DE2242230A1 - Vorrichtung zum ausbringen von bohrstaub - Google Patents

Vorrichtung zum ausbringen von bohrstaub

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DE2242230A
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Franz Ebner
Otmar Ebner
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Gebrueder Boehler and Co AG
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Gebrueder Boehler and Co AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/16Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor using gaseous fluids

Description

Gebr, Böhler & Co» Aktiengesellschaft in Wien
Vorrichtung zum Ausbringen von Bohrstaub
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von Bohrstaub 9 insbesondere bei preßluftbetriebenen, schlagend wirkenden Gesteinsbohrgeräten für große Bohrlochdurchmesser, mit einer sich während des Bohrvorganges innerhalb des Bohrloches befindlichen, am Bohrgestänge gegen axiales Verschieben gesicherten, jedoch relativ zum Bohrgestänge verdrehbaren Staubabführungsglocke und einer sich an diese anschließenden, aus dem Bohrloch führenden Staubabführungsleitung, vorzugsweise einem Schlauch.
Es ist ein preßluftbetriebenes, schlagend wirkendes Gesteinsbohrgerät bekannt, bei welchem während des Bohrvorganges innerhalb der hohl ausgeführten Bohrstange gegenüber der äußeren Atmosphäre ein Unterdruck vorhanden ist, so daß durch die mit Löchern versehene Bohrkrone und die sich an sie anschließende hohle Bohrstange der gebildete Bohrstaub abgesaugt wird» Dieses Schlagbohrgerät ergibt vor allem die Nachteile, daß bei ihm eine eigene Einrichtung zur Erzeugung des erwähnten Unterdruckes vorhanden sein muß und daß überdies der gebildete Bohrstaub nicht zur Gänze abgesaugt wird, d.h„ es tritt auch Bohrstaub beim Bohrloch aus»
Weiters ist eine Vorrichtung zum Absaugen des bei G.esteinsbohrmaschinen, insbesondere bei Preßluftbohrhämmern entstehenden Bohrstaubes bekannt, die einen außerhalb des Bohrloches befindlichen, dasselbe abschließenden, vorzugsweise mit einer elastischen Dichtung versehenen Saugkopf besitzt, dessen Inneres an eine Saugleitung angeschlossen ist, in der ebenfalls gegenüber
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der äußeren Atmosphäre ein Unterdruck herrscht. Auch die eben erwähnte Vorrichtung ergibt den Nachteil, daß sie eine eigene Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes erfordert. Weitere Nachteile dieser Vorrichtung bestehen darin, daß die gewünschte Absaugwirkung nicht vorhanden ist, fqpLls die Fläche (Gesteinsbrust) gegen die der Saugkopf gedrückt wird, stärkere Unebenheiten aufweist, oder was auch häufig vorkommt, wenn vom Inneren des Bohrloches Spalten nach außen führen.
Ferner i,st eine ähnliche Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten des bei nach oben gerichteten Gesteinsbohrungen entstehenden Staubes bekannt, die gleichfalls einem mit einer elastischen Dichtung ausgestatteten Saugkopf besitzt, von dem eine zum Ableiten des gebildeten Bohrstaubes dienende Leitung nach unten führt. Außer den beiden zuletzt erwähnten Nachteilen ergibt diese Vorrichtung den zusätzlichen Nachteil, daß sie sich nicht zum Bohren von nach unten gerichteten Löchern eignet.
überdies ist eine Vorrichtung zum Ausbringen von Bohrstaub bei einer Gesteinsbohrmaschine (mit einem sich stets außerhalb des Bohrloches befindlichen Schlagkolben) bekannt geworden, die eine sich während des Bohrvorganges innerhalb des Bohrloches befindliche StaubabfUhrungsglocke und einen sich an diese anschließenden, exzentrisch zur Bohrstange angeordneten Schlauch zur Staubabfuhr aufweist. Bei dieser Vorrichtung besteht Gefahr, daß Staub durch den zwischen Bohrlochwand und StaubabfUhrungsglocke vorhandenen ringförmigen Spalt gelangt und infolgedessen das Bedienungspersonal belästigt, falls nicht einer Injektordüse durch einen zweiten Schlauch beträchtliche Druckluftmengen zwecks Erzeugung eines Unterdruckes in dem unterhalb der StaubabfUhrungsglocke vorhandenen Raum zugeführt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sich die vorstehend erwähnten biegsamen Schläuche um die Bohrstange wickeln und infolgedessen zu BetrJ*sstörungen Anlaß geben können.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Ausbringen von Bohrstaub bei einer Gesteinsbohrmaschine besitzt ein eigenes Gebläse, das entweder durch einen außerhalb des Bohrloches befindlichen, das-
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selbe abschließenden Saugkopf oder ein in dasselbe hineinragendes, den (gesteinsbohrer umgebendes Rohrstück, durch einen Schlauch und einen mit Prallplatten versehenen Staubabscheider ein Staubluftgemisch aus dem Bohrloch absaugt. Diese Vorrichtung ergibt vor allem den Nachteil, daß bei ihr ein eigenes, einen erheblichen zusätzlichen Energiebedarf ergebendes Gebläse erforderlich ist. . ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, den bei der Herstellung von nach abwärts gerichteten Bohrungen mit Hilfe preßluftbetriebener, schlagender Gesteinsbohrgeräten entstehenden, oft sehr feinen und unangenehmen Staub in besonders einfacher und betriebssicherer Weise ohne Verwendung einer einen erheblichen Energiebedarf verursachenden Absaugeinrichtung auszubringen und abzuscheiden. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß an der Staubabführungsglocke eine oder mehrere, hintereinander angeordnete, während des Bohrvorganges mit Spannung an der Wand des Bohrloches anliegende elastische Dichtungen vorgesehen sind. Infolgedessen läßt sich in dem von der Staubabführungsglocke abgeschlossenen Raum gegenüber der äußeren Atmosphäre ein so hoher Überdruck erzeugen, daß durch das betreffende Bohrgerät in den eben erwähnten Räum geleitete Ab- bzw. Spülluft den gebildeten Bohrstaub mitreißt und zusammen mit diesem in die Staubabführungsleitung gedruckt wird.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das durch die Zeichnung in schematischer Darstellung wiedergegeben ist. Diese zeigt eine Vorrichtung zum Ausbringen von Bohrstaub teils in Ansicht, teils im Längsschnitt.
Knapp oberhalb des.Versenkhammerbündels 1 (das aus mehreren,von einem gemeinsamen Gehäuse umgebenen, auf je eine Bohrkrone schlagenden Versenkhämmern besteht) ist eine Staubabführungsglocke 4 angeordnet, die sich während des Bohrvorganges innerhalb des Bohrloches 11 befindet. Der Abstand a der Staubabführungsglocke 4 vom
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Versenkhammerbündel 1 ist während dieses Vorganges gleicnbie; An der Staubabf ührungsglocke 4 1st eine während des Bohrvorganges mit Spannung an der Wand des Bohrlocheβ 1 anliegende elastische, z.B. aus Gummi bestehende Dichtung 7 vorgesehen. Bei dieser handelt es sich um eine vorzugsweise in Draufsicht kreisförmige Platte. Auf der den Bohrkronen abgewandten Seite der Dichtung 7 befindet sich eine an ihr anliegende, vorzugsweise in Draufsicht kreieringförmige Abstutzplatte 8 aus elastischem Material» z.B. Gummi. Ihr Durchmesser D2 ist kleiner als der Durchmesser D1 der Dichtung 7. Die Stärke S2 der Abstutzplatte 8 1st größer als die Stärke S1 der Dichtung 7. Die Staubabf Uhrungeglocke 4 weist zwei Kegelstumpfe und einen sie verbindenden Zylinder 4' auf, Dichtung 7 und Abstutzplatte 8 sind zwischen einem an diesem Zylinder 4* vorgesehenen Flansch 4" und einem an ihm mittels Mutterschrauben 10 befestigten Haltering 9 angeordnet. Zwischen einem Gewindenippel 2 und einem Absatz des Bohrgestänges 5 1st ein Ringspalt vorhanden; die Staubabf Uhrungeglocke 4 weist eine das Bohrgestänge 5 umgebene zylindrische Lagerbüchse 3 auf, an deren Ende ein nach innen gehender, in den Ringspalt eingreifender Ansatz 3' vorgesehen ist. An der Staubabführungsglocke 4 ist, exzentrisch zum Bohrgestänge, ein Anschlußstutzen 6' vorgesehen, von dem ein die Staubabf Uhrungeleitung 6 bildender Schlauch 7 eine (nich^ dargestellte) Staubabscheidungseinrichtung, insbesondere einem Luftfilter od. porösen Sack führt. Die Staubabscheidungeeinrichtung befindet sich außerhalb des Bohrloches 10 und steht mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung. Die StaubabfUhrungsleltung 6 weist einen wesentlich Kleineren Durchmesser als das Bohrloch 11 auf. Infolgedessen wird eine so starke Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft erzielt, daß der gebildete Bohretaub mit Sicherheit von der Luft nach oben hin mitgerissen wird. Der gebildete Bohretaub wird von der unter überdruck in das Bohrloch 11 geleiteten ab u./o. SpUlluft mitgerissen und zusammen mit dieser In die Staubabführungsglocke 4, die StaubabfUhrungsleitung 6 und die Staubabscheidungseinrichtung gedruckt. Aus dieser gelangt die Luft direkt in die äußere Atmosphäre, wogegen der Bohrstaub in der Staubabscheidungeeinrichtung zurückgehalten wird.
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Gegenüber den vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtungen bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den sehr wesentlichen Vorteil» daß es mit ihr möglich ist» bei preßluftbetriebenen Gesteinsbohrgeräten den oft sehr feinen und unangenehmen Bohrstaub in besonders einfacher und sicherer Weise auszubringen und abzuscheiden. Mittels dieser Vorrichtung kann der im Bohrloch vorhandene Raum in geringer Entfernung von der Bohrkrone bzw. Bohrkronen dicht abgeschlossen werden» wodurch vermieden wird, daß Bohrstaub durch vom Inneren des Bohrloches nach außen führenden Spalte austritt. Infolge der zwischen elastischer Dichtung und Bohrlochwand vorhandenen Reibungskraft kann sich die Staubabführungsglocke nicht mit dem Bohrgestänge mitdrehen. Daher ist auch die Gewähr gegeben» daß sich während des Bohrvorganges ein biegsamer, als Staubabführungeleitung dienender Schlauch nicht um das Bohr gestänge*, wick· It.
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Claims (5)

Patentanspruch es ■
1. Vorrichtung zum Ausbringen von Bohretaub, insbesondere bei preßluftbetriebenen, schlagend wirkenden Gesteinsbohrgeräten für große Bohrlochdurchmesser, mit einer sich während des Bohrvorganges innerhalb des Bohrloches befindlichen» am Bohrgestänge gegen axiales Verschieben gesicherten» * jedoch relativ zum Bohrgestänge verdrehbaren StaubabfUhrungsglocke und einer sich an diese anschließenden, aus dem Bohrloch führenden Staubabführungsleitung, vorzugsweise eines Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß an der StaubabfQhrungsglocke (4) eine oder mehrere, hintereinander angeordnete, während des Bohrvorganges mit Spannung an der Wand des Bohrloches (11) anliegende elastische Dichtungen (7) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <jie elastische, z.B. aus Gummi bestehende Dichtung (7) eine vorzugsweise in Draufsicht kreisringförmige Platte ist.
3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der der Bohrkrone bzw. den Bohrkronen abgewandten Seite der Dichtung (7) eine an Ihr anliegende; vorzugsweise in Draufsicht kreisringförmige Abstützplatte (8) aus elastischem Material, z.B. Gummi, befindet, deren Durchmesser (D2) kleiner ist als derjenige (D1) der Dichtung (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (b2) der Abstutzplatte (8) größer ist als diejenige (S1) der Dichtung (7)·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtung (7) und Abstützplatte (8) zwischen einem an der StaubabfUhrungsglocke (4) vorgesehenen Flansch (7) und an Ihm mittels Schrauben. (10) befestigten Haltering (9) angeordnet sind.
6ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die StaubabfUhrungsglocke (4) auf der der Bohrkrone bzw. den Bohr-
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kronen abgewandten Seite eines Versenfchammers bzw. Versenkhammerbündels (1) angeordnet ist und der Abstand (a) der Staubabführungsglocke (4) vom Versenkhammer bzw. Versenkhammerbündel (1) * während des Bohrvorganges gleichbleibend ist,,
7 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwischen einem Gewindenippel und einem Absatz des Bohrgestänges ein Ringspalt vorhanden ist» in dendie Staubabführungsglocke eingreifts dadurch gekennzeichnet s daß die Staubabführungsglocke (4) eine das Bohrgestänge umgebene zylindrische Lagerbüchse (3) aufweist, an deren Ende ein nach innen gehender* in den Ringspalt eingreifender Ansatz (39) vorgesehen ist«
8ο Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der an die Staubabführungs= leitung eine Staubabscheidungseinrichtungj insbesondere ein Luftfilter od., poröser Sack, angeschlossen ist* dadurch gekennzeichnet j daß die Staubabscheidungseinrichtung auf einer Seite direkt mit der äußeren Atmosphäre verbunden ist.
r* Böhler&Co
Aktiengesellschaft Patentbüro
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