DE2242060B1 - Betonspritzmaschine - Google Patents

Betonspritzmaschine

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DE2242060B1 DE19722242060 DE2242060A DE2242060B1 DE 2242060 B1 DE2242060 B1 DE 2242060B1 DE 19722242060 DE19722242060 DE 19722242060 DE 2242060 A DE2242060 A DE 2242060A DE 2242060 B1 DE2242060 B1 DE 2242060B1
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DE19722242060
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DE2242060C2 (de
DE2242060A1 (de
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Roland Dipl.-Berging. 4660 Gelsenkirchen-Buer; König Wilhelm 4712 Werne Geisler
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH, 4300 Essen; Helmut Neuhäuser KG, 4628 Lünen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/14Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
    • F04F5/24Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Betonspritzmaschine für insbesondere Naßbeton mit Mischbehälter, einem als Dosiervorrichtung dienenden Schieber und einem mit Druckluft beaufschlagten Förderrohr.
Bei Betonspritzmaschinen dieser Art sind die Schieber zwischen dem Mischbehälter und dem Förderrohr angeordnet. Das führt zu einer relativ hohen Bauweise, was bei Arbeiten auf engem Raum von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonspritzmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich durch kompakte Bauweise und Feindosierung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schieber als Dosierrohr mit einer oder mehreren in der Rohrwand angeordneten Füllöffnungen ausgebildet ist und in dem Förderrohr drehbar gelagert ist. Es hat sich gezeigt, daß überraschenderweise eine besonders feinstufige Dosierung von Naßbeton möglich ist, wenn mit einem Dosierrohr gearbeitet wird. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Betonspritzmaschine für insbesondere Naßbeton verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache, kompakte Bauweise sowie Feindosierung auszeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Dosierrohr eine Bypaßleitung mit vorgeordneter Düsenplatte für die Druckluft angeordnet ist und die Bypaßleitung zu ihrer Längsachse abgewinkelte sowie in Förderrichtung weisende Ausströmstutzen oder -düsen aufweist. Dadurch kann das sich auf dem Boden des Dosierrohres ablagernde Fördergut auch nach Stillstand der erfindungsgemäß ausgebildeten Betonspritzmaschine wieder in Bewegung gebracht und abtransportiert werden. Vorzugsweise besitzen die Füllöffnungen des Dosierrohres gleiche oder in Förderrichtung abnehmende Querschnitte. Insbesondere im letzteren Fall läßt sich eine besonders feine Regulierung des Fördergutstromes erreichen.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Füllöffnungen in Schieberlängsrichtung ohne Überschneidung in zwei um 90° versetzten Reihen angeordnet und ist der Mischbehälter in zwei Mischkessel mit eigenen Einfüll- und Übergabeöffnungen unterteilt, so daß jedem Mischkessel eine Reihe der Füllöffnungen zugeordnet ist. Das bedeutet, daß stets ein Mischkessel von dem Dosierrohr abgesperrt wird, also stets ein Mischkessel mit Material zur Herstellung des Naßbetons gefüllt und gemischt werden kann, während aus dem anderen Mischkessel der fertiggemischte Naßbeton abgefördert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Betonspritzmaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Dosierrohres für den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 Füllöffnungen in dem Dosierrohr mit verschiedenen Querschnitten gemäß F i g. 2 und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 in Seitenansicht.
In den Figuren ist eine Betonspritzmaschine für insbesondere Naßbeton dargestellt, die mit Mischbehälter 1 und darunter angeordneter Fördereinrichtung 2 mit Förderrohr 3 und Spritzkopf 4 sowie eine Übergabeöffnung 5 zwischen Mischbehälter 1 und Förderrohr 3 für den Naßbeton ausgerüstet ist. In dem Mischbehälter 1 ist eine Mischerwelle 6 mit abzweigenden Mischarmen 7 und Mischpaddeln 8 angeordnet. Dem Spritzkopf 4 ist eine Druckluftdüse 9, ζ. B. Ringluftdüse, zum Versetzen des abzufordernden Naßbetons mit Druckluft zugeordnet.
In dem Förderrohr 3 ist ein Dosierrohr 10 mit einer oder mehreren Füllöffnungen 11 in der Rohrwand angeordnet. An das Dosierrohr 10 ist auf der
dem Spritzkopf 4 abgewandten Seite ein Kompressor 12 für die das Dosierrohr 10 zur Betonförderung durchströmende Druckluft angeschlossen. In dem Dosierrohr 10 ist eine Bypaßleitung 13 mit vorgeordneter Düsenplatte 14 für die Druckluft angeordnet, wobei die Bypaßleitung 13 zu ihrer Längsachse abgewinkelte sowie in Förderrichtung weisende Ausströmstutzen oder -düsen 15 aufweist. Das Dosierrohr 10 ist unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln 16 in dem Förderrohr 3 gelagert, z. B. mit einem elastischen und weitgehend verschleißfesten Dichtungsmaterial ummantelt. Das Dosierrohr 10 kann an ein motorgetriebenes Drehgetriebe angeschlossen sein oder einen Handhebel 17 für manuelle Betätigung aufweisen.
Die Füllöffnungen 11 des Dosierrohres 10 besitzen gleiche oder in Förderrichtung abnehmende Querschnitte. Sie können in Schieberlängsrichtung in einer einzigen Reihe hintereinander angeordnet sein. Nach einer anderen Möglichkeit sind die Füllöffnungen 11 ohne Überschneidung in Schieberlängsrichtung in zwei um 90° versetzten Reihen angeordnet und ist der Mischbehälter 1 in zwei Mischkessel la, Ib mit eigenen Einfüll- und Übergabeöffnungen 18 bzw. 5 unterteilt, wobei diesen Mischkesseln la, Ib die beiden Reihen der Füllöffnungen 11 zugeordnet sind.
ίο Der Kompressor 12 ist unter Zwischenschaltung eines Regulierventils 19 für die Druckluft an das Dosierrohr 10 angeschlossen.
Im übrigen können die Füllöffnungen 11 schraubenlinienförmig und mit entgegen der Förderrichtung zunehmendem Querschnitt über die gesamte Länge des Dosierrohres 10 verteilt sein, was nicht dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Betonspritzmaschine für insbesondere Naßbeton mit Mischbehälter, einem als Dosiervorrichtung dienenden Schieber und einem mit Druckluft beaufschlagten Förderrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als Dosierrohr (10) mit einer oder mehreren in der Rohrwand angeordneten Füllöffnungen (11) ausgebildet ist und in dem Förderrohr (3) drehbar gelagert ist.
2. Betonspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dosierrohr (10) eine Bypaßleitung (13) mit vorgeordneter Düsenplatte (14) für die Druckluft angeordnet ist und die Bypaßleitung (13) zu ihrer Längsachse abgewinkelte sowie in Förderrichtung weisende Ausströmstutzen oder -düsen (15) aufweist.
3. Betonspritzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (10) unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln (16) in dem Förderrohr gelagert ist, z.B. mit einem elastischen und verschleißfesten Dichtungsmaterial ummantelt ist.
4. Betonspritzmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (10) an ein motorgetriebenes Drehgetriebe angeschlossen ist oder einen Handhebel (17) aufweist.
5. Betonspritzmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen (11) des Dosierrohres (10) gleiche oder in Förderrichtung abnehmende Querschnitte besitzen.
6. Betonspritzmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen (11) in Dosierrohrlängsrichtung in einer einzigen Reihe hintereinander angeordnet sind.
7. Betonspritzmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen (11) schraubenlinienförmig und mit entgegen Förderrichtung zunehmendem Querschnitt über die gesamte Länge des Dosierrohres (10) verteilt sind.
8. Betonspritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen (11) ohne Überschneidung in Schieberlängsrichtung in zwei um 90° versetzten Reihen angeordnet sind und der Mischbehälter (1) in zwei Mischkessel (la, Ib) mit eigenen Einfüll- und Übergabeöffnungen (18 bzw. 5) unterteilt ist, wobei diesen Mischkesseln (la, Ib) jeweils eine Reihe der Füllöffnungen (11) zugeordnet ist.
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DE2242060A 1972-08-26 1972-08-26 Betonspritzmaschine Expired DE2242060C2 (de)

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DE2242060A1 DE2242060A1 (de) 1974-02-28
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JP (1) JPS5516937B2 (de)
AT (1) AT322190B (de)
CH (1) CH568456A5 (de)
DE (1) DE2242060C2 (de)
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GB (1) GB1449059A (de)
IT (1) IT992981B (de)

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