DE2241989A1 - Presse zum breitdruecken eines hefeteigklumpens - Google Patents

Presse zum breitdruecken eines hefeteigklumpens

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Alois Kinberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/004Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking forming the dough into a substantially disc-like shape with or without an outer rim, e.g. for making pie crusts, cake shells or pizza bases
    • A21C11/006Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking forming the dough into a substantially disc-like shape with or without an outer rim, e.g. for making pie crusts, cake shells or pizza bases by pressing or press-moulding

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STROHSCHÄNK 8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (0811) 881608
25.3.1972-SB(6)
2H-1026P j
Alois
Presse zum Breitdrücken eines Hefeteigklumpens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Breitdrücken eines Hefeteigklumpens zu einer etwa kreisförmigen Teigplatte als Boden für einen mit dieser zu backenden Belag, die an einem Gestell eine Aufnahmeplatte und einen relativ zu dieser lotrecht verschiebbaren kreisrunden Stempel mit einer der Aufnahmefläche der Teigplatte für den Belag entsprechenden Stirnfläche aufweist.
Bei der Anwendung solcher, beispielsweise in der DT-PS 607 beschriebenen Pressen ist noch nachteilig, dass der eine zäh zusammenhängende Masse bildende Hefeteig auch nach seiner Formung zu einer kreisförmigen Teigplatte die Neigung zu einer selbsttätigen Rückformung hat, die die anschliessende Verwendung als Boden für einen mitzubackenden Belag erschwert.
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Presse so zu vervollkommnen, dass die mit der Presse hergestellte Teigplatte die erforderliche Formhaltigkeit beibehält und somit gewünschtenfalls auch erst nach einer zeitlichen Unterbrechung mit dem Belag versehen und weiterverarbeitet werden kann.
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Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Stempel der Presse beheizbar ist.
Durch eine solche Beheizbarkeit dee Stempels hat man es in der Hand, die später mit dem Belag zu versehende Oberfläche der Teigplatte in einem solchen Masse anzubacken/ dass die gewünschte Formhaltigkeit erzielt wird. Selbstverständlich wird der übrige Teig durch dieses Anbacken noch nicht durchgebacken, so dass ihm nach seiner Belegung noch genügend Backhitze zugeführt werden kann, mit der zugleich der Belag in der gewünschten Weise erhitzt wird.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemässen Presse ergibt sich bei der Herstellung von Pizzagerichten, da sich nunmehr insbesondere in Gaststätten die Möglichkeit ergibt, die Teigplatten in einer geeigneten Menge auf Vorrat herzustellen und gegebenenfalls auch schon zu belegen, ohne dass eine unerwünschte Rückformung des noch nicht durchgebackenen Teiges befürchtet zu werden braucht. Man ist also dazu in der Lage, in erwarteten Stosszeiten die bestellten Pizzagerichte wesentlich schneller als bisher in einwandfreier Form fertig gebacken zu liefern.
Wenn der Hauptvorteil der erfindungsgemässen Presse auch bei deren Anwendung für die Herstellung von Pizzaböden liegen dürfte, können sich ähnliche Vorteile auch bei der Herstellung von Kuchen, insbesondere Obstkuchen ergeben.
Gemäss einer, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dem Stempel eine auf die Aufnahmeplatte auflegbare kreisrunde Wanne zugeordnet, deren kreisringförmige Seitenwand gegenüber dem in seiner Preßstellung befindlichen Stempel einen Ringspalt mit einer etwa der Dicke des Bodens der Teigplatte entsprechenden
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radialen Breite freilässt. Auf diese Weise ergibt sich mit dem Anbacken der Bodenfläche der Teigplatte zugleich ein entsprechendes Anbacken eines etwas hochgezogenen Seitenrandes der Teigplatte.
Nach einer weiteren, ebenfalls bevorzugten "Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufnahmeplatte entlang einem halbkreisförmigen Randbereich der axial zum Stempel aufgelegten Wanne Anschläge für die Wanne auf, durch welche diese beim Auflegen auf die Aufnahmeplatte sogleich ihre richtig zentrierte Lage erhält.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemässen Presse.
In der Zeichnung, die die Presse in" einer schemat.isch gehaltenen Seitenansicht (teilweise im Schnitt) darstellt, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Die dargestellte Presse besteht aus einem Gestell 1, aus dessen Tischteil 2 eine an ihrem oberen Ende eine kreisscheibenförmige Aufnahraeplatte 3 tragende Spindel 4 lotrecht nach oben herausbewegbar ist. Die Spindel 4 weist an ihrer gemäss der Zeichnung linken Seite eine Zahnstangen-Verzahnung 5 auf, in die ein im Gestell 1 gelagertes Ritzel 6 eingreift. Eine zur !lagerung des Ritzels 6 dienende, mit diesem fest verbundene Welle 1 durchsetzt das Gestell 1 an dessen einer Seite nach aussen und trägt dort einen Betätigungshebel 8, durch dessen Schwenkung in Richtung des dargestellten Pfeiles die Aufnahmeplatte 3 aus der dargestellten unteren Endstellung nach oben verschoben wird.
Am Gestell 1 befindet sich weiterhin ein mit Abstand neben der Aufnahmeplatte 3 nach oben ragender Pfosten 9» der an seinem oberen Ende einen über die Aufnahmeplatte 3 ragenden Arm 10 trägt. An seiner Unterseite trägt der Arm 10 zentrisch zur Spindel 4 einen
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Stempel 11, der in nachstehend noch näher beschriebener Weise mit der hochbewegten Aufnahmeplatte 3 zusammenwirkt. Der Stempel 11 weist einen konisch nach unten verjüngten Aussenumfang 12 auf und ist über eine Heizspirale 13 beheizbar, deren beide Heizdrahtenden in nicht besonders dargestellter-üblicher Weise über eine Kontroll-Lampe 14 und einen Dreistufen-Einschalter an ein Kabel 15a angeschlossen sind, über welches sie mit Strom versorgt werden können.
Die Aufnahmeplatte 3 dient zur Aufnahme einer der herzustellenden Teigplatte zugeordneten Wanne 16, deren Seitenwand 17 eine entsprechend der konischen Form des Aussenumfangs 12 konisch nach oben erweiterte Form aufweist. Sowohl die Stirnfläche 11a des Stempels 11 als auch die Bodenfläche 18 der Wanne sind eben. Damit die mit dem (nicht dargestellten) Teigklumpen versehene Wanne 16 auf die Aufnahmeplatte 3 in einer zum Stempel 11 genau zentrischen Lage aufgeschoben werden kann, weist die Aufnahmeplatte 3 entlang einem halbkreisförmigen Randbereich der axial zum Stempel 11 aufgelegten Wanne 16 Anschläge 19 für die Wanne 16 auf.
Wie aus der Zeichnung weiterhin hervorgeht, lässt die Seitenwand 17 der Wanne 16 bei in ihrer Preßstellung befindlicher Presse gegenüber dem Stempel 11 einen Ringspalt 20 einer Breite frei, der etwa der Dicke 20a des Bodens der herzustellenden Teigplatte entspricht. Auf diese Weise ergibt sich auch für den erhöhten Seitenrand der Teigplatte ein dem Anbacken von deren Bodenfläche gleichartiges Anbacken.
Die beschriebene Presse kann einfach und schnell bedient werden. Zunächst braucht lediglich die ausserhalb der Presse mit dem in seiner Menge genau abgewogenen Teigklumpen versehene Wanne 16 bei herabgelassener Aufnahmeplatte 3 richtig auf diese aufgelegt und die Heizspirale 13 in der gewünschten Weise durch ent-
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sprechendes Betätigen des Dreistufen-Einschalters 15 eingeschaltet zu werden, woraufhin die Wanne 16 bei heissem Stempel 11 durch Schwenken des Betätigungshebels 8 in Richtung des dargestellten Pfeiles nach oben gegen den Stempel 11 bewegt werden muss. Die Zeitspanne, während der der aus dem Teigklumpen zur kreisförmigen Teigplatte geformte Teig anschliessend noch über den Stempel 11 beheizt werden muss, um den gewünschten Anbackvorgang zu bewirken, ergibt sich aus der Temperatur des Stempels 11 und dem Grad der gewünschten Anbackung.
Damit gewünschtenfalls auch die, untere Bodenfläehe der Teigplatte durch ein entsprechendes Anbacken gefestigt werden kann, kann auch die Aufnahmeplatte 3 beheizbar sein. Für verschiedene Grossen und Dicken von Teigplatten kann in nicht besonders dargestellter Weise auch eine Auswechselbarkeit des Stempels 11 vorgesehen sein, in welchem Falle jeder Stempelgrösse eine entsprechende Wannengrösse zugeordnet sein muss. Zur Vorbestimmung der Dicke der herzustellenden Teigplatten könnte am Gestell 1 auch ein einstellbarer Anschlag 21 vorgesehen sein.
Die vorgeschlagene Presse eignet sich nicht nur für Gaststättenbetriebe, sondern im Zuge der allgemeinen Einführung von Elektrogeräten in Privathaushalte auch für alle Haushaltungen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1 J Presse zum Breitdrücken eines Hefeteigklumpens zu einer etwa kreisförmigen Teigplatte als Boden für einen mit dieser zu backenden Belag, die an einem Gestell eine Aufnahmeplatte und einen relativ zu dieser lotrecht verschiebbaren kreisrunden Stempel mit einer der Aufnahmefläche der Teigplatte für den Belag entsprechenden Stirnfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (11) beheizbar (Heizspirale 13) ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stempel (11) eine auf die Aufnahmeplatte (3) auflegbare kreisrunde Wanne (16) zugeordnet ist, deren kreisringförmige Seitenwand (17) gegenüber dem in seiner Preßstellung befindlichen Stempel (11) einen Ringspalt (20) mit einer etwa der Dicke (20a) des Bodens der Teigplatte entsprechenden radialen Breite frei lässt.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (11) einen konisch nach unten verjüngten Aussenumfang (12) und die Seitenwand (17) eine entsprechend konisch nach oben erweiterte Form aufweist."
  4. 4. Presse nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (3) entlang einem halbkreisförmigen Randbereich der axial zum Stempel (11) aufgelegten Wanne (16) Anschläge (19) für die Wanne (16) aufweist.
  5. 5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (11a) des Stempels (11) eben ist.
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  6. 6. Presse.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (11) mit zugeordneter Heizvorrichtung (Heizspirale 13) am Gestell (1) ortsfest und die Aufnahmeplatte (3) am Gestell (1) lotrecht verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Aufnahmeplatte (3) tragende Spindel (4) als mit einem am Gestell (1) gelagerten Ritzel (6) zusammenwirkende Zahnstange (Verzahnung 5) ausgebildet und an der mit dem Ritzel (6) starr verbundenen Ritzelwelle (7) ein Betätigungshebel (8) vorgesehen ist.
  8. 8. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Aufnahmeplatte (3) beheizbar ist.
  9. 9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (11) gegen ähnliche Stempel unterschiedlicher Grosse und/oder Form austauschbar ist.
  10. 10. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (1) ein gegebenenfalls mit dem Betätigungshebel (8) zusammenwirkender einstellbarer Anschlag (21) zur Bestimmung der Preßstellung der Presse vorgesehen ist.
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