DE2241576A1 - Verfahren zur herstellung neuer heterocyclischer verbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung neuer heterocyclischer verbindungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D221/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
- C07D221/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D221/04—Ortho- or peri-condensed ring systems
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. P. Wirfh
Dr. V. Sduriad-Kowandk
Dip!. Ing. G. Dannenbsrg
D-. P. Wiinhd-.!, Dr. D. Gudel
Sfr. 39
Sandoz AG
Basel Case 100-3614
Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischen Verbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung, von neuen
Verbindungen der Formel I, worin R, Wasserstoff, Chlor,. Brom,
Fluor, Trifluormethyl, niederes Alkyl oder niederes Alkoxy
bedeutet, R_ für Wasserstoff, Chlor, niederes Alkyl oder niederes Alkoxy steht und η eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet,
und ihrer Säureadditionssalze, und umfasst auch.die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalze,
Erfindungsgemäss gelangt man zu den neuen Verbindungen der Formel I und ihren Säureadditionssalzen, indem man die Verbindung
der Formel II, mit Verbindungen der Formel III, worin R, , Rp
und η obige Bedeutung besitzen und Y für den Säurerest eines reaktionsfähigen Esters steht, umsetzt, und die erhaltenen Verbindungen
der Formel I gewünschtenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
Falls die Substituenten R-, und/oder Rp für niedere Alkyl- oder
Alkoxygruppen stehen, so enthalten diese vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome und stellen insbesondere Methyl- bzw. Methoxygruppen
dar.
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Das erfindungsgernässe Verfahren kann beispielsweise so ausgeführt
werden, dass man die Verbindung der Formel Il oder deren Salze mit einer Verbindung der Formel III, vorzugsweise einer
Verbindung der Formel III, worin Y für Chlor, Brom, die Methyloder
p-Toluolsulfonsäuregruppe steht, in einem unter den Reaktionsbedingungen
inerten Lösungsmittel, z.B. in einem niederen Alkohol wie Aethanol, in einem chlorierten Kohlenwasserstoff
wie Chloroform, in einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie Xylol oder Toluol oder in Dimethylformamid umsetzt. Vorzugsweise
wird die Reaktion in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittel, z.B. eines Alkalimetallkarbonates wie Natrium- oder
Kaliumkarbonat oder einer tertiären organischen Base wie TrI-äthylamin
oder in Gegenwart eines Ueberschusses der Verbindung der Formel II durchgeführt. Die Kondensation erfolgt vorzugsweise
bei leicht erhöhten Temperaturen, wie z.B. bei Temperaturen zwischen ca. 4o° und Siedetemperatur des Reaktionsgemisches.
Die Verbindungen der Formel I können auf an sich bekannte Weise aus dem Reaktionsgernisoh isoliert und gereinigt v/erden, die
freien Basen lassen sich in üblicher Weise in ihre Säureadditionssalze überführen und umgekehrt.
Die Verbindungen der Formel I und ihre pharmakologisch verträglichen
Säureadditionssalze sind in der Literatur bisher noch nicht beschrieben worden. Sie zeichnen sich durch interessante
pharrnakodynamische Eigenschaften aus und können daher als Heilmittel
verwendet werden. Insbesondere besitzen sie spezifisch antiaggressive Wirkungen, wie sich beispielsweise in Tierversuchen
nach der Methode von Yen et al. (J.pharmacol.exp.therap.
122, 85 A, 1958) zeigen lässt. So hemmen sie an Mäusen in Dosen
von ca. 1 - 5 mg/kg Körpergewicht i.p. die durch Isolation erzeugte
Aggression.
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- 3 - 100-3.614
Aufgrund ihrer spezifischen, aggressionshemmenden Eigenschaften
eignen sieh die Substanzen zur Behandlung aggressiver-Erregungszustände
sowie von allen psychischen und psychosomatischen Störungen, bei denen Aggression ätiologisch beteiligt ist. Sie
eignen sich zur Therapie der Manie und zur Prophylaxe von Depressionen, Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je
nach Art der Substanz, der Administration und des zu behandelnden Zustandes. Im allgemeinen werden jedoch bei Testtieren befriedigende
Resultate mit.einer Dosis von 0,3 bis 3 mg/kg Körpergewicht
erhalten. Diese Dosis kann nötigenfalls in 2 bis ,3
Anteilen oder auch als Retardform verabreicht werden. Für grössere
Säugetiere liegt die Tagesdosis bei etwa 10 bis 50 mg.
Für orale Applikationen enthalten die Teildosen z.B. etwa 3 bis
25 rng der Verbindungen der Formel I neben festen oder flüssigen
Trägerstoffen.
Als Heilmittel können die Verbindungen der Formel I bzw.
ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze allein oder in geeigneter Arzneiform mit pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verabreicht werden.
Die verwendeten Ausgangsverbindungen sind bekannt oder nach an sich bekannten Verfahren oder analog zu an sieh bekannten
Verfahren herstellbar*
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern,
ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
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_ 4 - 100-3614
Beispiel 1: li3i^i9b-Tetrahydro-5::iTiethyl-2-phenäthyl-2H-indeno[1,2-c]pyridin
Eine Suspension von 10 g l,3,^j9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno[l,2-c]pyridin
und 11,2 g Kaliumkarbonat in 50 ml Dimethylformamid wird bei 60° unter Rühren tropfenweise mit der Lösung
von 12,0 g Phenäthylbromid in 50 ml Dimethylformamid versetzt. Man lässt während J5 1/2 Stunden bei 60° weiterreagieren, giesst
darauf das Reaktionsgemisch in 1000 ml 2$ige Kaliumkarbonatlösung
und extrahiert wiederholt mit Benzol. Die nach dem Abdampfen des Lösungsmittels verbleibende Rohbase wird in Aceton
gelöst und mit der berechneten Menge äthanolischer Salzsäure versetzt. Das ausfallende Hydrochlorid der Titelverbindung wird
zur Reinigung aus Methanol umkristallisiert. Smp. 229 bis 2j51°
(Zersetzung).
Beispiel 2; Ιί^ι^ι^ζΊ^ΐ^ϊ^^Ζ^Ζ
2H-indeno[1,2-c]pyridin
2H-indeno[1,2-c]pyridin
Eine Suspension von 15 g l,3,4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno[l,2-c]pyridin
und ■
16,8 g Kaliumkarbonat in 100 ml Dimethylformamid wird bei 6o° unter Rühren tropfenweise mit der Lösung von 24,3 g 3-Phenylpropylbromid
in 100 ml Dimethylformamid versetzt. Man lässt weitere 1,5 Stunden rühren, kühlt auf Zimmertemperatur ab und
verdünnt das Reaktionsgemisch mit 500 ml Benzol. Man extrahiert wiederholt mit Wasser, trocknet die organische Phase über
Magnesiumsulfat und dampft das Lösungsmittel ab. Der Rückstand wird in Methanol/Aceton gelöst und mit der berechneten Menge
Fumarsäure versetzt. Das erhaltene Kristallisat wird zur weiteren Reinigung zweimal aus Methanol umkristallisiert. Smp. des
Hydrogenfumarats der Titelverbindung: 207 bis 210°.
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Eine Lösung von 19,8 g 4-Phenylbutanol und 29,0 g Triathylamin
in 200 ml Dimethylformamid wird bei einer Temperatur von 5 bis 15° mit 14,1 g Methansulfochlorid tropfenweise
versetzt. Man erwärmt auf 50° und gibt 10,2 .g 1,3, 4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno.[l,2-c]pyridin-hydrochlorid
portionenweise zu. Man lässt während 16 Stunden weiterreagieren, kühlt auf Zimmertemperatur ab und verdünnt mit βΟΟ ml Benzol.
Das Reaktionsgemisch wird vorerst mit Wasser gewaschen und darauf mit verdünnter Schwefelsäure extrahiert. Man setzt
aus dem sauren Extrakt durch Zugabe von Ammoniumhydroxidlösung die Base frei, welche man mit Benzol extrahiert. Der nach dem
Eindampfen.der über Magnesiumsulfat getrockneten Benzolphase
verbleibende Rückstand wird in Aceton gelöst und mit der berechneten
Menge Maleinsäure versetzt. Zur weiteren Reinigung kristallisiert man das erhaltene rohe Hydrogenmaleinat der
Titelverbindung nochmals aus Aethanöl um. Smp. l6j bis 1β9°·
Beispiel 4; 2~m-Trifluormethylphenäthyl-l,3i4i9b-tetrahydro-
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren werden 25,2 g
2-m-Trifluormethylphenyläthanol und 14,1g Methansulfochlorid
mit 18,2g l,3,4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno[l,2-c]pyridin-■hydrochlorid
zu der Titelyerbindung umgesetzt. Smp. des Hydrochlorids
der Titelverbindung: 2jj4 bis 237° (Zersetzung, aus
Methanol/Aether).
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Beispiel 5: 2-o-Chlorphenäthyl-l,3,Λ,9b-tetrahydro-5-me-
Ein Gemisch von 15,5 g l,3,4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno-[l,2-e]pyridin-hydrochlorld
und 17*7 g Triäthylamin in 100 ml
Dimethylformamid wird bei 50° unter Rühren mit der Lösung von 24,7 g o~Chlor-(2-mesyloxyäthyl)benzol in 50 ml Dimethylformamid
versetzt. Man lässt noch während 16 Stunden bei 50° reagieren, kühlt auf Zimmertemperatur ab und verdünnt das
Reaktionsgemisch mit 500 ml Benzol. Man extrahiert wiederholt mit Wasser, trocknet die organische Phase über Magnesiumsulfat
und dampft das Lösungsmittel ab. Der verbleibende Rückstand wird in Aceton gelöst und mit der berechneten Menge Maleinsäure
versetzt. Das ausfallende Hydrogenmaleinat der Titelverbindung wird zur weiteren Reinigung aus Methanol umkristallisiert.
Smp. 182 bis 184° (Zersetzung).
Beispiel 6: 2-m-Anisyläthyl-l,3,4,9b-tetrahydro-5-methyl-2H-indeno[1,2-c]pyridin
15, 5g 1,3,4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno[1,2-c]pyridinhydrochlorid
werden nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren mit 23,8g m-Methoxy-(2-mesyloxyäthyl)benzol zur Titelverbindung
umgesetzt. Smp. des Hydrochlorids der Titelverbindung: 221 bis 223P (Zersetzung, aus Methanol/Aether).
Beispiel 7; 2-p-Fluorphenäthyl-l13,4,9b-tetrahydro-5-methyl-
15,5g 1,3,4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno[l,2-c]pyridin-hydro
chlorid werden nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren mit 21,7g p-Fluor-(2-mesyloxyäthyl)benzol zu der Titelver-
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_ γ _ 100-3614
bindung umgesetzt. Smp. des Hydrochlorids der Titelverbindung: 264 bis 2670 (Zersetzung, aus Methanol).
Beispiel 8: 1,3,4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2~o-tolyläthyl-2H-indeno[li2-c]pyridin
15,5g. lJ,3,4,9b-Tetrahydro-5-methyl-2H-indeno[li2~c]pyridinhydrochlorid
werden nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren
mit 21,1g o-Methyl-(2-mesyloxyäthyl)benzol zur Titelverbindung
umgesetzt. Smp. des Hydrochlorids der Titelverbindung: 2.40 bis 245° (Zersetzung, aus Methanol/Aether).
Beispiel 9: 2-(4-Chlor-2-tolyläthyl)-l,3A
15*5g l,3,4,9b-Tetrahydro~5-methyl--2H-indeno[l,2-c]pyridinhydrochlorid
werden nach dem in Beispiel 5 beschriebenen l^erfahren
mit 27,2g 4-Chlor-2-methyl-(2-mesyloxyäthyl)benzol zur Titelverbindung umgesetzt. Smp. des Hydrochlorids der
Titelverbindung: 238 bis 241° (Zersetzung, aus Methanol/Aether)
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N-(CH
CH-
CH.
Ί l2
II
III
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der-Formel I,
-(CH
worin R, Wasserstoff, Chlor, Brom, Fluor, Trifluormethyl, niederes
Alkyl oder niederes Alkoxy bedeutet, R„ für Wasserstoff,
Chlor, niederes Alkyl oder niederes Alkoxy steht und η eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet, und ihrer Säureadditionssalze-,
dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel II,
II
mit Verbindungen der Formel III,
III
worin R., R„ und η obige Bedeutung besitzen und Ϋ für den Säurerest
eines reaktionsfähigen Esters steht, umsetzt, und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gewünschtenfalls in ihre
Säureadditionssalze überführt.
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100-3614
2. Verbindungen der Formel I,
worin R. Wasserstoff, Chlor, Brom, Fluor, Trifluormethyl, niederes
Alkyl oder niederes Alkoxy bedeutet, R? für Wasserstoff,
Chlor, niederes Alkyl oder niederes Alkoxy steht und η eine
ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet, und ihre Säureadditionssalze.
ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet, und ihre Säureadditionssalze.
3. Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungen
der Formel I enthalten.
der Formel I enthalten.
für SANDOZ AG.
309810/1169
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