF 0,3RhB 36 +1090 -3 1 6/410 DNI 0,3RhB 138 +1480 -4 1 4/410 To 0s3KV 89 - 860 -5 1 4/410 To 0,3VRB 100 - 840 -6 7 1/450 To - 40 - 480 -7 7 2/450 To - 97 - 900 -8 7 4/450 To - 80 - 810 -9 7 4/450 TNF 0,3RhB 80 + 400 -10 7 2/450 TNF - 25 + 610 -11 9 4/320 To - 79 -1000 -12 9 4/320 TNF - 85 + 330 -13 9 3/320 To 0,3RhB 40 - 780 -14 11 2/350 To - 68 -1060 -15 11 4/350 TNF - 50 + 440 -16 11 4/350 To 0,3RhB 18 - 780 -17 11 4/350 To 0,3KV 45 -1500 2.14 18 11 41350 To 0,3VRB 41 -1240 2.16 19 14 4/340 To - 184 - 580 -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitfähigen Trägermaterial mit einer photoleitfähigen Doppelschicht aus organischen Materialien, welche aus einer homogenen, farblich abdeckenden, Ladungsträger erzeugenden, organischen Farbstoffschicht und aus einer transparenten Deckschicht aus isolierenden, organischen Materialien mit mindestens einer Ladungen transportierenden Verbindung besteht, nach deutscher Patentanmeldung, Aktenzeichen P 22 20 408.6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Farbstoffschicht aus einer Verbindung gemäß der allgemeinen Formel besteht, in welcher m gleich 0 oder 1 n gleich 1 oder 2, X gleich Sauerstoff oder Iminostickstoff (=N-), R1 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen C1 - C4 - Alkylrest, einen Anthrachinon-oder Benzanthron- rest oder -CO-NH-R5 mit R5 als Anthrachinonrests R2 und R4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, eine zu einer Radikalstelle in R1 bzw. R3 gerichtete Einfachbindung oder eine Einfachbindung sein kann, die zusammen mit dem Iminostickstoff Teil eines Pyrazol- oder Pyrimidin- ringes ist, bedeuten und R1 und R3 zudem eine C-C-Einfachbindung mit einem der Ringe I oder II der allgemeinen Formel unter Ausbildung einer Pyrrolstruktur bilden können und, bei n = 2, ein ring-C-C verknüpftes Dimeres vorliegt, und wobei gegebenenfalls ein oder mehrere Ringe gleich oder verschieden durch C1 - C4 - Alkyl, C1 -C4 - Alkoxy, oder Halogen substituiert sind.
  2. 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Farbstoffschicht aus Trimehl, C.I. 65 200, besteht.
  3. 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Farbstoffschicht aus N-(Benzanthronyl-l)-pyrazolanthron besteht.
  4. 4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Farbstoffschicht aus 8-Athoxy-N-(benzanthronyl-l-)-pyrazolanthron besteht.
  5. 5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Farbstoffschicht aus Indanthrenbraun BR, C.I. 70 800, besteht.
  6. 6. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Farbstoffschicht eine Dicke von etwa 0,01 1u bis etwa 2-./u aufweist.
  7. 7. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermaterialien aus Aluminium, Zinn oder Blei bzw. mit diesen Metallen bedampfte oder kaschierte Kunststoffe sind.
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